Auf den Philippinen
in Deutschland verkauft
Ich hatte mir meinen Traum erfüllt.
Mein Geschäft in Deutschland war verkauft und ich war nun der stolze Besitzer einer Strandbar auf den Philippinen. Ich hatte 2 Bedienungen eine schöner als die Andere.
Maya hatte es mir besonders angetan. Ich war verrückt nach ihr. Sie sah aus wie eine dieser Comic Heldinnen. Alles war etwas überproportioniert. Maya war ca. 160 cm groß und vielleicht 50 Kg schwer. Sie hatte ein Gesicht das unglaublich war. Große braune Augen mit langen Wimpern, dazu anmutig geschwungene Wimpern. Ihre Nase war fast nicht eingedrückt und sehr schmal. Völlig untypisch für die Philippinen. Ihr Opa war ein Chinese, daher würde das kommen hatte sie mir mal erklärt. Ihre Lippen waren ein Gedicht. Hellrosa, voll und perfekt geformt. Man konnte als Mann nur an eines Denken wenn man sie sah. Dazu konnte sie einen verführerisch Anschauen dass einem schwindelig wurde. Oder aber wenn sie beleidigt war einen Schmollmund machen dass man sofort dahin schmolz. Ihre Haare waren Schulterlang, Schwarz mit braunen Strähnen darin. Ihre Brüste, ein Gedicht, unglaublich. So groß, so fest und schwer, man wollte sie einfach nur anfassen. Sie trug immer einen Bh unter ihrem T-Shirt, aber ich war mir nicht sicher ob sie den nicht wirklich brauchte. Diese Titten würden eher nach oben gehen ohne Bh als auch nur einen Millimeter nach unten zu hängen. Wahrscheinlich trug sie ihn nur damit ihre Brustwarzen nicht zu sehen waren und aus philippinischer Verklemmtheit. Ihre Taille einfach atemberaubend. Durch ihre großen Brüste und die wohlgeformten Hüften dachte ich manchmal dass ich sie mit meinen Händen umspannen könnte so schmal war sie. Sie hatte einen
prallen festen Apfelarsch der nach hinten herausgedrückt war, so dass es immer so aussah als ob sie Ihn jemand zum Ficken hinstrecken würde. Wenn sie ein Top trug konnte man ihren flachen festen Bauch sehen, dann nach unten schauend das schmale kleine Dreieck ihrer Pussy wenn sie eine eng anliegende Jeans trug. Ihre Beine waren vielleicht eine Idee zu dick. Aber wohlgeformt und fest. Ihre Schenkel rieben aneinander
wenn sie lief da sie so unglaublich schmal gebaut war in der Hüfte. Sie hatte höchstens Konfektionsgröße 32. Die Haut war von einem leichten
gelb und nur etwas gebräunt. Wahrscheinlich kam das auch von ihrem Opa.
Meine zweite Bedienung war auch nicht hässlich. Sie war sozusagen eine Schönheit auf den zweiten Blick, Jeanlynn, ruhig und fleißig. Ich werde um die Geschichte nicht unnötig in die Länge zu Ziehen sie aber nur am Rande erwähnen, bis sie dann wirklich wichtig wird.
Ich war nun schon über einen Monat der Besitzer dieser Bar. Direkt am Strand. Wir öffneten um 10 Uhr Morgens und normalerweise schlossen wir wenn es dunkel wurde. Manchmal wurde es natürlich auch spät wenn die richtigen Leute zusammen saßen und man mehr oder weniger eine Party feierte.
Meine 2 Bedienungen wechselten sich ab. 1 Woche fing die Eine um 10 Uhr an, die Woche darauf die Andere. Die zweite kam dann um 12
und musste bis zum Schluss bleiben während die die angefangen hatte um 6 Uhr heimgehen konnte. Ich wohnte hinter der Bar in einem netten
Bungalow. Und morgens um 10 kam dann immer eine Bedienung um den Geldbeutel mit Wechselgeld und den Schlüssel für die Bar abzuholen.
Diese Woche war Jeanlynn an der Reihe die Frühschicht zu übernehmen. Sie kam pünktlich und gab mir noch eine Liste was alles fehlte und ich was einzukaufen hatte. Gemütlich frühstückte ich und träumte mal wieder davon wie es wohl wäre Maya zu Bumsen. Ich war ihr den letzten Monat nicht wirklich näher gekommen. Ich konnte sie zwar immer mal wieder kumpelhaft in den Arm nehmen und den einen oder anderen Spaß mit ihr machen, das war es dann aber auch schon. Und das allerschlimmste war ihr philippinischer Freund. Ein kleines schmächtiges Bürschchen, völlig unscheinbar und dazu fehlten ihm auch noch die vier oberen Schneidezähne. Wann immer er in der Bar vorbeischaute konnte ich nicht glauben dass dieser unscheinbare Wicht die schönste Frau auf dieser Insel bumste und sie ihn liebte.
Er arbeitete nichts. Sie hatten ein kleines Häuschen am Rande des Dorfes. Eher ein verkommener Bretterverschlag, nicht mehr als 10 Quadratmeter groß. Da lag er den ganzen Tag faul im Bett, schaute Fernsehen und machte Partys mit seinen genauso stinkfaulen Kumpels während Maya jeden Tag arbeiten ging und das Geld verdiente. Ich hatte schon mehrmals mehr oder weniger deutlich ihr gegenüber angedeutet wie dumm sie wäre, da sie mich haben könnte, was gleichbedeutend mit einem Leben in Wohlstand und sozusagen Reichtum
bedeuten würde. Aber sie erklärte mir immer wieder dass sie ihn liebte.
Es wurde 12 Uhr aber keine Maya erschien. Um kurz vor 1 Uhr kam sie dann endlich. Ich war sauer weil sie wieder einmal zu spät kam, aber als sie dann vor mir stand war mein Ärger auch schon wieder verraucht. Ihre Haare waren noch nass und sie duftete nach Seife mit Parfüm. Sie trug ein kurzes eng anliegendes bauchfreies Top das von ihren Brüsten nahezu gesprengt wurde, und dazu einen kurzen eng anliegenden Jeansrock der ihre Beine bestens zur Geltung brachte.
Sorry that I´m late, but my boyfriend is ill, erklärte sie mir.
Sie schaute irgendwie verärgert aus, sicherlich hatte sie mal wieder Streit mit ihrem Freund gehabt.
What´s the matter with you, fragte ich sie.
Klaus can I have 1000 pesos utang ( Kredit ), please ?
Ich hatte ihr am Vortag schon 1000 Pesos Vorschuss gegeben und alles in allem stand sie bei mir jetzt mit 3000
Pesos in der Kreide.
Ihr Monatslohn war 4000 Pesos plus Trinkgeld und Essen und Trinken frei.
What, again ? I gave you yesterday 1000 pesos, sorry but your utang at all is now 3000 pesos, I also have to life, much better you tell your boyfriend that he is looking for a job. Today I have to buy a lot of things for the bar, I need the money for that, und zeigte ihr die Einkaufsliste. Maybe tomorrow if we have a good income today, ok.
Sie war sichtlich enttäuscht, aber ich konnte es nicht ändern.
Betrübt zog sie ab zum Arbeiten. Ich duschte noch kurz und machte mich dann auf den Weg die fehlenden Sachen zu Kaufen.
Um kurz nach 2 war ich wieder zurück in der Bar. Es war ein schöner Tag und eine Menge Leute waren schon da.
Die Theke war voll und auch am Strand an den Tischen saßen eine Menge Leute im Schatten der Sonnenschirme.
Maya und Jeanlynn hatten beide Hände voll zu tun. Maya war hinter der Theke und Jeanlynn bediente die Gäste an den Tischen.
An der Theke saßen Schweden die Maya einer wie der Andere anbaggerten. Ich half ihr hinter der Theke. Es waren lustige Kerle diese Schweden. Sie tranken einen Rum / Sprite nach dem anderen, wurden aber nicht aggressiv oder sonst irgendwie blöde. Sie waren einfach nur gut drauf und scherzten mit Maya.
Um kurz vor 4 erschien ihr Freund und winkte sie zu sich. Ich beobachtete wie sich die zwei leise unterhielten. Maya schüttelte den Kopf was ihn maßlos zu verärgern schien. Sicherlich war er sauer dass Maya ihm kein Geld geben konnte da ich ihr keinen erneuten Vorschuss
gegeben hatte. Sie stritten jetzt lauter und plötzlich scheuerte Maya ihrem Freund eine. Es klatschte laut und er schaute verblüfft in die
Runde und zog dann wortlos ab.
Maya war total wütend, man konnte es ihrem Gesicht deutlich ansehen. Ich nahm sie in den Arm drückte sie etwas um sie aufzumuntern. Don´t be worry Maya, it´s a nice day, let us have fun with the people, don´t think about your boyfriend. Let us have a drink. Ich läutete die
Glocke was bedeutete für alle Gäste an der Theke einen Freidrink gab.
Für die Schweden Rum / Sprite, für mich ein Bier, und Maya schenkte sich einen Baileys ein. So ging das Spiel reihum, jeder der Schweden
bezahlte auch eine Runde und um sechs Uhr hatte ich sieben Bier und Maya 7 Baileys. Man merkte ihr an dass sie langsam betrunken war. Sie trank normalerweise so gut wie keinen Alkohol. Es wurde dunkel und die Schweden wollten ins Dorf um etwas zu Essen.
Jeanlynn war inzwischen auch gegangen da sie ja um zehn Uhr schon angefangen hatte. Die Theke war leer, nur noch fünf Leute saßen an einem Tisch am Strand.
Wir räumten soweit alles auf wie wir konnten. Maya war bestens gelaunt durch die Baileys. Sie schien den Ärger mit ihrem Freund vergessen zu haben. Immer mal wieder nahm ich sie in den Arm und drückte sie.
Jedes mal konnte ich ihre pralle feste Brust an meinem Körper spüren. Sie neckte mich auch immer mal wieder und zwickte mich in die Seite. Um sieben Uhr gingen dann die letzten Gäste. Ich räumte die Tische am Strand zusammen während Maya im Lokal und hinter der Theke klar Schiff machte.
Ich verschloss alle Türen und Fenster damit niemand mehr hereinkommen konnte und wir die Abrechnung machen konnten.
Zusammen zählten wir das Geld.
Maya stand dicht neben mir. Immer wieder berührte mich ihr Arm. Es machte mich total geil diese kurzen zufälligen Berührungen, wenn
ihre Haut über meine glitt. Dazu der zarte Duft ihres Parfüms und der Geruch ihrer Haare. Alles stimmte und für die zwei Mädels hatte es sich auch gelohnt. Die Schweden waren großzügig mit dem Trinkgeld gewesen.
400 Pesos für jede der Beiden. Maya strahlte wegen der 400 Pesos.
Let us have one more drink because it was a so beautiful day, sagte ich zu ihr.
Oo ( Ja ) willigte sie ein. Sie wollte dieses Mal keinen Baileys sondern ein Sun Miguel Light.
Wir prosteten uns zu. Ich wurde immer geiler. Es war nur noch die Notbeleuchtung an, und im Halbdunkel sah sie einfach so etwas von geil
aus, ich konnte nicht anders, ich stellte unsere Flaschen auf die Theke, nahm sie in den Arm und küsste sie.
Ich erwartete dass sie mir eine scheuert, aber willig lag sie in meinen Armen und presste sich fest an mich. Zärtlich küsste ich sie, ein unglaubliches Gefühl diese weichen warmen vollen Lippen zu küssen.
Vorsichtig lies ich meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. Sie lies es zu. Langsam drängte ich mich mit meiner Zunge in ihren Mund. Sie öffnete ihn bereitwillig und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Ich konnte es nicht glauben. Fest hielt ich sie an mich gepresst, konnte ihren großen Busen an meiner Brust spüren.
Eine ihrer Hände streichelte mich im Nacken, ihre andere war unter meinem T-Shirt und streichelte zärtlich meinen Rücken, was mir eine Gänsehaut über den Körper jagte und mich erschaudern lies so schön war dieses Gefühl.
Ich streichelte nun auch ihren Nacken und lies meine andere Hand langsam ihren Bauch aufwärts zu ihren Brüsten gleiten.
Sie stoppte mich und schaute mich mit großen Augen von unten herauf an.
I love you Maya, sagte ich zu ihr, sie zärtlich auf den Mund küssend. Sie zog mich zu sich und küsste mich wieder. Diesmal war es ein leidenschaftlicher Kuss. Ich wurde forscher und schob meine Hand unter ihr Top immer näher zu ihren Brüsten hin. Sie lies es geschehen. Vorsichtig zwängte ich meine Hand zwischen ihr Top und den Bh. Es war unglaublich wie gut sich ihr Busen anfühlte.
Fest und doch von einer Weichheit die einfach unglaublich war. Vorsichtig massierte ich ihre Brust durch den Bh und konnte spüren wie ihre
Brustwarzen hart wurden.
Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Sie war jetzt auch total geil, dazu enthemmt durch den Alkohol.
Ich hörte auf sie zu Küssen und zog ihr langsam das Top nach oben, ihr dabei tief in die Augen schauend. Sie lies mich machen, willig hob sie die Arme an um mir zu helfen.
Nun stand sie nur noch im Bh gekleidet vor mir. Ihre Brüste wurden, da er etwas zu eng war, nach oben gedrückt und man konnte schon fast die Brustwarzen erahnen. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Brustansätze und öffnete gleichzeitig den Verschluss ihres Bh´s auf ihrem Rücken. Sie lehnte an der Tischkante und hatte ihre Hände in meinem Nacken.
Nun küsste ich sie wieder auf den Mund ihr dabei die Träger ihres Bh`s über die Schultern streifend. Selbst zog sie die Arme heraus und der Bh fiel zu Boden.
Was für ein Anblick, diese jugendlichen festen prallen Brüste mit ihren erregierten Brustwarzen. Sie hatte hellrosa Brustwarzen und nun standen ihre Nippel ca 1 cm hervor.
Vorsichtig zwirbelte ich daran was ihr ein erstes leises Stöhnen entlockte. Ihr Kopf war im Nacken die Augen geschlossen, ihre Hände klammerten sich an der Tischkante fest.
So genoss sie meine Zärtlichkeiten. Vorsichtig ließ ich meine Zunge um ihre Brustwarzen gleiten, immer mal wieder dabei leicht daran saugend. Wieder und wieder stöhnte sie verhalten auf. Ihre Brüste waren einfach fantastisch, wären sie etwas größer gewesen hätten sie nicht in eine Hand gepasst, zärtlich massierte ich sie mit beiden Händen mich langsam hinkniend und zu ihrem Bauchnabel nach unten küssend. Ihre Hände streichelten jetzt zärtlich meinen Kopf. Mutig öffnete ich den Knopf an der Seite ihres Rockes.
Verstohlen schielte ich nach oben. Ihre Augen waren geschlossen und immer mal wieder fuhr sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen und Stöhnte verhalten auf wenn ich meine Zunge in ihren Bauchnabel bohrte. Ihr Rock rutschte nach unten und sie stand nur noch mit einem kleinen Baumwollslip bekleidet vor mir.
Ich stellte mich wieder hin, nahm sie an der Taille und setzte sie auf den Tisch. Zwängte mich zwischen ihre Beine, streichelte zärtlich ihre
Brüste und sagte, I love you, I want to kiss all of your body, you´re so absolutly beautifull Maya.
Dann verschloss ich ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss. Ihre Hände fuhren zärtlich meinen Rücken hoch und runter. Ich zog mein T-Shirt aus um endlich ihre Brüste und erregierten Brustwarzen direkt auf meiner Haut zu spüren.
Vorsichtig bewegte ich meinen Oberkörper hin und her und genoss das Gefühl ihrer harten Nippel auf meiner Haut.
What do you mean you want to kiss all of my body, fragte sie mich zwischen zwei Küssen.
Meine Hände streichelten jetzt ihre Schenkel. Ihre Haut war so unendlich weich und zart.
I want to kiss your pussy now flüsterte ich ihr ins Ohr, sie dabei auf dem Tisch drehend und ihre Beine auf den Tisch hebend so dass sie nun seitlich vor mir auf dem Tisch lag.
Are you crazy, fragte sie schüchtern zurück.
No I´m loving you and want to give you a very nice feeling, antwortete ich, dabei ihre Brustwarzen mit meiner Zunge umspielend und meine Hand langsam gleichzeitig an der Innenseite ihres Schenkels nach oben wandernd lassen.
Ihre Schenkel öffneten sich etwas und ich konnte meinen Finger über ihren Slip gleiten lassen. Er war feucht. Sie war total erregt.
Oh Klaus, what are you doing with me, so nice feeling, stöhnte sie auf.
Ich wurde immer geiler, ich war kurz vor dem Ziel, nur ihren Slip herunter ziehen und dann würde sie nackt und geil vor mir auf dem Tisch liegen.
Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ich musste den Knopf der Hose und den Reisverschluss öffnen damit es nicht so schmerzte. Meine Hose rutschte zum Boden während ich mich langsam ihren Körper hinab küsste.
Immer dabei zärtlich über ihren Slip streichend mit meinem Finger. Ihr Slip wurde immer nässer und langsam fing sie an unregelmäßig zu Atmen.
Ich war jetzt an ihrem Slip angekommen und lies meine Zunge unter den Haltegummi gleiten.
Ooouuuh, Klaus, please don´t do that. Ich hörte nicht auf und fing an vorsichtig ihren Slip mit beiden Händen nach unten zu ziehen.
Please, don´t do that, stöhnte sie auf meine Hände festhaltend.
Maya, please, let me kiss your pussy now, sagte ich zu ihr meine Zunge über ihren inzwischen durchnässten Slip gleitend lassen.
Oooouuuhhh, what you do with me, stöhnte sie wieder auf, langsam meine Hände freigebend so dass ich ihr den Slip nach unten ziehen konnte.
Langsam wurde ihr zarter Flaum sichtbar. Nur ein kleines Dreieck mit feinen kurzen Haaren. Ich richtete mich auf und zog ihr den Slip nach
unten über ihre Beine. Nun lag sie völlig nackt da. Schwer atmend die Beine schüchtern zusammen gepresst.
Ich stellte mich wieder neben sie und küsste sie zärtlich.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Zärtlich lies ich meine Hand über ihre Brüste und harten Nippel gleiten.
Wieder stöhnte sie verhalten auf.
Langsam wanderte meine Hand nach unten zu ihrer Pussy und gleichzeitig küsste ich mich ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Vorsichtig
umspielte ich mit meiner Zunge ihre harten Knospen. Ich konnte den Flaum an ihrer Pussy mit meinen Fingern fühlen und wie sich ihr Körper
anspannte .
I love you flüsterte ich ihr zu jetzt fest an ihren Knospen saugend.
Klaus what you doing with me, Oooouuuh, stöhnte sie auf als mein Finger sich vorsichtig auf ihre nassen Schamlippen legte.
Sie war total nass und heiß.
Vorsichtig massierte ich ihren kaum ertastbaren Lustknopf mich dabei immer weiter nach unten küssend.
Oooouuuhh, Oooouuuh, you, Oooouuhh wurde ihr Stöhnen lauter und lauter.
Nun bohrte ich meine Zunge in ihren Bauchnabel. Ihr Atem wurde schneller.
Mit meiner Zunge fuhr ich vom Bauchnabel eine nasse Spur auf ihrem Bauch hinterlassend langsam zu ihrem zarten Flaum hinunter. Oooouuuhhh, Klaus, no, please don´t do that, please, und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest.
Maya, I love you, relaxe and enjoy it.
Klaus, please, never a man is doing that with me.
Immer noch spielte mein Finger vorsichtig mit ihrem Kitzler.
Oh my, god, Klaus, it´s so nice what you doing with me.
So please, let me kiss your pussy now, flüsterte ich meinen Kopf mit Kraft nach unten drückend.
Ihr Widerstand erlosch zusehends.
Langsam gab sie meinen Kopf frei und ich küsste mich Millimeter für Millimeter hinunter zu ihrer nassen Pussy.
Ich ließ meine Hände nun ihre Schenkel an der Innenseite hoch und runter gleiten, ihre Beine dabei immer etwas weiter spreizend. Ihre
zarten Härchen kitzelten auf meinen Lippen und ich konnte den honigsüßen Geruch den ihre Pussy verströmte riechen..
Sie hatte sich mir jetzt völlig ergeben. Ihre Hände lagen links und rechts neben ihrem Kopf konnte ich sehen als ich nochmals nach oben schaute. Ich nahm ihre Schenkel, spreizte sie und zog sie nah zu ihrem Bauch heran.
Ich legte mich mit Meinem Oberkörper dazwischen, meine Hände an ihre Arschbacken.
Sie lag völlig offen vor mir. Nochmals schaute ich nach oben. Nun hatte sie eine Hand auf ihren Mund gepresst und ihr Körper war angespannt wie eine Feder.
Zum ersten Mal konnte ich ihre Pussy bewundern. Der zarte Flaum endete am Anfang ihres Schlitzes. Links und rechts davon waren keine Haare zu sehen. Ihre Pussy war unglaublich klein. Der komplette Schlitz war höchstens fünf Zentimeter lang. Die Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen.
Ich konnte im Halbdunkel sehen wie sie von ihrem Saft glänzten. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler.
Sie zuckte zusammen und stöhnte in ihre vor den Mund gehaltene Hand.
Mmmmmhhhh, Oooouuuuhhh!
Langsam zerteilte ich mit meiner Zunge ihre kleinen Schamlippen was sie total verrückt machte.
Oh my god, never I had a feeling like this Klaus, Ooooouuuhhhh, so nice feeling.
Eine Hand krallte sich dabei gleichzeitig in meine Haare. Vorsichtig zog ich ihr mit meinen Händen die Schamlippen auseinander. Das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy wurde sichtbar.
Aaaaahhhhh. Ich lies meine Zunge etwas in ihr kleines nasses Löchchen gleiten. Sie schmeckte wundervoll.
Noch niemals hatte ich so einen Geschmack wenn ich eine Pussy leckte.
Es war wirklich richtig süßlich. So weit ich konnte zog ich ihre Schamlippen auseinander und saugte mir das rosa Fleisch im Innern ihrer
Pussy in den Mund. Ihre Schenkel fingen an zu Zittern. Sie stammelte irgendwelches mir unverständliches Zeugs in Tagalo vor sich hin und
bewegte ihren Kopf wild von links nach rechts.
Oooooouuuuuhhhhhh, shit, Klaus, Klaus, Ooooooouuuuuuhhhhhh. Sie drückte meinen Kopf jetzt fest gegen ihre Pussy und lies ihr Becken kreisen.
Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Immer nässer wurde sie und ich schluckte mit Genuss den aus ihrer Pussy herauslaufenden Saft. Beide Hände krallten sich jetzt in meinen Haaren fest und ihr Stöhnen ging in ein Gewimmer über. Ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken und ich konnte sehen wie sich ihr Poloch rhythmisch immer wieder zusammen zog.
Sie wusste nicht mehr was sie tat. Die Gefühle ihres Orgasmuses überrollten sie. Nach 2 Minuten hatte sie sich wieder unter Kontrolle und zog meinen Kopf nach oben.
Ich wollte meinen immer noch steinharten Schwanz jetzt nur noch in diese kleine Pussy stecken.
Ich küsste sie zärtlich und lies ganz vorsichtig meinen Finger in ihr kleines Löchchen gleiten.
Was für eine Hitze, Nässe, und dazu hatte ich noch niemals meinen Finger in etwas Engerem. Selbst das engste Arschloch wo ich ihn schon rein gesteckt hatte war nicht so eng wie ihre Pussy. Mein Finger war fest umschlossen und als ich etwas tiefer Eindringen wollte umklammerten mich ihre Muskeln so fest dass es unmöglich war weiter rein zu kommen.
Maya, I want to bumbum ( Bumsen auf Tagalo ) you now, flüsterte ich ihr ins Ohr. Nahm ihre Beine drehte sie zu mir so dass ihre Arschbacken auf der Tischkante waren und spreizte ihre Beine.
Schnell war mein Schwanz aus der Unterhose. Mit großen Augen schaute sie zu wie ich ihn schnell hart wichste. Ich wollte sie nur noch hier und jetzt Bumsen. Vorsichtig lies ich meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten.
Ooooooouuuuuhhhh, Klaus, no, no, don´t do this, please, I don´t want that. He is too big for me.
Ich war nur noch Geilheit und sie hatte das schon ein paar mal gesagt,
don´t do that, und mich machen lassen. Ich setzte ihn an ihrem kleinen Löchchen an und begann vorsichtig zu Drücken.
Klaus, no, stop, I don´t want, kam nochmals.
Ich drückte etwas fester.
Gerade als ich den allerersten Widerstand überwunden hatte, meine Eichel vielleicht zwei oder drei Millimeter weit eingedrungen war, ich spüren konnte wie unendlich eng sie sein musste, fing sie an sich mit aller Kraft von mir wegzudrücken und mit den Füßen zu strampeln. I said no, ok !!! Don´t touch me. Ich konnte es nicht glauben, aber sie meinte es ernst. Ich ließ ihre Beine los und musste aufpassen dass ich nicht getreten wurde.
Schnell ging ich zwei Schritte zurück immer noch nicht verstehend was auf einmal mit ihr los war.
What have you done with me, schluchzte sie auf und Tränen liefen ihr übers Gesicht. You made me drunken that you can bumbum me.
Jetzt war ich dann doch etwas fassungslos.
Maya, that`s not true, I love you, please belive me, never I´m doing something like that with you, sagte ich etwas auf sie zu gehend.
Don´t touch me, kam zurück und ihre Beine waren angezogen an ihrem Körper um mich zu Treten wenn ich näher kommen würde.
Maya I really don´t know what´s the matter with you. I´m loving you, and the only thing I have done is to do all to make you happy. But ok, you´re the boss, I´ve you don´t belive me, what can I do ?
Don´t touch me! Kam zurück.
I only want to put on my trousers, ok ! Sagte ich zu ihr um nicht auch noch getreten zu werden nur weil ich mich wieder anziehen
wollte. Sie saß immer noch auf dem Tisch mich argwöhnisch beobachtend ob ich sie nicht vielleicht doch nochmals anfassen würde.
Total frustriert packte ich meine Hosen, zog sie wieder an und setzte mich mit dem Rücken zu ihr an die Theke. Immer noch nicht so ganz verstehend rauchte ich erstmal eine Zigarette und trank hastig mein Bier.
Nur langsam bekam ich meine Gefühle wieder in den Griff und wurde ruhiger.
Ich konnte hören wie sie sich auch anzog und anschließend wortlos die Türe aufschloss und hinausging.
Ich schloss wieder ab und setzte mich an die Theke. Ich konnte es irgendwie immer noch nicht glauben. Ich war der erste Mann in ihrem
Leben der sie geleckt hatte, und ich hatte es nicht schlecht gemacht, und auf einmal will sie nicht mehr.
Immer noch geil und wirklich total frustriert saß ich da.
Ich trank noch ein paar Bier und ging dann nach Hause schlafen.
Am nächsten Morgen war Jeanlynn wie immer pünktlich um 10 Uhr da. Ich war immer noch total mies drauf und sie merkte mir das wohl an.
Everything ok with you, Klaus ? Fragte sie mich.
Oo, all is fine, I´m only not good sleeping this night. Sie gab sich damit zufrieden und ging in die Bar um Aufzumachen.
Normalerweise kam ich ja nicht vor zwei Uhr Mittags in die Bar, aber ich wollte nicht alleine sein. Daher duschte ich kurz und schlang ein kleines Frühstück hinunter damit ich etwas im Magen hatte. Danach ging ich in die Bar.
Jeanlynn hatte wie immer alles perfekt gemacht, ganz im Gegensatz zu Maya die meistens zu spät kam, und auch wenn keine Gäste da waren nicht alles sauber putzte, ging mir durch den Kopf und machte mich wütend.
Es waren noch keine Gäste da. Ich war alleine mit Jeanlynn.
One beer for me, please, sagte ich zu ihr.
Sie schaute mich überrascht an. Normalerweise trinke ich so früh keinen Alkohol.
Are you sure, it´s so early ? Fragte sie nach.
Don´t talk to me, bring me the beer, schnauzte ich sie an. Beleidigt brachte sie mir das Bier und fing dann an hinter der Theke zu putzen.
Wir hatten im Dorf ein paar Discos von der Art wie in Angeles. Wem das nichts sagt, gemeint sind damit Puffs. Gerade als ich mein zweites Bier bei der immer noch beleidigten Jeanlynn bestellte kamen ein paar Mädels aus der Disco. Sie waren schon öfters da gewesen und tranken dann immer eine Flasche Rum mit Cola. Wenn sie dann besoffen waren fingen sie an zu Tanzen was immer gut fürs Geschäft war, da sie es hier aus Spaß an der Freude machten und nicht weil sie es tun mussten.
Es waren Nika, ihre beste Freundin Lyza, und zwei andere Mädels wo ich aber die Namen nicht mehr weiß.
Hy Klaus, begrüßten mich Nika und Lyza.
Sie küssten mich auf die Backe und streichelten meine Schenkel.
Sie machten mich jedes Mal an wenn sie hier waren. Es war sozusagen ein Spiel da sie wussten dass ich bisher noch nicht einmal mit einem Mädel aus der Disco etwas hatte. Mein Prinzip war, ich bezahle nicht fürs Bumsen.
How are you today, fragten sie mich.
I´m fine, and you ?
Not so good,wallang pera ( kein Geld ) , can you give us one bottle rum and coke, I pay tomorrow, sagte Nika zu mir.
Ich hatte das schön öfters gemacht, manchmal hatte ich ihr auch einen Text geschickt, komm mit deinen Freundinnen ich bezahle eine Flasche. Dafür hatte ich dann 4 Mädels in der Bar die tanzten, und das Ganze kostete mich 100 Pesos, ca 1,50 Euro.
No Problem, I´m the one who is paying.
Yeahhhhhh, Yeaaahhhh, sie freuten sich, tanzten um mich herum, hier ein Küsschen, da ein Küsschen. Die Flaschen und das Eis kamen, Jeanlynn machte gute Musik zum Tanzen, und die Party begann. Rasch war die Flasche halb geleert und ein Geschnatter auf Tagalo begann. Sie wurden ausgelassener und begannen zu Tanzen.
Meine Stimmung wurde zu sehend besser und besser. Wer sieht nicht gerne als Mann wie 4 Mädels durchaus erotisch Tanzen.
Es war inzwischen kurz nach zwölf und Maya kam.
Sie sagte nicht Hallo, aber ich ignorierte sie auch. Ich wollte Heute einfach nur meinen Spaß mit den Mädels haben.
Klaus can we have two Lifejackets, please, fragten mich die zwei anderen Mädels.
Es ist unglaublich aber war, die Menschen hier auf den Philippinen leben auf Inseln aber mindestens die Hälfte davon kann nicht schwimmen. Sure no problem.
Oo, we go also swiming sagten Nika und Lyza, Klaus you have to come with us.
Why not, let us go, entgegnete ich. Die zwei Mädels mit den Schwimmwesten gingen komplett bekleidet ins Wasser, Nika und Lyza zogen
sich einfach bis auf Bh und Slip aus und schauten mich erwartungsvoll an. Sie waren beide Solotänzerinnen in der Disco und hatten dem
entsprechend schöne Körper.
Nika war mehr der dunkle Typ. Ein etwas breites Gesicht, etwas eingedrückte Nase, dazu aber ausdrucksvolle Augen mit langen Wimpern und tiefschwarzen Augenbrauen. Dazu einen breiten Mund und strahlend weise Zähne. Ihr Gesichtsausdruck hatte irgendwie etwas verruchtes an sich. Ihr Körper war makellos. Mittelgroße Brüste die keinen Bh brauchten so fest waren sie. Flacher Bauch, schöne Taille, und schön geschwungene Hüften mit einem geilen Knackarsch. Dazu schön geformte Schenkel. Sie war vom Körpertyp her eher muskulös. Wenn man sie anfasste war alles stramm und fest.
Lyza war genau das Gegenteil. Für eine Philippina sehr helle Haut, und an ihr war alles total weich. Durchaus auch fest, aber eben viel weicher
anzufassen. Ihr Körper war eher knabenhaft. Kleine Brüste, keine ausgeprägte Taille, schmal in den Hüften, einen kaum gewölbten Arsch,
und ihre Beine waren sehr schlank. Wenn sie normal dastand waren da bestimmt zwei Zentimeter Luft zwischen den Schenkeln wo sie am Slip zusammen liefen. Nicht wie bei Maya oder Nika. Aber sie waren beide Schönheiten, jede eben auf ihre Art und Weise. Das Einzigste warum ich noch nie mit einer der Beiden etwas hatte war der Umstand dass ich wie schon erwähnt fürs Bumsen aus Prinzip nichts bezahle.
Wäre dies nicht gewesen hätte ich da schon längst einen weggesteckt. Und nun standen sie beide mit ihren Baumwolle Slips und Bh`s vor mir. Ich war jetzt wirklich wieder geil.
Die Nacht mit Maya ohne Erfolgserlebnis, ohne abgespritzt zu haben, und die drei Bier zeigten Wirkung bei mir.
So let us go now.
Wir rannten ins Wasser wie kleine Kinder. Soweit bis es zu tief wurde um schnell voran zu kommen. Eine spritzte mir Wasser ins Gesicht während die andere wie ein Affe auf meinem Rücken herumturnte und versuchte mich unter Wasser zu bekommen. Immer mal wieder konnte ich eine durchs kühle Wasser erregierte Brustwarze an meinem Körper spüren. Dann war wieder kurz eine Hand an meinen Eiern und kraulte mich dort. Mal über und mal unter Wasser waren wir.
Und auch ich fing jetzt an versteckt unter Wasser die eine oder andere Brust zu berühren, und forscher werdend die Ärsche der Beiden zu Kneten. Ich stand irgendwann bis zum Hals im Wasser und Nika hing vorne an meinem Hals, Lyza hinten. Ich konnte diese beiden tollen Körper spüren. Durch das Wasser war alles noch viel intensiver. Ich hatte einen Ständer wie er härter nicht sein konnte.
Das war den Mädels natürlich nicht verborgen geblieben.
Klaus let us swim to the banka there. Etwa 20 Meter weiter draußen war eine Banka verankert. ( Sehr schmaler Schiffskörper mit zwei Auslegern knapp über der Wasseroberfläche um das Gleichgewicht zu halten ).
Wir schwammen auf die dem Ufer abgewande Bootsseite und ich hielt mich mit einer Hand am Ausleger fest.
Die zwei Mädels hingen beide an meinem Hals und schoben mir abwechselnd ihre Zungen in den Mund. Gleichzeitig wichste mich eine und die andere kraulte meine Eier.
Mit meiner freien Hand massierte ich die Brust von Nika, zwirbelte ihre harten Nippel, und lies dann meine Hand in ihren Slip gleiten. Sie war total nass, nicht nur vom Wasser, nein diese Konsistenz war eindeutig dickflüssiger und kam aus ihrer Pussy. Dann wechselte ich die Hand und spielte genauso mit den Titten von Lyza und dann mit ihrer Pussy. Auch sie war klatschnass.
Klaus, you bumbum us now on the banka, sagte Lyza als ich gerade mal wieder Nikas Zunge im Mund hatte.
How can we do that, fragte ich nach. Maybe somebody can see us.
Come on Klaus, don´t be shy, sagte Lyza. Löste sich von mir und kletterte den Ausleger hinauf.
Schaute über den Rand und als sie sicher war dass niemand etwas sah schnell ins Boot. Genauso schnell war Nika im Boot verschwunden. Ich war alleine am Ausleger mit meiner schon fast schmerzhaften Errektion.
Ich war nun über fünf Wochen hier und hatte trotz diverser Angebote noch nicht einmal einen weggesteckt. Mir war jetzt alles egal. Wenn sie Geld haben wollten, sollten sie haben, wenn mich jemand sehen sollte, sollten sie mich sehen.
Klaus, where are you, wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen.
So schnell es ging kletterte ich nach oben, ein kurzer Blick ob mich jemand sehen konnte und ich schwang mich über die Brüstung. Sofort
duckte ich mich und bevor ich mich richtig orientieren konnte wie es im Bootsinneren aussah wurde ich von den Beiden auf den Boden gelegt und zwei nackte warme, weiche, nasse Frauenkörper schmiegten sich von links und rechts an mich.
Sie waren beide nackt und fingen sofort an mich zu küssen und meinen immer noch auf Halbmast stehenden Schwanz zu massieren. Ich konnte ihnen nur den Rücken streicheln so wie ich da lag. Während Lyza mich wild küsste rutschte Nika mich am ganzen Körper küssend langsam nach unten. Öffnete mir die Hose und zog sie mir aus.
Lyza hatte schon wieder meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn mir. Nika fuhr langsam mit ihren Händen meine Schenkel nach oben dabei gleichzeitig ihre Zunge über die Innenseiten meiner Schenkel gleitend lassen. Mein Schwanz war jetzt wirklich kurz vorm Platzen. Nika war mit ihrem Mund an meinen Eiern angekommen und begann sie sanft zu lecken.
Ich musste aufstöhnen so geil fühlte sich das an. In Deutschland hatte das noch keine Frau bei mir gemacht. Lyza gab meinen Schwanz frei,
küsste mich noch einmal und setzte sich dann verkehrt herum mit ihrem Arsch und ihrer Pussy auf mein Gesicht. Von einer zur anderen Sekunde konnte ich alles von ihr bewundern. Das süße kleine leicht gerunzelte Arschloch, und ihre rasierte nass glänzende Pussy. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und versenkte meine Zunge zwischen ihren nassen Schamlippen.
Ich konnte Nikas Zunge spüren wie sie einem Windhauch gleich damit meine Eichel umspielte und gleichzeitig meine Vorhaut so weit wie möglich zurückzog. Langsam lies sie ihn in ihren Mund gleiten. Weiter und weiter. Schön langsam und mit Gefühl. Ich vergaß alles um mich herum.
Lyza drückte ihre Pussy immer fester auf mein Gesicht und lies ihr Becken kreisen. Immer mehr Saft lief aus ihrer Pussy und ich schluckte
alles. Auch sie hatte einen tollen Geschmack und Geruch. Wirklich nicht mit deutschen Frauen zu vergleichen. Die rochen immer recht schnell
nach Pisse wenn sie nicht frisch gewaschen waren.
Bei Philippinas ist das nicht so. Einfach herrlich.
Nika hatte derweil meinen Schwanz fast zum Platzen gebracht so gefühlvoll saugte sie an ihm. Dann auch immer mal wieder meine Vorhaut zwischen die Lippen nehmend und nur ganz leicht vor und zurück. Wäre Lyzas Pussy nicht so fest auf meinen Mund gepresst gewesen hätte ich laut aufgestöhnt, wahrscheinlich hätte ich geröhrt wie ein Elch so schön war dieses Gefühl.
Nika hatte aufgehört zu Blasen und ich konnte spüren wie sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz an ihrer Pussy rieb. Was für ein Gefühl
wie meine Eichel durch ihre nassen heißen Schamlippen glitt. Sie stöhnte jetzt auch verhalten auf.
Klaus, you have a so big didi.
Millimeter für Millimeter setzte sie sich auf mich. Sie war herrlich eng, absolut nass und so etwas von einer Hitze konnte ich an meinem Schwanz spüren, es war einfach unglaublich. Ihre Pussy umschloss meinen Schwanz wie eine wichsende Hand. Etwa bis zur Hälfte schob sie
ihn rein. Dann verharrte sie und stöhnte laut auf.
Ooooouuuhhhh, shit, why your didi is so big.
Ich konnte nicht antworten da mir immer noch die Lippen von Lyzas Pussy verschlossen waren. Sie drückte jetzt immer fester, ich bekam fast keine Luft mehr da meine Nase immer tiefer zwischen ihre Arschbacken gedrückt wurde.
Aaaaaaaahhhh, Uuuuuuhhhhh, I´m coming now, stöhnte sie auf und ihr Becken kreiste wie wild auf meinem Gesicht.
Ich konnte fühlen wie sich ihre Beinmuskeln anspannten und sie zu Zittern begann.
Aaaahhhhhhhh, Aaaaaahhhhhh, und ein Schwall heißer dickflüssiger weißlicher Flüssigkeit wurde mir in den Mund gespritzt. Instinktiv schluckte ich alles. Es schmeckte etwas bitter war aber erträglich. Es dauerte noch etwas mehr als eine Minute bis sie sich von mir erhob. Sie kostete ihren Orgasmus völlig aus, und es war ihr nicht im geringsten peinlich mir in den Mund gespritzt zu haben.
Derweil hatte sich Nika meinen Schwanz langsam immer weiter reingeschoben was von lautem Stöhnen begleitet war.
Lyza stieg von mir herunter und wischte mir mit ihren Hände ihren Pussysaft aus dem Gesicht, küsste mich zärtlich und sagte,
Klaus you´re a perfekt pussykisser, thank you.
Dann wandte sie sich Nika zu die nun vorsichtig angefangen hatte auf mir zu Reiten. Sie schob ihn sich nicht ganz rein.
Lyza setzte sich wieder verkehrt herum auf meinen Bauch und fing an Nika zu küssen die sich auch immer mehr dem Höhepunkt näherte. Auch ich war jetzt kurz vorm Abspritzen. Wenn ich nicht gestern so besoffen gewesen wäre und Heute auch schon wieder drei Bier gehabt hätte, ich hätte längst abgespritzt. Nika wurde jetzt immer schneller.
Huuuuuuu, Huuuuuuu, Huuuuuuuu, Mmmmmmmhhhhhh, stöhnte sie auf,
Ich konnte sehen wie sich ihre Hände in Lyzas Rücken verkrallten.
I´m coming now, Huuuuuu, Huuuuuuu, Ohhhhhhhh:
Sie saß jetzt wieder auf mir meinen Schwanz komplett in sich versenkt und lies ihr Becken kreisen. Ihr Steißbein drückte so fest gegen meinen Unterbauch dass es weh tat.
Huuuuuu, Huuuuuuu, ich konnte an meinem Schwanz spüren wie sich ihre Pussy immer wieder rhythmisch zusammenzog und dabei meinen Schwanz vom allerfeinsten massierte. Als ihr Orgasmus verebbt war entzog sie sich mir langsam.
Ich wollte jetzt nur noch Abspritzen. Hätte sie nicht so fest gedrückt dass es weh getan hatte, ich hätte zeitgleich mit ihr voll in sie abgespritzt. Please, I want to come also now, bettelte ich die Zwei an, please.
Sie knieten sich links und rechts neben mich hin und begannen eine meine Eier zu kraulen, die Andere mich zu wichsen, dabei beide meinen Schwanz auf und abfahrend mit ihren weichen warmen Lippen.
Ich fühlte wie sich meine Eier zusammen zogen und mir der Samen hochstieg.
Aaaaaaahhhhhrrrrrr, Oh yes, wonderfull, Aaahhhhhhhrrrrrr, spritzte ich ab.
Es war über eine Woche her dass ich mir einen runter geholt hatte und dementsprechend voll waren meine Eier. Der Samen schoß bestimmt einen halben Meter weit nach oben und klatschte dann auf meine Brust wo er sich als großer weißlicher Fleck verteilte.
Noch drei Mal spritze ich kleiner werdende Fontänen ab, die sich allesamt auf meinem Körper verteilten.
Was für ein Orgasmus, mein Schwanz zuckte mindestens zwei Minuten lang und die Beiden hörten solange nicht auf mich zu verwöhnen
bevor ich nicht wirklich wieder ganz ruhig da lag und das langsam abklingende Gefühl meines Orgasmuses genoss.
Einfach herrlich.
Ich fühlte mich leicht und beschwingt, absolut befriedigt, endlich inclusive Deutschland nach über drei Monaten ohne Sex hatte ich den
absoluten Fick mit zwei Frauen gleichzeitig gehabt.
Sie rutschten wieder links und rechts an mir hoch mich abwechselnd küssend und dabei meinen Samen in meine Haut einmassierend.
Your Didi is wonderfull flüsterte mir Nika ins Ohr.
On more time, please, flüsterte mir Lyza ins andere Ohr. I also want to feel your nice didi in my pussy.
Ich war geschafft und völlig befriedigt. Sicherlich hätte ich ohne Probleme ein zweites Mal gekonnt, aber es war genug für den Moment für mich.
Next time, promise you, but now we have to go, what are the people thinking about us, so long time we´re not back.
Sie waren beide etwas enttäuscht da Nika natürlich auch geleckt werden wollte, aber sie akzeptierten es ohne Murren.
It´s ok, but you promised us, don´t forget it, ha, sagte Lyza zu mir.
Promise, 100 % we do this again. That was the best bumbum I ever had in my life. Was auch nicht gelogen war.
Wir zogen uns an und kletterten wieder ins Wasser und schwammen langsam zurück ans Ufer.
In der Bar waren inzwischen viele Gäste, auch die Schweden von gestern waren wieder da und saßen an der Theke und machten
natürlich wieder Maya an.
Die zwei anderen Mädels waren nicht mehr da. Sie waren gegangen, jedoch nicht ohne vorher die Rumflasche leer zu machen. Ich bestellte Maya ignorierend bei Jeanlynn nochmals eine Flasche und setzte mich mit meinen zwei Mädels eine links, eine rechts von mir an einen Tisch am Strand. Es war einfach schön mit den Beiden.
Die Zwei verstanden sich bestens, keine war eifersüchtig auf die Andere. Ich hatte das Gefühl als ob die Zwei vielleicht eh etwas miteinander haben würden, so gut harmonierten sie.
Es war ein absolut schöner Nachmittag.
Wir redeten, scherzten, immer mal wieder berührten wir uns unauffällig an intimen Stellen, einfach fantastisch.
Die Zeit verging, die Flasche leerte sich mehr und mehr und die Zwei wurden immer anhänglicher. Links und rechts hingen sie an meinen Schultern und massierten mir unterm Tisch die Eier und meinen Schwanz.
Klaus you barfine us tonight, you pay only the bar, nothing for us, we want you bumbum us together, sagte Nika zu mir.
Bedeutet das Mädel aus der Bar auslösen für eine Nacht. Normalerweise bezahlt man als Freier die Auslöse an die Bar und dann noch extra das Mädel. Sie wollten aber kein Geld von mir, sie wollten einfach mit mir zusammen sein weil sie mich mochten.
Um das Ganze besser zu Verstehen muss man wissen, dass diese Mädels zwar Huren waren, aber nicht in der Art und Weise wie in Deutschland. Hier auf den Philippinen arbeiten die Mädels in der Disco ( Puff ) um der Familie im Hinterland zu helfen. Das meiste Geld das sie verdienen schicken sie heim zu ihren Eltern.
Aber insgeheim träumt jedes dieser Mädels davon dass ein reicher Freier kommt, sich in sie verliebt und heiratet, und mit in sein Heimatland nimmt. Sie gingen natürlich mit jedem Freier mit wegen des Geldes, aber wenn sie jemanden mochten war ihnen das Geld durchaus egal, da sie sich doch auch nach Geborgenheit, Liebe und Zärtlichkeiten sehnten, wie jeder andere normale Mensch auch. Ich war natürlich als Barbesitzer auch ein Millionär in ihren Augen und dazu mochten sie mich wirklich.
Die Flasche war inzwischen leer und ich war dementsprechend besoffen, genauso wie die Mädels. Meine guten Vorsätze, oder besser gesagt
Prinzipien waren dahin. Es war einfach zu geil gewesen mit den Zweien auf der Banka. Da gab es noch so viele Sexfantasien die ich noch nie
erlebt hatte. Die wollte ich mit den Beiden ausleben. Aber nicht Heute.
Ich war zu besoffen um nochmals einen hoch zu bekommen.
Sorry Nika, not today, I´m drunken now, let us do that tomorrow, ok ?
Sie waren natürlich enttäuscht. Besoffen wie sie waren wollten sie nicht zum Arbeiten gehen. Aber egal wie geil ich war, ich hatte keine Lust die Beiden auszulösen, dann natürlich noch ein Essen zu Bezahlen und dann würden die Zwei eh nur ihren Rausch bei mir ausschlafen. Ich blieb hart, egal wie sie mir den Schwanz massierten und mich verliebt anschauten.
You come tommorow back, than we will have a nice day together and I pay the barfine for you, I give you my word. Versprach ich den Beiden. Sie sahen ein dass ich Heute nicht wollte.
Ok, we have to go now, but don´t forget what you promised us, he! Oo, tomorrow, promise you. Die Aussicht auf Morgen war besser als nichts, und so konnten sie wieder Lachen.
Jede gab mir noch ein Küsschen auf die Backe und dann gingen sie Arm in Arm etwas Zickzack laufend nach Hause.
Es war inzwischen kurz nach fünf und wurde langsam dunkel. Nur noch an der Theke saßen die Schweden und baggerten Maya und Jeanlynn an. Wieder einmal klingelte die Glocke und einer der Schweden bezahlte eine Runde.
Zwei Baileys für die Mädels und fünf Rum / Sprite für die Schweden.
Kurze Zeit später kam Andy ein Deutscher der hier als Tauchlehrer arbeitete. Er bestellte wie immer einen Mango Saft und ich unterhielt
mich etwas mit ihm über dies und das. Nachdem er noch einen zweiten getrunken hatte ging er wieder.
Die Schweden waren immer noch da. Noch zweimal hatten sie eine Runde bestellt. Es war inzwischen sechs Uhr und Jeanlynn ging nach Hause. Sie verabschiedete sich nur sehr kurz von mir. Anscheinend war sie immer noch sauer mit mir weil ich sie heute Morgen angeschnautzt hatte. War mir heute aber egal, ich würde mich Morgen bei ihr entschuldigen. Ich schaute mir den Rest des Sonnenunterganges an und fühlte mich einfach gut. Ich war besoffen und hatte einen geilen Fick gehabt, was will man mehr.
Etwas später gingen die Schweden und ich räumte die Tische am Strand auf und danach in der Bar. Maya machte solange die Abrechnung. Als ich alles aufgeräumt hatte schaute ich mir die Rechnungen an und zählte das Geld.
Irgendetwas stimmte nicht, aber da ich besoffen war kam ich nicht darauf. Nochmals schaute ich mir die Rechnungen an.
Maya schaute mir stumm zu. Sie hatte einen komischen Gesichtsausdruck den ich nicht so recht deuten konnte. Aber ich war mir sicher dass da was im Busch war.
Nochmals ging ich die Rechnungen durch. Dann kam ich dahinter was nicht stimmte. Vom Geld und Trinkgeld her stimmte alles. Aber ich konnte für die zwei Säfte von Andy keine Rechnung finden. Dazu hatten die Schweden drei Mal geläutet und ich hatte gesehen dass die Mädels jedes Mal einen Baileys getrunken hatten. Auf der Rechnung der Schweden standen aber nur vier. Dieses kleine Luder hatte zwei Baileys und die zwei Säfte unterschlagen und sich 300 Pesos in die eigene Tasche gesteckt.
Jetzt war mir klar warum sie so lange an den Rechnungen herum gemacht hatte.
Sie hatte einfach eine Neue geschrieben mit zwei Baileys weniger und die von Andy verschwinden lassen.
Where is the bill from Andy, fragte ich Maya.
I don´t know.
And why on the bill from the Sweden guys are only four Baileys, not six, wollte ich wissen.
I don´t know, kam nochmals zurück.
Talaga ( Wirklich ) , you don´t know ?
Sie schüttelte stumm den Kopf.
But I know and understand. I´m good enough to pay you´re sallery and kiss your pussy. Bumbum you don´t like. But to steel my money you like very much, right.
Tränen rannen ihr über das Gesicht.
You understand nothing, schluchzte sie.
So you explain me.
Sie schüttelte den Kopf.
Wie so da stand, klein und zierlich, weinend, ich konnte ihr nicht länger böse sein. Ich nahm sie in den Arm. Sie wehrte sich dagegen,
aber ich war stärker und drückte sie fest an mich mit einer Hand ihren Kopf an meine Schulter gedrückt und ihr den Nacken kraulend. Mit der anderen fuhr ich ihr den Rücken hoch und runter. Sie weinte sich an meiner Schulter aus. Als sie sich wieder beruhigt hatte küsste ich sie zärtlich auf die Stirn, die Augen, Nase und dann küsste ich ihr die Tränen aus dem Gesicht. Sie schmeckten salzig.
Als ich sie auf den Mund küssen wollte drehte sie den Kopf weg.
I don´t like, sagte sie.
Maya, please, I love you, sagte ich zu ihr und versuchte nochmals sie zu küssen.
Wieder drehte sie den Kopf zur Seite.
No, you kissing Nika and Lyza today, maybe you bumbum them.
I don´t bumbum them, we had only fun together, that´s all. I don´t belive you. You was so long time in the sea, I´m sure you bumbum them. Please, Maya, there was nothing, I´m loving you, and only because I was angry with you I´m playing a little bit with that girls, really.
Wieder versuchte ich sie zu küssen.
Langsam lies sie es zu.
Erst blieb sie teilnahmslos. Aber als meine Zunge wieder und wieder durch ihre Lippen geglitten war öffnete sie ihren Mund und erwiderte meinen Kuss.
Erst zögerlich, doch dann wurde sie immer leidenschaftlicher.
Fest drückte sie sich an mich und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund.
Maya let me kiss your pussy now, flüsterte ich ihr zwischen zwei Küssen zu.
Sie schüttelte den Kopf, küsste mich nochmals und sagte,
no, I have to go now, my boyfriend is waiting for me.
Maya, please, I want to give you the same nice feeling than last night, I´m only kissing your pussy, you have to do nothing, the only thing you have to do is to enjoy it, please. Sagte ich zu ihr und streichelte ihren Busen.
Sie schüttelte den Kopf. Aber ich gab nicht auf. Ich hob sie auf und trug sie zu einem Tisch. Sie lies mich machen. Ihre Hände waren um meinen Nacken geschlungen.
Am Tisch angekommen setzte ich sie auf der Tischkante ab.
Und fing an ihre Hose zu öffnen.
Sie hielt meine Hand fest!
Only pussy kissing, no bumbum, ok, you promise me that. Oo, I promise you, nothing else, only what you want, you´re the boss, versprach ich ihr.
Sie hob ihren Arsch an damit ich ihr die Hose herunterziehen konnte. Ich war jetzt wieder total geil. Rasch zog ich ihr die Hose aus und dann
sofort den Slip. Küsste sie nochmals kurz auf den Mund und drückte sie dann auf den Tisch. Spreizte ihre Beine und wies sie an sie selbst mit
ihren Händen so zu Halten. Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich vor sie hin.
Was für ein geiler Anblick. Ihre weit gespreizten Beine bis zum Bauch hochgezogen. Ich hatte den besten Einblick auf ihre Pussy und ihr kleines leicht gerunzeltes süßes kleines Arschloch. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge auf der Innenseite ihrer Schenkel hoch zu ihrer Pussy.
Sie erzitterte leicht und gab ein verhaltenes Stöhnen von sich. Immer wieder trieb ich das gleiche Spiel, auf der Innenseite hochfahrend, dabei eine nasse Spur hinterlassend um dann kurz vor ihrer Pussy zu stoppen und am anderen Schenkel wieder anfangend.
Klaus, please, you kiss my pussy now, bettelte sie. Ihre Schamlippen glänzten im Halbdunkel und waren geschwollen.
Sie war total erregt.
Ganz leicht lies ich meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten.
Ooooouuuuuhh, Uuuuuuuuhhhhh,
Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy sehen. Langsam bohrte ich meine Zunge in ihr unglaublich kleines Pussyloch.
Aaaaaahhhhh, Klaus what you doing with me, Ooooouuuuhhhh, so nice feeling, stöhnte sie auf.
Ich konnte sehen wie ihre Liebesperle größer und größer wurde. Vorsichtig saugte ich daran während ich mit meinem Finger durch ihre Schamlippen fuhr. Schön langsam auf und ab. An ihrem kleinen Pussyloch ankommend drückte ich meinen Finger Millimeter für Millimeter hinein.
Sie war klatschnass, aber trotzdem war es nicht einfach meinen Finger in ihr zu versenken. Es fühlte sich an als ob ich versuchen würde in ihr ins Arschloch zu stecken. Was für eine Hitze, was für eine Enge, mein Finger war fest umschlossen, wirklich wie von einem jungfräulichen Schließmuskel.
Ich hörte auf ihren Kitzler zu bearbeiten und spielte nur noch mit meinem Finger in ihrer Pussy. Schön langsam rein und raus lies ich ihn gleiten. Langsam dehnte sich ihre Pussy etwas und ich konnte etwas schneller und fester zustoßen.
Ooooouuuuuhhhhh, Oooooouuhhhh, Klaus, please kiss my pussy, not only your finger, please, it´s so nice feeling, please, bettelte sie.
Mit einer Hand fuhr ich unter ihr T-Shirt, zwängte mich unter ihrem Bh hindurch und begann ihre Brustwarze zu zwirbeln während ich mit meiner Zunge ihren Kitzler liebkoste. Ihre Pussy sonderte mehr und mehr Saft ab, er lief ihr in einer dünnen Spur zum Arschloch hinunter. Ihre Rosette glänzte von ihrem Pussysaft.
Ich zog meinen Finger aus ihrer Pussy und fuhr ihr den Damm hinunter zu ihrer Rosette hin. Als ich sie mit meinem Finger berührte zuckte sie zusammen.
Klaus, please, don´t do that, please. Aber sie sagte es in einem Ton, sie wollte nicht wirklich dass ich damit aufhörte. Mit leichtem Druck massierte ich ihre jungfräuliche Rosette nicht aufhörend dabei ihre Brustwarze zu Zwirbeln und zu Quetschen und ihren Kitzler mit meiner Zunge zu Umspielen.
Oooouuuuhhhh, you´re playing with my as, oh my god, so beautifull, don´t stop it, Oooouuuuhhh, stöhnte sie laut auf.
Ich bohrte meine Zunge in ihr kleines Arschloch,
Aaaaahhhhh, so nice, Oooouuuuh.
Ich holte mehr Saft von ihrer Pussy und massierte mit sanftem Druck ihre Rosette, immer mal wieder leicht drückend dabei. Aber es blieb
verschlossen. Wieder spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette, mehr und mehr Speichel lies ich auf ihr kleines Poloch träufeln, dabei
wieder und wieder versuchend meine Zunge in ihr jungfräuliches Poloch zu stecken.
Millimeter für Millimeter dehnte es sich und ich konnte nach kurzer Zeit mit meiner Zunge etwas eindringen. Nochmals holte ich Saft von ihrer Pussy mit meinem Finger und verteilte ihn auf ihrem Poloch. Ich konnte nun bis zum Fingernagel eindringen was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Vorsichtig drückte ich meinen Finger weiter rein. Es ging nicht schwerer als ihn in ihre enge Pussy zu stecken.
Nachdem ich ca zwei Zentimeter weit eingedrungen war konnte ich spüren wie sich ihr Schließmuskel verkrampfte.
Arei ( Aua ), slowly, please, very masakit ( Schmerzvoll ) Ooooouuuuhhhhh.
Ich verharrte und spielte mit meiner Zunge an ihrer Lustperle um sie abzulenken. Langsam entspannte sich ihr Poloch wieder. Nochmals zog ich meinen Finger heraus um ihn an ihrer Pussy zu benetzen mit ihrem himmlisch duftenden Pussysaft. Wieder ganz vorsichtig rein. Er flutschte jetzt immer besser und sie gewöhnte sich zusehends an dieses neue Gefühl.
Ooooouuuuhhh, what a nice felling.
Langsam drückte ich ihn weiter rein, immer wieder verharrend wenn sie sich verkrampfte. Dann nachdem sie sich entspannt hatte wieder etwas raus und dann etwas tiefer rein als zuvor. Ihre Hände verkrampften sich jetzt an der Tischkante und ich musste mit einer Hand ihre Beine hochhalten.
Ooooouuuuhhhh, Ha, Ha, keuchte sie jetzt.
Ich hatte den Schließmuskel durchdrungen und lies meinen Finger in ihrem Darm sanft kreisen.
Ouuuhhh, shit, what you´re doing with me, Ooooouuuuhhhhh, so nice feeling inside my as, Oooooouuuhhhh.
Sie wand sich jetzt auf dem Tisch hin und her, ihr Becken kreiste und sie schob sich meinen Finger selbst rein und raus . Ihr Poloch war jetzt wirklich etwas weiter als ihr Pussyloch. Immer wieder lies ich Speichel auf meinen Finger tropfen was ihn immer leichter rein und raus flutschen lies. Nochmals zog ich meinen Finger ganz raus und setzte nun meinen zweiten Finger parallel an ihrem Pussyloch an.
Vorsichtig drückte ich ihr beide Finger gleichzeitig in ihre beiden herrlich nassen, heißen ,engen Löcher rein.
Sie erzitterte am ganzen Körper und stammelte irgendetwas auf Tagalo vor sich hin. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel Lust und Geilheit. Was für ein schönes Gefühl, einen Finger in ihrer Pussy, den anderen in ihrem Poloch. Nur getrennt durch eine dünne Hautschicht. Ich konnte mit dem Finger in ihrer Pussy meinen Finger in ihrem Arsch spüren.
Langsam rein und raus, wieder und wieder, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Ihr Körper spannte sich mehr und mehr an. Dann kam sie mit einem lauten Aufschrei,
Oooooouuuuuhhhhhhhhhh, Ha, Ha, you so good you, Oooooouuuuhhhhhhh, I´m coming now, Oooouuuhhhh.
Meine Finger wurden von ihrem Pussy und Poloch heftigst massiert so sehr zogen sich ihre Muskeln rhythmisch immer wieder zusammen. Mehr als eine Minute dauerte es bis ihr Orgasmus langsam verebbte. Schwer atmend lag sie nun auf dem Tisch. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihren beiden Löchern. Nochmals stöhnte sie laut auf als meine Finger von ihren zwei kleinen nassen Löchern freigegeben wurden.
Maya I love you, und lies nochmals meine Zunge durch ihre nasse Spaltegleiten.
Klaus, you bumbum me now, please, I want to feel your big didi, please.
You really want it, fragte ich zurück.
Oo, but please, dahan dahan ( Langsam, Langsam ).
Oo, promise you, I´m carfully as possible.
Obwohl ich besoffen war stand mein Schwanz von alleine auf Halbmast. Ich öffnete meine Hose und holte ihn raus. Vorsichtig rieb ich ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab.
Oooooouuuuh. I like it, more, please don´t stop.
Immer wieder ließ ich ihn hoch und runter gleiten, nun auch an ihr nasses Poloch. Kurz an ihrer Rosette den Druck etwas erhöhend, dann wieder an ihrem Pussyloch.
Er war jetzt steinhart.
Langsam erhöhte ich den Druck auf ihre zwei kleinen Löcher. Ihre Rosette hielt stand, sie öffnete sich keinen Millimeter. In ihr Pussyloch konnte ich langsam etwas eindringen, was ihr ein lautes Stöhnen abverlangte.
Oh shit, why your didi is so big, slowly, please.
Immer wieder hoch und runter, dann wieder am Pussyloch ansetzend und vorsichtig reindrückend. Sie wurde etwas weiter und ich rutschte mit meiner Eichel rein.
Aaahhhhhrrrrrr, Ha, Ha, Ooouuuuhhhhh, masakit, slowly, please, jammerte sie.
Ich verharrte und gab ihrem engen Pussyloch Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Nach einer Minute zog ich ihn langsam etwas zurück und dann wieder etwas weiter rein als zuvor. Sie keuchte und stöhnte. Wieder etwas raus und dann langsam ein bisschen weiter rein. Aaaahhhhhhhrrrrrrr, Oooooouuuuhhhhh, Oooooouuuuuhhh, why so big, oh my god, Aaaaahhhhhhhrrrrrrr.
Und dann wieder ihr lautes Keuchen.
Weiter und weiter arbeitete ich mich in sie hinein. Diese Enge war absolut unglaublich. Mein Schwanz war fest umschlossen, es tat obwohl
sie klatschnass war fast schon weh. Ich hatte das Gefühl mein Bändchen würde abgerissen und verharrte wieder. Über 5 Minuten hatte ich bisher gebraucht und war noch nicht einmal bis zur Hälfte in ihr drinnen.
Langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder.
Oh Klaus, so very masakit, maybe he is too big for me, Ooooouuuuhhh.
Be strong Maya, he isn´t too big for you. He is only bigger than the didi from your boyfriend. Your pussy needs a little bit time, that´s all. I´m slowly and carfully.
Vorsichtig drückte ich ihn weiter rein. Ihre Hände waren wieder um die Tischkante verkrampft, und ihre Lippen fest zusammengepresst um nicht aufzuschreien.
Ich konnte es nicht glauben, wenn ich es nicht besser wissen würde, hätte ich gesagt sie ist noch Jungfrau. Ich war fast bis zur Hälfte drinnen als ich einen Widerstand verspürte. Ich erhöhte den Druck etwas, was sie laut aufschreien lies.
Arei, Aaahhhhr, no, no, no more und gleichzeitig rutschte sie etwas nach hinten was meinen Schwanz etwas herausgleiten lies. Ooouuuuhhhh. Klaus, so very arei, Ooouuuhhh.
Are you sure that you´re not a virgin fragte ich nach als sie sich etwas beruhigt hatte.
I´m not a virgin, every day my boyfriend bumbum me three ore four times. Your didi is too big for me.
Hinde ( Nein ) Maybe your boyfriend have a very very small didi, but never my didi is too big for you.
Ich schob sie wieder an die Tischkante und begann sie langsam zu Stoßen. Immer nur etwas weniger als bis zur Hälfte schob ich ihn rein. Kurz anhaltend und dann wieder langsam fast ganz raus. Langsam wurde ihre Pussy etwas weiter und er flutschte jetzt immer besser. Ich drang wieder bis zu dem Widerstand von vorher ein. Ganz vorsichtig tastete ich mich heran. Auch wenn ich etwas fester drückte ging er nicht weiter rein. Ich war mir sicher dass das ihr Jungfernhäutchen sein musste. Ihr Freund hatte anscheinend einen absoluten Minischwanz der nicht einmal lang genug war um sie zu entjungfern.
Langsam etwas zurück und dann schob ich ihn mit etwas Schwung hinein. Mein Stoß wurde abgebremst aber ich gab nicht nach und erhöhte den Druck. Plötzlich konnte ich spüren wie etwas riss und ich rutschte da ich wirklich fest gedrückt hatte bestimmt fünf Zentimeter weiter rein.
Aaaahhhhrhrrrr, Uuuuuuuuoooooohhhhhhhhh, schrie sie laut auf, Arei, Arei, Ooooouuuuhhhh, Klaus, what are you doing , Ooooouuuuhhhhh, Ich hatte sie soeben devinitiv entjungfert. Meine Schwanzspitze schmerzte da sie hinter dem Jungfernhäutchen nur etwas feucht war und nochmals viel enger als am Anfang. Hier war definitiv bisher noch kein Schwanz vorgedrungen.
Relaxe Maya, ich massierte ihre Brüste um sie etwas abzulenken. Es half aber nicht wirklich. Etwas raus und wieder rein. Nochmals schrie sie fast schon auf vor Schmerzen. Ich wollte jetzt ganz rein und drückte fester. Langsam bohrte ich ihn tiefer hinein, immer wieder anhaltend da es auch für mich schmerzhaft war da die Schmierung fehlte. Dicke Tränen rannen ihr jetzt übers Gesicht und sie schluchzte vor sich hin. Klaus, please no more, please, so very painfull, please.
Ich verharrte wieder. Redete ihr Mut zu.
Maya, only a little bit more, than my didi is completely in your wonderfull pussy, relaxe. Only some more minutes and it´s getting more beautifull and more beautifull for you. I love you.
Ich drückte den Rest meiner 18 Zentimeter bei etwas mehr als vier Zentimeter Durchmesser in sie rein. Meine Lenden berührten ihren Körper.
Es hatte bestimmt zehn Minuten gedauert meinen Schwanz komplett in ihr zu versenken.
Sie weinte und jammerte. Ich blieb ohne mich zu bewegen in ihr. Was für ein Gefühl. Ich hatte schon ein paar Frauen in meinem Leben gehabt die mir einen runter geholt hatten. Aber selbst der festeste Griff dieser Frauen war nichts gegen die Umklammerung ihrer absolut engen Pussy. Ich war kurz davor Abzuspritzen so stark war die Reizung dieser Umklammerung.
Vorsichtig lies ich mein Becken kreisen, ohne Stossbewegungen. Langsam versiegten ihre Tränen und ich konnte spüren wie sie sich mehr und mehr entspannte. Sie wurde auch immer feuchter.
Ooooouuuuh Klaus, really all of your didi is in my pussy now, wollte sie wissen.
Oo, all, you´re wonderfull Maya. Your now a real woman, no more virgin. Thank you that I´m the on giving you your real
first bumbum. Enjoy it, I love you.
Vorsichtigst fing ich an sie zu Bumsen. Er flutschte immer besser da sie sich mehr und mehr entspannte.
Ooooouuuhhhh, shit, I can feel your didi at the end of my pussy, so nice feeling, Ooooouuuh, Klaus, what a feeling, stammelte sie vor sich
hin. Wenn ich meinen Schwanz herauszog konnte ich leichte Blutspuren sehen, sie war definitiv noch Jungfrau gewesen. Diese Enge, diese
Hitze, diese Unglaubliche Reizung durch die intensive Reibung ließen mich die Beherrschung verlieren. Der Samen stieg mir hoch und ich
pumpte ihr meinen Samen in mehreren Stößen in ihre Pussy.
Maya, I´m coming, I´m coming, Aaaaahhhhhhhrrr, Aaaaaahhhhrrrrrr, röhrte ich wie ein Elch.
Als der letzte Spritzer vergossen war ließ ich meinen immer noch zuckenden Schwanz in ihrer Pussy. Zärtlich massierte ich ihre Brüste während mein Schwanz langsam kleiner wurde. Immer noch fest umschlungen von ihrer Pussy. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte
zog ich ihn vorsichtig heraus. Ihre Pussy verschloss sich sofort und ich konnte sehen wie ein dünnes Rinnsal Blut heraussickerte.
Sie lag keuchend da. Ich zog sie an ihren Armen in eine sitzende Position. Ihr Brustkorb hob und senkte sich so schwer atmete sie.
Zärtlich küsste ich sie.
I love you so much Maya.
My pussy is so very arei now, und sie tastete mit ihrer Hand ihre Spalte ab. Why I´m so wet, und schaute dabei ihre Hand an. Oh my god, I´m bleeding, what have you done?
Sie war völlig entsetzt und stieß mich zur Seite und lief schnell aufs Clo. Ich konnte hören wie das Wasser lief und sie sich wusch. Nach
zwei, drei Minuten kam sie zurück.
I have to go now, sagte sie kurz angebunden.
Maya, I love you, please sleep by me tonight, I want to hold you in my arms tonight, please.
Sie schüttelte stumm den Kopf und zog sich Slip und Hose an.
Your didi is too big for me. My pussy is bleeding because your big didi. Never again I make bumbum with you.
Ich wollte sie in den Arm nehmen, doch sie schob meine Hand zur Seite.
Don´t touch me, ok, you had what you want.
Sie zog sich den Bh zurecht und ging dann ohne mich anzuschauen zur Tür hinaus.
Soll doch einer eine Philippina verstehen. Gerade hatten wir noch gebumst, ok, für sie sicherlich schmerzhaft, aber ich war so vorsichtig
und zärtlich gewesen wie irgend möglich. Das musste sie doch gespürt haben. Und was konnte ich dafür dass der Schwanz ihres Freundes ein absolutes Miniding sein musste. Ich musste Lachen. Sein Schwanz war wirklich zu kurz um sie zu entjungfern. Mein Ärger verflog bei diesem
Gedanken. Maya würde ich mit Sich
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