Aus der Schulzeit: Kapitel 2 – Eva Marie (Evi)
Eva-Marie hatte Schwierigkeiten in Mathe und bat mich, ihr zu helfen. Also machte ich mich auf den Weg zu ihr. Empfangen wurde ich an der Tür von ihrer Mutter, das genaue Ebenbild von Eva-Marie, nur 25 Jahre älter. „Hallo Karl, schön, dass Sie Evi helfen wollen“, begrüßte sie mich. „Ich zeige ihnen den Weg zu Ihrem Zimmer. Sagen Sie ruhig Dorle zu mir, das machen alle“. Dorle ging die Treppe vor mir hoch und bot mir einen schönen Blick auf ihren Hintern und ihre Beine. Ihr Rock war, wie zur damaligen Zeit üblich, kurz und ich konnte ihren Slip sehen. Mein Schwanz fing an zu zucken. Als erfahrene Frau wusste sie genau, wohin mein Blick gegangen war. Kurz vor Evis Zimmer flüsterte sie mir zu: „Schön, oder?“. „Sehr schön und sehr geil“, war meine Antwort.
Ich klopfte an Evis Zimmertür und im selben Augenblick ging sie auch auf. „Schön, dass Du da bist“, lächelte Evi mich an. „Danke, Dorle, und nein, wie brauchen nichts. Gar nichts!“ Evi schaute ihre Mutter ernst an. Ich bedankte mich höflich bei Dorle und Evi zog mich in ihr Zimmer. Das Zimmer war im Geschmack der damaligen Zeit eingerichtet. Auffallend das 2 x 2 Meter große Bett. Der Schreibtisch stand vor dem Fenster und wir setzten uns nebeneinander. Ich fing an, ihr den Mathestoff zu erklären und musterte sie gleichzeitig.
Sie trug eine weite rosafarbene Bluse und hatten einen Knopf mehr aufgelassen, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Ich konnte so einen Blick auf ihren weißen Spitzen-BH werfen. Ihr kurzer weißer Rock gab die Sicht auf ihre schönen Beine frei. Evi bemerkte, wohin mein Blick immer wieder ging. „Wenn Du möchtest, ziehe ich meinen BH aus.“ Ich nickte nur. Es war mir damals ein Rätsel, wie es Frauen schaffen, sich ihres BHs zu entledigen, ohne die Bluse auszuziehen.
Ihre Brüste geilten mich auf, obwohl ich sie ja schon kannte. Ich hatte sie ja bei unserer nächtlichen Badetour ausgiebig massiert und mit dem Mund verwöhnt. Unsere Knie berührten sich immer häufiger. Wenn sie mich ansprach landete ihre Hand immer auf meinem Oberschenkel. Nach einer Stunde fragte sie mich: „Holst Du ihn raus? Ich möchte ihn gerne fühlen.“ Ich öffnete meine Hose und gab meinem schon wieder steifen Schwanz die Freiheit. Während ich versuchte, ihr den Mathestoff weiter zu erklären, griff sie zu. Mit Finger und Daumen spielte sie mit meiner Eichel. „Ziehst Du Dich für mich aus?“ fragte ich sie. Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Langsam aber zielstrebig, entledigte sie sich ihrer Bluse, ihres Rocks, ihrer Söckchen und zum Schluss ihres Slips. Sie stand jetzt nackt vor mir und drehte sich einmal um ihre Achse. Dann legte sie sich aufs Bett. „Und jetzt Du!“ Innerhalb kürzester Zeit stand ich mit erhobenen Rohr nackt vor ihr.
Ich legte mich neben sie. „Heute mit Vorspiel?“ fragte ich sie. Anstelle einer Antwort nahm sie meinen Kopf in beide Hände und begann mein Gesicht mit Küssen zu übersähen. Meine Hand streichelte ihre leicht behaarte Pflaume, die schon sehr nass war. Meinen Kopf zog sie auf ihre Titten. Ich leckte, lutschte und saugte an ihren dicken Brustwarzen.
Sie schob mich fort und dirigierte mich auf den Rücken. In der 69-Position verwöhnten wir uns gegenseitig. Gleichzeitig konnten wir die Anatomie unserer Unterleiber sehr genau studieren. Wir leckten uns bis zum Schreien und ihre Hand massierte meinen Sack. Mit meinen Fingern wichste ich ihre Schamlippen. Mit einer Hand untersuchte ich ihr Poloch. Von ihrer Möse schob ich den Schleim Richtung Hintereingang und steckte dann meinen Zeigefinger in ihren Po. Langsam fickte ich sie mit meinem Zeigefinger, bis dieser komplett in ihrem Arsch verschwunden war. Ich versetzte den Finger in kreisende Bewegungen und sie hörte auf, meinen Schwanz länger zu bearbeiten. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihren anstehenden Orgasmus. Und der kam schneller als ich dachte. Ihr langer Schrei dämpfte ein Kissen. Ich fand, er war immer noch laut genug. Wenn nur Dorle jetzt nicht ins Zimmer kam.
Ich gönnte ihr eine Ruhepause nach ihrem Höhepunkt. Dann drehte sie sich um und holte ein Präservativ aus einer Schublade. Gekonnt riss sie die Verpackung auf und zog es über meinen Steifen. „Fick mich bitte so, wie Du es Anja besorgt hast. Du weißt schon, liegend von hinten.“ Ich brachte sie in die Löffelchenposition (das hatte ich mal in einem Porno gesehen). Ich zeigte ihr, wie sie ihren Hintern und ihre Beine anzuheben hatte und drang vorsichtig in sie ein. Nicht lange und wir liebten uns um Takt. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen machte ihr diese Position großen Spaß. Meine Lippen und Zähne beschäftigten sich mit ihrem Hals, ihren Schultern, ihrem Ohr. Eine Hand drehte ihre harten Brustwarzen in alle Richtungen. Die andere Hand streichelte ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und als sie das zweite Mal kam, dachte sie nicht an ein Kissen. Sie stöhnte ihren Orgasmus frei heraus. Ich jagte meine Ladung in den Pariser.
Kurz darauf hörten wir eine Stimme: „Hallo Schatz, ist alles in Ordnung.“ Die Mutter stand vor der Tür. – „Oh ja, Dorle, alles in bester Ordnung!“ Wir blieben noch auf dem Bett liegen, schmusten und streichelten uns überall. Ihren dritten Höhepunkt stöhnte sie in meine Armbeuge. Gegen Abend zogen wir uns an und gingen die Treppe herunter. Dorle: „Habt ihr schön gelernt“. – „Ja, sicher, haben wir.“ – „Ich habe es gehört mein Schatz, bis drei kannst Du jetzt bestimmt zählen!“ Dabei lächelte sie uns beide an.
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