Pit, der Jagdpächter war nach dem Abenteuer am Wasserloch zunächst in die Pension in der nächsten Stadt zurückgekehrt. Dort mietete er sich ein, wenn er hinauf in den Wald zu einer Jagd ging. Seine kleine Jagdhütte war geeignet ein Nickerchen zu halten, einen Kaffee zu trinken oder sich im Winter aufzuwärmen, aber als Wohnung war sie ihm nicht komfortabel genug.
Kurt und Sandra hatten ihn eingeladen in den nächsten drei Wochen, wenn sie den Hof bewirtschafteten, so oft er wolle vorbeizukommen. Da er nun wusste was ihn dort erwartete, beeilte er sich seine Sachen zu Hause soweit auf die Reihe zu bringen, dass er von diesem Angebot möglichst bald Gebrauch machen konnte. Doch vor dem nächsten Wochenende würde das nichts werden.
Kurt und Sandra, waren nach dem Abenteuer mit Pit am Wasserloch sehr erregt und sie liebten sich noch die halbe Nacht lang. Daher waren sie heute auch sehr müde und nachdem sie das Vieh am Morgen versorgt hatten, waren beide wieder in die Betten gekrochen um noch ein wenig zu schlummern.
Jetzt nach dem Mittagessen, war es wieder brutzelig warm und Kurt schlug vor in den Stall zu gehen, da sei es etwas angenehmer.
Splitternackt, sowie gestern und so wie sie ihre drei Wochen hier oben verbringen wollten gingen Sandra und Kurt über den Hof zum Stall hinüber. Kurt nahm Sandra an die Hand und sie gingen zu den Kühen. Es waren große schwarzbunte Kühe mit dicken Eutern. Kurt meine, sie habe fast genauso ein strammes Euter wie die Milchkühe, dabei fasste er ihr an die großen nackten Brüste und zog sie so hinter sich her, zu einem freien Platz zwischen zweien der großen Milchfabriken. Kurt sagte, er habe große Lust sie zu melken. Sandra, so an ihren Titten herumgezogen fühlte sich etwas unsicher aber auch schon wieder erregt. An ihren steifen Tittenwarzen konnte Kurt das sehen und fühlen.
Kurt streute frisch aus, dann musste sie sich mit den Beinen und den Armen jeweils auf einen Pressballen Stroh stellen. Ihre schweren Brüste hingen in der Mitte herunter. Die beiden Kühe zu ihrer rechten und linken drehten den Kopf und muhten sie an. Sie musste so lachen, dass sie beinahe vom Strohballen gefallen wäre.
Kurt gefiel das so gut, dass er ihr einen Klaps auf den dicken nackten Hintern gab und ihr sagte, sie solle auch muhen, er hole derweil die Melkmaschine.
Sandra fühlte wie geil es war, ihrem Mann wie ein Stück Vieh ausgeliefert zu sein. Sie muhte, ihre Brüste begannen zu schwingen und sie wurde feucht.
Kurt kam mit einer Pferdemelkmaschine zurück, die hatte zwei Melktüllen und war für eine Frau besser geeignet wie eine Kuhmelkmaschine, bei der man zwei Tüllen abklemmen hätte müssen, damit sie keine Luft ziehen. Er schloss die Maschine an und stülpte die Melkbecher über ihre Zitzen. Durch den Unterdruck saugten sich die Tüllen an ihrem dicken Busen fest. Ihre Nippel und Warzen wurden dadurch wunderbar stimuliert und ihre Möse wurde nass und nasser.
In dem Moment als sie den Bauer fragen wollte, was er mit seinem langen Knüppel dreschen wolle, fuhr ein Trecker auf den Hof.
Kurt fand zum Glück einen Kittel, den er sich überziehen konnte. Auch wenn das mit seiner steifen Kanone ziemlich komisch aussah, war es wichtig aus dem Stall zu kommen, bevor der Besuch in den Stall kam. Sandra blieb nichts anderes übrig, als weiterhin das Melkvieh zu spielen. Sie hörte wie ihr Mann sich unterhielt, sie erkannte die Stimme des Bauern vom Nachbarhof. Ihre Hilflosigkeit machte Sandra nur noch geiler.
Zunächst entfernten sich die Stimmen, doch dann kamen sie zurück, direkt auf die Stalltür zu. Sie hörte die beiden Männer ganz in ihrer Nähe sich über irgendwelches landwirtschaftliche Gerät unterhalten. Sie waren so nah, sie drehte den Kopf weil sie Angst hatte, sie stünden bereits hinter ihr. Aber zum Glück waren die Männer im Schuppen neben an, der durch eine Bretterwand vom Stall getrennt war. Da die beiden sich weiter über landwirtschaftliche Technik unterhielten, gab sich Sandra weiter ihrer Erregung hin.
Was sie nicht wusste, ihr Kurt später aber gebeichtet hatte, dass die beiden Männer sie durch die Wand beobachteten, um sich nicht durch Stöhnen oder lautes Atmen zu verraten, unterhielten sie sich, so brauchten sie sich nicht zu verstecken.
Kurt war damals nichts anderes übrig geblieben, denn als er in seinem Kittel mit der Beule auf den Hof trat, hatte seine Nachbar sofort den Verdacht, dass es im Stalle was zu erleben gab. Kurt konnte ihn überreden ihm zunächst mal zuzuhören, dazu hatten sich die beiden vom Stall entfernt. Als Kurt dem Nachbarn dann erklärte, dass seine Frau im Stall splitternackt auf allen vieren an einer Melkmaschine hing und er ihn unmöglich in den Stall lassen könne, da blitzen dessen Augen auf und er fragte noch mal nach, ob denn wirklich Sandra, seine pralle Frau, nackt im Kuhstall sei. Als Kurt das bejahte willigte er ein, keinem etwas zu sagen wenn er sie vom Schuppen aus sehen dürfe.
Was sollte Kurt machen, er willigte ein, und schlug ihm das bekannte Vorgehen vor. Er war dann bei dem Nachbarn geblieben, bis dieser sich wichsend an der Schuppenwand erleichtert hatte. Allein diese Vorstellung ließen schon wieder Säfte aus Sandras Muschi laufen. Als Kurt dann in den Stall zurückkam, hatte er den Kittel sofort am Tor liegen gelassen und war mit wippender Rute zu ihr gekommen. Jetzt aber nicht als Bauer oder Melker sondern als Deckbulle.
Er stand hinter ihr, senkte seinen Kopf beschnupperte und beleckte ihre nasse Möse. Dann stieg er hinter ihr auf den Strohballen und schob ihr ohne weitere Vorwarnung seinen mächtigen Bolzen von hinten in die Fotze. Er besprang sie wirklich wie ein Deckbulle. Er schnaubte und blökte wie ein Stier und sie muhte dazu. Während des gesamten Deckaktes malträtierte die Melkmaschine ihre Brustwarten. Sie standen noch zwei Tage wie kleine Pimmel ab.
Na das können ja wunderschöne „Ferien“ auf dem Bauernhof werden!
Einen Kommentar hinzufügen