Meine Ausbildung zur Dienstmagd Teil 2
Kurz vor dem Schlafen gehen, kam Marianne noch einmal zu mir. Ich musste mich ausziehen, und sie rasierte mir auch noch die restlichen Körperhaare ab. Ab jetzt sollte ich selbst drauf achten, dass ich ordentlich rasiert sei, denn wenn Marianne auch nur ein Körperhaar bei mir entdeckte, würde sie es mit der Pinzette rausziehen. Ich bekam von ihr noch ein rotes Satin-Nachthemd und eine Feinstrumpfhose für die Nacht. Als ich dann im Bett lag, kam sie noch mal zu mir, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie noch einmal tüchtig lecken. Leider fickten wir an diesem Abend nicht noch mal und sie verbot mir auch noch zusätzlich das Wichsen, woran ich mich aber nicht gehalten habe, grins.
An den nächsten Tagen lief es immer irgendwie ähnlich ab. Ich musste unter meiner männlichen Dienstkleidung ständig weibliche Unterwäsche tragen, meistens eine Strumpfhose und ein strammes Miederhöschen. Ab und zu kam dann Marianne zu mir und befummelte meinen Lümmel, oder sie zog mich mal in diesen oder jenen Raum und ich musste sie lecken. Gelegentlich massierte sie mir auch den Lümmel bis zum abspritzen und ich musste dann mit dem Schleim im Höschen weiterarbeiten.
Dann kam der Tag, an dem ich die Fotos vom dicken Klaus abholen sollte. Ich bekam ein strammes, weißes Latexhöschen an, in dem mein Schwanz wirklich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Zusätzlich eine total enge Strumpfhose, ein quietschenges Korselett samt meiner Silikontitten, eine weiße knappe Radlerhose und ein Sweatshirt. Natürlich machte Marianne auch wieder ein paar Fotos von mir, wodurch ich mehr und mehr in ihre Abhängigkeit geriet, aber merkwürdigerweise erregte mich das total. Diesmal bekam ich jedoch eine blonde Perücke, mit der Begründung: „Klaus steht doch so auf Blond!“
„Wie meinst du das Tante Marianne?“
„Ach mein Dummerchen, wie wohl? Hast du nicht gesehen, wie Klaus dich angestarrt hat? Ich habe ihn angerufen, und ihm erzählt, dass du auf reife, dicke Männer stehst, und dass du ganz heiß drauf bist, ihm einen zu blasen.“
„Was? Nein, das mache ich nicht.“
„Ach nein, Fräulein? Also soll ich doch deinem Vater ein paar Fotos zuschicken? Oder das kleine Video von deiner Entjungferung durch Inge?“
„Wie? Was? Video? Wie meinst du das?“
„Och Süße, kaum hast du eine blonde Perücke auf, benimmst du dich auch so. In Inges Keller haben wir alles mitgeschnitten, und das verkaufen wir nun an Leute, die auf so was stehen. Inge hat mir gestern Abend erzählt, dass die alle schon ganz heiß auf die Fortsetzungen mit dir als Hauptdarstellerin sind.“
Ich wurde total rot vor Peinlichkeit, aber irgendwie wurde ich auch seltsam erregt, durch die Tatsache, dass wildfremde Leute sehen, wie ich von Inge in den Arsch gefickt wurde.
„Also gut, du fährst jetzt zu Klaus, der erwartet dich schon und freut sich auf einen Blowjob. Und wehe ich höre Klagen von ihm. Ach ja, ich habe die Bilder übrigens 2 mal abziehen lassen. Die eine Tasche bringst du danach zu Inge. Du weißt doch noch, wo sie wohnt?“
„Ja, ich glaube schon“……..
Ich ging zum Schuppen, um Mariannes Fahrrad rauszuholen, aber als ich gerade das Rad rausschieben wollte, stand Mariannes Tochter Melanie in der Tür.
Süß siehst du aus mit der Radlerhose Sonja.“
„Danke Melanie.“
Kaum zu glauben, dass da zwischen den Beinen ein Pimmelchen steckt. Mutti ist echt eine Künstlerin…… Ach ja, warum ich dich anspreche. Meine Wohnung sieht aus wie ein Saustall. Komm doch heute Abend mal zum Putzen rüber.“
Etwas irritiert schaute ich sie an.
„Ja kuck nicht so blöd Blondie, das ist mit Mutti abgesprochen. Sie findet es gut, wenn ich und meine neue Cousine sich mal ein bisschen besser kennenlernen, und ich ein wenig an deiner Erziehung mitarbeite. Also bist du dann um 8 bei mir…..“
So ein Mist dachte ich, als ich losfuhr. Eigentlich hatte ich heute Abend frei und wollte ein wenig ausruhen. Aber gut, so schlimm würde es wohl nicht werden. Mit dem Fahrrad waren es rund 5 Kilometer bis zum dicken Klaus, aber ich hatte es absolut nicht eilig. Oh Mensch, ich würde gleich tatsächlich einen Schwanz lutschen müssen. Komischerweise merkte ich bei dem Gedanken daran, wie sich mein Latexhöschen spannte.
Ich stellte mein Fahrrad vor dem Geschäft ab und ging rein. Klaus stand hinter dem Tresen und betrachtete gerade die Fotos, die ich abholen sollte.
„Aha, da ist ja Mariannes süße Nichte.“
„Ja, ich wollte die Fotos abholen.“
„Ja, hier sind sie, ich sehe sie mir grad an. Marianne hat es wirklich drauf, kleine Mädchen zu machen.“
„Ja….. das hat sie wohl.“
„Und sie hat mir auch erzählt, dass du das Blasen und schlucken lernen möchtest. Und du davon träumst, dass ich dir das beibringe. Stimmt das?“
Diese Unterhaltung war mir extrem peinlich. Am liebsten hätte ich diesem fetten Sack gesagt, dass er sich selber einen runterholen soll, aber stattdessen sagte ich mit gesenktem Blick: „Ja, das stimmt.“
„Na prima, besser kann der Tag doch nicht anfangen.“ Der dicke Klaus schloss die Ladentür ab, hängte ein Sc***d mit „Komme gleich wieder“ an die Tür und dirigierte mich in ein kleines Hinterzimmer.
„Na komm, knie dich hin“ befahl er mir und ich gehorchte wortlos. Er stellte sich vor mich, machte seine Hose auf und zog sie samt Unterhose runter. Mein Blick fiel auf einen halbsteifen richtig großen Prügel. Bis dahin dachte ich immer, dass dicke Männer eher kleine Schwänze hatten, aber da hatte ich mich wohl geirrt.
„Na komm, bedien dich du kleine Nutte. Er gehört dir.“
Vorsichtig streckte ich die Hand aus und fasste ihn an.
„Na los, mach deinen geilen Lutschmund auf.“ Befahl Klaus und ich stülpte meine rotbemalten Lippen über seinen Prügel und begann zu lutschen, wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte. Sein Schwanz schmeckte ziemlich salzig, aber ich hatte ja keine Wahl. Während ich lutschte, füllte er mehr und mehr meinen Mund aus. Es mag sich komisch anhören, aber irgendwie machte es mich stolz, dass ich ihn so geil machte, besonders als er sagte: „Oh ja Sonja, du bist wirklich ein Naturtalent, mach weiter so.“ Das tat ich dann auch. Immer wieder ging mein Kopf nach vorne und wieder nach hinten, so dass eine Art Fickbewegung entstand. Jetzt wusste ich endlich genau, was der Begriff „Mundvotze“ in meinen Pornoheftchen bedeutete. Mein Mund war jetzt so eine Mundvotze, und mein Schwanz saß superstramm in meinem Latexhöschen.
„Ja komm sieh mich an dabei“ Ich öffnete die Augen und sah ihm in seine. Einerseits hatte er noch ein feistes Grinsen auf, andererseits verriet sein Gesichtsausdruck, dass es ihm total gefiel, wie ich seinen Schwanz lutschte. Inzwischen hatte Klaus die Hand auf meinem Hinterkopf und bestimmte das Tempo. Bei jedem mal drang sein Prügel weiter in meinen Schlund vor, und bis jetzt machte ich mir noch keine Gedanken darüber, dass er irgendwann abspritzen würde. Bis er plötzlich meinen Kopf in beide Hände nahm und regelrecht meinen Mund fickte.
„Ja du kleine geile Sau, gleich hast du mich soweit, halt schön still…..“ Jetzt gab es kein zurück mehr. Klaus hielt mit beiden Händen mein Köpfchen kräftig fest und bewegte seinen Unterleib, so dass er jetzt im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund fickte. Ich hielt nur noch still und ließ ihn machen.
„Ja, du kleine Hure, jetzt, jaaaaaaa.“ Ich merkte, wie sein dicker Schwanz zu zucken begann und dann schoss es förmlich aus ihm heraus. Seinen ersten Schwall brauchte ich nicht mal schlucken, denn der schoss mir gleich in den Hals, alles was danach kam, landete jedoch in meinem Mund doch total instinktiv schluckte ich die ganze heiße Soße herunter.
„Ja so ist es brav mein Mäuschen, alles schön runterschlucken. Hm, das ist lecker, was?“
Ich sagte nichts, und endlich zog er seinen jetzt nur noch halbsteifen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder ein. Während er seine Hose zumachte, sagte er grinsend: „ Fürs erste mal, war das wirklich spitze, das sollten wir bei Gelegenheit mal wiederholen. Die Bilder sind übrigens schon bezahlt, oder besser gesagt, du hast sie durch deine Dienste gerade bezahlt….. Ach ja, ich soll dir übrigens von Marianne noch ausrichten, dass bei Inge eine Überraschung auf dich wartet.“
Na toll, was hatte denn Inge jetzt wieder mit mir vor? Mich wieder mal in den Arsch ficken und alles auf Video aufzeichnen? Außerdem hatte ich noch den totalen Spermageschmack im Mund, aber wo sollte ich mir etwas kaufen? An dem kleinen Kiosk dort? Aber da müsste ich reden und vielleicht würde man dann an meiner Stimme erkennen, dass ich kein Mädel bin. Also ab in den Penny Markt, da muss man nicht reden. Es ging auch alles glatt. Ich huschte schnell hindurch, bezahlte meine Cola, trank sie draußen aus und schwang mich wieder aufs Fahrrad um zu Inge zu fahren. Na gut, die Kassiererin schaute mich ungewöhnlich lange und etwas merkwürdig an, aber das war mir inzwischen ziemlich egal. Ich fand sogar auf Anhieb Inges Haus wieder und klingelte.
„Du kommst spät meine Süße, wo warst du noch?“
„Äh, ich musste doch noch die Fotos abholen.“
„Das meine ich nicht. Ich meine, nachdem du Klaus befriedigt hast. Er hat mich nämlich gerade angerufen, und mir erzählt, wie super du warst.“
Mist, die Beiden kannten sich also auch? „Na da hab ich mir noch schnell eine Cola bei Penny gekauft.“
„Na ja, ich gebe ja zu, dass Sperma beim ersten mal doch etwas merkwürdig schmeckt, und dass du da erstmal was zu trinken brauchtest, aber auch daran wirst du dich noch gewöhnen.“
Inge führte mich in die Küche und bot mir erstmal ein Glas Sekt an.
„Ähm, so früh trink ich eigentlich noch keinen Alkohol.“
„Na komm, stell dich nicht so an.“
„Na gut.“ Wir tranken etwas Sekt während Inge sich die Fotos anschaute.
„An dir ist wirklich ein Mädchen verloren gegangen, meine Süße, aber wir sind ja gerade dabei, das zu ändern. Und nun komm mit nach oben, ich will dich umstylen.“
Inge verpasste mir halterlose Strümpfe, einen strammen BH, der mit meinen Silikontitten ausgestopft wurde, ein kurzes Kleid und Pumps. Ich bekam auch wieder eine brünette Perücke auf. Dann machte auch sie mit mir eine kleine Fotosession, bei der ich immer wieder mal mein Röckchen liften musste. Diesmal war es mir aber ziemlich peinlich, da ich kein Höschen trug und sie immer wieder meinen kleinen Lümmel mit ablichtete. Sie meinte, dass ich auch mal ohne Höschen rumlaufen sollte, um darauf zu achten, wie ich mich bewege oder hinsetze.
Nach dem Fotoshooting führte sie mich ins Bad und befahl mir, mich über den Badewannenrand zu beugen.
„Freu dich nicht zu früh meine Süße, du wirst nicht gefickt. Zumindest noch nicht.“ Was meinte sie bloß mit noch nicht? Ich sollte es noch erfahren.
„So, schön stillhalten jetzt.“ Ich merke, wie sie mir etwas recht dünnes in den Hintern schob. Dann merkte ich einen Druck in meinen Darm und mir wurde klar, dass ich wohl gerade einen Einlauf von ihr verpasst bekam. Mein Darm füllte sich mit Wasser und ich spürte ein Gluckern und Brodeln.
„So, der muss jetzt noch ein bisschen wirken.“ Mit diesen Worten schob sie mir doch tatsächlich einen Tampon in den Hintern, der sich durch die Flüssigkeit langsam ausdehnte.
„So, schön so bleiben, ich schminke mich noch kurz und dann darfst du zum Clo.“
Ihr glaubt gar nicht, wie lang 5 Minuten werden können. In meinem Darm brodelte es regelrecht und der Einlauf drängte Richtung Ausgang, der sich aber durch den sich ausdehnenden Tampon immer mehr verschloss. Endlich verließ Inge mit den Worten: „So, jetzt darfst du.“ Den Raum und ich stöckelte zum Clo, entfernte den Tampon und entleerte mich. Ich glaube nicht, dass ich jemals zuvor in meinem Leben so entleert war. Als ich aus dem Bad herauskam, stand Inge schon in der Haustür und sagte: „Eigentlich wollte ich dich ja hinfahren, aber ich habe mir überlegt, dass es nicht schaden könnte, wenn du mal ein bisschen Übung bekommst, in Pumps zu laufen. Keine Angst ist höchstens eine Viertelstunde. Hier habe ich dir die Adresse aufgeschrieben.“
Inge drückte mir einen Zettel in die Hand, auf dem stand „Heinz Wellmann, Pfingstholzallee 17.“
„Wo ist denn diese Straße?“
„Na das musst du schon selbst herausfinden, indem du Jemanden fragst. Na ja, kannst natürlich auch so die halbe Stadt absuchen, aber in den Pumps solltest du dir das gut überlegen. Außerdem erwartet Heinz dich schon sehnsüchtigst. Danach kommst du dann wieder her. Alles Verstanden?“
„Ja, hab ich.“
„He, nun lass mal den zickigen Unterton kleines Fräulein. Alle weiblichen Eigenarten brauchst du dir nun nicht annehmen. Und nun geh los. Und keine Angst, Heinz weiß, dass du noch einen kleinen Zipfel hast.“
Na toll, wen sollte ich denn nun nach dem Weg fragen? Zum Glück traf ich eine Oma mit Hund, deren Brille so dick war, dass sie sicher nicht mal mehr erkannt hätte, ob ich Männlein oder Weiblein bin, wenn ich nackt vor ihr gestanden hätte. So kam ich nach etwa 20 Minuten an und klingelte.
Ein etwa 50 Jähriger, leicht untersetzter Mann öffnete mir. Na endlich mal einer, der nicht so fies dreinschaut wie dieser fette Klaus. Er sah sogar nett aus.
„Hallo, du musst Sonja sein.“
„Ja, das bin ich“ sagte ich mit etwas höherer Stimmlage.
„Na dann komm mal rein.“
Heinz führte mich ins Wohnzimmer seines wirklich recht geräumigen Hauses. Auf dem Tisch stand eine Flasche Sekt und 2 Gläser. Er schenkte uns ein und fing an, etwas über sich zu erzählen. Er hatte sich vor 2 Jahren scheiden lassen, nachdem er merkte, dass er eigentlich auf junge Männer steht. Ganz besonders hatten es ihm die angetan, die in Damenwäsche steckten, aber ein Erlebnis mit so einem Schwanzmädchen war ihm bisher leider versagt geblieben.
Nach einer gewissen Zeit, der Sekt war inzwischen alle und ich leicht beschwippst, stellte Heinz langsame Musik an, und bat mich, mit ihm zu tanzen. Na ja, es wurde ein Engtanz und irgendwann hatte er die Hände auf meinem Arsch.
„Du hast wirklich einen geilen Hintern“ bemerkte er, während er ihn sanft massierte. Langsam zog er mir den Rock hoch und knetete meine Globen, was tatsächlich auf meinen Lümmel nicht ohne Wirkung blieb. Plötzlich drückte er seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Hals. Ich weiß nicht mehr warum, aber nach einer kurzen Schrecksekunde machte ich sogar sein Zungenspiel mit. Heinz schob mich zum Esstisch, packte meine Arschbacken und hob mich hinauf.
„Komm lehn dich zurück mein süßes Mäuschen.“ Ich tat, was er sagte. Meine Beine ragten jetzt hoch in die Luft und die Pumps hatte ich auch noch an. Ein geiler Anblick irgendwie. Heinz holte aus seiner Hosentasche ein kleines Fläschchen. Wie sich herausstellte ein Gleitöl, und begann, mir die Rosette einzuschmieren und sie mir zu fingern.
„Wahnsinn, wie leicht mein Finger da rein geht. Bist du auch schön sauber innen drin?“
„Ja, Inge hat mir einen Einlauf verpasst.“
Plötzlich hatte er 2 Finger in mir drin. Ich lehnte mich ganz zurück und schloss die Augen. Seine Finger bohrten in mir herum und durch den Versuch, die Finger zu spreizen, merkte ich, wie meine Rosette sich immer mehr weitete.
„Du machst mich so geil meine Süße, ich muss dich jetzt einfach ficken.“
„Ja los, fick mich.“ Ups, wieso war mir das denn jetzt rausgerutscht? Vielleicht durch meine orgiastischen Erfahrungen mit Inge? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall holte Heinz seinen Lümmel heraus und schmierte ihn ebenfalls ein. Er war nicht so lang, wie der von Klaus, aber mindestens genau so dick. Auch dieser Anblick geilte mich noch mehr auf, zu sehen, wie er seinen Prügel einschmiert, der gleich in meinem Arsch landen würde.
„Komm, zieh deine geilen Backen auseinander, öffne dich für mich.“
Ich tat was er verlangte: Heinz setzte seine pralle Eichel an meine Rosette und drückte sie langsam hinein.
„Ah, hm.“
Keine Angst, der Schmerz lässt gleich nach meine Süße.“ Sagte Heinz und schon mir seinen Schwanz weiter rein.
„Oh ja, du bist so geil eng meine süße Sonja, soll ich dich tüchtig durchficken.“ Ich wusste nicht so wirklich, was ich auf diese Frage sagen sollte, aber da platzte auch schon: „Ja, fick mich richtig durch“ aus mir heraus. Und das tat Heinz dann auch. Er hatte mich an den Knöcheln gepackt und schob mir seinen Schwanz rein und raus und ich wurde immer geiler.
„Komm Sonja, sieh mich an, wenn ich dich ficke ….. ja, so ist es geil……. Du siehst so süß aus, wenn du gefickt wirst…….. Sag mir, gefällt dir das?“
„Oh ja, und wie, fick mich, fick mich durch.“ Ich konnte es kaum fassen, was ich da gesagt hatte und dann erinnerte ich mich an mein erstes mal als junger Mann. Ich fickte damals unsere Nachbarstochter Nicole, aber irgendwie hatte ich sie wohl damals schon beneidet, sich so einfach hinzulegen, und die Freuden empfangen zu dürfen, während ich mich bei dieser Nummer nicht all zu toll fühlte.
„Mein Gott bist du eng, wenn du so weiter machst, hast du mich gleich soweit….. Sag mir Süße, wo willst du meinen Saft hinhaben?“ Instinktiv antwortete ich: „In den Arsch.“
„Oh ja, ich geb es dir in den Arsch.“ Heinz beugte sich vor und drückte meine Beine so weit es ging nach vorne neben meinen Körper. Jetzt fing er an kräftig zu stoßen, so dass ich bei jedem Stoß quiekte. Ich spürte ihn total tief in mir.
„Ja, stöhn es raus meine Süße, ich auch…… ja ….jaaaaa ahhhhhhhh“ Er hörte auf zu stoßen und ich merkte, wie sein Schwanz pumpte und zuckte und er mir seinen Saft tief in den Arsch schoss. Er sank erschöpft auf mir nieder und auch ich war ziemlich fertig. Sein Schwanz steckte immer noch in meinem Arsch, in dem sich langsam ein warmes und wohliges Gefühl ausbreitete. Als Heinz aus mir raus ging merkte ich, wie mir seine Soße langsam herauslief. Mein Gott, musste der mich vollgepumpt haben.
„Du bist wirklich süß, das war der geilste Fick meines Lebens“ sagte Heinz noch, bevor ich ging. Irgendwie erfüllte mich das mit Stolz. Er gab mir noch einen Umschlag mit, den ich Inge geben sollte und so machte ich mich auf den Rückweg.
Meine Güte, wie können Frauen bloß auf solchen Schuhen einen ganzen Abend durchtanzen, fragte ich mich? Mir taten jetzt schon die Füße weh. Plötzlich hielt ein Auto neben mir und ich hörte: „Na Süße, wieviel?“ Erschrocken blickte ich zur Seite, aber da stand Inge. „Na komm, steig ein….. Na, wie war es?“
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und antwortete: „Weiß nicht so…..“
„Na nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Hat er dich gefickt?“ „Ja hat er“ antwortete ich leicht verschämt.
„Und wie hat er dich gefickt? Von hinten.“
„Nein, ich lag auf dem Esstisch.“
„Aha, wie ein süßer kleiner Käfer auf dem Rücken. Auch nicht schlecht.“ An Inges Gesicht erkannte ich, dass sie es sich sicher jetzt bildlich vorstellte, wie ich auf dem Tisch lag, meine bestrumpften Beine in der Luft und von Heinz gefickt wurde.
„Ach ja, und das soll ich dir geben“ sagte ich und gab Inge den Umschlag. Sie riss ihn auf und holte 2 Fünfzig-Markscheine heraus, von dem sie mir einen rüberreichte.
„Hier der ist für dich, den hast du dir redlich verdient.“
„Was……ich versteh nicht, du hast mich doch nicht….?“
„Na meinst du denn der kriegt so ne Süße wie dich umsonst? Ne, ne, der soll schön dafür bezahlen und wir machen Halbe-Halbe. Ich vermittle dir die Typen und du erledigst dann den Rest. Kannst doch bei deinem schmalen Lehrgeld sicher ein paar Mark nebenbei gebrauchen, oder?“
Ich war sprachlos. In nicht mal einer Woche war aus mir eine Nutte geworden. Andererseits konnte ich so ein paar Mark nebenbei wirklich gut gebrauchen. Inge bog mit mir auf einen kleinen Waldparkplatz, stellte den Motor ab, schob mir den Rock hoch und befummelte meinen Schwanz.
„Na was ist meine Kleine? Besiegeln wir unser Geschäft? Von dem braucht auch Marianne nichts zu wissen, sonst will die auch noch mitverdienen…… Oh ja, ich merk ja schon, wie dich allein der Gedanke, eine kleine Hure zu sein aufgeilt.“
Tatsächlich hatte Inge meinen Schwanz mit wenigen geschickten Bewegungen steif gewichst.
„Na was ist, willst du nun für mich ein wenig anschaffen gehen?“ Mit diesen Worten ließ sie meine Rückenlehne runter, krabbelte über mich und ließ sich ohne viele Umstände auf meinem Schwanz nieder. Problemlos glitt mein Schwanz in ihre Möse, und ihr Becken begann mit kreisenden Bewegungen.
„Während du bei Heinz warst, war ich bei meinem Liebhaber. Du steckst gerade in seinen Spermaresten. Geilt dich meine schleimige Möse auf?“
„Oh ja, und wie, ich bin so geil.“
„Ja, mir ist klar, dass du gleich kommst, aber das macht nichts. Komm, gib mir deine heißen Säfte.“
Es dauerte wirklich nicht lange, bis mein Schwanz sich in Inges Grotte leerpumpte, aber sie versprach mir, dass wir demnächst noch mal ausgiebig ficken würden. Nachdem wir uns etwas gesäubert hatten, fuhr sie mich zurück ins Hotel.
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