Story Nummer zwei aus meiner Feder ist nun online. Auch diesmal freue ich mich über alle positiven und negativen Anmerkungen.
Am Ende ist das Bild, welches mich zu dieser Geschichte inspiriert hat, wer will, schaut schon vorher drauf, wer seine Phantasie ganz alleine Lauf lassen möchte, beginnt gleich zu lesen.Natürlich ist die Geschichte rein fiktiv – leider
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Ich spüre ihre zarte weiche Haut an meinen Händen, bemerke ihren Atem, spüre ihre sanften Lippen auf meinen. Ich sehe ihre Gier in ihren Augen, meine Hände wandern über ihren von Gänsehaut bedeckten Körper, ihre Brüste, ihre Arme, ihren Bauch, ich spüre sie, ich höre ihr lustvolles Stöhnen. Ich spüre dass wir beide nicht mehr lange brauchen werden, immer näher kommen wir dem Höhepunkt und geben uns lustvoll hin…
Immer wieder erscheint mir diese Erinnerung in meinen Träumen oder auch tagsüber, es ist doch schon einige Monate her, doch kann ich dieses Erlebnis einfach nicht vergessen.
Es war im Grunde ein Tag wie jeder andere auch. Ich hatte an diesem Tag blau gemacht um das ein oder andere für die Uni nachzuarbeiten. Wie üblich arbeitete ich vielleicht eine Stunde konzentriert, dann schweiften meine Gedanken schnell ab und ich hatte wirklich keine Lust mehr weiter zu arbeiten. An diesem Tag muss ich sagen, zum Glück und klappte mein Laptop zu. Ich verließ meine Wohnung und schlenderte gedankenverloren in die graue Stadt. Farblose Menschen rennen hektisch an mir vorbei, Betonwände schauen mich von allen Seiten an. Nach einem Kaffee beschloss ich dann doch, zu Hause weiter zu arbeiten, das Zeug erledigt sich schließlich eben doch nicht von allein.
Auf dem Rückweg kam ich an einem kleinen schmucken Häuschen inmitten des grauen Einheitsbreis vorbei, davor herrschte einiges an Trubel, Lampen wurden hin und her getragen, Dekoration ab- und aufgeladen und ein Fotograf schien sein Equipment zu sortieren. Es zog mich nicht wirklich nach Hause, also fragte ich was hier denn los sei. Er antwortete nur hektisch etwas von Shooting, Sport, schaute mich an und fragte mich plötzlich, ob ich Lust hätte kurz mitzumachen, sie bräuchten noch Leute für den Hintergrund, durch die Grippewelle seien wohl einige Leute ausgefallen. Ich hatte nicht verstanden mit oder für wen sie hier Bilder machten, aber ich sagte zu, mal was anderes zu machen kann ja nicht schaden. Wir bekamen ein Outfit des Herstellers und warteten eine ganze Weile. Wir wurden auf Fahrrädern platziert und es konnte beginnen. Als die Türe dann aufging, kapierte ich wo ich gelandet war, hier fand ein Fotoshooting für Sportklamotten statt, Werbefigur: Lena Gercke.
Lena betrat den Raum und man spürte sofort eine gewisse veränderte Aura und ihre Ausstrahlung, vor allem natürlich auf die anwesenden Männer. Sie grüßte und kurz aber freundlich in die Runde und die Kameras begannen zu schießen. Während wir im Hintergrund unsere Outfits behielten, wechselte Lena immer wieder für jede Situation ihres. Mal kam sie in einem Langarm Shirt zurück, mal in einer kurzen, engen Laufhose und mal in einem bauchfreien Top und sie war bei jedem ein Hingucker. immer wieder konnte ich einen flüchtigen Blick auf ihren sportlichen sexy Körper werfen, ich versuchte aber mich einigermaßen im Zaum zu halten, denn ich wusste genau, was bei mir passieren würde, hatte Lena doch auch schon meine Phantasie zu Hause in einsamen Nächten immer wieder angeregt.
Vor den letzten Aufnahmen gab es eine kleine Pause, ich überlegte ob ich Lena um das obligatorische Selfie bitten sollte, so eine Chance würde sich ja wohl nie wieder bieten. Mit einem Tee stand sie in der Ecke und schien so dem Trubel für einen Moment entgehen zu wollen. ich ging auf sie zu, sah sie an wie sie dort stand, in kurzen sportlichen Hotpants, meine Augen wanderten über ihre langen Beine und ihr Shirt, ich blieb einen kurzen Moment stehen und drehte wieder um, ich wollte sie dann doch nicht stören. „Hey, wolltest du ein Foto machen?“, hörte ich sie dann freundlich fragen als ich wegging. Ich drehte um, brachte nur ein kurzes „oh, das wäre nett“, aus meinem Mund, stellte mich neben sie und knipste das gemeinsame Foto. Ihr Lächeln und ihre freundliche Art machten mir Mut, ich begann so etwas wie Small-Talk, ich fragte sie nach dem Shooting heute, Terminen, den Anstrengungen ihres Berufes und wir konnten uns einen kurzen Moment nett unterhalten. Ich bedankte mich nochmals für das Foto und wünschte ihr alles Gute, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ich ihr doch noch deutlich näher kommen sollte.
Tatsächlich gab es eine kleinere Änderung im Plan, wir Leute im Hintergrund waren fertig, wir durften gehen oder noch etwas bleiben und zuschauen. Im Gegensatz zu den meisten anderen entschied ich mich, noch etwas zu bleiben.
In ihrem neuen Outfit huschte Lena an mir vorbei, ich sah ihr nach und mein Blick blieb während sie lief auf ihren knackigen Po, der durch die schwarze, enge Hose welche sie nun trag schön zur Geltung kam. Sie setze sich auf eine Bank wie man sie aus Umkleidekabinen kennt und setze sich gekonnt in Szene. Abgerundet wurde ihr Outfit durch einen schwarzen Sport-BH,welcher ihre Brüste wunderbar betonte. Zuerst schaute ich immer wieder der gesamten Szenerie zu, doch nach kurzer Zeit blieb mein Blick auf Lena hängen, zu gut sah sie aus, zu sexy war dieses Outfit. In verschiedenen Posen wurde fotografiert, als sie ihren Köpfen einmal in meine Richtung drehte, schien sie schnell zu merken, wie ich sie anschaute. Für einen Moment schien sie mich anzulächeln, zumindest glaubte ich das, besser, ich war mir sicher, aber ich redete mir ein, dass ich mir das nur eingebildet hatte.
Das Shooting war vorbei, ich wechselte noch mit dem ein oder anderen ein paar Worte und wollte gehen, aber irgendetwas hinderte mich daran. Die Aufräumarbeiten gingen schnell von statten, immer weniger Menschen wuselten umher.
Etwas verloren stand ich da, da hörte ich eine leise Stimme neben mir, „na, hat es Dir gefallen? Danke auch, dass du mitgemacht hast.“,hörte ich sie sagen.Wie aus dem Nichts stand sie neben mir, ich drehte mich um und blickte in ihre strahlenden Augen und verlor mich in ihnen. Es hatte mir einen Moment die Sprache verschlagen,ich blickte von ihren Augen in ihren sexy Ausschnitt, wieder in ihre Augen – es kam mir vor als wären Minuten vergangen ohne etwas zu sagen, tatsächlich waren es aber doch nur ein paar Sekunden. So gut es ging versuchte ich wie vorhin cool zu bleiben, ich meinte, es sei mal eine ganz schöne Erfahrung, machte ich Komplimente für die Arbeit heute und auch für ihr Aussehen und konnte es doch so recht noch nicht glauben. Jede andere Frau hätte ich in dieser Situation wohl auf einen Drink, ein Essen oder einen Kaffee eingeladen, aber neben mir stand Lena Gercke, eine der attraktivsten Frauen Deutschlands.
Sie wollte wissen, welches Outfit und damit welches Bild ich am Besten fand, ich überlegte nicht lange und sagte, dass mir das aktuelle doch am besten gefiel. Einen Moment schaute sie mich an und bat mich kurz mitzukommen. Wir gingen an einen kleinen Nebenraum, dort wo de letzten Bilder gemacht wurden. Wie beim Shooting setzte sie sich auf die Bank, „und welche Pose hat dir am besten gefallen?“ Sie hielt ihren Kopf leicht schräg, schaute mich an, aus kurzer Entfernung wanderten meine Augen über ihr Gesicht, über ihr Brüste, ihren Bauch…“Eindeutig dieses“, antwortete ich ihr.
„Schön, wenn es dir gefällt“,sagte sie mit leicht verführerischer Stimme, bat mich näherzukommen und streifte mit ihrer linken Hand über ihren Hals und ihre Brüste. Ich wusste in diesem Moment überhaupt nicht, was ich tun sollte, trat also näher an sie ran, stand vor ihr während sie auf der Bank saß und blickte in ihre Augen. Sie lächelte mich an, „es scheint dir ja wirklich sehr zu gefallen…“, meinte sie noch, als sie ihre linke Hand langsam auf meine Hose legte. Ich hielt den Atem an, kein Wort brachte ich heraus und mein Kopf war leer, mein Blick verharrte auf ihr, ich spürte wie ihre Hand sich langsam über meine Hose bewegte und meine längst entstandene Beule streichelte. Von unten sah sie mich sexy an, strich mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe, griff den Bund meiner Hose und zog sie samt meiner Boxer ein gutes Stück herab, weit genug, um ihr meinen harten Schwanz entgegen springen zu lassen. „Gott, was tust du da, wenn das jemand sieht, was zum, ich kann doch, aber..“, stotterte ich vor mich hin. „Keine Sorge, die sind alle da hinten mit aufräumen beschäftigt – noch eine ganze Weile“, entgegnete sie. Ihre rechte Hand streichelte langsam über meinen harten Schwanz, über meine Eier, und sie begann, ihn mir kurz zu wichsen. Ihr Kopf bewegte sich dann auf mich zu, ich spürte ihr Zungensitze an meiner Eichel, kreisend fing sie an über sie zu lecken und zu verwöhnen, ich schloss meine Augen, spürte dann, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz legten, spürte die Wärme ihres Mundes, ihre zarten Lippen an meinem Harten. Ich stöhnte leise auf, ihre Zunge umspielte meinen Schwanz in ihrem Mund, sachte saugte sie an ihm, Stück für Stück nahm sie ihn tiefer in ihren sexy Mund. Ich genoss es ihre Zunge an meiner Eichel zu fühlen, ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren und begann, mit leichten Stößen ihren Mund zu ficken. Langsam startete ich meine Hüfte zu bewegen, während sie blies sah sie mich an, ich blickte in ihre Augen, bewegte meine Hüfte etwas schneller und stöhnte. Von oben sah ich, wie mein Harter sich zwischen ihren Lippen bewegte, ich streichelte über ihre Schultern, leicht über ihre Brüste und stieß meinen Schwanz heftiger in ihren Mund. Immer schneller wurden meine Bewegungen, ich packte ihren Hinterkopf und drückte meinen Schwanz tief in ihren Rachen und fickte ihn, tief in ihren Hals rammte ich meinen Schwanz.
Einen Moment hielt ich inne, ließ ihn in ihrem Mund und stieß nun wieder langsamer. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte mit ihrer Zunge von der Spitze bis an der Schafft runter, ließ keinen cm aus, drückte meiner Spitze einen Kuss auf und leckte anschließend meine Eier während sie ihre rechte Hand über meinen Harten kreisen ließ. „Naa, wie gefällt dir das?“,fragte sie mich lasziv. ohne zu antworten nahm ich ihre Hand, zog sie hoch und legte meine Lippen auf ihre. Ich schob meine Zunge in ihren Mund, unsere Zungen umspielten sich, ich spürte ihre weichen Lippen an meinen. Während des Küssens ging ich ein paar Schritte, streifte die Halter ihrer Oberteils etwas herab und ging so mit ihr Richtung Wand zwischen zwei Fenstern. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, wir küssten uns weiter und ich drückte sie leicht gegen die Wand.
Ich löste mich von unserem Kuss, hauchte ihr „dreh dich um“, ins Ohr und sah zu, wie sie sich drehte. ich schaute über ihren Rücken, hinab an ihren sexy knackigen Po, legte eine Hand darauf und massiert ihn etwas. Von hinten küsste ich mich über ihren Nacken, legte ihre Haare auf eine Seite, legte meinen Lippen auf ihren Hals und züngelte mich dort cm für cm entlang. Ihren Hals entlang, weiter über ihren Nacken und hinab über ihren Rücken. Lena stöhnte leise als ich meine Hände dazu sachte über ihre Arme gleiten ließ. Ich bemerkte die Gänsehaut an ihrem Körper, küsste mich weiter über ihren Steiß, und züngelte mich an dem Bund ihrer Hose entlang. Ich ergriff den Bund, und zog ihre Hose langsam nach unten weg, ihr schwarzes Höschen kam zum Vorschein, ich legte meine Hände an ihre Hüften, streichelte an ihnen entlang auf ihren Po. beide Hände ließ ich dort etwas, ich wollte diese knackigen Po-Backen genau fühlen, knete sie etwas und streichelte mich über sie bevor ich anfing sie zu küssen. Meine Hände ließ ich abwärts gleiten, mit einen Fingerkuppen kreiste ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel, streichelte mich über ihre Knie und wieder ihre Oberschenkel hinauf. Lena drehte ihren Kopf kurz nach hinten, beobachtete mich, ich sah in ihren Augen wie sehr sie es genoss.
Ich zog mein Shirt aus, packte ich Höschen, zog es ihr aus und richtete mich auf. ich drückte mich eng an sie, mein Harter auf ihrem sexy Po, küsste sie und streichelte über ihre Schultern. „Ich will dich jetzt spüren, fick mich“, hauchte Lena mit fordernd entgegen. ich drückte sie fester gegen die Wand, nahm meinen Schwanz und ließ ihn mit der Spitze in ihre Fotze gleiten. Meine Hüfte bewegte ich langsam, meine Eichel drang so nur ein Stück in ihr feuchtes enges Loch ein, ich spürte die Wärme und ihre Lust und schob meinen Harten tiefer in sie. Sie drückte mir ihren Po entgegen, ich küsste wieder ihren Hals und stieß heftig zu. Mein Schwanz glitt ganz in ihre Fotze. Sie stöhnte auf als sie mich tief in sich spürte und ich begann, sie zu ficken. Langsam ließ ich meine Hüfte sich vor und zurück bewegen. Mein Schwanz gleitet in ihrer engen Muschi hin und her, mit der Zeit wurden meine Stöße immer schneller. Ich legte eine Hand auf ihren Po, schlug mit ihr auf ihre linke Po-Backe und hörte sie „mhh, mach weiter, fick mich“, stöhnen, lustvoll ließ ich meinen Schwanz immer schneller in ihrer nassen Fotze gleiten, es schmatzte vor Lust, meine Eier klatschten immer wieder gegen ihren Po, ich versohlte weiter ihren Hintern und stoppte kurz meine Bewegungen.
Ich griff ihr von Hinten an den Verschluss ihres Sport-BH, öffnete ihn, strich mit meinen Händen über ihre zarte Haut ihre Arme hinauf an die Träger und streifte sie vollends hinab. Meine Hände streichelten über ihre Schultern, ihren Hals entlang vorne zu ihren Brüsten. Ich nahm ihre festen Brüste in meine Hände, zwirbelte mit meinen Fingern leicht an ihren Nippeln und lies meinen Schwanz wieder in ihr auf und ab gleiten. Ihr lustvolles Stöhnen machte mich immer geiler, sie legte ihren Kopf in ihren Nacken, schloss die Augen und küsste mich. Von hinten knetete ich ihre Brüste, mein Becken klatschte immer schneller gegen ihren Arsch, mein Schwanz pulsierte in ihrer feuchten Muschi, es schmatze als er sich immer wieder in ihr bewegte. „Gott Lena, du geiles Stück“, stöhnte ich ihr ins Ohr.
Ich nahm meinen Harten aus ihrer Fotze, drehte sie und streichelte ihre Seiten entlang. Ich griff an ihre Schenkel, hob sie hoch und sie legte ihre Arme um meinen Nacken. Leidenschaftlich küssten wir uns, eng spürte ich meine pulsierende Lust an ihrem sexy Körper. So trug ich sie wieder rüber an die Bank, mit dem Rücken legte ich sie darauf und bückte mich über sie. Ich blickte einen Moment auf ihren Körper. Nackt lag sie da, ich musterte ihr Gesicht, sah in ihre Augen, ließ meine Augen über ihre straffen festen Brüste wandern, ihre schlanke Taille, ihren trainierten und wegen uns leicht verschwitzen Bauch, über ihre rasierte Spalte, ihre Beine zu ihren Füßen.
Vorsichtshalber schloss ich nun doch dir Türe, diesen Moment wollte ich nur mit ihr teilen, er sollte einzig und alleine uns gehören.
Vor meinen Augen spielte sie an ihren Nippeln und streichelte ihren so perfekten Körper, ich kniete mich vor die Bank, nahm ihre Beine etwas auseinander und küsste mich über ihre Füße, streichelte dabei am anderen Bein ihren Oberschenkel entlang. Von ihren Füßen strich ich mit meiner Zungenspitze langsam über ihr Schienbein, ihr Knie entlang und küsste mich dann Stück für Stück ihren Oberschenkel entlang. Ich streichelte mit meiner linken Hand ihren Bauch entlang während ich mich mit meiner Zunge immer mehr ihrer Muschi näherte. Ich streichelte über ihren frisch rasierten Hügel und massierte ihn mit leichtem Druck mit meinem Handballen. Meine Zunge ließ ich kurz über ihre Schamlippen gleiten, hinauf zu ihrer Perle. Diese saugte ich etwas ein, umspielte sie mit meiner Zunge und ließ meine Zungenspitze anschließend über sie kreisen. Lena strich mir von oben durch mein Haar und drückte mich an ihre Fotze, mit der Zunge leckte ich kreisförmig über ihren Kitzler. Sie stöhnte voller Lust, „mhhh ja, genau so, du machst das soo gut“. Mit einem Finger rieb ich nun über ihre Clit, mit meiner Zunge leckte ich zwischen ihren Lippen. „Du schmeckst so geil Lena“, stöhnte ich ihr entgegen als ich ihren Saft schmeckte, und mich dann wieder mit meiner Zunge ihrer Perle widmete, die ich leicht mit der Spitze anhob und küsste.Meine Hände streiften ihre Seiten entlang, immer wieder hoch über ihren Körper und runter an ihren Schenkeln entlang. Einen Finger steckte ich in ihr feuchtes Loch während ich es weiter genoss sie zu lecken. Erst langsam, dann schneller startete ich sie zu fingern und dabei schneller über ihre Clit zu lecken. Ich wanderte mit meiner Zunge ein kleines Stück nach unten, nahm einen zweiten Finger und fingerte sie mit beiden. Meine Zunge stieß ich leicht zwischen ihre Lippen in ihre Fotze und bewegte mich leicht hin und her. Ich rieb über ihre Clit, leckte über ihre Fotze und fingerte sie dabei immer schneller. „Oh yes, wenn du so weiter machst komm ich gleich“, japste sie mir entgegen. Ich behielt mein Tempo bei, saugte wieder an ihrem Kitzler, fingerte sie dann schnell mit drei Fingern, griff mit einer Hand nach oben an ihre Brüste, kreiste mit meinen Fingerspitzen ihre harten Nippel entlang und spürte, wie sie immer willenloser wurde. „Hör nicht auf,hör nicht auf, gleich bin ich soweit“, hörte ich sie stöhnen. Immer weiter fingerte ich sie, ließ meine Zunge im variierenden Tempo über ihre Perle gleiten und meine Hände über ihren Körper wandern. Ich spürte wie sie unruhiger wurde, spürte wie sie anfing zu zucken und wurde nochmals kurz schneller, fickte ihr Loch nun schnell mit meiner Zunge und ließ sie kommen. „ja, ja, Gott jaaaaaa“, schrie sie auf als sie anfing zu zucken und stöhnte, ich merkte wie sie sich zusammenzog, spürte die Gänsehaut an ihrem Körper und küsste ihre Perle.
Sie sank etwas in sich zusammen, ich richtete mich auf und legte mich über sie, legte meine Lippen auf ihre, küsste sie voller Leidenschaft und sah sie lächeln. Sie legte ihre Hände an mein Gesicht, „das war so gut‘,sagte sie“jetzt will ich dass du so richtig schön abspritzten kannst“.
Ich lächelte und küsste mich über ihre festen Brüste, knetete sie leicht und saugte an ihren Nippeln, küsste mich über ihren sportlichen Bauch und stellte mich vor die Bank. Ich nahm ihr linkes Bein, legte es über meine Schulter und züngelte mich ihren Schenkel entlang. „Und wie ich dich jetzt ficken werden, du geiles Ding“, antwortete ich ihr und setzte meinen Schwanz an. Ich ließ ihn zuerst über ihre Perle gleiten und meine Eichel über ihre Lippen stoßen. Dann stieß ich meine Schwanz in ihre Fotze, schnell begann ich sie zu ficken, sah zu wie mein Schwanz immer tiefer in ihrer Muschi verschwand. Es schmatzte schön geil auf, mein Schwanz pulsierte schon leicht und ich wusste genau, dass ich es so lang nicht mehr aushalten würde. Immer wieder küsste ich ihr Bein, stieß meinen Schwanz dann mit heftigen Stößen immer wieder weiter ganz in ihr Loch, von oben sah ich wie sie sich im Rhythmus meiner Stöße bewegte, ihre festen Titten wippten im Takt meiner Stöße. Einige Stöße führte ich langsam aus, dafür umso tiefer.
Geil rieb mein Schwanz ihre enge Fotze von innen, ich nahm wieder Tempo auf, sah wie sie ihre Brüste massierte und anfing wieder zu stöhnen. ich stöhnte immer lauter auf, „du hast so eine geile enge Fotze Lena“,rief ich ihr halblaut entgegen. Meine Hüfte klatschte schneller gegen sie, immer geiler fickte ich Lena, unser gemeinsames Stöhnen wurde lauter. „Dein Schwanz fickt mich so geil…“,sagte sie stöhnend als ich sie unterbrach, „mhh, ich spritz bald ab , wo willst du meinen Saft denn hin haben du geiles Luder“,fragte ich sie. Ich bekam ihre Antwort, sie wolle es tief in ihrer Fotze spüren kaum mit, immer geiler und schneller wurde ich. Meine pralle Eichel stieß sie immer weiter, mein Schwanz pulsierte und zitterte schon leicht, ich sah in ihre Augen, bemerkte wie sie auch kurz davor stand nochmal zu kommen. Ich stoppte kurz meine Bewegungen, stieß dann nochmals zu und hörte sie voller Lust schreien. Ihre Fotze zog sich zusammen, ich stieß weiter, gleich wäre ich soweit. „Gott Lena ja, ich spritz ab“, stöhnte ich ihr schnell entgegen. Mein Schwanz begann heftig zu zucken, mein Sperma schoss aus meiner Eichel in ihre Fotze, mehrere Schübe kamen geil in ihr. Leicht bewegte ich dabei noch meinen Schwanz, ließ ihr Bein von meiner Schulter und beugte mich vor zu ihr, küsste ihren Hals und ihren Mund während mein Schwanz immer noch Sperma tief in sie pumpte. Ich streichelte über ihre Wangen , „ich glaube, ich habe richtig viel von meinem Saft in dich gepumpt“,meinte ich zu ihr völlig außer Atem. Ohne zu antworten küsste sie mich und richtete sich auf. „Das war sehr sehr gut“,sagte sie mit einem Lächeln zu mir und drückte meiner Eichel noch einen Kuss auf.
Inzwischen war niemand mehr da, alle dachten wohl, Lena sei schon gegangen. Wir zogen uns an und gingen an die Türe, bevor wir wieder raus in die graue Stadt gingen verabschiedeten wir uns. Draußen blickte ich ihr noch eine Weile nach und war völlig geplättet. Auf dem Rückweg fiel es mir dann aber doch auf, die heute morgen noch so graue Stadt erschien jetzt so viel bunter.
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