Am nächsten Morgen war ich schon früh wach und dachte über alles nach. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was passiert wenn uns jemand gesehen hat und warum erregte mich das alles so ? Es war denke ich die Art wie er mich behandelte. Er war der erste der mich wie eine erwachsene Frau behandelte und nicht wie die kleine süße Brina vom Campingplatz. Durch seine leicht dominante und versaute Art motivierte er mich regelrecht dazu ihm gefallen zu wollen.
„Guten Morgen Süße“ begrüßte mich Klaus mit einem Lächeln als er mich wie verabredet um 10 Uhr am Ausgang aufsammelt. Nach einer kurzen Weile Smalltalk legt er seine Hand auf mein Knie und sie wandert langsam hoch unter meinen Jeansrock. „Sabrina du bist wunderschön. Du solltest das auch allen zeigen. Versteh mich nicht falsch aber du solltest dich mehr wie eine Frau anziehen und nicht immer in diesen blöden Flip Flops zB. rumlaufen und deshalb gehen wir jetzt ein wenig für dich einkaufen.“ Seine Hand war jetzt an meinem Slip angekommen. „Noch so ein Beispiel Süße. Eine junge schöne Frau sollte auch schöne Unterwäsche tragen und nicht diese Baumwollhösschen und Tangas.“ Klaus zog seine Hand wieder zurück. „Gib ihn mir“ forderte er mich auf. „Ehhmmm was meinst du Klaus ?“ fragte ich etwas überrascht zurück. „Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir.“ forderte er jetzt was strenger. Ziehe meinen Rock was höher, hebe meinen Po etwas an und streife dann meinen zugegeben nicht allzu hübschen grauen Tanga bis zu den Knöcheln, dann noch irgendwie über meine Sneakers und gebe ihn dann Klaus. „Den wirst du nicht mehr brauchen“ grinst Klaus rüber und wirft ihn einfach aus dem Fenster. „Heeeey“ schießt es aus mir raus und ich will gerade anfangen zu protestieren. „Du warst doch garantiert schonmal ohne was drunter raus, hab ich Recht ?“ unterbrach mich Klaus. „Nein…ehm…ja…aber da bin ich nicht in der Stadt gewesen und mein Rock war auch länger.“ stotterte ich. „Der Rock ist lang genug und ob du jetzt Abends oder Tagsüber ohne Höschen rumläufst ist doch völlig egal.“ war seine Antwort und kurz darauf parkten wir auch schon.
In der Stadt war noch nicht viel los. Nach den ersten zwei Läden hatte ich so gut wie vergessen das ich drunter nichts trug. Durfte mir aussuchen was ich wollte wobei mir Klaus schon die ganze irgendwas hinhielt oder vorschlug was ihm gefiel. Suchte mir 2 Sommerkleider aus, 2 paar Schuhe, eine Jeans, einen Minirock und 3 oder 4 Oberteile aus. Dann drückte mir Klaus noch ein wenig Geld in die Hand. „Muss kurz telefonieren. Geh dir von dem Geld Unterwäsche holen und wir treffen uns dann am Ausgang.“ Klaus kam etwas näher an mich ran und flüsterte dann noch „Hol dir etwas was sexy ist sonst läufst du demnächst öfter ohne Höschen rum aber ich wette dir gefällt es sogar. Wüsste jetzt zu gerne ob du feucht bist.“ Dann drehte er sich mit einem grinsen um und verschwand. Nein ich war nicht feucht aber nach seinen Worten wurde ich es.
„Es tut mir leid Maus aber wir müssen leider zurück“ empfing er mich am Ausgang. „Hab gleich noch einen wichtigen Termin.“ Dann klingelte sein Handy und er diskutierte den Weg zum Auto und die Fahrt über mit jemanden warum der Termin so kurzfristig sei.
Kurz nach dem er aufgelegt und kurz bevor wir wieder am Campingplatz waren fuhr Klaus auf einen kleinen Parkplatz. Fragend schaute ich zu Klaus während er parkte. Ohne großartig zu reagieren stieg Klaus aus und kam auf die Beifahrerseite und öffnete meine Tür. „Sorry Süße hatte eigentlich was anderes geplant aber kann so auf keinen Fall zu meinem Termin deshalb musst du mir es jetzt nochmal mit deinem Mund machen.“ Mit der linken Hand nimmt er mich am Arm und zieht mich so aus dem Auto das ich keine andere Wahl hab als vor ihm zu knien. Mit der rechten hatte er schon seinen halbsteifen Penis aus der Hose geholt. „Du musst dich beeilen Süße hab nicht viel Zeit.“ grinste Klaus und schon drückte sein Schwanz gegen meine Lippen. Wieder hatte er mich ein wenig überrumpelt und wieder öffnete ich meinen Mund was Klaus mit einem stöhnen registrierte. Schnell war sein Schwanz wieder total hart und steif. „Ja das machst du gut Sabrina. Du bläst unbeschreiblich.“ feuerte er mich stöhnend an. „Du magst es einen Schwanz zu blasen nicht wahr ?“ Meine Antwort war ein nicken. „Dann sag das du gerne meinen Schwanz bläst !“ forderte Klaus. „Blase gerne deinen Schwanz Klaus“ gab ich schüchtern zurück. „Dann wirst du das jetzt lieben“keucht Klaus und greift mir an den Hinterkopf während er anfängt mir seinen steifen Schwanz immer schneller in den Mund zu drücken. „Jaaaa das machst du gut Süße.“ stöhnte Klaus schon nach kurzer Zeit. Hatte nicht damit gerechnet das er schon kommen würde aber plötzlich verstärkte er seinen Griff an meinem Hinterkopf und sein Schwanz fing heftig an zu zucken und er spritze Schub um Schub in meinen Mund. Einen Teil musste ich automatisch schlucken und der Rest tropfte mir aus meinem Mund auf mein Oberteil. Zufrieden grinste mich Klaus von oben an. „Zieh dir eins von den neuen Oberteilen an und wich dir den Mund ab muss mich jetzt wirklich beeilen.“
Hoffe wie immer das euch auch diesmal gefällt was ich geschrieben habe und freue mich auf eure Kritik.
LG Sabrina
Einen Kommentar hinzufügen