Dieses tolle Abenteuer liegt schon viele Jahre zurück, aber ab und an denke ich gern daran zurück, weil es sich so schön entwickelt hat und ich vorher nicht dachte, dass es so schön sein würde und so enden könnte.
Es war zu unserer Studienzeit in der ich meine jetzige Frau kennen gelernt hatte und wir beide voneinander nicht genug bekommen konnten. Wir hatten aber jeder nur ein Zimmer im Studentenwohnheim, welches wir uns mit anderen Kommilitonen teilen mussten. Das machte es oft schwierig die intensive Zweisamkeit zu suchen und zu genießen.
An einem Sommerabend war es wieder einmal so, dass keiner von uns sein Zimmer für sich hatte und so beschlossen wir uns einen Platz zu suchen um etwas ungestört zu sein.
Da ich schöne Erinnerungen an Sex im Auto hatte fuhr ich an das Ende vom großen Real-Parkplatz. Der Laden hatte schon eine ganze Zeit geschlossen da es schon recht spät war. Der Parkplatz war gut beleuchtet, so dass wir im Auto alles gut sehen konnten.
Da es recht warm war hatte ich auch das Schiebedach ganz geöffnet.
So begannen wir uns langsam gegenseitig auszuziehen. Ich hab es genossen, ihr jedes der wenigen Kleidungsstücke mehr oder weniger langsam auszuziehen. Bei Einzelnen hat sie mir auch gelegentlich geholfen, so dass wir beide zügig nackt auf den zurückgestellten Vordersitzen langen und heftig schmusten. Da meine Frau es früher kaum aushielt, wenn sie geil war dauerte es nicht lange und sie saß auf mir und ritt mich genüsslich. Erst ganz langsam. Dabei schob sie ihr Becken geschmeidig vor und zurück und mein bestes Stück erhielt eine fabelhafte Massage von allen Seiten. Aber bald reichte ihr das nicht mehr und sie wurde immer energischer und ritt mich im Galopp durch. Dabei richtete sie sich ganz auf und ihr Kopf schaute ein Stück aus dem geöffneten Schiebedach heraus. Welch ein wahnsinnig geiler Anblick. Ihre wundervollen Brüste wippten dabei im Rhythmus. Leider war dieser Ritt für meinen Rücken nicht ganz so angenehm, da ich halb zwischen den Sitzen lag und der Handbremshebel drückte.
Mega aufgegeilt wie wir waren gab es nur eine Logische Konsequenz, wir brauchten mehr Platz. Und mehr Platz war überall um das Auto herum. Also schauten wir kurz über den großen beleuchteten Parkplatz und konnten niemanden entdecken, also raus aus dem Auto und draußen weiter gefickt. Dabei stützte sie sich auf der Motorhaube ab und ich konnte sie so wunderbar von hinten verwöhnen.
Dabei wurde mir richtig bewußt, dass der Asphalt unter meinen Füßen noch total warm war von der Sonne zuvor. Sie stand mit breiten beinen vor mir und man konnte ihr schönes vorgeficktes Loch sehen. Also nahm ich ihre Hüften und stieß in sie rein, dass es ordentlich klatschte. Es war ein tolles Gefühl so zu ficken ohne beengt zu sein und ganz nackt unter dunklem Himmel beleuchtet von Laternen. Nach einer Weile verlangsamte ich die Geschwindigkeit, weil ich noch nicht wollte, dass es schnell vorbei geht. Da löste sie sich von mir und setzte sich mit ihrem Po auf die Motorhaube und öffnete weit ihre schönen langen Beine. Ihre Füße stellte sie auf der Stoßstange ab und legte sich langsam nach hinten. Dabei ragten ihre festen Brüste in den Himmel und ihre steifen Nippel leuchteten im Laternenlicht. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen und ein wenig knabbern. Dabei rutschte ich wie automatisch wieder in ihre nasse Lustspalte und fing wieder an sie zu stoßen. Ihre Lustmuskeln umschlossen mich dabei so hervorragend, dass ich mit jedem Stoß in Richtung Höhepunkt gedrängt wurde. Und so kam es auch, dass ich es nicht mehr lange aushielt und mir die Sahne im Rohr hoch stieg. Ich zog meinen geladene Kanone aus ihr heraus und schoss meine volle Ladung über ihren leicht verschwitzten Körper. Angefangen von ihrer weit geöffneten Muschi über ihren tollen flachen Bauch, hoch über ihre wunderschönen Brüste, am Hals entlang, über ihr Gesicht bis hoch auf die Frontscheibe. Was für eine Explosion. Der zweite Schuß schaffte es nur noch bis hoch an ihr Kinn und der dritte bis zu ihren Brüsten. Ich hatte sie von oben bis unten eingesaut, was sie normalerweise gar nicht so gern hat, aber sie blieb total entspannt liegen und wartete bis ich Taschentücher aus dem Auto geholt hatte und sich von mir sauber machen ließ. Ich muss sagen, dass ich auch das noch sehr genossen habe. Als sie dann von der Haube herunter stieg ist sie erst einmal zur nahen Wiese gelaufen. Als sie dann zurück kam konnte ich meine Augen wieder nicht von ihr lassen. Es sah so toll aus, wie sie da im Licht der Straßenlaternen nackt über den Parkplatz lief. Da es dann schon ganz schön spät war und wir am nächsten Morgen wieder zur Vorlesung mussten zogen wir uns an und fuhren dann zurück zum Wohnheim. Beim verlassen den Parkplatzes mussten wir an der Wahrenannahme vorbei, wo 2 Tore geöffnet waren und Licht brannte. Das war uns vorher gar nicht aufgefallen außerdem überlegten wir, ob der Parkplatz vielleicht videoüberwacht wurde, aber das war jetzt eh zu spät….
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