Ab und zu mal fahre ich zu einem Autobahnparkplatz in der Nähe, der bei vielen Menschen dafür bekannt ist, dass dort Leute Halt machen, die gerne Sex haben wollen.
Die große Mehrzahl der Anwesenden ist männlichen Geschlechts. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, da ich bi bin und gerne Schwänze lutsche oder einen Blowjob von einem Mann genieße.
Allerdings hatte ich seit jeher gehofft, dort mal eine Frau anzutreffen, da ich mehr auf Frauen stehe und die Idee, es mit einer Unbekannten zu treiben einen unwiderstehlichen Reiz auf mich ausübte.
An einem warmen Sommertag im Jahre 2016 beschlich mich mal wieder die Lust und ich fuhr gegen späten Nachmittag zum Parkplatz. Dort angekommen fuhr ich an zwei parkenden PKW vorbei, in denen jeweils ein Mann saß. Als ich meinen Wagen abgestellt hatte, stieg ich erstmal aus und schlenderte über den Weg. Da alle vertretenen Kennzeichen aussagten, dass die Fahrzeuge aus der näheren Umgebung stammten, war klar, dass wir alle zum selben Zweck da waren. Also konnte ich ruhig Flagge zeigen und gucken, ob mir einer der beiden Anderen sympathisch war. Das war bei beiden der Fall und um nicht aufdringlich zu sein, setzte ich mich wieder in mein Auto, ließ aber die Tür offen. Gemütlich öffnete ich meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass einer der beiden aus seinem Wagen gestiegen war und auf mich zu ging. Mein Schwanz wurde daraufhin sehr schnell steif, da ich es absolut geil finde, wenn man mich beim Wichsen sehen kann.
Kurz darauf stand er neben meiner Fahrertür und fragte mich, ob ich wohl noch eine Hand frei hätte. Das hatte ich wohl und so holte er seinen Schwanz heraus mit den Worten: „Dann kannst Du meinen bitte auch abwichsen.“
Cool, er hatte bitte gesagt. Wenigstens kein möchtegern dominanter Vollpfosten.
Während ich mit der Rechten meinen Harten bearbeitete, schloss ich meine Linke um seinen Schwanz und begann, ihn langsam aber kräftig zu wichsen.
Geil, wie schnell er steif wurde. Aber er kam auch sehr schnell. Hastig trat er beiseite und spritzte seine Ladung weg vom Auto. Nett von ihm, dass er meinen Wagen nicht einsauen wollte. Als er sich dran machte, mir einen runter zu holen, lehnte ich dankend ab. Ich wollte noch etwas bleiben. Für ihn war das wohl nicht weiter schlimm und so entfernte er sich zu seinem Auto und fuhr weg.
Warum der Andere an dem Tag da war, weiß ich bis heute nicht. Er saß einfach da und wichste nicht mal. Wie dem auch sei; 10 Minuten später war auch er weg und ich befand mich alleine auf dem Parkplatz.
Ich schlenderte umher und bemerkte kurz darauf einen roten Fiat was weiß ich, der an mir vorbei fuhr und nicht weit von meinem Auto parkte. Führerin des Wagens war eine halbwegs attraktive Dame in meinem Alter. Da ich zwar schon seit Langem das sexuelle Vergnügen an diesem Ort suche und manchmal auch finde, aber noch nie eine begierige Frau angetroffen hatte, schloss ich es aus, dass diese Frau Sex wollte. Also war es mir auch egal, was sie hier überhaupt zu suchen hatte. Aber ich legte es drauf an, mich von ihr beim Wichsen „erwischen“ zu lassen. Also ging ich zu meinem Auto und dieser Weg führte mich an dem roten Kleinwagen / Verkehrhinderniss vorbei. Und es ist mir egal, ob Ihr es mir glaubt oder nicht, aber es ist wirklich passiert. Als ich an der Beifahrerseite vorbei ging, sah ich, dass die Frau komplett oben ohne da saß und sich bei offenem Fenster die Titten massierte.
Mein Schwanz wurde hart wie Stein und ich ging erstmal auf ihre Seite und guckte ihr weiter zu.
„Ich kann das auch ganz gut“, murmelte ich. Ich war super aufgeregt und angegeilt, hatte aber zum Glück keine zitternden Hände. Also war meine Linke gleich am Einsatzort und massierte ihre Brust. Ab und zu zwirbelte ich den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
Ich wusste, dass ich diese Situation ausnutzen musste. Zu ungewiss war, ob sich eine solche Gelegenheit jemals wieder bieten würde. Also schob ich die Hand in ihre Hose und fühlte auch gleich, was ich zu fühlen erhofft hatte: Die Dame war feucht. Wobei feucht gar kein Ausdruck war. Schnell hatte ich zwei finger nass gemacht und bearbeitete ihre Kitzler. Sie begann, ihr Becken unkontrolliert zu bewegen und stöhnte kurz darauf hemmungslos ihren Orgasmus heraus.
Allerdings wollte ich mich nicht lumpen lassen und holte zügig meinen immer noch knochenharten Schwanz aus der Hose, nahm ihre Hand und führte sie zum Glied.
Freundlich, wie sie war, wichste sie ihn auch. Zum Glück langsam, denn ich hätte echt ohne Weiteres zum premature Ejakulator werden können.
Als ich meinen Orgasmus wirklich nicht mehr hinauszögern wollte meinte ich, ich solle wohl besser nicht in ihr Auto zielen.
Auf ihre Frage, ob ich gleich komme, folgte mein kurzes „Jupp“.
Sie stieg aus dem Auto und kniete sich vor mich.
Mit den Worten „Dann spritz mir doch auf die Titten“ nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand. Und das war genug. Zwei mal musste sie ihre Hand nur vor und zurück bewegen und ich spritzte ihr meinen Saft auf die Brüste. Brav, wie sie war, wichste sie ihn so lange, bis mein Orgasmus abgeklungen war, dann griff sie in ihr Auto, holte einen Pullover heraus, den sie sich einfach so anzog. Dann setzte sie sich in den Wagen, wünschte mir noch einen schönen Tag und war verschwunden.
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