Aus 2 mach 4 (Teil I)
Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
„unterwegs“ war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.
Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. „Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.“
Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: „Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.“ Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte „soll ich dir mal die
Andere seite massieren?“ Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt „Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran“.
Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. „Na da leckst du doch gerne dran“ sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt „Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.“ – „Das mach ich doch gerne“ erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault „Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!“
Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. „Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin“, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.
Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: „Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?“ – „Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich“ antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre „Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!“
„Pfff“ denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.
„Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war“ –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: „ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe“
„Was für letzte Ficks“ denke ich mir. „Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???“ Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. „Das müsstest du sehen“ sagt sie ins Telefon. „Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex“.
Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre „Ok, das machen wir, ich freu mich drauf“ – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
„Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?“ – „Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen“, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. „Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe“ und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur „puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus“.
ENDE TEIL 1
Aus 2 mach 4 (Teil II)
Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.
„Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.“
Beide lachten laut. „Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?“ Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort „ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.“ Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. „Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.“
„Wo hättest du es denn gerne?“ fragte er.
„Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.“
„Na das mach ich doch gerne für dich“ gab er zurück.
Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.
Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. „Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht“. Wieder lachten beide.
Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. „Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.“ – „Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?“ – „Wieso nicht?“ gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. „Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr“ flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
„Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich“. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.
„Wo willst du hin?“ fragte sie.
„Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!“
„Nein.“ stöhnte sie nur.
„Aber wir haben keine Kondome.“
„Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!“ flehte sie schon beinahe.
Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. „Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst“ feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.
„Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.“
Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. „Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.“ – „Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.“ erwiderte ich. „Alles? Wirklich
alles?“ vergewisserte sie sich nochmals. „JA! Alles was ihr wollt.“
Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. „Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!“ befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. „Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.“ spottete sie. „Bereit für Runde Zwei?“ fragte sie ihn. „Für dich jederzeit du geile Sau!“ antwortete er, ohne mich zu beachten.
Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.
„Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.“, sagte sie.
Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie „Zieh ihn raus, ich komme“.
Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.
„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“
Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.
„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.
„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“
Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.
„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.
Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.
Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.
„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“
Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.
„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:
„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“
Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.
„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.
Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.
„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.
„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.
Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.
„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.
Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.
Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.
„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“
Damit hatte sie natürlich recht.
„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.
„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“
„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“
Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.
„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.
Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.
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