Ich wurde noch wahnsinnig.
Warum bin ich je ins Wohnheim gezogen?
Warum?
Dieser Typ über mir machte mich noch vollkommen wahnsinnig mit seiner dummen Technomucke und Deutsch verstand der Südländer auch nicht. Wenn ich es mit Englisch versuchte kam immer nur ein „Yes, Yeah… it’s okay.“ und verstehen tat er mich wohl sowieso nicht.
Und von der WG neben an hörte ich immer nur lautes Stöhnen, was nicht wirklich viel besser war.
Teresa, bekennende Lesbe, meinte dass ich auch dringend mal wieder durchgevögelt werden müsste. Und dass der Südländer, wir tippten ja auf Italiener oder Grieche, doch der ideale Kandidat wäre.
Teresa hatte Recht. Ich wollte mal wieder so richtig durchgefickt werden. Aber wie konnte ich es anstellen. Wer im Wohnheim lebt, lebt in ner Reality-Soap. Jeder erfährt alles.
Maxi, welche seit eh und je mit Andreas zusammen war, hielt sich aus meinen und Teresas nicht ganz jugendfreien Gesprächen überwiegend raus.
Nicht, dass ich lesbisch wäre, aber ich und Teresa konnten offen über unsere sexuellen Bedürfnisse reden.
Aber nein, wir haben es noch nie miteinander getrieben, weil ich heterosexuell war und sie es vollkommen akzeptierte.
Jedenfalls versuchte ich mir wieder die Paragraphen einzuprägen, die für einen Kaufvertrag und dessen Gültigkeit wichtig waren, BGB… irgendwas mit §4….24? Bei dem unregelmäßigem „Bumm Bumm“ durch die Zimmerdecke konnte sich doch kein Mensch konzentrieren.
Also drehte ich selbst meine Boxen auf, so laut es nur ging – ich war bekennende Rock-Musik-Liebhaberin und übertönte damit die Beats von oben.
Doch bei dem Lärm war es auch unmöglich, weiter zu lernen… also was tun?
Den ganzen Tag war ich schon so rattig, dass ich mich auch schon immer wieder beim Lernen dabei erwischt hab, wie ich mir zwischen die Beine fuhr um mich selbst zu befriedigen. Doch ich wollte es mir nicht erlauben, bis ich gelernt hatte – was sich ja jetzt erledigt hatte.
Also klickte ich im Internet auf einer Seite umher und las mir durch, was die fleißigen und teils versauten Schreiberlinge so neu online gestellt hatten.
Mir wurde heiß, immer heißer… draußen wurde es dunkel, also zog ich das Rollo etwas runter und zog mich aus. Ich holte mein Spielzeug aus meiner Nachttischschublade, links und rechts vom Laptop die Unterschenkel auf den Schreibtisch gelegt und weitergelesen.
Meine Hände umspielten abwesend meine mittlerweile schmerzenden Brustwarzen, ehe ich mir selbst erlaubte, meine feuchte Möse zu streicheln.
Ich biss mir auf die Lippe um nicht aufzustöhnen.
Als ich den Kopf in den Nacken legte und gerade die Augen schließen wollte – ich war dabei, schön langsam 2 meiner Finger in mich hineinzudrücken, zuckte ich erschrocken zusammen. Da stand ein wildfremder Typ in meinem Zimmer.
Hastig angelte ich nach meinem Shirt und zog mich an.
Erst dann kam ich auf die Idee, die Boxen auszumachen. Dass auf meinem Laptop das Label des Sexstory-Forums stand, war unüberlesbar… und zeitgleich banal lächerlich, da dieser wildfremde Typ meinen Körper nackt gesehen hatte, zudem, wie ich es mir selbst besorgte.
„Äh… ich wollt nicht…“
„Was?!“ giftete ich ihn an. „Wer bist du?!“
„Ich bin Felix. Felix Hubermann. Ich wohn unter dir.“ Als er das sagte, wusste ich, dass er sich wegen der lauten Musik beschweren wollte.
„Wie bist du hier hineingekommen?“ fragte ich den etwa 1,90 m großen Mann. Er sah nicht sonderlich trainiert aus, wirkte aber schlank.
„Eure Wohnungstür steht immer offen.“ Sagte er schüchtern. Hinter seiner schwarzumrandeten, viereckigen Brille blickten mich graue Augen an. Die Art des Blickes mochte ich nicht zu deuten.
„Ja… da hast du Recht.“ Sagte ich langsam. Das tat sie wirklich. Wir wohnten im ersten Stock des Gebäudes, 3 unserer Zimmer lagen zur Sonnenseite, so dass es in unserer WG immer ausgesprochen warm war.
Nur das Bad und mein Zimmer lagen zur Schattenseite (lediglich schien hier morgens die Sonne direkt drauf) und auch das gläserne Treppenhaus war im Schatten und deshalb immer außerordentlich kühl, weshalb wir so die Wärme mit ein wenig Durchzug milderten.
Seine schwarzen Haare waren etwas lockig-strubbelig. Ohne die Antwort zu wissen, kannte ich sie schon: so sahen hier die Informatiker aus.
„Was wolltest du hier?“ Kam es mir nur so vor, oder bewegte er sich nicht von Ort und Stelle obwohl eigentlich alles getan war.
„Musik… ich…“ Erst jetzt kapierte ich, dass er seinen Ausblick von gerade rekonstruierte… wie ich nackt aussah. „ich wollte mich beschweren.“
„Entschuldige… aber hörst du dieses Bumm Bumm?“ Er war so frech und blickte mich nicht an, wenn ich mit ihm sprach, sondern zwischen meine Beine und das löste in meinem Unterleib ein wohliges Kribbeln aus.
„Ja…“ sagte er abwesend.
„…ich wollte mich revanchieren… hab aber nicht an dich gedacht.“ Felix wohnte noch nicht so lange wie ich hier… auch wenn ich selbst erst 14 Monate hier wohnte, er gerade mal einen. Aber ab und an hab ich ihn unten schon mit seinen WG Genossen grillen gehört.
Er schien mit sich zu kämpfen. Sollte er mich flachlegen oder sollte er gehen? Zumindest sprach sein Blick jetzt Bände… und jetzt, just in dem Augenblick, als mir das auffiel, wollte ich genau von ihm durchgefickt werden.
Vergessen war die geplante Aktion den Möchtegern-Südländer von oben zu vernaschen.
„Aber ich kann mich ja jetzt bei dir entschuldigen.“ Ich ging auf meine Zimmertür zu und verschloss diese.
Jetzt blickte Felix mich unsicher an, als ich ihn auf mein Bett schubste und vor ihm stehen blieb.
„Gib es doch einfach zu, Felix Habermann. Du bist gerade unglaublich geil auf mich.“ Ich drückte meinen Fuß auf seinen Schritt und konnte seine Beule spüren. Entweder fühlte es sich nur so groß an oder ich hatte mir ein besonders stimulierendes Paar ausgesucht.
Er sagte noch immer kein Wort, biss sich auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen. Ich zierte mich nicht lang und zog das Shirt aus, was ich vorhin noch so überhastet angezogen hab.
Sein Keuchen war deutlich zu hören… und die Gänsehaut, die er mir damit bereitete, deutlich zu sehen, weil sie selbst meine Brüste zum Stehen brachte. Meine Nippel ragten aufrecht und hart von meinen Brüsten ab.
Ich ließ meine Zehen kleine Laola-Wellen machen um so seinen Schritt zu massieren, ich sah im Augenwinkel, wie er sich in meine grüne Bettdecke krallte.
Seine Augen dagegen starrten fasziniert auf meine Hände und das, was sie taten.
Erst umstreichelten sie meine Brüste ganz sanft, ehe es langsam zu einem richtigem Kneten wurde.
Ich atmete schwerer, seine gierigen und sehnsüchtigen… aber auch gleichzeitig erschrockenen und faszinierten Blicke machten mich regelrecht an.
Ich drückte meinen Fuß fester auf seinen noch verpackten Schwanz und befahl in einem verführerischen Ton.
„Knete sie für mich, bitte… ich will deine Männerhände an meinen Titten spüren.“ Doch er rührte sich immer noch nicht. Entweder er war extrem schüchtern oder ein Müttersöhnchen, das immer alles gemacht bekommen hat.
Also nahm ich seine Hände und führte sie an meine C-Körbchen. Er war erst ganz sanft, so wie ich am Anfang, dann wurde er sicherer und fester. Ich hauchte leise seinen Namen, während ich mir meine Hotpants auszog, nur um mich gleich daraufhin auf einen seiner Oberschenkel zu setzen und mich an ihm zu reiben. Durch die Stellung meines linken Knies zwischen seinen Beinen, drückte ich immer mal wieder seine Latte, was ihn zum Stöhnen brachte.
Doch, ich wollte mehr, ich wollte ihn nackt sehen, ihn an mir spüren, seinen heißen Atem hören und vor allem seinen Schwanz fühlen.
Also entzog ich mich ihm, nahm seine Hand, zog ihn hoch.
Dann legte ich mich ins Bett – unter der Decke, damit mein neues Spielzeug nicht abgelenkt war. Felix blickte mich verwirrt an.
„Ausziehen.“ Befahl ich knapp. Felix zögerte, zog sich dann aber auch aus. Dem schwarzen Shirt folgten die karierten Bermudashorts, seine Chucks, Socken und zu guter letzt seine ebenso schwarze Boxershorts.
Ich zog scharf die Luft ein, als daraufhin ca. 20 cm steil von seinen Lenden abstanden. Er sah mich nun abwartend an. Anscheinend dachte er, ich wäre ne Domina oder so.
„Wichs ihn… immerhin hast du mir auch beim Masturbieren zugesehen.“ Sagte ich dann. Ganz ehrlich, ich wusste in dem Augenblick einfach nicht, wie mir geschah. Ich war geil, geil auf eine Weise, die ich zuvor noch nie erlebt war.
Klar, ich wusste schon, dass ich zu den notgeileren meines Geschlechts gehört hatte, mein Sex auch mal schmutziger werden durfte… aber einem Mann beim Wichsen zuzusehen. In diesem Moment gab es nichts antörnderes als Felix dabei zu zuschauen, wie er einen Kreis mit Daumen und Zeigefinger formte und mit diesen seinen Schwanz massierte.
Ein kehliges Stöhnen entwich seinem Mund. Anscheinend machte ihn meine Art regelrecht an.
„Schneller“ wies ich ihn an und bewegte unter der Decke meine Finger in dem Tempo, wie er seine eigene Hand fickte. Dabei stierte er mich an, als würde er sich vorstellen, dass es nicht seine Hand, sondern meine Möse war, die er begierig vögeln würde.
Ich gab ihm immer wieder Befehle, mal sollte er besonders fest masturbieren, mal langsam, mal nur den unteren, mal nur den oberen Teil seines göttlichen Schwanzes.
„Ich kann nicht mehr“ sagte Felix keuchend, konnte sich wohl wirklich kaum noch zurückhalten.
„Noch nicht, Felix.“ Ich hockte mich vor ihm, nahm ihm die Arbeit ab.
Trotzdem achtete ich darauf, dass ich noch immer von meiner Bettdecke bedeckt war. Jedoch hatte ich kaum meine Lippen um seine Eichel geschlossen um an ihr zu lutschen, spürte ich unter meiner Hand, die ich um seinen Schaft geschlungen hatte, wie es ihm kam.
Ich schluckte willig, wenn auch mir etwas aus dem Mund quoll. Während ich die Tropfen auf den Finger nahm und diesen dann genüsslich ableckte, blickte Felix mich deutlich hörbar atmend an.
„Und was ist jetzt mit mir?“ fragte ich leise, während ich meine Hand aber wieder bewegte, ich hatte noch nicht vor, ihn gehen zu lassen. Felix schien mein Vorhaben zu erahnen und konnte ein Stöhnen kaum zurückhalten.
Ich saugte wieder an seiner Eichel, bis er so hart war wie zu vor… aber noch weich genug, damit ich es lange mit ihm haben konnte.
Ich zog das Nachttischlein auf und holte ein Kondom hervor. „Ich will, dass du mich so richtig rannimmst. Ich brauch das jetzt.“ Mit jedem Wort wurde ich verführerischer, einen Ticken leiser als ich etwas die Decke anhob und ihn vielversprechend mit dem Kondom lockte.
„Aber die anderen…“
„Aber die anderen?! Felix… du kleiner, versauter Junge! Du hast dir vor mir fast einen von der Palme gewedelt, glaubst du da wirklich, ein kleiner ONS wäre so viel schlimmer?“ Das überzeugte ihn, er zog das Kondom mehr oder weniger geschickt auf seine Lanze, ehe er zu mir unter die Decke schlüpfte.
Ich schlang meine Beine etwas um seine hüfte und half ihm mein Loch zu finden.
„Wirklich oft, hast du noch nicht gevögelt, oder?“ entfuhr es mir, als er Probleme mit dem Eindringen hatte.
Felix lachte nervös.
„Das ist jetzt nicht dein erstes Mal.“ Sagte ich hoffnungsvoll. Denn genauso nervös hatte ich vor 3 Jahren bei meiner Entjungferung gelacht, als mein Freund – ich war damals 19, mein Freund 23 – meine Unbeholfenheit nicht anders zu deuten wusste.
Doch er antwortete nicht… im Gegenteil. Er stieß richtig hart und tief zu, dass es mir einen spitzen Schrei entlockte.
„Ohja… fühlt sich das gut an, in deiner Pussy“ raunte Felix mir ins Ohr… er schien ein vollkommen anderer Mensch zu sein, so wie er seine Hüfte nun rammelnd bewegte.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, während seine Hände nun selbstsicher über meinen Körper glitten und nahm meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen.
Es tat schon ein wenig weh, als er sie zwirbelte, doch statt vor Schmerzen stöhnte ich vor Lust auf. Egal, was Felix gerade tat, es steigerte meine Lust ins Unermessliche.
Ich wölbte mich ihm noch mehr entgegen, ließ seinen harten, bestimmenden Rhythmus voll und ganz zu und kratzte wie eine Katze mit meinen manikürten Nägeln über seinen Rücken, als mich der erste Orgasmus einholte.
Dieser Prügel füllte mich aus, wie es noch kein anderer getan hatte, diese a****lische Art von Felix, vorhin noch schüchtern und zurückhaltend, jetzt so … jetzt war es richtig männlich.
Auch wenn ich es nicht vorgehabt hatte. Ich zerfloss in seinen Händen.
Ich zählte bei den Orgasmen nicht mehr mit, auch nicht wirklich bei den Stellungswechseln, ich wusste nur, wie erregt ich war und wie sehr ich nur noch Erlösung wollte, aber zeitgleich, dass diese Erregung sich nie ändern würde.
Ich wusste einfach nicht mehr wo vorne und wo hinten war.
Bis ich wieder auf meinem Rücken lag, Felix die Decke zurückschlug, sich vor mich kniete und sich wichste.
Ich blickte ihn verwirrt, aber erschöpft und vollkommen befriedigt an, bis er mit einem gestöhntem „Ja…ni…na“ kam und mir auf meinen Körper spritzte. 4 Mal. Meine Brust, mein Bauch, mein Unterleib und meine Möse.
Dann ließ er sich erschöpft fallen und starte an meine Decke, an der jetzt im Dunkeln Sternbilder leuchteten.
Ich hatte damals, als ich eingezogen war, mit diesen selbstleuchtenden Stern-Stickern, die Kinder so gerne mochten, an meiner Zimmerdecke reale Sternbilder in Miniatur versucht nachzukleben.
Ich angelte nach den Kosmetiktüchern, um mir seinen Saft abzuwischen, doch er kam mir zuvor. Er schnappte sich 2 Tücher und wischte seinen ‚Dreck‘ wie er es nannte („Lass mich den Dreck wegmachen“) weg.
Dabei wirkte er schon wieder so schüchtern, wie zuvor, doch ich genoss jetzt die sanfte Art nach seinen unbarmherzigen Geficke… Als er mich gesäubert hatte, konnte er es dann doch nicht lassen und küsste erst zögerlich die eine und dann die andere Brust, was mir eine Gänsehaut bescherte…
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