Ausbildung zur Schlampe, Teil 2 und 3
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Ausbildung zur Schlampe, Teil 2 und 3

2) Zu jener Zeit waren diese Jeans Hotpants, die man zu meiner Freude heutzutage ja in Massen sieht, nicht so verbreitet. Aber mit dieser Hotpants, die Andrea an jenem Abend trug, würde sie auch heute, im Jahr 2018, auffallen. Extrem eng, extrem knapp, nahezu die Hälfte ihrer knackigen Pobacken war zu sehen. Dazu trug sie High Heels in knallpink, die ihr einen derart erotischen, ja geradezu geilen Gang bescherten, so dass wohl bereits die ersten Schwänze hart wurden. Obenrum ein enges, knappes Top, im selben Pink wie ihre Heels, mit Sicherheit ohne BH, unter dem sich ihre Nippel deutlich abzeichneten.
Stark geschminkt, das lange, blonde Haar offen, die langen, braungebrannten Beine schimmerten in der düsteren Beleuchtung, stolzierte sie an der Seite Gerhards durch das Lokal und die Wortfetzen die ich neben der Musik aufschnappen konnte waren eine logische Folge dieses Auftritts: „Was für eine Schlampe. Geile Sau. Nutte. Die braucht’s wohl dringend.“
Und dergleichen mehr. Und sie hatten recht, diese Kerle in dieser herunter gekommenen Kneipe, in der mit Sicherheit noch niemals eine derart hübsche, sexy gekleidete, junge Frau anwesend war. 
Andrea hätte genau so gut „Bitte fickt mich“ auf ihre Stirn schreiben können. Auf dem nächsten Strassenstrich, aber auch in einem Edelbordell wäre sie auf jeden Fall der Star schlechthin gewesen.

Bemerkte sie das Aufsehen, das sie erregte nicht? Machte es sie scharf? Oder war es ihr egal? Bei dem Anblick den sie bot waren die Worte meines Freundes, dass sie im Bett eine Versagerin sein sollte, noch unverständlicher.

Aber in diesem Moment wurde mir endgültig klar, ich würde, nein ich musste dies ändern. Ich musste diese Stute einfach ficken, meinen Schwanz in ihren Löchern versenken, ihr beibringen was geiler, wilder, versauter Sex ist.
Ihrem Mann, der mein Freund war, zuliebe. Mir zuliebe. Aber auch anderen Männern zuliebe. Denn, auch das war mir klar – war die Schlampe die in ihr schlummerte erst mal geweckt – dann würde sie immer mehr und mehr brauchen.
Vor allem aber sollte, musste dies ihr zuliebe geschehen. Ihr ganzes Styling, ihr Auftreten, ihre Ausstrahlung vermittelte, dass sie davon träumte, sich danach sehnte, versaut und hart benutzt und genommen zu werden. Eine Hure im Bett zu werden.
Und meine Aufgabe war, aus der Frau meines Kumpels genau diese Hure, die sie sein wollte, die auch er sich wünschte zu formen, sie ihm sozusagen ins Bett zu legen.

3) Wir deichselten es so, dass Andrea an meiner Seite saß, Gerhard uns beiden gegenüber. Ich ließ sie an der Wandseite des Tisches Platz nehmen um sie vor den gierigen Blicken der anderen Gäste abzuschirmen. Zwar war ich mir sicher, dass diese Blicke sie geil machten, aber jetzt war der Moment, wo sie sich auf uns, besser gesagt auf mich konzentrieren sollte. Jetzt gehörte sie mir.
Der zweite Grund war ein ganz simpler. Nachdem wir bestellt, getrunken und uns etwas unterhalten hatten, musste sie auf die Toilette. Da ich nicht die Absicht hatte aufzustehen, musste sie sich an mir vorbei zwängen. Dies gab mir die Gelegenheit mit der Außenseite meiner Hand an ihren Unterschenkel zu streifen, einen ersten Körperkontakt herzustellen. Das Spiel wiederholte sich als sie zurück kam, nur um eine Spur intensiver, nun nicht mehr so zufällig aussehend.

Andrea saß an meiner linken Seite, ihr wunderschöner rechter Oberschenkel nur Millimeter von meinem entfernt. Ich legte meine linke Hand auf mein Knie und während wir uns unterhielten, Spass hatten, berührte ich wie zufällig mit der Außenseite eines Fingers ihren Schenkel. Sie zuckte nicht zurück, was mich dieses Spiel mehrmals wiederholen ließ. Immer mit ein wenig mehr Druck, schließlich mit zwei, dann mit drei Fingern fuhr ich an ihrem Schenkel millimeterweise auf und ab. 
Was für ein herrliches Gefühl, diese glatte, zarte Haut zu berühren. Mein Schwanz wurde knallhart und schien mir zuzuflüstern: „Weiter machen, weiter machen.“ 
Andrea hätte ein wenig Platz gehabt um von mir abzurücken, doch sie tat es nicht. Wollte sie keine Szene, weil sie die Freundschaft zwischen ihrem Mann und mir nicht zerstören wollte? Sie mochte mich ja sehr gerne, das wusste ich, sie konnte schon immer herzhaft über meine Witze lachen. Oder gefielen ihr meine zärtlichen Berührungen, machte es sie scharf?
Die Antwort gab sie mir selber. Ich wurde fordernder und strich nun mit zwei Fingerkuppen über ihr Knie und den Oberschenkel etwas höher, und schließlich legte ich meine ganze Hand auf ihren Schenkel. In diesem Moment rückte sie die paar Millimeter die zwischen uns waren näher. Der erste Schritt war also geschafft.
 
Nun waren ihre Innenschenkel dran, mit nunmehr der ganzen Hand begann ich, sie zärtlich, doch aber auch intensiv zu streicheln. Damit meine Hand noch höher rutschen konnte öffnete sie ganz leicht, fast zaghaft aber doch merkbar willig ihre Beine. 
Am liebsten hätte ich ihr gleich durch ihre Hotpants die Fotze massiert, doch so weit war sie, so weit war dieses Spiel noch nicht. 
Ich wusste dass ich bereits gewonnen hatte. Wenn sie sich in Anwesenheit ihres Mannes von dessen bestem Freund heimlich abfummeln ließ, dann würde sie sich auch ficken lassen.

Mein Schwanz war mittlerweile derart hart dass ich es nicht mehr aushielt. Ich ging auf die Toilette und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich eine gewaltige Ladung in die Muschel. Bald, sehr bald schon würde Andrea solche Ladungen von mir bekommen. 

Als ich wieder am Tisch Platz nahm drückte sie sofort wieder ihren Schenkel an den meinen, wollte offensichtlich weiter gestreichelt werden, was ich natürlich mit Vergnügen tat. 
Wir blieben noch eine Weile, und ich fummelte ihre Beine immer mehr und mehr unter dem Tisch ab, wollte sie richtig heiss machen.
Sie sollte an mich denken, in den nächsten Stunden, in den nächsten Tagen. 
Gegen Mitternacht verließen wir das Lokal, wir waren die letzten Gäste, und fast schien es Andrea ein wenig leid zu tun, ihren Hintern niemand mehr präsentieren zu können. 

Beim Abschied mit Bussis auf die Wangen nutzte ich die Dunkelheit aus, und fasste ihr mit einer Hand fest an den Arsch. Ja, das fühlte sich gut, das fühlte sich geil an. 

Morgen würde ich Gerhard am Telefon berichten was ich so alles unter dem Tisch mit seiner Frau angestellt hatte. Es war genau so gelaufen wie ich es mir vorgestellt hatte, und er würde zufrieden sein. 

Und Andrea? Die kleine Schlampe war fällig. Reif.
Reif zum pflücken, reif zum ficken. 
Bald…

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