Diese Geschichte fing damals sehr Langweilig an,
ich musste eine Baustelle von meinem Arbeitskollegen übernehmen, die wir gemeinsam angefangen haben,
denn er ging nun für 3 Wochen in Urlaub. Wir besprachen Alles, was in den nächsten 3 Wochen so Alles auf mich zu kommen soll und kann.
Meine Aufgaben, waren ziemlich schnell klar und zum Glück hatte ich ein Gutes Team von Subunternehmer unter mir mit denen ich mich Gut verstand, aber man musste denen immer wieder mal sagen, was sie zu machen haben oder schauen, dass sie nicht zu oft eine Zigaretten Pause machen, das die Arbeit weiterhin so flutschte. Aber das war schon Ok., leider war die Baustelle einige 100km von meinem Heimart Ort Entfernt gewesen und wir übernachteten in einem Hotel, von Montag bis Freitag und ich machte mir dann eher Gedanken, was ich so Abends Alleine in meinem Hotel machen kann, denn da war kaum was Los gewesen, kaum Gäste und in dem Ort waren nur 2 Kneipen wo man hingehen konnte. Wir blieben meistens im Hotel, da wir dann Abends meistens zu Faul waren, noch aus dem Haus zu gehen um was zu Essen und einen zu Trinken.
Es wurde dann auch bald Freitag und wir fuhren nach Hause in die Firma, wo ich dann meinen Kollegen spät Abends in seinen wohlverdienten Urlaub verabschiedete und fuhren danach nach Hause. Ich verbrachte mein Wochenende mit Faulenzen und aus Ruhen, Sonntag Nachmittag packte ich meine Sachen wieder zusammen füllte meine Reisetasche mit sauberen Klamotten, so das ich sie nur noch schnappen musste, wenn es wieder mitten in der Nacht los ging und diesmal Alleine, so ging ich auch Früh ins Bett, denn um 3 Uhr Früh wollt ich aufstehen.
Irgendwann schlief ich dann mal ein, ihr kennt das bestimmt auch, wenn man so Früh aufstehen muss, kann man meistens nicht Gut Schlafen, zumindest ging es mir so, ich wachte schon gegen 2 Uhr früh auf und wälzte mich nur noch im Bett rum, bis ich kurz vorher nochmal Richtig Gut einschlief, bis dann plötzlich der Blöde Wecker klingelte, der mich aus meinen Träumen entriss.
Ich war wie gerädert als ich aufstand, eigentlich wollte ich schon weiter Schlafen und musste mich regelrecht dazu Zwingen. So Stand ich nun auf und ging in die Küche um meinen Kaffee zu machen, ich drückte sie an um den Kaffee durchlaufen zu lassen und ging anschließend ins Bad um mich Fertig zu machen.
Dies ging relativ Langsam, ich war noch sehr Müde und war dann Froh als ich endlich damit Fertig war und wieder zurück in die Küche gehen konnte um meinen ersten Kaffee zu trinken, der mich langsam immer mehr Wach machte, ich frühstückte noch eine Kleinigkeit und musst dann auch bald losfahren, dass ich pünktlich bei der Baustelle war. Denn ich wollte nicht später da sein als unser Subunternehmer, nicht das sie mir sowas dann vorhalten konnten.
So fuhr ich dann mal in die Firma, wechselte die Autos und fuhr im Anschluss mit dem Kleintransporter weiter, den ich die Sporen gab und mit Vollgas über die relativ freien Autobahn fuhr, nach ca. 3,5 Stunden ohne Pause kam ich endlich an bei der Baustelle an, so gegen 7.30 Uhr. Zum Glück war um die Ecke eine kleine Bäckerei, wo wir bisher immer unser Subunternehmer trafen, die dort so wie wir immer einen Kaffee tranken, bevor wir gemeinsam mit der Arbeit begannen. Ich ging also um die Ecke und am Eingang trafen nun die Anderen zu gleichen Zeit ein. Wir unterhielten uns bei einem Kaffee so über das Wochenende und dann auch über die bevorstehende Woche, bis es dann 8 Uhr war und mit der Arbeit losging.
Ich kümmerte mich dann um viele Dinge, das die Arbeit läuft, das jeder genügend Material hatte, mit dem Architekten die Pläne durchgesprochen und mit dem Bauherrn über seine Sonderwünsche in manch einem Büro und irgendwann konnte auch ich mal meine Hände schmutzig machen, auch wenn ich nicht lange daran bleiben konnte, da dann wieder was anderes zu erledigen war.
So arbeiteten wir Alle an unseren verschiedenen Dingen, bis es dann 18 Uhr war und wir Alle Feierabend machten, die Subunternehmer verabschiedeten sich dann bis Morgen zu selben Zeit und ich fuhr dann in mein Hotel wieder, das so 20 Minuten entfernt war. Ich checkte wieder mal ein und fuhr dann mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk und danach in mein Zimmer. Ich legte meine Tasche auf den vorhandenen Schreibtisch, machte den Fernseher an und ging dann gleich zum Duschen, dass ich den ganzen Dreck und den Schweiß von mir wieder los wurde.
Die Dusche ging schnell, denn ich wurde dabei immer Hungriger, hatte fast schon Kohldampf und so beeilte ich mich dann fast schon das ich mich wieder anzog, dass ich runter gehen konnte ins Restaurant. Ich musste einen Augenblick auf den Aufzug warten, der mich dann runter fuhr, dort angekommen, musste ich bei der Rezeption vorbei laufen. Da viel mir eine Junge Frau auf, die gerate dabei war ins Hotel einzuchecken. Ich konnte sie nur von Hinten sehen, aber ihre Figur sah Super aus, sie hatte sehr Enge Stretch Hose angehabt, der ihren sehr knackigen Po betonte und ihre lange Beine, ihre blonde lange Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden gehabt, ich war sehr angetan von ihrem Äußeren und musst schon aufpassen das ich nicht gegen die verschlossene Tür lief die ich beinahe übersah.
So kam ich dann sehr erfreut noch von dem Anblick in das Restaurant, dort setzte ich mich wieder in die Ecke von der Wirtschaft, wo ich Alles überblicken konnte. Es hat nicht lange gedauert und es kam schon die Bedienung, die Sabine, eine ca. 50 jährige Frau, ein Urgestein, mit manchmal sehr derben Sprüche aber sie passte Gut hier rein. Ich bestellte erstmal ein Großes Bier und schaute nun wieder mal in die Karte, die ich schon fast auswendig konnte.
Die Wirtschaft, war sehr Leer, an der Bar standen Zwei ältere Rentner die ihr Bier und ihren Schnaps zischten, ansonsten war nichts Los, aber das war Montags meistens so gewesen, meistens war Mittwoch oder Donnerstag mehr Los.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich mein Bier zu mir, ich musste nur noch was zu Essen bestellen, es war irgendein Tages Menu und dann konnte ich endlich meinen Brand löschen, das kühle Blonde rinnte nur noch so in meine trockene Kehle hinunter. Das erste Bier nach der Arbeit vor allem wenn man so Früh in der Nacht aufgestanden ist, schmeckt so Gut das es dann auch ziemlich Schnell wieder Leer war. Zum Glück passte Sabine darauf auf, was für ein Zug ich hatte, denn das Zweite folgte zugleich und dies genoss ich dann in aller Ruhe, bis dann bald das Essen kam.
Es war eine riesige Portion, das ich nun langsam aber stetig verschlang, ich hatte einen Großen Hunger und konzentrierte mich so darauf, dass ich beinahe übersah, das die Frau von vorhin durch die Tür von der Rezeption war in die Wirtschaft betrat.
Ich verschluckte mich beinahe schon, denn wie sie dort durch die Tür schritt, das war eine Augenweide. Sie hatte sich umgezogen und sich sehr Hübsch gemacht oder eher sehr reizvoll angezogen. Ich schaute sie von Unten nach Oben an, sie hatte Hochhackige Schwarze Schuhe angehabt mit Pfennigabsätze, eine Schwarze Strumpfhose, dachte ich am Anfang, aber nach zwei Schritte sah ich schon das sie zwei halterlose Nylon Strümpfe angehabt, ich konnte etwas Haut sehen der von ihrem Stretch Mini Rock hervorschaute, darüber hatte sie eine Weiße Bluse angehabt, dort waren 2 Knöpfe von ihrem Hals abwärts offen, darüber hatte sie eine kleine Rote Lederjacke angehabt. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Roten Lippen, es war sehr dezent Geschminkt und ihre Haare Blonde Haare trug sie nun offen. Die Zwei Rentner schauten sie auch an und gafften fast schon, bis sie sich endlich an einen Tisch setzte der am anderen Ende vom Raum stand.
Es standen einige Tisch zwischen uns, ich konnte sie aber trotzdem noch sehr Gut sehen, während ich weiter aas. Sie bestellte sich einen Weißwein und studierte die Speisekarte. Als ihr Wein kam, bestellte sie sich auch was zu Essen, ihr Rote Lederjacke legte sie nun langsam ab und schaute sich um in der Wirtschaft und unsere Blicke stießen zusammen. Wir nickten einander zu und sie schaute sich dann weiter um. Ich war nun mit meinem Essen Fertig und Sabine brachte mir noch ein weiteres Bier, dass ich meistens zum Abschluss, in aller Ruhe genoss.
Ich wurde mittlerweile Müde und merkte, dass ich schon lange auf den Beinen war und so bat ich Sabine um die Rechnung, die dann auch gleich kam, die ich dann auch beglich. Ich trank nun mein Bier noch in Ruhe aus und ich musste immer wieder zu dieser Frau schauen, die mich auch immer wieder anschaute, unser Blicke verfingen sich immer wieder ineinander, irgendwann grinste sie mich oder ich sich auch an. Aber leider war ich an dem Tag zu Müde, mir fielen fast schon die Augen zu, wenn sie nicht da gewesen wäre, hätte ich das Bier sicherlich schon stehen gelassen und wäre in mein Zimmer verschwunden.
Irgendwann hatte ich nun endlich mein Bier Leer gehabt und stand nun auf um in mein Zimmer zu gehen. Ich musste wieder an der Theke vorbei gehen und kam sehr Nahe zu ihrem Tisch hin. Auf dem ganzen Weg, schauten wir uns intensiv in die Augen bis ich dann auf der Höhe von ihrem Tisch war, zwinkerte sie mir zu und wünschte mir eine Gute Nacht, was ich dann ihr auch wünschte und verschwand dann mit einem Glücksgefühl durch die Tür zum Hotel.
So fuhr ich wieder Hoch in mein Stockwerk und ging in mein Zimmer, dort angekommen, machte ich gleich den Fernseher an un zog mich aus um mich dann ins Bett zu legen.
Kaum lag ich im Bett, döste ich schon langsam weg, der Fernseher lief im Hintergrund und irgendwann schlief ich schon Fest ein. Ich weis nicht wie lange ich schon Schlief, bis Plötzlich an meiner Tür klopfte, erst nur einige wenige Male, dann Kräftiger, bis ich aus meinen Träumen richtig Wach wurde. Danach sprang ich auf zog mir meine Hose drüber und ging an die Tür die ich einen Spalt auf machte und als ich dann hinaus schaute sah ich Niemanden und machte die Tür komplett auf und ging einen Schritt hinaus und schaute mich um und sah nur noch im Augenwinkel, dass eine von den anderen 3 Zimmern die Tür langsam zu ging.
Ich war mir nun nicht so ganz Sicher das die Person an meiner Tür klopfte oder auch nicht und ich beruhte die Sache auf sich und ging zurück in mein Zimmer.
Zum Glück war ich immer noch Tot Müde und schlief dann auch wieder Schnell ein, aber ich machte noch vorher den Fernseher aus.
Um 6.30 Uhr klingelte nun mein Wecker am folgenden Morgen, ich war nun sehr ausgeruht und machte mich nun Langsam Fertig und ging anschließend, kurz vor 7 Uhr in den Frühstücksraum nach Unten.
Dort war schon Alles aufgebaut, ein üppiges Frühstücksbuffet stach mir ins Auge, ich war der Erste der dort ankam und hatte noch die komplette Auswahl.
Ich füllte meinen Teller, mit All den Leckereien und nahm mir eine kleine Kanne Kaffee mit an meinen Tisch. So begann ich meinen Tag mit einem Frühstück.
Aber kaum angefangen kam nun auch die Frau von Gestern Abend in den Raum, sie hatte Heute einen Dunkel Grauen Hosen Anzug angehabt, Dezent geschminkt, wir begrüßten uns gegenseitig und sie wählte ihr Frühstück anschließend aus.
Sie sah auch in ihrem Hosen Anzug sehr Attraktiv aus, ich verfolgte sie mit meinen Augen, wie sie am Buffet entlang lief, sie hatte wieder Hochhackige Schuhe angehabt, mit denen sie sehr Gut laufen konnte. Es war schon wieder ein schöner Augenschmaus und das am frühen Morgen. Sie hatte bald alles auf ihren Teller und kam zu mir, sie sprach mich an, ob sie sich zu mir setzten könnte, da sie nicht gerne Alleine frühstücken wollte. Ich bejahte sofort und lud sie gleich zu mir ein.
Sie setzte sich gegenüber zu mir hin und wir stellten uns mit den Vornamen vor, sie hieß Christina. Wie unterhielten uns was wir hier so machen oder eher was ich so mache, sie fragte mich schon ordentlich aus und ich erzählte es ihr gerne. Irgendwie hatten wir Beide gleich einen Guten Draht zueinander, wir schmunzelten und lachten zusammen.
Bis ich auf einmal ihren Fuß an meinem Bein merkte, ich erschrak etwas und zu wie aus einem Reflex zog ich mein Bein nach außen weg und wir unterhielten uns einfach weiter als wäre nichts geschehen. Aber nur nach kurzer Zeit suchte sie mit ihrem Fuß wieder nach meinem Bein, dass sie auch wieder fand und dieses Mal konnte ich nicht weiter ausweichen. Wir verstummten und sie schaute mir mit ihren Blauen Augen ganz Tief in meine Augen. Mir wurde ganz Heiß, mein Kopf wurde bestimmt dabei ganz Rot, das Frühstück vergaß ich in dem Moment ganz. Sie tastete langsam immer weiter hinauf mit ihrem Fuß, bis sie in meinem Schritt landete. Ich wusste einfach nicht mehr ob ich das Träume oder gerate in dem Moment das Passiert.
Wie ihr es jetzt erahnen könnt, vor allem ihr Männer, ich bekam nun eine mächtige Beule in meiner Hose, sie ertastete immer mehr mit ihrem Fuß was sich dort regte, sie drückt mal mehr, mal weniger und bewegte den Fuß mal rechts mal links daran vorbei.
Leider schaute ich irgendwann mal auf die Uhr und ich musst all das abbrechen, denn es wurde Zeit mich von ihr zu verabschieden, denn ich musste zur Arbeit, was sie dann auch musste. Ich stand nun auf, mit der Beule in meiner Hose, sie schaute genau darauf was sie da angerichtet hat und grinste dabei.
Wir verabschiedeten uns und gaben uns gegenseitig ein Küsschen auf die Wange und gingen gemeinsam raus zu unseren jeweiligen Autos.
Auf der Fahrt zu meiner Baustelle, wurde die Beule kaum kleiner, ich wollte schon meine Hose öffnen um den Druck ab zulassen, aber der Anstand, der Kopf verbot mir das und ich ließ es so, ich richtet nur meinen kleinen etwas besser aus durch die Hose, das dieser mehr Platz hatte und nicht mehr so auffiel.
Nach ca. 20 Min. kam ich wieder an der Baustelle an und ging wieder zu dieser Bäckerei wo ich mich wieder mit den Kollegen traf, nach einem weiteren Kaffee, fingen wir wieder mit der Arbeit an.
Während der Arbeit dachte ich immer wieder an das Frühstück mit ihr, ich wollte es schon den Kollegen erzählen, was mir da Passiert ist, aber ich hatte nicht so das Vertrauen zu diesen und behielt es lieber für mich und erinnerte mich immer wieder daran, das sie schon sehr Scharf war und hoffte darauf das sie am Abend wieder sehen würde.
Ich konnte es kaum erwarten das wir so gegen 18 Uhr wieder Feierabend machen konnten, so Schnell war ich noch Nie am Auto, um damit wieder zurück ins Hotel zu kommen. Kaum angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer um zu Duschen und um mich zu rasieren, aber nicht nur im Gesicht, sondern auch Unten herum, ich war irgendwie in freudiger Erwartung das evt. Heute Abend mehr passieren könnte und wollte mich gepflegt zeigen.
Dies machte ich Alles unter der Dusche, nachdem ich mich Rasiert hatte und noch eine Weile so unter der Dusche stand, klopfte es an meiner Zimmertür.
Ich wunderte mich, wer das sein könnte und rief nur raus das ich gleich komme, ich stieg aus der Dusche trocknete mich kurz ab und wollte schon meine Hose drüber ziehen, da klopfte es erneut, so entschied ich mich dazu das ich mein Handtuch über meine Hüfte schwinge und so festzuhalten das es nicht rutscht und nun klopfte es erneut, kurz bevor ich zur Tür gelang. Es nervte mich schon, dass Jemand so ausdauernd klopfen konnte.
So abgehetzt machte ich nun die Tür auf und ich war sehr angenehm Überrascht, denn es stand Christina vor der Tür.
Na Süßer, sprach sie mich gleich an, hast dich schon Sauber gemacht, siehst ja wieder Lecker aus und griff ungeniert zwischen meine Beine. Ich war nur noch Sprachlos und stammelte nur ein Hallo raus. Sie küsste mich nun auf meinen Mund und ihre Zunge, fand nach kurzer Zeit meine Zunge und wir züngelten mit einander, dies machte mich sehr Hemmungslos. Mein Handtuch beulte sich immer mehr aus, mein kleiner Prachtjunge stand nun in voller Größe da, sie massierte ihn durch das Handtuch, das nach einer Kurzen Zeit auch noch hinunter Rutschte, ich wollte es noch festhalten, aber sie zog zusätzlich daran, bis ich in der Tür splitter faser Nackt da stand. Ich wollte sie schon in mein Zimmer ziehen, aber sie weigerte sich, da mit zu kommen, stattdessen ging sie nun in die Knie, so das mein Prachtstück direkt vor den Augen hatte, vor allem vor ihrem Mund. Kaum war sie da Unten, nahm sie ihn schon in den Mund, mir blieb schon die Luft weg, ich schaute mich um, schaut in den Flur und zum Aufzug, zum Glück kam in dem Moment Niemand, denn sie blies mir ungeniert meinen Prachtjungen der schon kurz davor war, sich zu ergeben. Sie lutschte und saugte daran, als wäre sie kurz vor dem verdursten, mir kam es vor das sie dies schon eine Ewigkeit nicht mehr machte und dies nun mit aller Leidenschaft daran machen wollte dies nach zu holen.
Es dauerte nun nicht mehr Lang und ich warnte sie vor, dass ich gleich kommen würde, als ich dies machte, wurde sie nur noch gieriger und blies mir immer mehr, als würde sie es kaum noch erwarte zu können, ihr Speichel rinnte schon an meinen Glocken herunter und dann kam ich schon und mit dem ersten Großen Erguss spritzte ich in ihren Mund, sie umschloss ihren Mund meinen ganzen Schafft und fing an den ganzen Saft zu schlucken, bis der letzte Tropfen draußen war, sie saugte ihn förmlich raus. Danach kam sie wieder hoch zu mir und küsste mich anschließend wieder, ich wusste nicht wie mir geschah, ich war sowas von erlöst, mir zittern schon die Beine und war einerseits Froh das es zu Ende war aber anderseits fand ich es auch Schade, das es so Schnell ging.
Sie verabschiedete sich von mir und ließ mich in der Tür so Nackt zurück und verschwand in ihrem Zimmer und bevor die Tür zuging, sagte sie nur noch, dass wir uns später wieder Unten sehen und leckte sich mit ihrer Zunge über ihren Lippen.
Ich stand noch wie versteinert im Türrahmen, ich war noch Fertig, was gerate Passiert ist, ich konnte es einfach nicht fassen, mir haben noch die Knie gewackelt, wie aus einem Reflex raus, bückte ich mich nach meinem Handtuch und machte nun die Tür hinter mir zu. Ich setzte mich auf das Bett und legte mich kurz darauf hin, ich musste mich erst mal von dem Mega Orgasmus erholen.
Ich weis nicht wie lange ich nun da lag, aber nach einer kurzen Zeit entschloss ich mich nochmals unter die Dusche zu gehen um meine Sinne wieder zu erlangen. So duschte ich mich nochmals kurz ab, zog mich anschließend an und ging zu ihr an die Tür, ich wollte sie abholen um gemeinsam nach Unten zu gehen, Ich klopfte 2-3 Mal an die Tür, aber Niemand machte mir auf, so entschied ich mich das ich Alleine herunter gehe.
Als ich nun in das Restaurant ging, schaute ich mich suchend nach ihr um, aber ich fand sie leider nicht, es waren einige Tische besetzt gewesen, mit Familien oder Paare, die sich angeregt unterhielten, ich ging wieder zu meinem Tisch, den ich am Vorabend hatte, denn dieser war noch Leer, so wie 3 andere Tische.
Ich konnte wieder von da den ganzen Gastraum überschauen, es waren wieder die 2 Rentner an der Bar die ihr Bier tranken und sich unterhielten.
Es kam nun bald wieder die Sabine zu mir und brachte mir ein Bier ohne das ich es bestellt hatte, aber mir war es nur Recht, ich war schon Froh darum und machte zugleich einen Großen Schluck daraus und nahm danach die Speisekarte in die Hand.
Ich schaute sie langsam von vorne nach Hinten durch und lugte immer wieder über die Karte darüber in den Gastraum und suchte Christina, ich wartete auf sie, bis sie endlich den Gastraum betrat, aber sie ließ auf sich warten. Sabine kam schon wieder zu mir und fragte mich ob ich mich schon entschieden habe, was ich wollte, aber ich schickte sie weg und meinte das ich noch einen Moment brauche.
Endlich öffnete sich die Tür zum Hotel und ich starte schon regelrecht darauf und freute mich darauf wer nun durch die Tür ging, ich grinste immer mehr, es tat fast schon weh in meinem Mundwinkel, als ich sie sah und was ich sah, mir blieb fast schon die Luft weg. Sie hatte sich extrem Sexy angezogen, nach meiner Meinung war es sehr über stylt, aber es sah sehr Gut an ihr aus. Sie hatte eine Schwarz / Rote Korsage an gehabt, seitlich war es ein mattes schwarzes Leder, in der Mitte, vor ihren Brüste, war die Korsage in einem glänzenden Rot gehalten, diese waren mit einem Schwarzen Schnur zusammen geschnürt, die ihre Hüfte und ihre Brüste sehr schön in Geltung brachten, außerdem hatte sie einen etwas längeren schwarzen Rock angehabt, der beinahe schon durchsichtig war, aber durch die feinen schwarzen Stoffe nicht so richtig durchschauen konnte sie schritt in roten High Heels durch den Gastraum direkt zu mir an meinen Tisch. Ich verfolgte ihren Weg mit meinen Augen und merkte das sich jeder Mann und auch ihre Frauen, nach ihr umschauten und es war auf einmal relativ Still geworden, sogar die 2 Kinder, die so zwischen 12 und 14 Jahre alt waren schaute sie an. Ich empfand es sehr spannend dies Alles zu beobachten.
Endlich kam sie nun an meinem Tisch an, ich stand kurz auf und begrüßte sie und sie setzte sich neben mich auf die Bank und schaute sich nun selbst im Gastraum um, sie schaute sich jeden Mann an, der sie auch anschaute, direkt in die Augen, die durch diese Blicke etwas ertappt worden sind, als würden sie was verbotenes tun und so schauten sie schnell wieder weg, als wäre es ihnen Peinlich.
Sie saß nun neben mir auf der Bank und wir fingen gleich an zu Reden, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen, ich gab ihr dann auch gleich die Speisekarte und lobte ihr Auftreten und ihr Aussehen.
Irgendwann kam nun die Sabine an unseren Tisch und fragte nach was wir wollen, ob wir uns schon was ausgesucht haben und wir bestellten nun was zu Essen und sie bestellte sich noch eine Weiß Weinschorle und Sabine verschwand wieder. Wir unterhielten uns wieder um viele Dinge und auch über den heutigen Tag, was wir so gemacht haben. Es stellte sich heraus das sie hier auf der Messe im Moment zu tun hatte und ihren eigenen Messe Stand hatte. Sie hatte sich vor einem halben Jahr selbstständig gemacht und hatte in ihrer Heimatstadt ein kleines Dessous Geschäft aufgemacht, in einem Industrie Gebiet.
Wo sie selbstgemachte und von anderen Dessous verkaufte mit einem Clou dabei, die Leute die dort ihre Dessous kauften, konnte sie in ihrem Geschäft darin auch Frei bewegen, sie vor anderen vorführen, bei einem Glas Sekt, bei einem Cocktail oder bei einem Bier. Es war so eine Art kleine frivole Bar mit dabei und dies wollte sie auf der Messe bewerben. Dies machte mich sehr Neugierig und fragte sie darüber aus, ob ihr Dessous Laden Gut läuft oder eher die Bar und wie Lange sie das Geschäft offen hat.
Das Gespräch verstummt für einen Moment, denn Sabine bracht ihr die Weiß Weinschorle, als sie wieder ging, ging das Gespräch weiter. Ich wurde bei dem Gespräch sehr erregt, mir gefiel es das sie so offen darüber redete. Sie erzählte das, dass Geschäft ab 11 Uhr Morgens aufgemacht wird und unter der Woche meistens so bis 23 Uhr offen bleibt und Abends so gegen 19 Uhr, der meiste Betrieb da ist. Es kommen mal mehr mal weniger, manchmal kommen auch nur die Leute um zu schauen, wer da ist oder wer was Präsentiert , dann verkauft sie halt mehr Getränke und sie läuft selbst in sehr gewagten Outfits in ihrem Laden herum und sie zieht sich Abends nochmals um das die Gäste auch was zu sehen zu bekommen.
Als sie nun das sagte, griff sie mit ihrer Rechten Hand, zwischen meine Beine und ertastete meine Beule in meiner Hose. Sie grinste mich Frech an und meinte zu mir, Süßer, dass erregt dich aber sehr, bist wieder Scharf, was willst du denn noch so wissen und sie erzählte einfach weiter was so bei ihr im Geschäft manchmal so abgeht. Sie erzählte das auch ab & zu mehr Passiert, wenn die Stimmung sehr erotisch wird, kann es schon mal vorkommen, dass sich die Leute auch mal miteinander Vergnügen.
Die Unterhaltung kam wieder zum Stillstand, als Sabine wieder auftauchte und das Essen brachte, aber kaum war sie fort ging es wieder weiter.
Wir aßen dabei und unterhielten uns sehr angeregt, sie berührte mich beim Essen immer wieder und erfühlte meine Beule in der Hose, ich ließ es einfach zu, mir gefiel es, dass sie es einfach so tat, in einem Gastraum, wo alle es hätten vielleicht sehen zu können, wenn die Tischdecke nicht gewesen wäre.
Wir waren bald mit dem Essen fertig und ich merkte auf einmal das meine Hose offen war, sie war sehr geschickt, denn ich merkte nichts davon, als sie einen Knopf nach dem anderen öffnete. Sie ertastet nun nach meinem Prachtjungen, sie ging von oben durch meinen Slip. Ich versuchte sie davon abzuhalten, aber manchmal kann man einer Frau nichts abschlagen, wenn sie nach was verlangt. Ich gab bald auf und sie holte meinen Schaft heraus und plötzlich stand nun auch die Sabine wieder an unserem Tisch, wie aus einem Reflex heraus legte ich einen Teil der Tischdecke über meinen Schoss, die Alles verdeckte.
Christina, machte trotz allem unter der Tischdecke weiter, sie knetete ihn, fing langsam an ihn immer wieder hin & her zu bewegen.
Ich wollte ihr nun auch nicht zurückstehen und versuchte nun selbst und ihren Rock zu kommen mit einer Hand, aber es gelang mir nicht so Richtig und so streichelte ich über dem Rock ihr Bein und wanderte langsam zwischen ihre Beine. Bei der ganzen Sache, was wir Beide so unter dem Tisch machten, schaute ich mich immer wieder im Gastraum herum, ich schaute immer wieder die einzelne Gäste an, um heraus zu finden, ob es Jemand bemerkt, aber Niemand merkte was davon. Sie erzählte immer weiter was sie in ihrem Dessous Geschäft schon so Alles passierte, dass machte mich unheimlich Geil, so dass ich nach ihre Hand greifen musste, dass sie es nicht noch schnelle meinen kleinen Freund so massierte, dass sie es langsamer machte oder auch gar immer wieder aufhören musste.
Ich dagegen versuchte immer mehr zwischen ihre Beine zu reiben, mal mit einem Finger mal mit der ganzen Hand, dabei merkte ich irgendwas Hartes, was mich sehr wunderte und irgendwann fragte ich sie was das ist. Sie meinte nur und grinste dabei, dass es ein kleiner Glücksspender ist und mir keine Gedanken machen soll, es ist sehr Schön wie ich das so mache und ich auf keinen Fall damit aufhören soll.
So machte ich mir meine Gedanken darüber, während ich sie so streichelte, was dass wohl ist, es wühlte sich Weich aber trotzdem Hart an und ging nach Unten zwischen ihre Beine, dass Ende konnte ich nicht ertasten, aber das war auch Egal, denn sie massierte immer wieder mal mehr mal weiniger meinen kleinen Große Freund, der schon einige Lust Tropfen heraus quollen, die sie auf meine Spitze behutsam verschmierte.
Sie leckte hin und wieder auch ihren Finger ab und meinte nur, dass ich köstlich schmecken würde und meinen Saft als Nachtisch später haben will.
Kein Problem meinte ich nur zu ihr, dann sollten wir bald mal nach Oben gehen, nicht das meine Guter Saft hier noch vergeudet wird und da lachten wir zusammen.
Bei dem ganzen lachen und flirten, vor allem das Aufgeilen von uns gegenseitig, vergaßen wir Alles was um uns geschah, denn irgendwann stand nun die Sabine an unserem Tisch, wir erschraken fast schon und zogen die Hände unter den Tischen wieder zu uns zurück.
Sie wollte nur wissen, ob wir noch was wollen und wir schauten uns nur gegenseitig an und bestellten nur noch die Rechnung. Wir hatten Glück gehabt das die Tischdecke ziemlich lang über dem Tisch hing und sie anscheinend nichts mitbekam. Sabine ließ uns wieder Alleine und kaum war sie wieder fort, griff Christina wieder nach meinen kleinen Freund, der an seiner Stärke noch nichts verloren hatte. Ich wollte dies nun nicht mehr, ich wollte lieber meinen kleinen Freund wieder einpacken, aber das versuchte sie zu verhindern und das tat sie so gekonnt das ich ihn nicht in meine Hose verstecken konnte, als Sabine wieder mit der Rechnung auftauchte. Sie präsentierte jedem von uns die Rechnung, Christina bezahlte sofort die Rechnung, denn sie hatte es leichter ihre Geldbörse aus ihre Handtasche zu holen, dagegen ich es schwieriger hatte, denn ich musste aufpassen das die Tischdecke nicht zu kurz wurde, als ich meine Geldbörse aus der Hosentasche ziehen wollte.
Mein Herz klopft enorm und ich Denke auch das mein Kopf Rot wurde, wie ich dies versuchte, zum Glück schaffte ich das, dass Sabine nicht meinen Kleinen Freund so blank sah. Ich bezahlte nun meine Rechnung und legte die Geldbörse auf den Tisch und wartete bis Sabine wieder verschwand. Sobald sie weg war versuchte ich es erneut meinen Kleinen strammen Freund in die Hose wegzusperren, was mir nun auch endlich gelang.
Christina und ich schauten uns nur noch an und wir beschlossen zugleich das wir aufstehen und hochfahren wollten um in eins von unseren Zimmern zu gelangen. Es war schon spät geworden, es waren schon einige Leute nach Hause gegangen, die wir bei unserem Treiben unter dem Tisch nicht so mitbekamen die Zeit verging wie im Fluge. Wir gingen durch die Tür zum Aufzug, dort angekommen mussten wir nur einen kleinen Moment warten bis die Tür aufging und kaum waren wir drinnen, umarmten wir uns und fingen an uns leidenschaftlich zu küssen, einer von uns drückte auch noch den Knopf zu unsere Etage und der Aufzug fuhr Los.
Wir fielen uns regelrecht übereinander her, so Heiß waren wir aufeinander, ich weiß gar nicht wie es dann geschah, denn ihre Brüste waren auf einmal Freigelegt und sie drückte meinen Kopf da zwischen, ihre bereits harten Nippel nahm ich sofort in den Mund und saugte daran, züngelte mit meine Zunge daran herum und ich weis auch nicht mehr wie es geschah das meine Hose nach unten rutschte und mein nun sehr Großer Speer zum Vorschein kam.
Ich konnte nicht mehr klar Denken, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich war und was nun geschah, wir Beide waren so Geil das wir zusammen anfingen zu Stöhnen, wenn wir uns berührten und ich vergaß auch die Zeit, mir kam es vor als würden wir eine Ewigkeit brauchen bis wir mit dem Aufzug Oben in unser Etage ankommen würden.
Ich wollte schon in sie eindringen mit meinem Speer, aber das ging leider noch nicht, ich war schon so Heiß, so Geil, das mein kleiner Großer Freund kurz vor dem Platzen war, es tat fast schon Weh, ich musste mich immer wieder zurück halten, nicht das es schon im Aufzug dazu kommen würde. Irgendwann ging nun endlich die Tür wieder auf und wir wollten raus in den Flur gehen, aber zum Glück bemerkten wir noch rechtzeitig dass der Aufzug wieder im Erdgeschoss war, anscheinend haben wir es verpasst, vor allem haben wir es gar nicht bemerkt das der Aufzug im obersten Stockwerk bereits war und so drückten wir erneut den Knopf und der Aufzug fuhr wieder nach Oben.
Nach einer kurzen Fahrzeit, waren wir nun endlich Oben angekommen und die Tür ging endlich in unsere Etage auf und wir, bzw. ich stolperten aus dem Aufzug heraus, mit der heruntergelassenen Hose.
Kaum aus dem Aufzug draußen, drückte sie mich gegen die Wand und fing wieder an mich zu Küssen, ich entledigte meine Schuhe und meine Hose, während wir uns Küssten, ihre Korsage, viel auch zu Boden und kurze Zeit später flog mein Oberteil auch weg und stand nun wieder mal Splitter Faser Nackt im Flur,
der nun Dunkel wurde, denn das Licht ging aus. wir sahen uns kaum noch, aber das war ziemlich Egal, denn wir waren so Heiß auf einander das wir Alles um uns herum nicht mehr registrierten.
Sie oder ich zogen nun ihren Rock nach unten und dabei drehte sie sich mit ihren Rücken zu mir und bückte sich so nach Unten das ihr Po direkt an meinen sehr Strammen Freund drückte. Sie zwischen ihre Beine mit einer Hand durch zu meinem großen Stab, den sie dann zu ihre Grotte führte, sie zog nur noch ihren String beiseite und so kam ich an ihr Löchlein, was sich aber als Hintereingang heraus stellte. Sie sagte es mir noch und als ich nun in ihr drin war, drückte sie ihren Po gegen mich und mich so an die Wand das ich nichts dagegen machen konnte. Es war schon sehr Geil als sie immer wieder ihren Po gegen mich drückte, aber sie Stand bald auf und lehnte sich mit ihren Körper gegen meinen so konnte ich mit meine beiden Hände um sie herum greifen und ihre Brüste massieren und vor allem an ihren harten Nippel spielen. Sie bewegte ihren Po sehr geschmeidig immer wieder hin und her während sie bei sich Unten rieb. Wir Beiden kamen sehr schnell zum Stöhnen, wir unterdrückten es so Gut wie es ging und nach Kurzer Zeit war ich nun schon soweit das ich kurz davor war, dass ich meinen Saft herauslassen musste, ich warnte sie schon vor, was sie noch Geile machte und bewegte sich immer schnelle mit ihrem Po und rieb immer stärker an sich Unten herum, sie fing immer mehr an zu Söhnen und meinte nur noch das ich nun auch kommen soll und ihr den ganzen Saft geben soll, was ich in mit hätte. Das musste sie nicht mehr sagen, denn kaum hat sie es zu Ende ausgesprochen, fing ich schon an, meinen Saft in ihr zu verteilen, in mehrer Schüben, bis ich dann Endlich den Letzten tropfen draußen hatte.
Sie blieb noch einen Augenblick so stehen und lehnte sich an mich und ich drückte sie noch an mich, ich wollte ihren Körper ganz Nahe an mich spüren, so blieben wir für einige Minuten so stehen, bis mein kleiner Freund immer schlaffer wurde und langsam aus ihrem Po heraus rutschte.
Ich fing nun an nach dem Lichtschalter zu tasten und Christina, ließ nun auch von mir ab und bis ich nun den Schalter fand und das Licht anschaltete hatte sie ihre Klamotten schon zusammen gesucht und ging mit einem grinsen und einem Kuss an mir vorbei ich konnte ihren wunderbaren Körper nun endlich fast Nackt sehen, sie hatte nur noch ihren Schwarzen Tanga angehabt, ihr Klamotten trug sie vor sich zu ihrem Zimmer und verschwand darin.
Mir wurde nun so langsam wieder klar im Kopf das ich immer noch Nackt im Flur stehe und so suchte ich meine Klamotten zusammen und suchte nach dem Zimmer Schlüssel und verschwand nun auch sehr Glücklich und Befriedigt in meinem Zimmer. Ich war so Fertig, dass ich mich auf mein Bett fallen ließ und es hat nicht lange gedauert das ich nun einschlief.
Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wieder in der Früh und ich war wieder voller Energie für den Neuen Tag und war sehr Glücklich. Ich hoffte das ich wieder mit Christina wieder frühstücken konnte. Als ich nun Unten war im Frühstücksraum, wieder mal als Erster, fing ich auch wieder langsam an zu Frühstücken und wartet dabei auf Christina, aber diesmal wartet ich Umsonst auf sie, sie kam einfach nicht.
Irgendwann stand ich etwas Enttäuscht auf und verschwand zur Arbeit. Als ich dann bei der Arbeit auftauchte, fing dann der Neue Stress wieder an, irgend eine Veranstaltung sollte nun am Wochenende sein und wir sollten nun bestimmte Stockwerke Fertig bekommen und das hieß nun das wir an dem Tag noch länger arbeiten mussten.
So kurz nach 20 Uhr, hörten wir Alle dann mit der Arbeit auf und fuhren nach Hause, bzw. ich in mein Hotel. Ich hatte einen Bärenhunger und ging sofort als ich am Hotel ankam in die Wirtschaft, ich schaute mich auch gleich um und Suchte nach Christina, ich hoffte dass sie auch da ist. Aber leider fand ich sie nicht und suchte nach einem leeren Tisch, den ich auch relativ Schnell fand. Sabine kam nun auch gleich und brachte mir schon ein Bier mit und die Speisekarte.
Ich schaute die Karte mir nur kurz an und entschied mich sehr Schnell was ich Essen wollte und bestellte auch dann gleich.
Das Essen kam dann auch relativ Schnell, ich verschlang es so Richtig, bei dem Hunger das ich hatte, nach dem ich Alles auf gegessen hatte, trank ich noch ein Bier in Aller Ruhe und beobachte die Leute in dem Gastraum und hoffte heimlich das Christina doch noch auftauchte, aber sie kam leider nicht.
so gegen 21.30 Uhr entschloss ich mich zu bezahlen um danach noch etwas Fernsehn auf meinem Zimmer zu Schauen.
Als ich aber dann nach Oben mit dem Aufzug fuhr, dachte ich wieder an Christina und als ich dann aus dem Aufzug ausstieg ging ich direkt zu ihrem Zimmer und klopfte ganz vorsichtig daran. Aber leider wartete ich vergebens darauf, dass sie mir öffnete und nach eine Weile ging ich in mein Zimmer, dort zog ich mich aus, duschte mich und legte mich danach in mein Bett um Fernsehn zu schauen, ich zappte eine Zeit lang hin und her bis ich ein Programm gefunden habe was ich schauen wollte.
Nach ca. einer Stunde klopfte es nun an meiner Tür, ich erschrak mich nur etwas und sprang sofort auf mit voller Freude und ging mit nur einer Boxershort an die Tür, die ich sofort öffnete und Christina stand da, im Flur war das Licht aus, so wie auch in meinem Zimmer, nur das wenige Licht durch den Fernseher konnte ich sie erkennen, sie war nur mit einem Bademantel bekleidet der schon leicht offen war, ich konnte schon ihre Brüste etwas sehen.
Sie drückt mich sofort ins Zimmer, bis hin zu meinem Bett und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen, ich konnte mich kaum dagegen wehren. Ihr Bademantel entledigte sie sich auf dem Weg zum Bett, so hatte ihr Brüste vor mir, die ich mit meinen Händen zärtlich knetete und ihr Nippel wurden immer Steifer, sie drückte mir ihre Brüste regelrecht in mein Gesicht, es war ein super Geiles Gefühl, sie machte dabei irgendwann den Fernseher aus und es war sehr Dunkel, nur der Vollmond schien durch das Fenster ich konnte kaum noch was Sehen, ich konnte nur noch fühlen und ertastete Alles, was meine Hände erfühlten. Sie erfühlte meinen Körper auch und wanderte zielstrebig mit ihren Händen immer weiter nach Unten zu meiner Short, wo mein kleiner Großer Freund schon auf eine ihre Hände wartete, dieser war schon sehr Stramm, wenn ich ihn gesehen hätte, könnte ich ihn euch nun Besser beschreiben, aber als eine Ihrer Hände nach ihn Suchte, sprang es schon beinahe von selbst aus der Short heraus, sie zog mit einem Rutsch meine Short nach Unten und ich entledigte mich dieser. Sie Küsste mich Überall und wanderte so immer weiter nach Unten, bis sie meine Spitze von meinem Schaft erreicht, diese sie auch Küsste, ihn mit der Zunge umzüngelte bis sie bald darauf auch die Spitze in den Mund nahm, immer mehr nahm sie ihn in den Mund, bis sie ihn ganz in ihren Mund aufnahm, ich konnte es kaum begreifen das sie das so gekonnt machen konnte. Mir blieben die Sinne weg, so Gut blies sie meinen kleinen Freund und leckte auch hin und wieder den Schaft von Oben bis nach Unten ab, bis zu meinen Murmeln die sie einen nach dem anderen auch mal in den Mund nahm, manchmal leckte sie bzw. Züngelte sie mit ihre Zunge bis hin zu meinem Po und jedesmal als sie das Tat, blieb mir die Luft weg.
Ich musste sie jetzt schon zurück halten, dass sie mich noch bis zum Ende so Stimuliert und zog sie wieder zu mir nach Oben um sie wieder zu Küssen und jetzt wollte ich sie mit meine Zunge verwöhnen, ich wanderte nun auch langsam von ihrem Mund zu ihren Brüste und ihre Nippel die schon sehr Hart waren, ich saugte und knabberte daran, ich wollte dann noch weiter nach Untern wandern, aber sie hielt mich davon ab und legte sich mit dem Rücken zu mir, so das ich mich an sie heranschmiegen konnte. Sie tastete nach meinen Schaft und wollte ihn wieder in ihren Po einführen. Ich musste kaum Drücken, er flutschte einfach nur in sie rein. Ich umarmte sie und knetete ihre Brüste und wollt mit der einen Hand zu ihre Grotte hinunter wandern, um sie dort zu streicheln, dort ihr Lustzentrum zu stimulieren das ich ihre Geilheit noch mehr steigern konnte, aber sie nahm immer wieder meine Hand kurz davor wieder weg und drückte sie wieder an ihre Brust.
Ich merkte immer wieder das sie sich selbst da Unten Rieb und wurde immer Neugieriger wie Feucht sie da ist, ich wollte es ihr auch da machen, ihr eine Freude geben, aber sie vermied das immer wieder. Irgendwann drehte sie sich auf mich ohne das mein kleiner Freund aus ihr heraus Rutschte, sie saß bald auf mir und ritt mich nun ein, sie fing leicht an zu stöhnen und sagte nur noch dabei, dass ich doch kommen soll, aber dass musste sie nicht sagen, denn mir blieb die Luft wieder weg und fing nun auch an zu Stöhnen und nur kurze Zeit später geschah es dann auch und der erste Schwall spritzte ich nun in ihr ab und die weiteren kamen nach und nach bis der letzte Tropfen aus mir draußen war, sie saß ganz Ruhig auf mir und wartet ab, bis ich zu Ende war. Danach legte sie sich wieder neben mich und schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich.
Wir kuschelten uns aneinander und wir dösten kurze Zeit danach zusammen ein. Ich weis nicht wie lange wir so zusammen lagen, denn ich wachte irgendwann wieder auf und war wieder Fit und wieder Rollig, mein kleiner Mann rührte sich wieder. Es war ein sehr schönes Gefühl neben ihr so Eng verschlungen auf zu wachen. Ich fing langsam an sie zu streicheln, ihre Brüste zu kneten und dieses Mal, konnte ich auch langsam immer weiter nach Unten zu ihre Grotte wandern, sie war noch nicht ganz Wach geworden und konnte es nicht verhindern, ich wunderte mich was ich dort ertastete, es war was fleischiges, etwas wie ein Schwanz als ich dieses Ding berührte, wurde meine Hand sofort weggezogen. Aber meine Neugierte war nun erwacht und wollte es wissen, was ich da für einen Kurzen Moment in der Hand hatte. Während dessen faste sie nach meinen und versuchte nun auch wieder ihn in ihren Po einzuführen, wobei ich auch half und drückte dagegen, weil ich so Geil war, war es mir irgendwie Egal, aber ich war trotz alle dem Neugierig geblieben und versuchte wieder mit einer Hand zu ihrem Lustzentrum zu kommen, was sie immer wieder versuchte es zu verhindern.
Irgendwann gelang es mir ihre Beide Hände mit der einen Hand festzuhalten und konnte nun endlich mit der anderen Hand, nach dem Suchen was ich vorher berührt hatte und mir gelang es nach nur kurzen Zeit, diese Ding wieder in der Hand zu haben und es war nun auch Härter, als es vorher war. Ich erschrak mich, als ich feststellen musste was ich in der Hand hatte und lies ihre Hände Los.
Kaum waren die Hände von ihr Frei, gingen sie nun zu der Hand, der das Ding in der Hand hatte. Sie umschloss sie mit ihren Hände meine Hand und fing nun an diese hin & her zu bewegen, ich wehrte mich etwas dagegen aber ich kam von ihr nicht weg, mein kleiner Freund war in ihr drin, auf einem Arm lag sie und mit dem anderen Arm und der Hand umschloss ich sie bis zu ihrem Etwas.
Ich wusste gar nicht was mit mir geschah, sich bewegte ihren Po so gekonnt das ich immer Geiler wurde und sie auch. Sie wichste mit meiner Hand ihren immer härter werdenden Schwanz, bis nur eine kurze Zeit Später wir Beide so Geil waren, das wir fast zu gleichen Zeit zusammen spritzten. Ihren Saft kam ich voll in meine Hand, bis der letzte Tropfen draußen war.
Jetzt ging es nun sehr Schnell, als wäre sie nun von der Tarantel gestochen worden rollte sie sich vom Bett herunter und schnappt sich ihr Bademantel und verschwand. Ich blieb einfach nur liegen und konnte nichts mehr begreifen, was eben gerate Passiert ist. Ich machte nun erstmal das Licht an und Dachte nur noch daran das ich unter die Dusche gehen muss, was ich dann auch Tat und duschte mich eine Weile ab.
Danach setzte ich mich wieder auf mein Bett und holte mir ein Großes Bier aus der Minibar und grübelte noch eine Lange Zeit darüber nach, wie mir das Passieren konnte, warum ich das vorher nicht entdeckt habe. Irgendwann legte ich mich dann wieder in mein Bett und schlief relativ Schnell ein, bis am nächsten Morgen wieder mein Wecker klingelte. Ich zog mich wieder an, packte wieder meine Tasche und hatte irgendwie ein ungutes Gefühl gehabt, wie soll ich nun Reagieren wenn ich sie Unten beim Frühstücken Treffe. Ich wusste es einfach nicht, mein Gedanke war auch schon soweit das ich gar nicht Frühstücke, aber dies verdrängt ich dann, als ich mit dem Aufzug nach Unten fuhr und ich in den Frühstücksraum sah. Denn ich war wieder Alleine darin.
So Frühstückte ich und danach checkte ich wieder mal aus und fuhr wieder zu Baustelle um meiner Arbeit nach zu kommen, aber den ganzen Tag und über das ganze Wochenende, musste ich über die ganze Sache sehr oft nachdenken und fragte mich immer wieder, wie ich ihr so auf den Leim gehen konnte.
Dies ist eine Geschichte, die ich schon mal auf einer anderen Seite gezeigt habe und dort durfte ich nicht Direkt Schreiben, daher habe ich vieles in der Geschichte umschrieben, wie ihr nun gelesen habt, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
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