„Was hälts Du davon, wenn wir die Lokalität wechseln? Hier kann jederzet Personal oder andere Gäste uns stören.? versuchte ich einen Ortswechsel ein zu leiten.
„Aber ich muss um 6 Uhr in der Früh die Küche beaufsichtigen.“
„Bis dahin wirst Du eine entspannte Nacht haben… versprochen. Ich stelle den Wecker und wir stehen gemeinsam um 5 Uhr auf. Komm mit. Es wird schön werden. Du wirst Dich wie ein nuer Mensch fühlen.“ versuchte ich zu überzeugen.
„Also gut, Noch ein Stündchen Und nur, weil Du bisher so lieb warst und ich ein schlechtes Gewissen habe, dass ich schon zwei mal einen Höhenflug erleben durfte und Du noch kein mal.“ gab sie nach.
„Du wirst es nicht bereuen.“ versicherte ich und ließ sie durch einen Zungenkuss erahnen, was sie noch erwartete. Der Zungenkuss bemühte sich zwar um Lippen, aber an der Stelle, die immer noch durch die Erregung geschwollen und nass war.
Ihr Erdschauern war mein Lohn und ich war mir sicher: Sie würde trotz des Ortswechsels erregt bleiben.
Wir zogen uns die Hotel eigenen Bademäntel an und gingen auf mein Zimmer. Unterwegs nahm ich sie in den Arm und im Fahrstuhl, den wir zum Glück allein benutzten, stahl ich mich in den Bademantel und knetete ihre Brust und zupfte an ihren Brustwarzen. Sie „rächte“ sich mit einem entschiedenen Griff an mein Glied und ein paar lustspendenden Wichsbewegungen.
Im Zimmer angekommen, streifte sie ihren Bademantel ab und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Ich tat es ihr gleich. Nun standen wir voreinander wie Adam und Eva, nur dass wir das Paradies noch vor uns hatten.
„Komm mit ins Bad. Ich möchte Dich verwöhnen.“ lud ich ein.
Sarah folgte mir und ließ mir freie Hand. Ich drehte die Regendusche an und bat sie, gemeinsam mit mir darunter. Ich griff mir einen Waschlappen, tränke ihn mit heißem Wasser und wusch und massierte sie am ganzen Körper. Besonders der Hals und die Schultern verwöhnte ich, weil da ja die meisten Verspannungen sitzen. Immer wieder machte ich den Lappen mit heißem Wasser nass. Dieses verletzte Wesen genoss zwischenzeitlich mit geschlossenen Augen meine „Behandlung“.
Den Brüsten widmete ich mich in besonderer Weise: Mit der Hand ohne Stoff hob ich die Brust an und mit der anderen massierte ich Warze und Vorhof ausgiebig. Durch den Frotteèstoff konnte ich die harten Brustwarzen fühlen. Die Erregung zog die Vorhöfe zusammen, sodass sie nicht mehr rund sondern oval waren und nicht mehr glatt sondern sondern sich wellig als Rahmen der Brustwarzen zeigten.
Die Oberschenkel waren der nächste Ort meiner fast rituellen Waschung. Wie zufällig berührte ich dabei immer wieder ihre Schamlippen, was Sarah zum einen stöhnen ließ, zum anderen aber dazu veranlasste, die Beine zu spreizen. Die zärtlichen Berührungen dort genoss Sarah sichtlich und brachten sie auf den Weg zur Erlösung.
Sarah brauchte Zärtlichkeit und holte sie sich mit leidenschaftlichen Küssen. Dabei rieb sie ihre Scham an meinem Pint und versuche, sich so zu befrieden.
„Genieße Deine Erregung und komm mit auf das Bett. Lege Dich auf den Rücken und schieße Deine Augen.“ forderte ich sie auf. Die Vorhänge hatte ich bereits geschlossen, zwei Duftkerzen aufgestellt, die ich in der Größe von zwei Eierbechern immer auf Reisen dabei hatte. Öl nahm ich auch mit, allerdings war es sonst für meine Knie und Ellenbogen bestimmt.
Etwas davon in den Handflächen verteilt, begann ich, Sarah weiter zu verwöhnen. Ich merkte, wie sie förmlich dahin floss. Gesegnet sei der Tag, an dem ich mich zum ersten Mal mit Tantra, der indischen Liebeskunst beschäftigte. In kreisenden Bewegungen, immer beide Hände am Körper lassend, verwöhnte ich die ganze weibliche Landschaft. Die Brüste und der Schambereich wurden besonders verwöhnt. Eine Tantra-Regel besagt: Den Höhepunkt so lange wie möglich heraus zu zögern.
Immer, wenn ich merkte, das Sahra sich dem Orgasmus näherte, wanderte ich zu unverfänglichen Regionen.
„Das ist so schön… Das habe ich noch nie erlebt. Ich habe das Gefühl, mein Körper gehört Dir und Du kannst damit machen, was Du willst. Jetzt komme bitte zu mir und erlöse mich.“ Sarahs Stimme war ganz weich, weich wie ihr Körper.
„Gleich, Du Süße. Aber lass uns weiter auf diesem Weg gehen. Der Weg ist das Ziel. Ich möchte ganz lange in Dir sein, Deinen Körper genießen, Deine Wärme spüren. Nach dem Orgasmus sind wir wieder zwei. Lasse uns jetzt eins sein.“
Nah diesen Worten streifte ich mir ein Kondom über, was mir bei dieser ausgeprägten Erektion nicht schwer fiel. Schwer fiel mir allerdings, mich zu beherrschen. Der Nektar an meiner Eichel ließ keinen Zweifel an meinem Zustand aufkommen. Ich legte mich an ihre linke Seite und schob mein rechtes Bein unter ihr rechtes, mein linkes ebenfalls über ihr rechtes, sodass sie fst wie auf einem Schoss saß. Mein Pint stand bereit zum Eindringen vor ihrer Pforte. Schmieren musste ich nichts.
Zu nass war der ganze Eingangsbereich zu Sarahs Lustzentrum. Ich teilte die Labien zärtlich mit den Fingern und kam dabei versehentlich an die Klitoris.
Heftiges Stöhnen zeigte mir, dass ich vorsichtiger sein musste. Zu empfindlich war ihr Körper. Alles war auf Empfang eingerichtet. Langsam, im Schneckentempo drang ich ins Paradies ein. Sarah stöhnte wieder und wieder.
„Endlich!“ war ihr einziger Kommentar.
Nach endlosen Zeiten war ich komplett in ihr. Sarah wollte, was sie sicherlich gut für sich und für mich meinte, gleich mit den Vereinigungsbewegungen beginnen.
„Bitte lass Dich auf mich heute ein. Spüre, was in Dir ist, was sich bewegt, spanne Du an und entspanne. Lasse Dir alle Zeit der Welt.“ beruhigte ich sie.
Sarah bleib regungslos neben mir und ich streichelte ihre Scham, wie man einem Kind über den Kopf streichelt. Mit dem folgenden Anspannen der Beckenbodenmuskulatur bewegte sich mein Pint, zuckte etwas.
Sarah folgte meiner Bitte und spürte in sich hinein.
„Ich spüre Dich ganz weit in mir. Spürst Du mich auch?“ Sarah spannte ihre Scheidenmuskeln an. Deutlich bemerkte das mein Jonny und reagierte mit Zucken.
Mit den Worten: „Ich möchte Dir ganz viel Zärtlichkeit schenken.“ streichelte ich über ihre Brüste. Sarah räkelte sich, was wieder zu einer Reizung in der Vagina führte. Neuerliches Stöhnen verriet die Geilheit.
Die Duftkerzen verbreiteten ein an heimelndes Licht im Raum und der zarte Duft von Vanille durchströmte unser Liebesnest.
Immer mehr konnte Sarah sich einlassen und beobachtete sich nun selbst. Immer, wenn sie etwas herunter gekommen war holte sie sich etwas Reizung von mir. Mal machte sie zwei oder drei kleine Fickbewegungen, dann kontrahierte sie ihre Scheide, dann wieder drückte sie ihre Hand auf ihre Scham…
Nach über einer Stunde des Streichelns und de Zärtlichkeit und weiteret permanenter Vereinigung regte ich an, das Finale zu beginnen.
„Magst Du jetzt von mir vollständig befriedigt werden?“ fragte ich leise.
„Nimm mich wie Du willst…!“ erhielt ich die absolute Freiheit. Sarah war ganz und gar Hingabe und Weiblichkeit.
Mit den Fingern meiner rechten Hand massierte ich nun den Damm, den Bereich zwischen Scheide und Anus. Mit der linken walkte ich die linke und rechte Brust kraftvoll und doch zärtlich.
Sarah stöhnte und jammerte nach mehr. Der Wusch sollte erfüllt werden.
Als ich zum Knubbel ging, um nun die Klitoris bei gleichzeitiger Penetration zu stimulieren, erlebte ich eine Überraschung: Der Kitzler war ungeheuer groß und geschwollen und Sarah schwamm förmlich in eigenem Nektar. Meiner konnte es ja wegen des Kondoms nicht sein.
„Ich komme!!!!“ schrie sie plötzlich und ich begann mit heftigen Stoßbewegungen auch meinen Orgasmus herbei zu rufen. Nun sangen wir beide das ewige Lied erfüllter Sehnsucht. Sarahs Stimme stöhnte und schrie mit fraulicher Stimme und mein Bass röhrte dazu in männlichen Tönen.
Penis und Vagina bewegten sich in rhythmischen Bewegungen und Kontraktionen.
Minuten Später fühlten wir beide noch die Nachbeben unser beider Körper.
„Das war der längste Beischlaf und der schönste Orgasmus den ich je hatte. Das macht süchtig..“ seufzte Sarah.
Ein Blick auf die Uhr zeigte Null Uhr dreißig.
„Ich muss noch etwas Schlaf holen. Hoffentlich bis bald mal wieder. Melde Dich, wenn Du in der Nähe bist.“ mit diesen Worten und einem langen Kuss verabschiedete sich Sarah.
Am nächsten Morgen erwartete mich eine Überraschung am Frühstückstisch: Ein Reserviertsc***d mit meinem Namen, daneben eine Kerze und ein Umschlag, auf dem Stand „Kleiner Gruß des Hauses“. In dem Umschlag lag ein Gutschein über ein Wochenende „zu zweit“ und handschriftlich ergänzt „mit persönlicher Betreuung in jeder (jeder war unterstrichen) Beziehung“.
Den Gutschein habe ich wenig später eingelöst und es war wieder sehr schön. Das Hotel wurde mein Lieblingshotel.
Ende
–> Bitte vergesst nicht die Kommentare, wenn nötig auch negative.
Ich möchte besser mit meinen Geschichten werden!
. Und eine Bitte an lesende Frauen: Bitte auch Eure Kommentare senden.
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