Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)
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Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Eine neue in meinem Leben
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich hatte schlecht geschlafen, mich mehr oder weniger nur herum gewälzt und immer mal wieder kurz eingenickt, dann sofort wieder an Maya denkend.
Ich machte mir einen Kaffee, rauchte eine Zigarette, und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Was könnte ich zu Maya sagen wenn sie nachher um zehn Uhr vor mir stehen würde?
Aber ich konnte mich nicht konzentrieren, immer wieder sah ich sie vor meinem geistigen Auge und schweifte mit meinen Gedanken ab, mich erinnernd was ich alles mit ihr erlebt hatte. Die Zeit verging und ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen düsteren Gedanken.
Es war Maya, frisch geduscht, ein enges Top das ihre großen Brüste so perfekt zur Geltung brachte, bauchfrei, ihre Wespentaille und den flachen Bauch hervorhebend, und dann ein kurzes Jeanshöschen das knalleng anlag, so dass ihr Arsch total nach hinten heraus stand und
man fast schon ihre Schamlippen erahnen konnte so eng war es im Schritt. Dazu natürlich auch noch ihre festen, schönen Beine. Ich wollte sie in die Arme nehmen, aber sie machte einen Schritt nach hinten, lass das, gib mir bitte das Wechselgeld und den Schlüssel.
Maya, bitte, ich liebe dich doch, komm zurück zu mir, bitte, flehte ich sie an meinen Stolz vergessend.
Sie schüttelte den Kopf, ich habe einen Freund und du weißt das, also kann ich jetzt das Geld und den Schlüssel haben? Sie war völlig abweisend und kalt. Ich konnte es nicht glauben, gestern hatten wir noch den hemmungslosesten Sex, nicht genug konnte sie davon haben, und jetzt war ich Luft für sie.
Frustriert gab ich ihr Geld und Schlüssel. Sie drehte sich rum und weg war sie.
Ich fühlte mich so einsam und verlassen, benutzt, gedemütigt, ich war total down.
Mein Stolz regte sich, ich konnte hier nahezu jede haben wenn ich wollte, nicht noch einmal würde ich mir die Blöße geben und zu betteln anfangen. Sollte sie doch mit ihrem Fipse glücklich werden in ihrer Dreckshütte. Ich würde mit Sicherheit eine Andere finden.
So baute ich mich selbst wieder etwas auf. Duschte und beschloss zu Hans zu gehen, erstmal etwas Frühstücken.
Es war kurz nach elf und ein paar andere Deutsche waren auch da zum Frühstücken. Es war ihr letzter Tag, in drei Stunden würde ihre Fähre gehen, und so bezahlte jeder eine Runde Bier zum Abschied. Als sie dann gegangen waren saß ich alleine mit Hans da, jeder von uns um zwei Uhr Mittags mit sechs Bier intus.
Wir unterhielten uns über das Eine oder Andere Problem hier im Dorf und die Zeit verging.
Inzwischen war es vier Uhr geworden und ich war richtig besoffen. Ich bezahlte und ging in die Bar.
Heute war nicht viel los, da Abreisetag war. Maya und Jeanlynn standen hinter der Theke und unterhielten sich mit drei Gästen. Sonst war
niemand da. Ich setzte mich dazu und läutete die Glocke.
Ein Bier für dich fragte Jeanlynn.
Gib mir einen Rum / Coke, weil es so ein schöner Tag ist.
Verwundert schaute sie mich an. Alles klar bei dir?
Sicher, bring einfach die Runde, ok.
Maya war Luft für mich, aber anders herum war es genauso. Der Tag verging, um sechs ging Maya, ohne sich von mir zu verabschieden. Etwas später war dann auch der letzte Gast gegangen und Jeanlynn räumte alles alleine auf.
Ich saß total besoffen an der Theke. Sie machte die Abrechnung und legte mir Geld und Rechnungen hin.
Ich war zu besoffen um nachzuzählen.
Wird schon stimmen, wie viel ist das Trinkgeld?
Mit dem Trinkgeld zusammen fehlen 500 Pesos.
War mir heute egal. Und wie viel wäre das Trinkgeld gewesen?
280 Pesos.
Hier sind 300, danke dass du alles gemacht hast, lass uns gehen. Ich torkelte mehr als dass ich zur Türe ging.
Pass auf dich auf und komm gut heim, verabschiedete sie sich von mir und legte mir kurz ihre Hand auf die Schulter.
Irgendwie hatte ich es nach hause geschafft und mich ins Bett fallen lassen.
Die nächsten Tage waren fast gleich, ich betäubte mich mit Alkohol um nicht an Maya denken zu müssen.
Seltsamerweise fehlte jeden Abend etwas Geld.
Eines Abends, ich war wirklich absolut total besoffen und Jeanlynn machte die Abrechnung da ich nicht mehr konnte.
Klaus, das kann nicht sein, schon wieder fehlt Geld, ich weiß genau dass ich mich nicht vergeben habe, das kann nur Maya sein.
Wie viel fehlt dieses Mal? Lallte ich mehr als dass ich redete.
Wieder genau 500.
Ich kümmere mich Morgen drum, lass uns heimgehen. Ich wollte aufstehen, war aber so besoffen dass ich mich mit einem Fuß im Barhocker verhackte und voll auf die Schnauze fiel.
Klaus, erschrocken kam Jeanlynn um die Theke gerannt. Ist dir was passiert und kniete sich neben mich hin.
Langsam rappelte ich mich auf. Mein Fuß schmerzte, aber es schien nichts Schlimmes zu sein. Ich versuchte aufzustehen. Jeanlynn half mir dabei.
Mit den Ellenbogen stützte ich mich an der Theke ab und versuchte aufzutreten. Mein Knöchel schmerzte ganz schön.
Leise stöhnte ich auf vor Schmerzen.
Klaus, komm lass mich mal sehen. Und schon betaste sie meinen Knöchel. Er ist etwas geschwollen, kannst du laufen? Es ging, wenn auch nur unter Schmerzen.
Komm ich bring dich heim, und dann muss da Eis drauf, sonst ist er Morgen total geschwollen.
Ich wollte protestieren, aber sie ließ keine Widerrede zu. Auf Jeanlynn gestützt humpelten wir zu mir.
Energisch hatte sie das Kommando übernommen.
Leg dich aufs Bett.
Aus demEisfach holte sie Eiswürfel die sie in eine Plastiktüte tat und mir dann um den Knöchel wickelte.
Es tat gut das kalte Eis.
Die Schmerzen wurden weniger. Sie setzte sich neben mich.
Was ist nur los mit dir, warum trinkst du so viel in letzter Zeit? Hör auf damit, bitte, das ist nicht gut für dich.
Was sollte ich ihr sagen?
Jeanlynn hör auf, bitte, alles ist bestens.
Sie schwieg und schaute mich an.
Ich musste auf`s Clo. Ich muss mal und wollte aufstehen. Sofort stand sie auf und half mir beim Laufen. Vor der Toilette wartete sie bis ich fertig war und brachte mich dann zurück zum Bett.
Ich bleib heute Nacht hier und passe auf dich auf. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch, und ich war auch viel zu besoffen, müde, mein Bein schmerzte, und letztendlich wollte ich auch nicht alleine sein.
Sie machte das Licht aus und legte sich neben mich auf das Bett.
Ich war durchaus überrascht, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, eher dass sie auf dem Boden Schlafen würde.
Schlaf gut, und wecke mich wenn du was brauchst, ok?
Ok, ich melde mich.
Der Alkohol tat seine Wirkung und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, so wie die Sonne ins Zimmer schien war es noch nicht einmal sieben Uhr.
Jeanlynn lag fest an mich gekuschelt. Was für ein schönes Gefühl. Sie war so warm, ihr Körper so fest, ich konnte ihren Busen an meiner Seite spüren.
Ich wagte nicht mich zu bewegen, ich wollte nicht dass sie aufwachte. Still lag ich da und genoss es nicht alleine zu sein.
Mein Fuß schmerzte nur ein klein wenig, und so wie es aussah war er auch nicht wirklich dick angeschwollen. Das Eis hatte gute Dienste geleistet. Immer noch war mein Fuß kalt umschlossen. Sie musste nachts neues Eis um meinen Fuß gewickelt haben.
Maya kam mir in den Sinn, und ich verglich sie mit Jeanlynn. Maya hatte ich schon beim Klauen erwischt, war unzuverlässig, launisch und so wie es aussah klaute sie die letzten Tage immer wieder Geld. Es konnte nur Maya sein,
Jeanlynn war so etwas von anständig, fleißig, zuverlässig, und jetzt hatte sie sogar die ganze Nacht hier zu gebracht und meinen Fuß versorgt, nie und nimmer konnte sie es sein.
Anscheinend war ich ihr auch nicht gleichgültig, sicherlich würde sie sich nicht zu jedem ins Bett legen. Mehr und mehr kam ich zu der
Erkenntnis dass ich Maya am besten vergessen sollte, wahrscheinlich am besten raus schmeißen sollte und mein Glück bei Jeanlynn versuchen
sollte.
Die Zeit verging und Jeanlynn wachte auf. Ich stellte mich schlafend.
Vorsichtig stand sie auf. Zärtlich strich ihre Hand über meine Stirn. Dann machte sie sich an meinem Fuß zu schaffen. Ich hörte wie sie neues Eis aus dem Eisfach holte und um meinen Knöchel legte.
Ich tat so als ob ich aufwachen würde. Schüchtern lächelte sie mich an, nah tut dein Fuß noch weh?
Nur ganz leicht, das hab ich wohl dir zu verdanken, meiner privaten Krankenschwester.
Wieder lächelte sie schüchtern.
Soll ich uns Frühstück machen? Oder hast du keinen Hunger?
Ich hatte gestern so gut wie nichts gegessen und dementsprechend hungrig war ich.
Gerne.
Was willst du denn?
Am liebsten Rührei mit Schinken und Zwiebeln, aber nur wenn du das auch isst.
Willst du auch Kaffee? Sie war unglaublich wie sie sich um mich kümmerte. Sie ging in die Küche, kam kurz darauf zurück.
Ich muss kurz zum Markt Eier kaufen, du bleibst schön liegen und schonst deinen Fuß. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Sie konnte richtig energisch sein. Es gefiel mir mehr und mehr wie sie sich um mich kümmerte.
Maya wäre es sicher nicht in den Sinn gekommen Frühstück zu machen, sie wollte immer nur bedient werden.
Ich stand trotz ihres Verbotes auf und machte am Küchentisch die Abrechnung. Mein Fuß schmerzte nur wenig und war auch nur leicht
geschwollen. Es fehlten wirklich wieder genau 500 Pesos.
Jeanlynn kam zurück. Warum bist du nicht im Bett, und schaute mich fast schon böse an.
Du musst den Fuß hochlegen, und schon hatte sie ihn auf einen Stuhl gelegt.
Dann fing sie an Frühstück zu machen. Seit einer Woche fühlte ich mich endlich wieder einmal richtig gut. Ich wurde umsorgt und fühlte mich nicht einsam. Es war schön ihr beim Kochen zu zuschauen.
Sie bewegte sich mit einer Natürlichkeit und Anmut, einfach hinreißend.
Mehr und mehr vergaß ich Maya und genoss die Gesellschaft von Jeanlynn.
Sie brachte alles an den Tisch und wir frühstückten. Schnell war die Zeit vergangen und plötzlich stand Maya in der Türe.
Sie war sichtlich überrascht Jeanlynn hier am Tisch zusammen mit mir frühstücken zu sehen.
Die Zwei redeten kurz in Tagalo, es hörte sich nicht so an als ob sie Freundlichkeiten austauschen würden.
Ich ignorierte Maya mehr oder weniger, gab ihr Geldbeutel und Schlüssel und wünschte ihr frohes Schaffen.
Mit einem durchaus wütenden Gesichtsausdruck ging sie.
Warum habt ihr euch so angegiftet fragte ich Jeanlynn. Ich hab ihr gesagt dass schon wieder Geld gefehlt hat und ich will dass nur einer kassiert, sie oder ich, aber wenn dann Geld fehlt ist dann auch nur derjenige verantwortlich. Ich will endlich mein Trinkgeld auch bekommen, ich weiß dass sie die Fehler macht. Warum trinkst du in letzter Zeit so viel? Wechselte sie unverhofft das Thema.
Einfach so, hat keinen bestimmten Grund.
Es ist wegen Maya, hab ich Recht. Brauchst es gar nicht abstreiten, ich hab Augen im Kopf. Kaum ist ihr Freund wieder da besäufst du dich jeden Tag. Hast du was mit ihr?
Jetzt wurde es langsam ungemütlich für mich. Was sollte ich jetzt sagen? Ich wollte sie nicht anlügen. Ich schwieg.
Ich hab also Recht, keine Antwort ist auch eine Antwort. Sie wird ihren Freund niemals für dich verlassen. Sie benutzt dich und klaut dein Geld.
Ganz so war es ja wirklich nicht, ich hatte Maya entjungfert, auch wenn das eher ein glücklicher Umstand war, ich war der erste der ihr in den Mund und Arsch gespritzt hatte, und der sie geleckt hatte. Das war für Maya mit Sicherheit etwas das sie nicht einfach so abtat, nur mit mir spielte um mich beklauen zu können. Aber das würde ich Jeanlynn besser nicht sagen.
Und irgendwie, ganz Unrecht hatte sie ja wirklich nicht.
Seit einer Woche war ich Luft für Maya. Wie auch immer, die Gewissheit wuchs in mir dass Jeanlynn wirklich in mich verliebt war, und mit Sicherheit die bessere Wahl wäre als Maya, den genialen Sex hin oder her, wer weiß, vielleicht würde es mit Jeanlynn genauso schön, oder eventuell noch schöner sein.
Ich wechselte das Thema.
Dann machen wir es heute folgendermaßen. Wenn Maya Feierabend hat machen wir Abrechnung, und nur sie kassiert solange, wenn dann was fehlt muss sie das bezahlen, was danach fehlt ist deine Schuld, einverstanden?
Einverstanden. Brauchst du noch irgendetwas?
Wie meinst du das?
Du bleibst doch Heute sicherlich zu Hause mit deinem dicken Fuß? Es war so schön wie sie sich um mich kümmerte, aber so schmerzhaft war es nicht, und außerdem wollte ich Maya auf die Finger schauen.
Ich brauch nichts, ich geh mit dir zusammen in die Bar, mein Fuß ist nicht so schlimm.
Sie wollte protestieren, aber ich legte ihr meinen Finger auf den Mund. Es ist wirklich nicht schlimm, danke dass du dich so um mich sorgst, und küsste sie zärtlich auf die Backe.
Verlegen lächelte sie mich an. Wie du meinst. Ich geh kurz heim Duschen dann komm ich zurück und helfe dir beim Laufen.
Es war wirklich unglaublich wie sie sich um mich sorgte.
Danke, aber die paar Meter schaff ich schon alleine, ich pass auch wirklich auf.
Wie sie mich anschaute. Mir wurde ganz weich ums Herz.
Ok, aber pass auf, und in der Bar legst du den Fuß hoch und ich mache dir noch mal Eis drauf. Bis gleich, und weg war sie.
Ich duschte kurz humpelte in die Bar und setzte mich an die Theke. Maya hatte einiges zu tun. Kurze Zeit später kam Jeanlynn, lächelte mich
freundlich an, und das Erste das sie tat war mir frisches Eis um den Fuß zu wickeln.
Maya hatte nicht einmal gefragt was passiert war. Sie ignorierte mich nach wie vor total. Mir viel auf dass Maya immer wieder nachdem ein Gast bezahlt hatte ewig am Rechnungen schreiben war, und wenn sie meinte ich würde es nicht sehen zusammengeknülltes Papier in
den Mülleimer schmiss. Um sechs Uhr wollte Maya gehen aber Jeanlynn erklärte ihr dass sie zuerst Abrechnen wollte.
Maya wollte nicht so recht, aber Jeanlynn bestand darauf und schließlich willigte Maya ein.
Wieder fehlte Geld, 450 Pesos mit dem Trinkgeld.
Ein großes Gezeter fing an das ich dann aber kurz beendete indem ich Maya erklärte dass sie alleine kassiert hatte und daher auch nur sie den Fehler gemacht haben konnte.
Mit Tränen in den Augen lief sie davon.
Um halb acht war dann Feierabend.
Jeanlynn räumte alles alleine auf und machte die Abrechnung. Alles stimmte bis auf das fehlende Geld von Maya.
Ich gab ihr das Trinkgeld.
Wenn du willst geh ich auf den Markt und koche dir dann was du willst, sagte Jeanlynn zu mir.
Es tat so gut wie sie mich umsorgte.
Einverstanden, aber wir Essen was du magst. So humpelte ich ins Haus und Jeanlynn ging zum Markt.
Kurze Zeit später war sie mit zwei großen Tüten zurück.
Für wie viele Leute willst du denn kochen?
Sei still und lass mich machen, kam im Befehlston zurück.
Es gefiel mir dass sie durchaus auch ihren Kopf durchsetzte und nicht immer nur tat was man wollte. Ich genoss wie sie in der Küche hantierte und schaute mir ihre Figur ganz genau an.
Sie war wirklich mindestens so schön wie Maya. Durch ihre offenen Haare wirkte ihr Gesicht viel ausdrucksstärker. Schwarze Augen mit langen Wimpern. Ihre Augenbrauen wahren nur ein leichter Flaum, aber schön geschwungen. Sofort ging mir durch den Kopf dass ihre Pussy bestimmt auch nur ganz leicht behaart sein würde. Ihre Nase war leicht eingedrückt, was aber nicht störte, volle schön geformte weinrote
Lippen hatte sie. Wenn sie lachte konnte man perfekte schneeweiße Zähne sehen und dazu hatte sie eine hellrosa Zunge, ich versuchte mir
vorzustellen wie es wohl wäre wenn sie meinen Schwanz mit ihrem Mund liebkosen würde. Man konnte die Ansätze ihre Brüste sehen wenn sie sich vorbeugte, sie waren absolut prall und fest. Ihre Taille war nicht ganz so ausgeprägt wie bei Maya, aber trotzdem war sie durchaus schmal.
Ebenso ihr Bauch war makellos, sogar leicht muskulös und flach. Sie hatte einen etwas länglichen Arsch, sozusagen einen Birnenarsch, aber
wenn sie sich bewegte konnte man sehen dass er absolut fest war. Schöne lange auch leicht muskulöse Beine hatte sie. Wenn sie lief konnte man sehen wie ihre Muskeln arbeiteten. Dazu ihre langen tiefschwarz glänzenden Haare die ihr wenn sie offen waren fast bis zum Arsch
hingen. Ihre Haut war mittelbraun und ohne jeden Makel.
Warum war mir am Anfang nur nicht aufgefallen wie schön sie war, ging mir durch den Kopf.
Das Essen war fertig und sie servierte alles auf dem Tisch. Sie hatte Fisch gekocht. Tilabia in Kokusnusssoße. Dazu Ingwer, Zwiebeln, Chilli
und Egplan. Reis gehörte natürlich auch dazu.
Es schmeckte fantastisch.
Sie zerteilte mir den Fisch so dass ich mich um keine Gräten kümmern musste. Es war einfach schön in ihrer Gesellschaft zu sein.
Du bist wirklich eine perfekte Köchin, lobte ich sie. Hast du Lust nachher noch einen Film mit mir zusammen anzuschauen?
Sie hatte den Mund voll und nickte mit strahlenden Augen.
Hast du King Kong schon gesehen.
Sie schüttelte den Kopf.
Als alles gegessen war räumte sie den Tisch ab und spülte alles ab.
Lass doch, ich kann das Morgen machen.
Ist doch gleich gemacht, besser du legst schon einmal den Film ein. Wieder dieser Befehlston der keinen Widerspruch duldete.
Ich ging ins Schlafzimmer und bereitete alles vor.
Nach zehn Minuten kamsie und legte sich neben mich aufs Bett.
Dann lass mal sehen.
Als die ersten Szenen kamen wo es Tode gab, kuschelte sie sich erschrocken an mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm und genoss es ihren warmen festen Körper zu spüren. Bis zum Schluss lagen wir so eng aneinander
gekuschelt. Ich muss jetzt heimgehen sagte sie als der Film aus war.
Bitte bleib hier, es ist so schön mit dir zusammen zu sein.
Mit großen Augen schaute sie mich an.
Und was ist mit Maya?
Was soll schon sein, sie hat einen Freund, das ist alles.
Bist du sicher? Klaus, ich hab dich wirklich ganz arg lieb, aber ich will nicht dass du nur mit mir spielst, verstehst du? Bist du wirklich sicher dass da nichts mehr ist mit Maya?
Wie sie das gesagt hatte, ich hab dich ganz arg lieb, auch wenn da Maya noch in meinem Hinterkopf gewesen war, ich wollte jetzt einfach nur noch mit Jeanlynn zusammen sein.
Versprochen, da ist wirklich nichts mehr.
Wieder schaute sie mich stumm an.
Ok, aber ich ziehe mich nicht aus, nur kuscheln, einverstanden?
Und wie ich einverstanden war, Hauptsache sie blieb hier.
Ich machte den Player und das Licht aus.
Zärtlich nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. Es war einfach schön ihren warmen Körper zu spüren. Den Duft ihrer Haare und Haut.
Schlaf schön und träum was schönes, sagte ich zu ihr und küsste sie auf die Backe.
Du auch, und kuschelte sich noch enger an mich.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um halb neun. Jeanlynn war wieder diese Woche mit Frühschicht dran. Sie war ganz im Gegensatz zu Maya sofort hellwach.
Streichelte meinen Nacken und küsste mich zärtlich auf den Mund.
Es war das erste Mal dass wir uns küssten.
Ein unendliches Glücksgefühl überkam mich. Ich hatte Jeanlynn als Freundin, Maya war endgültig vergessen.
Ich dusche kurz und mach uns dann Frühstück, bleib ruhig noch solange liegen, stand auf und ging ins Bad.
Ich stand trotzdem auf und machte das Frühstück solange Jeanlynn duschte. Zehn Minuten später kam sie aus dem Bad, mit nassen Haaren und einem großen Handtuch um den Körper gewickelt.
Ihre Kleider hingen über der Stuhllehne. Unsicher lächelte sie mich an. Warum bist du nicht im Bett? Ich wollte einfach auch einmal für dich kochen.
Ich konnte sehen wie sie ihre Kleider anschaute und verstand.
Ich geh kurz ins Schlafzimmer, ruf mich wenn du dich angezogen hast. Dankbar lächelte sie mich an.
Kurz darauf rief sie mich und ich ging zurück in die Küche. Angezogen saß sie da und lies es sich schmecken.
Du kannst aber auch gut kochen, Klaus.
Ich weiß, ich hab ja auch mal ein Restaurant in Deutschland gehabt.
Wir redeten über dies und das und die Zeit verging. Jeanlynn musste in die Bar.
Ich geh noch kurz heim mich umziehen und dann in die Bar. Gab mir noch einen Kuss und ging.
Gutgelaunt saß ich da und lies mir meinen Kaffee und die Zigarette schmecken.
So schnell konnte sich das Leben ändern. Vor kurzem noch zu Tode betrübt, und jetzt total glücklich.
Maya war vergessen für mich.
Und wenn noch ein paar Mal Geld fehlen würde, würde ich sie rausschmeißen. So einfach war das. Es klopfte. Hatte Jeanlynn etwas
vergessen?
Herein.
Die Türe ging auf und Maya stand vor mir.
Hallo Klaus, und lächelte mich verführerisch an. Was willst du, du musst erst um zwölf Uhr anfangen. Ich weiß, schloss die Türe ab, kam zu mir und streichelte meine Backe.
Lass das, und nahm ihre Hand weg.
Ich hab dich so vermisst Klaus.
Vergiss es Maya, schon vergessen, du hast einen Freund.
Sie hörte nicht auf. Kniete sich vor mich hin und streichelte meine Schenkel.
Klaus, bitte, ich will dass du mich nimmst, lass mich deinen dicken Schwanz spüren, bitte, und machte mir die Hose auf.
Ich wollte es wirklich nicht, aber wie sie mich anschaute von unten herauf, ihre verführerischen Augen, die Lippen leicht geöffnet, mit ihrer Zunge darüber fahrend. Mein Schwanz machte sich selbständig. Über eine Woche hatte ich nicht abgespritzt, ich ließ sie machen.
Schnell hatte sie meinen Schwanz befreit, und ihre warmen weichen Lippen saugten an meiner Eichel, mich dabei gleichzeitig mit ihrer Hand
massierend. Weiter und weiter verschwand er in ihrem Mund, leise röchelte sie als er an ihrem Rachen anstieß. Kurz verharrte sie und
drückte dann weiter. Herrlich dieses Gefühl als meine Eichel fest zusammen gedrückt wurde und dann in ihre Speiseröhre rutschte. Sie
hatte ihn ganz im Mund. Ihre Lippen saugten an meinem Schaft, eine Hand massierte meine Eier.
Ich war willenlos, wollte einfach nur noch dieses Gefühl genießen.
Schön langsam fuhren ihre Lippen hoch und runter. Mein Schwanz war kurz vorm platzen.
Sie hörte auf und stand auf. Öffnete ihren Rock und stand mit nacktem Unterkörper vor mir.
Sie hatte kein Höschen angehabt, dieses geile Luder.
Meine Pussy hat deinen Schwanz so vermisst, fuhr sich mit der Hand über ihre Pussy und ließ mich dann ihren Finger ablecken. Siehst du wie meine Pussy deinen Schwanz vermisst, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ ihre Zunge in mein Ohr gleiten.
Breitbeinig stand sie nun über mir und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam setzte sie sich.
Meine Eichel berührte ihre Schamlippen,
Ooooouuuhhhh Klaus, so schöndeinen Schwanz zu spüren.
Sie war wirklich absolut nass. Setzte meine Eichel an ihrem Pussyloch an und ließ sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Was für ein Gefühl, dieses Nässe, sie war so eng und heiß, fest umschloss ihre Pussy meine Eichel. Weiter und weiter senkte sie ihren Oberkörper und immer weiter glitt ich in ihre heiße Liebesgrotte. Etwas hoch und wieder weiter rein, immer wieder bis sie meinen Schwanz total in ihrer Pussy versenkt hatte. Wieder spielte ihre Zunge in meinem Ohr.
Kannst du spüren wie meine Pussy deinen großen harten Schwanz vermisst hat?
Langsam ließ sie ihr Becken kreisen. Hastig zog ich ihr das T-Shirt und den Bh aus und vergrub meinen Kopf zwischen ihren herrlichen Brüsten. Wild saugte ich an ihren harten Nippeln, Oh Maya, ich hab dich so vermisst.
Ich weiß, ich auch.
Schneller ritt sie jetzt auf mir und ihr Becken kreise immer wilder,
Oooooouuhhhh, Klaus, Klaus, mir kommt`s, rhythmisch zogen sich ihre Pussymuskeln wieder und wieder zusammen, heiß lief mir ihr Pussysaft über die Schenkel, Oooouuhh Ja, Oh Klaus, Mmmmmhhhh.
Sie verharrte und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, Fick mich in meinen kleinen geilen Arsch, flüsterte sie mir ins Ohr, bitte, ich brauch das, so lange hab ich deinen Schwanz da nicht mehr gespürt.
Es war unglaublich wie sie mich geil machte.
Steh auf und knie dich auf den Stuhl sagte ich mit heiserer Stimme, so geil war ich.
Sie kniete sich auf den Suhl, die Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt und streckte ihren Arsch so weit heraus wie möglich.
Mach mich schön nass, damit er richtig geil flutscht du geiler Fickhengst.
Jetzt auch noch diese Wörter, sie brachte mich fast um den Verstand, ich wollte sie nur noch ficken. Ich verteilte ihren Pussysaft auf ihrer Rosette und drückte dann meinen Finger immer wieder Nachschub von ihrer Pussy holend immer weiter rein.
Mmmmmmhhh, ja, du bist so gut, Ooooouuuhhh.
Schneller und schneller lies ich meinen Finger hin und her gleiten. Auf dem Tisch lag noch dIe Butter vom Frühstück. Sie war total weich inzwischen. Ich nahm eine Fingerkuppe voll und schmierte es in ihr kleines geiles runzeliges Poloch.
Nun drückte ich ihr zwei Finger rein. Immer noch streckte sie mir ihren Arsch entgegen, einzig ihr lautes Keuchen verriet dass sie das spürte. Nochmals raus und noch mehr Butter schob ich ihr ins inzwischen leicht offen bleibende Poloch.
Mmmmmhhhh, stöhnte sie auf.
Wieder zwei Finger rein.
Komplett schob ich sie rein, durchdrang ihren Schließmuskel und ließ meine Finger im Inneren ihres Darms kreisen.
Oooouuuuhhhh, Shit, Klaus, fick mich, bitte fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz jetzt in meinem Arsch spüren, fick mich du geiler Hengst, stachelte sie mich an.
Rasch zog ich meine Finger heraus und setzte meine Eichel an ihrem etwas geöffneten Arschloch an. Zur Hälfte konnte ich meine Eichel
reindrücken, dann stoppte mich ihr enger Schließmuskel. Nochmals raus, wieder Butter ins Poloch schieben und ansetzen. Fester drückte ich.
Aaaaaaahhhhh, Ha, Ha, Oooouuuhhhh, kam ihr lautes Keuchen.
Meine Eichel war verschwunden. Fest umklammerte ich ihre Hüfte und drückte weiter.
Herrlich wie meine Eichel zusammengedrückt wurde von ihrem sich nur widerwillig öffnenden Muskel.
Oh Shit, dein Schwanz ist so dick, Oooooouuuhhhh.
Nochmals zog ich ihn raus. Ihr Poloch blieb halb geöffnet. Laut keuchte sie. Nochmals schob ich Butter in ihr Poloch und setzte wieder an. Auf einmal durchdrang ich ihren Schließmuskel, herrlich wie meine Eichel dabei zusammengedrückt wurde, und dann nachdem der Schließmuskel durchdrungen war sich wieder zu ihrer normalen Größe aufdehnen konnte.
Nur kurz verharrte ich, genoss das Gefühl wie ihr Schließmuskel meinen Schaft umklammerte. Weiter schob ich ihn rein. Aaaaahhhhhhhuuuuuuuu, Aaaaaaaahhaaahhhaaaa, Ah, Ah, Ooooouuhhh, langsam, nicht so schnell, Ohhhhhh, Shit, bitte mach langsam. Ihr Kopf lag jetzt auf dem Tisch zwischen ihren Ellenbogen und sie machte einen Katzenbuckel.
Ich drückte ihren Rücken nach unten damit sie wieder ihren Arsch herausstrecken musste. Und schob ihn dann kraftvoll komplett rein.
Ihre Beine erzitterten und es schien so als ob sie gleich zusammen brechen würde.
Na, spürst du meinen Schwanz in deinem geilen Arschloch.
Sie konnte nicht antworten. Laut keuchte sie so sehr strengte sie das an.
Fast ganz zog ich ihn wieder heraus, schön langsam, und dann wieder komplett rein. Was für ein Gefühl. Fest war mein Schwanz von ihrem Muskel umschlossen. Noch längst nicht war er richtig aufgedehnt. Trotz der guten Schmierung musste ich richtig kräftig drücken und auch beim Rausziehen mich gegen ihren Arsch stemmen.
Langsam, Klaaaaauuuusssss, bitte, bitte, Ooooohhhhhhh, Ahhhhhhhh, Shit.
Na, spürst du meinen Schwanz.
Jaaaaaaaaaa, und wieeeee, Ooooouuuhh, dazu ihr lautes Keuchen.
Fester und schneller fickte ich sie jetzt. Langsam ließ die Reibung nach. Mehr und mehr dehnte sich ihr Schließmuskel.
Oh ja, Klaaauuussss, so schön, ja, fick mich, oh mein Gott, du bist so tief in mir drin. Oooooouuuhhhh.
Jetzt war sie völlig entspannt. Problemlos konnte ich rein und raus gehen. Herrlich dieser Anblick. Dieser kleine pralle Arsch und dazu mein im Verhältnis gesehen Riesenschwanz der rein und raus glitt in ihrem kleinen Arschloch. Fester und fester fickte ich sie jetzt. Es klatschte
wenn mein Körper gegen ihre wackelnden Arschbacken stieß.
Oh ja, du bist so gut, fick mich, fester, Oooooooooooo. Shit, mir kommts schon wieder, Ja, Ja, Ja, Ah, Ah, Ah, Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt so stark war ihr Orgasmus.
Mindestens zwei Minuten erzitterte sie bevor sie sich langsam beruhigte.
Ganz langsam fickte ich sie jetzt, ganz raus, kurz warten und dann wieder ganz rein. Ihr Poloch blieb vollständig geöffnet.
Na du geile Dreilochstute wie gefällt dir das?
Ooooouuhhh, Shit, Klaus.
Komm blas mir einen.
Oooouuhhh, ist er arg braun?
Kein bisschen, komm schon, stell dich nicht so an.
Ich zog ihn raus und setzte sie auf den Stuhl.
Los,nimm ihn in den Mund, ist doch nicht das erste Mal.
Muss ich alles Schlucken?
Was denkst du denn? Und drückte ihn gegen ihre Lippen.
Sie öffnete ihren Mund und ich drang bis zu ihrem Rachen ein.
Sie stützte ihre Hände an meinen Hüften ab damit ich nicht zu weit eindringen konnte. Schön langsam fickte ich sie in den Mund.
Na
schmeckt`s gut.
Mmmmmmhhhh. Er glänzte von der Butter, war aber kein bisschen braun, anscheinend war sie gut vorbereitet auf diesen Arschfick. Schneller und schneller fickte ich sie in den Mund. Als ich spürte wie es mir kam ließ ich sie nur noch an meiner Eichel saugen.
Völlig unerwartet spritzte ich ihr voll in den Mund. Es schoss mit großem Druck heraus und spritzte ihr bestimmt direkt in den Rachen.
Ihre Augen weiteten sich und ich konnte sehen wie sie gegen den Würgereiz ankämpfte!
Vier fünf mal mehr spritzte ich ab, alles was sich in über einer Woche angesammelt hatte.
Sie hatte größte Mühe alles zu schlucken, aber tapfer nahm sie alles auf. Als das letzte Zucken abgeklungen war zog ich ihn aus ihrem Mund. Oohh, Kllaaaauuus, so viel, Ooohhh, sie musste sich räuspern, mein Sperma kratzte wohl etwas in ihrem Rachen. Ich brauch was zu Trinken Klaus.
Ich holte ihr ein Glas Wasser. Gierig trank sie es auf einmal aus.
Mehr.
Noch ein Glas Wasser brachte ich ihr. Sie spülte ihren Mund und trank es dann auch schnell aus.
Ich war immer noch total geil. Es war einfach fantastisch mit ihr zu Ficken. Sie war so etwas von geil, tabulos, es gab einfach nichts Besseres. Los komm ins Bett, ich will noch mal.
Ich zog sie vom Stuhl hoch und schob sie ins Schlafzimmer. Rücklings drückte ich sie aufs Bett und zwängte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich drang schnell und hart in ihre Pussy ein.
Aaaaaahhhhhrrrrrrr, Ha, Oooouuuhhhh. Reflexartig zog sie ihre Beine an und spreizte sie so weit wie möglich.
So fest ich konnte fickte ich sie. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Beine weit gespreizt. Jeder Stoß von einem lauten Ah, Ah, Ah, begleitet gab sie sich mir hin.
Komm dreh dich rum und knie dich hin.
Ich zog ihn raus und drehte sie rum. Willig streckte sie mir ihren Arsch hin. Fest drückte ich ihn ihr in ihr immer noch glänzendes Arschloch rein, komplett ohne anzuhalten.
Aaaaaaauuuuuuhhhhhh, Shit, wieder dieses laute Keuchen.
Von einer zu anderen Sekunde fickte ich sie so fest ich konnte. Dann immer mal wieder ganz raus und kurz warten, komplett blieb ihr Arschloch geöffnet. Ich wechselte in ihre Pussy, problemlos konnte ich eindringen. Sie war zwar immer noch eng, aber bei weitem nicht so wie am Anfang.
Ooooouuuuhhhhh, Oooooooooooooo, mehr und mehr ging ihr Stöhnen in ein durchgehendes Gewimmer über.
Votze Arsch, Votze Arsch, immer abwechselnd schob ich ihn ihr jetzt rein.
Mehr und mehr blieb jetzt auch ihr Pussyloch geöffnet. Wieder kam sie gewaltig,
Aaaaaaaaahhhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Aaaaaaaahhhhhh. Ihr Liebessaft lief ihr die Schenkel herunter. Ooooooouuuhhhh, ihr Oberkörper fiel nach vorne, mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch, mit gespreizten Beinen, die Waden nach oben gestreckt lag sie da, immer noch ein Ha, Ha, Ha, nach dem anderen ausstoßend, obwohl ich gar nicht mehr in ihr drin war.
Komm schon, noch einmal, und drehte sie auf den Rücken. Legte ihr ein gefaltetes Kissen unter den Arsch und ließ sie ihre Beine spreizen und dann selbst so halten.
Klaus, bitte, ich kann nicht mehr!
Komm schon stell dich nicht so an du geile Ficksau.
Herrlich wie sie dalag. Beide Löcher immer noch geöffnet, wie auf dem Präsentierteller. Ich war wie im Rausch.
Immer abwechselnd komplett rein und wieder raus. Mehr und mehr etwas bräunlich verfärbter Butter lief aus ihrem Arschloch.
Ganz tief konnte ich in ihre Pussy und ihren Darm blicken.
Oh Shit, Klaaauuusssss, biiiittttteeeeee, komm endlich, spritz mich voll, bitte, ich kann nicht mehr.
Noch einmal fickte ich sie so fest wie ich konnte in den Arsch und spritzte ihr dann meine zweite Ladung tief in ihren Darm.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch.
Bleib so, ich will deine geilen Löcher sehen.
Nur ganz langsam schlossen sie sich. Mehr und mehr bräunliche Butter vermischt mit Scheiße und Sperma lief aus ihrem Arsch. Ihr Pussyloch blieb auch nach drei oder vier Minuten immer noch etwas geöffnet, Ihr Schließmuskel war nahezu geschlossen, aber weiterhin sickerte die bräunliche Butter heraus und bildete einen sich vergrößernden Fleck auf dem Kopfkissen.
Ich genoss diesen Anblick. Ihre völlig aufgedehnten Löcher. Wenn das ihr Freund mit seinem Minischwanz sehen könnte ging mir durch den Kopf.
Ich verschmierte die bräunliche Soße auf ihrer Pussy.
Klaus, bitte leck mich, bitte, ich brauch das jetzt.
Ich hatte das zwar schon gemacht, aber so wirklich wollte ich nicht.
Bitte, bitte, bettelte sie, ich will auch noch mal kommen.
Ich tat ihr den Gefallen. Vorsichtig schlängelte ich mit meiner Zunge durch ihre nassen geschwollenen Lippen. Es schmeckte etwas bitter und
salzig von der Butter. Es war nicht wirklich schlimm und so verwöhnte ich sie richtig. Sanft an ihrer Liebesperle saugen, dann die Schamlippen spreizen und meine Zunge in ihrer nassen Grotte versenkend.
Oh ja Klaus, fantastisch, nicht aufhören. Mehr und mehr verspannte sich ihr Körper und mit einem lauten Aaaaaaaaaahhhhhhhh, kam sie erneut.
Schwer atmend blieb sie liegen. Ich legte mich neben sie. Nach ein paar Minuten stand sie auf, ich geh duschen und verschwand hüftschwingend
aus dem Schlafzimmer. Meine Geilheit war verflogen und ich bekam ein schlechtes Gewissen gegenüber Jeanlynn. Was hatte ich da bloß gemacht.
Warum hatte ich geiler Bock mich nur verführen lassen? Wie sollte das jetzt weiter gehen? Ich war durchaus ratlos.
Maya kam vom duschen zurück.
Heute Abend nach Feierabend fickst du mich noch mal, ok?
Und ließ ihre Hand zwischen ihren Beinen spielen. Mehr und mehr wurde mir bewusst wie dumm ich war.
Sie kam zum Bett und kniete sich neben mich.
Klaus ich brauche 3000 Pesos Vorschuss.
Darum war es ihr also gegangen.
Sicherlich hatte sie den Sex mit mir vermisst, aber berechnend wie sie war hatte sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden.
Auch wenn ich innerlich kochte, ich ließ mir nichts anmerken. Ich wollte nur noch dass sie verschwindet.
Klar, kein Problem.
Stand auf und holte das Geld aus dem Safe. Mit einem Lächeln nahm sie es.
Du bist wundervoll und hauchte mir einen Kuss auf die Backe.
Ich zieh mich dann an und geh Arbeiten.
Drehte sich rum und ging in die Küche. Ich folgte ihr und zündete mir während sie sich anzog eine Zigarette an.
Tief zog ich den Rauch in meine Lungen. Wie sollte ich bloß aus dieser Scheiße wieder rauskommen?
Ich geh dann jetzt riss mich Maya aus meinen Gedanken. Bis später dann, gab mir noch einen Kuss und weg war sie.
Mehr und mehr plagte mich mein schlechtes Gewissen. Was sollte ich nur tun?
Ich ging duschen und zog mich dann an. Wie auch immer, erst einmal würde ich in die Bar gehen.
Es war richtig was los.
Erfreut strahlte mich Jeanlynn an als sie mich sah. Mein schlechtes Gewissen wurde immer größer. Erst gestern hatte ich ihr versprochen dass da nichts mehr zwischen mir und Maya wäre, und heute schon kurz nachdem sie aus dem Haus war hatte ich Maya nach Strich und Faden durchgebumst.
Sicher, sie hatte mich verführt, aber das war nicht wirklich eine Entschuldigung. Mehr und mehr kam ich zu dem Entschluss es Jeanlynn zu Beichten. Ich wollte sie nicht Anlügen oder ihr etwas Verheimlichen.
Maya lächelte mich immer wieder an, aber ich empfand es mehr als ein überlegenes Lächeln, da ich ihr nicht widerstehen hatte können.
Nun war ich mir sicher. Ich würde es Jeanlynn heute Abend beichten, egal was sie dann machen würde. Aber um nichts in der Welt wollte ich Lügen oder etwas verheimlichen.
Mir wurde klar, dass Maya dieses Spiel immer wieder mit mir treiben würde und es dann nur noch schlimmer für mich werden konnte
wenn es dann irgendwann einmal doch herauskommen würde.
Ich würde Jeanlynn bitten bis zum Schluss da zu bleiben und selbst etwas früher gehen um Maya keine Gelegenheit zu geben mich wieder anzumachen.
Ich erklärte Jeanlynn dass ich zu Hans müsste ihm am Computer etwas helfen, und dass das nicht warten konnte da er den Computer brauchte.
Klar mach ich die Abrechnung, und wenn du früher fertig bist dann kauf Essen auf dem Markt und warte zuhause auf mich. Du must eh deinen Fuß noch schonen.
Es versetzte mir richtig einen Stich ins Herz, sie die alles für mich tat, und ich das Schwein der sie mit ihrer Kollegin betrogen hatte.
Ich ging auf den Markt und kaufte ein. Zuhause legte ich mich aufs Bett und überlegte wie ich am Besten anfangen könnte ihr zu erzählen was ich gemacht hatte.

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