Nach einem Weilchen betrat der Knecht die Scheune. Trat an unser Gehege. Wir befanden uns auf allen Vieren auf dem Heu. Ich muss es euch nicht sagen, aber ihr wisst ja, dass ihr bis zu dreimal am Tag gemolken werden könnt“. Wir schauten den Knecht sprachlos an. Sylke machte leise „muh“ Auch ich sagte schließlich „muh“. Dann trat der Knecht an mein Gehege.
„Der Gast, der heute zum ersten Mal die Melkeinheiten und Fickmaschinen bei dir bedient hat, hat bei der Bäuerin den Katalog gekauft und einige Spezialeinheiten gebucht. Unter anderem Langzeitmelken“. Ich schaute den Knecht verwundert an, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte. Die Melkzeit war doch bei einer Stunde begrenzt.
Der Knecht muss wohl meine Ratlosigkeit in meinem Gesichtsausdruck erkannt haben. „Langzeit-melken bedeutet, dass du jeweils eine Stunde gemolken wirst“. Also genau wie heute, dachte ich bei mir. Holte tief Luft und machte leise „muh“
„Auch andere Gäste haben dich zum Melken gebucht. Ich habe dich nun für drei Mal täglich zum Abmelken eingeteilt. Jede Melkeinheit ist eine Langzeitmelkeinheit“. Ich schaute zum Knecht und anschließend zu Sylke die mich mitleidig anschaute. „Da der Gast auch Spezialeinheiten gebucht hat, die in Kategorie drei fallen, muss ich dich darüber informieren“.
Ich schaute den Knecht mit großen Augen an. „Der Gast hat Einläufe, Blasen Befüllungen, Extremdehnungen deiner Arschfotze und Pissröhre, sowie Züchtigungen gebucht. Er möchte alles vor den anderen Gästen machen. Nun meine Frage: Willst du das wir deine Löcher und Organe vordehnen?“ Mein Herz raste wie verrückt. Meine Knie zitterten wie auch meine Arme, mit denen ich mich auf den Boden abstützte.
Ich schaute zu Sylke. Sylke schaute mit offenen Mund zu mir. Dann schaute der Knecht zu Sylke.
„Auch du wurdest für Spezialeinheiten gebucht. Bei dir war es die ältere Frau, die deine Melkeinheiten und Fickmaschinen bedient hat. Sie will dich Züchtigen und dir Einläufe verpassen bis dein Bauch ganz dick ist“. Nun schaute Sylke mich mit großen Augen an. „Daher frage ich auch dich. Willst du deinen Darm vorgedehnt bekommen?“ Sylke machte leise „muh“
„Okay“, sagte der Knecht zu Sylke. „Dann werde ich dich nach der nächsten Melkeinheit in das Reinigungshaus holen. Dort werde ich dir einen Analplug mit Schlauchanschluss in deine Arschfotze schieben. Der verhindert das Ausdringen des Wassers, welches ich dir in deinen Darm einbringen werde. Da der Gast einen dicken Bauch sehen will, werde ich dir so ca. 2 bis 3 Liter Schrittweise einbringen, welches du über einen etwas längeren Zeitraum in deinem Darm behalten musst, um diesen zu Dehnen“. Sylke schaute zum Knecht und machte leise „muh“
Dann trat der Knecht wieder an mein Gehege. „Bei dir wird es etwas komplizierter. Ich schlage vor, ich dehne dir jetzt deine Arschfotze und Pissröhre im Behandlungsraum“. Ich schaute zum Knecht und machte leise „muh“ Dann fuhr der Knecht fort: „Nach der nächsten Melkeinheit, würde ich dich nach Sylke, in das Reinigungshaus holen und dort ähnlich wie bei Sylke deinen Darm und Blase dehnen“. Ich schaute zu Sylke und dann zum Knecht, machte wieder leise „muh“.
„Okay, dann bringe ich euch jetzt erst einmal auf die Koppel zu den anderen Tieren. Dort könnt ihr fressen und rumtoben“. Als ob uns zum rumtoben zumute wäre, dachte ich bei mir, schaute zu Sylke und krappelte durch die Metallstangen des Geheges. Im Gang der Scheune befestigte der Knecht die Leinen an den Ringen unserer Halsfessel. Schaut auf meinen schlaffen Schwanz. Ich holte tief Luft, griff zu meinen Schwanz und begann ihn an zu wichsen. Sylke schmunzelte mich wieder an. Dann schaute der Knecht auf Sylkes Nippel.
Sylke senkte ihren Kopf und schaute auf ihre Nippel, die nicht gerade hart waren. Sylke griff mit beiden Händen an ihre Nippel und zwirbelte sie bis sie hart waren. Nun schmunzelte ich Sylke an.
Als Sylkes Nippel und mein Schwanz hart und steif waren, zog der Knecht an unsere Leinen und sagte: „Kommt“. Wir folgten dem Knecht an der Leine.
Auf dem Hof angekommen, wurden wir über den Hof zur Koppel geführt. Von weitem konnte ich die anderen Tiere sehen, die wirklich in der Koppel etwas rumtobten. Einige Gästen standen am Koppelzaun und schauten sich die nackten, rasierten Körper an.
Ich war das einzige männliche Tier, welches mit steifen Schwanz rumlaufen musste, was den Gästen besonders gefiel, egal ob männlich oder weiblich Gästen. Mir kam es vor, dass alle männlichen Gäste etwas bi angehaucht waren, oder total bi sind. Den gleichen Eindruck muss wohl auch Sylke gehabt haben, denn sie wurde von vielen weiblichen Gästen in Augenschein genommen.
Ein männlicher Gast sagte zum Knecht. „Wäre es nicht optisch besser, wenn die Tiere Schwänze am Arsch hätten? Man könnte doch Plugs in ihre Arschfotzen stecken, woran ein Kuhschwanz befestigt wäre, oder so etwas ähnliches“.
Der Knecht trat zu dem Gast heran. „Den Vorschlag können Sie gerne der Bäuerin unterbreiten, sie hat für neue Ideen ein offenes Ohr“.
Der Gast ging sofort Richtung Bauernhaus.
Sylke und ich stellten uns etwas abseits der andren Tiere, die uns eh schon missgünstig anschauten, da wir uns für Stufe drei entschieden hatten und von vielen Gästen mehrfach gebucht wurden, was uns mehr Geld einbrachte.
Wir aßen aus einer Schüssel Obst. Die Tiere mit den Lederhalsbändern bekam kaum Aufmerksamkeit der Gäste, außer dass ihre nackten, rasierten Körper betrachtet wurden.
Ab und an wurde ein Tier mit Metallhalsreif in das Behandlungsgebäude gebracht. Später erfuhr ich, dass diese Tiere dort gefickt wurden oder Schwänze blasen mussten.
Dann kam die Magd an die Koppel, winkte mir zu. Ich trat an den Koppelzaun. Die Magd hielt eine Leine in ihrer Hand. „Komm“ sagte sie nur. Ich krappelte durch den Koppelzaun. Die Magd befestigte die Leine am Ring meiner Halsfesseln.
Wieder kam nur ein kurzer Befehl: „Komm“ Die Magd ging mit mir an der Leine zum Behandlungsgebäude. Öffnete die Tür und ging mit mir hinein.
Im Behandlungsraum standen zwei Kerle. „Hinknien auf allen Vieren“, sagte die Magd, als sie die Leine von dem Ring meiner Halsfessel löste.
Ich kniete mich auf allen Vieren auf den kalten Fliesenboden. Die Magd verließ das Behandlungsgebäude. Die Kerle öffneten ihre Hosen und zogen sie aus. „Wir werden dich jetzt schön abwechselnd ficken und du wirst unsere Schwänze abwechselt blasen. Wir wollen das du unser Sperma schön schluckst. Hast du das verstanden?“ Ich schaute zu den Kerlen hoch und machte nur „muh“
„Aha, du willst also als Tier behandelt werden, dann werden wir dich wie ein Tier ficken“ Beide Kerle knieten sich an eine Körperöffnung vor mir auf den Boden.
Der eine Kerl hielt mir seien schlaffen, nach Urine riechenden Schwanz an den Mund. Ich öffnete etwas widerwillig meine Lippen. Kaum hatte ich sie etwas geöffnet, drückte der Kerl mir seinen Schwanz schon in meine Mundhöhle.
Ich begann den schlaffen Schwanz zu saugen. Dann spürte ich wie der andere Kerl mir seinen etwas schlaffen Schwanz in meine Arschfotze drücken wollte, was ihm nicht so recht gelang.
Als der Schwanz in meinem Mund hart war, tauschten die Kerle die Position. Den Schwanz, den ich im Mund hatte, wurde mir nun in meine Arschfotze geschoben und den anderen Schwanz, der nach schlaff war, ebenfalls noch Urin roch, wurde mir in meinen Mund gedrückt.
Beide Schwänze waren stark behaart. Immer wieder tauschte die Kerle ihre Position, fickten mich hart in den Arsch und in den Mund, bis schließlich der ersten der beiden Kerle seine Sperma in meine Mundhöhle schoss. Er drückte und wichsten sich den letzten Tropfen aus seiner Eichel. Anschließend musste ich die Eichel sauber lecken. Dann kam der zweite Kerl an meinen Kopf und schob seinen Schwanz auch in meine Mundhöhle. Auch er spritze nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Mund. Wieder musste ich die Eichel sauber lecken. Ich hatte zu tun die zweite Ladung Sperma runterzuschlucken. Irgendwie war diese Ladung viel größer.
Beide Kerle zogen ihre Hosen wieder an, gaben wir einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch und verließen das Behandlungsgebäude. Ich blieb auf allen Vieren auf dem Fußboden knien.
Kurze Zeit später betrat die Magd das Behandlungsgebäude. Trat vor meinen Kopf, streichelte über meinen rasierten Schädel. „Musstest du Sperma schlucken?“ Ich machte laut „muh“. „Von beiden Gästen?“ Ich machte wieder laut „muh“ Die Magd holte aus einer Ecke eine Flasche Wasser und gab mir zu trinken. Endlich konnte ich das Sperma runterspülen. Kaum war ich fertig mit trinken, kam der Knecht in das Behandlungsgebäude.
„Ich würde dem Tier jetzt die Arschfotze und Pissröhre vordehnen“, sagte der Knecht zu der Magd. „Das Tier wurde gerade gefickt, musste Schwänze blasen und Sperma schlucken“. „Das ist mir doch egal“, sagte der Knecht etwas lauter.
Die Magd verließ den Raum. Der Knecht ging an eine Truhe. Legte einen etwas größeren Dildo und einen 9 mm dicken Dilator mit Eichelring vor mir auf den Boden. Plötzlich ging die Tür auf. Ich konnte Schuhe neben mir kommen sehen. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite. Konnte einen männlichen Gast erkennen, der schon als Zuschauer bei meiner ersten Melkaktion war. Der Gast setzte sich auf einen Stuhl, der am Rand stand und extra für Zuschauer bereitgestellt wurde.
Der Knecht nahm den Dildo vom Boden, machte Gleitmittel auf die Gummieichel. Dann spürte ich die Eichel an meine Rosette und kurz darauf in meiner Arschfotze eindringen. Da ich kurz zuvor gefickt wurde, war meine Arschfotze schon etwas vorgedehnt und der Dildo glitt leicht in mich hinein. Ich machte trotzdem laut „muh“ als ich die Silikoneier von dem Dildo an meinen Arschbacken spürte.
Dann nahm der Knecht den Dilator, machte ebenfalls etwas Gleitmittel darauf und schob mir diesen in einem Zug in meine Pissröhre. Als der Dilator eindrang, machte ich wieder laut „muh“ Rasch war der Dilator bis zum Anschlag in meiner Pissröhre und der Eichelring über meine Eichel.
Der Knecht ging wieder an die Truhe. Nun legte der Knecht einen Pumpdildo und einen Pumpdilator vor mir auf den Boden.
Der Gast, der zuschaute, sah diese zwei Sachen und fragte den Knecht. „Hat es einen bestimmt Grund, dass Sie dem Tier die Arschfotze und Pissröhre aufdehnen?“ Der Knecht trat etwas an den Gast heran. „Ja, das Tier wurde für Extremdehnungen gebucht und ich bereite das Tier etwas darauf vor“.
„Was bedeutet den extrem Dehnungen?“ Der Knecht zog den Dildo aus meinen Arsch, um sofort den Pumpdildo einzuführen. Ich machte wieder laut „muh“ als der Dildo bis zum Anschlag in meiner Arschfotze steckte. Sofort betätigte der Knecht den Blasebalg und der Pumpdildo spreizte meine Arschfotze immer weiter auseinander. Anschließen folgte der Dilator. Auch der Eingeführte Dilator wurde durch den Pumpdilator ersetzt und auch sofort aufgepumpt.
Dann stand der Knecht auf, legte den benutzen Dildo und Dilator in eine Metallschale, welch neben der Truhe auf dem Boden stand.
„Extremdehnungen bedeuten, dass der Gast dem Tier übergroße Dildos einführen kann, bis hin zum Fisting“.
„Fisting bedeutet doch eine Hand in den Arsch?“ fragte der Gast dem Knecht. „Ja, genau. Erst werden meist die Finger eingeführt und das Loch aufgezogen, bis schließlich die ganz Hand reinpasst“.
„Spielt da die Größe der Hand eine Rollen, oder könnte man jeden Hand in einen Arsch schieben?“ Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und schaute auf die Hände des Gastes, die nicht gerade klein waren.
„Der Proband sollte schon etwas geübt sein mit der Aufnahme von Gegenständen in seinem Arsch, oder von unseren Tieren zu sprechen, sie sollte keine Anfänger im Analbereich sein“.
„Wie ist es bei diesem Tier?“ „Dieses Tier steht für alles zur Verfügung“. Der Knecht betätigte erneute die zwei Blasebalgs, der Dildo sowie der Dilator wurden noch ein Stück dicker. Ich machte wieder laut „muh“
„Bedeutet das, egal wie groß die Hand ist, dass Tier muss diese in seinem Arsch aufnehmen?“
„Genau das bedeutet es“. „Ich habe sowas noch nie gemacht, würde es aber gerne mal versuchen. Würde ich den eingewiesen werden?“
„Gerne weisen wir Sie ein. Entweder die Magd oder ich würden Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie erst Ihre Finger einführen, dass Loch aufziehen, bis hin das Sie Ihre ganze Hand in die Arschfotze des Tieres schieben können“.
„Das klingt gut“, sagte der Gast. „Muss ich speziell die Einweisung bei der Bäuerin buchen, oder reicht es, dass ich Fisting buche?“
„Es wäre schon bei der Buchung wichtig, dass Sie die Einweisung / Unterstützung mit buchen, damit die Bäuerin uns einteilen kann. Nicht das wir dann für andere Aufgaben abgestellt sind und sie ohne Hilfe dastehen“.
Der Gast bedankte sich bei dem Knecht für die gute Beratung. Steckte ihm etwas Trinkgeld in die Jackentaschen und verließ den Raum.
Der Knecht betätigte erneut den Blasebalg am Pumpdildo und am Pumpdilator, welche meine Löcher erneut noch weiter aufdehnten. Wieder machte ich laut „muh“
Die Tür öffnete sich erneut. Die Magd betrat den Raum. „Wie weit bist du Klaus?“ „Ich habe die Arschfotze auf 8 cm aufgedehnt und die Pissröhre auf 12 mm“. Als ich diese zwei Maße hörte, war ich ein wenig stolz auf mich, dass ich diese Dehnungen Problemlos erreicht hatte.
„Ich müsste das Tier zum Melken mitnehmen, seine Melkzeit ist wieder dran“. Der Knecht drehte an den Ventilen der Blasebalgs. Die Luft entwich, der Pumpdildo, sowie der Pumpdilator wurden spürbar kleiner. Der Knecht entfernte den Dilator aus meiner Pissröhre, die Magd zog den Pumpdildo aus meine weit gedehnte Arschfotze. Mir wurde noch gar nicht richtig klar, dass ich fast pausenlos benutzt wurde.
„Wird das Tier wieder komplett gemolken mit Fickmaschinen?“ fragte der Knecht die Magd. „Ja, das Tier wird diese Wochen dreimal täglich komplett gemolken. Das Tier ist fast durchgehen gebucht“. Als ich das hörte viel mir nichts anderes ein als mehrfach „muh, muh, muh“ von mir zu geben.
Der Knecht strich mir über den Rücken, dann über den Kopf. „Du wirst das schon überstehen“, sagte der Knecht zu mir. „Aufstehen“, sagte die Magd im Befehlston. Ich stellte mich vor der Magd. Sie nahm die Leine, welche sie schon in ihrer Hand hielt, befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel. Schaute runter auf meinen schlaffen Penis. Sofort griff ich an meinen Schwanz und wichsten ihn vor dem Knecht und der Magd steif.
Erst da sah ich, dass die Eingangstür vom Behandlungshaus weit offen stand. Vorbei gehende Gäste schaute in die Tür, sahen mich wichsen und blieben stehen. Rasch standen eine Gäste vor der offenen Tür und schauten mir beim wichsen zu.
Ein weiblicher Gast fragte plötzlich: „Kann man dem Tier auch zuschauen bis zum Schluss?“ Die Magd schaute die Frau an. „Meinen Sie, ob das Tier sich vor Ihnen einen runter holt?“ „Genau das meine ich“. „Sie brauchen nur zur Bäuerin gehen und diese Option bei diesem Tier buchen“.
„Geht das auch bei anderen Tieren?“ fragte ein anderer Gast. „Jedes Tier mit Metallhalsreif stehen Ihnen für normale sexuelle Handlungen zur Verfügung, wenn Sie etwas mehr wünschen, achten Sie darauf, dass das Tier auch noch Metall Hand.- und Fußfesseln trägt.
Tiere, die nur einen Metallhalsreif tragen dürfen für normal Sex benutzt werden. Tiere mit Lederhalsband stehen nicht für sexuellen Handlungen zur Verfügung.
Bei diesem Tier hier mit den Handschellen um den Schwanz und ein weibliches Tier, welche Ringe an ihren Schamlippen trägt, sind auch extreme und ausgefallen Sachen zulässig, welche Sie bitte bei der Bäuerin erfragen und buchen können“.
Mein Schwanz wurde in der Zwischenzeit steif. Ich lies meinen steifen Schwanz los. Die Magd sah, dass mein Schwanz steif war und führte mich an der Leine, an den Gästen vorbei in Richtung Kuhstall.
Als wir den Kuhstall, oder auch Melkstall betraten, saß ein weiblicher Gast auf den Hocker vor der linken Melkvorrichtung. Andere Gäste standen dahinter und schauten dem Treiben zu.
Ein dunkelhäutiger Mann war an der Metallvorrichtung fixiert. Er trug einen Metallhalsreif und Metall Hand.- und Fußfesseln. Er hatte einen Dildo im Arsch und einen Dildo im Mund. Nun konnte ich von einer gewissen Distanz sehen, wie es aussah, wenn wir an der Metallvorrichtung fixiert waren und von den Fickmaschinen und Melkeinheiten bearbeitet werde.
An der Wand dahinter war ein Timer. Dort wurde wohl die Melkzeit eingestellt. Der Kerl hatte noch 15 Minuten vor sich
Eine ältere Frau betätigte die Regler der Fickmaschinen und hatte wohl riesen Spaß diese Regel immer wieder ganz auf und ganz zu zudrehen. Dann sah ich den mörderischen Schwanz von dem Kerl. Die Melkeinheit konnte den Schwanz gar nicht ganz in sich auf nehmen.
Ein weiterer weiblicher Gast, der unter den zuschauenden Personen stand. Sah mich und schaute auf meinen steifen Schwanz, der noch nicht einmal halb so große war.
„Hallo Frau Helga“, die Magd schaute zu der Frau. „Ist es eigentlich auch möglich zuzuschauen, wenn sich die Tiere gegenseitig ficken?“
„Haben Sie da bestimmte Tiere im Blickfeld?“ „Ja, ich würde gerne sehen, wie das dunkelhäutige Tier seinen riesen Schwanz in das weiße Tier an ihrer Leine rein rammt“. „Oh ja, dass würde ich auch gerne sehen“. Meldete sich eine weitere Frau zu Wort. Auch ein Kerl sagte. „Das wäre bestimmt sehr interessant, zu sehen, wie so ein langer Schwanz in so einen kleinen zarten Arsch versenkt wird“.
Mir pochte sofort mein Herz bis hoch zum Hals. „Im Grunde dürfte es möglich sein“, antwortete die Magd der Frau. Entfernte die Leine von meiner Halsfessel und gab mir zu verstehen, dass ich mich zu der Metallvorrichtung begeben und mich dort platzieren sollte. Da ich am Vormittag schon gemolken wurde, wusste ich wie ich mich hinzuknien hatte. Die Dildos an den Fickmaschinen waren schon befestig, und waren die gleichen wie bei der ersten Tortur.
Die Magd befestigte die Halsvorrichtung um meinem Hals. Befestigte die Ketten an meinen Hand,- und Fußfesseln. Richtete die Dildos aus und schob jeden ein kleines Stück in meinen Mund und in meinem Arsch. Da der Knecht meine Arschfotze so stark gedehnt hatte, verzichtete die Magd auf Gleitmittel. Bevor die Magd die Melkeinheiten an meine Titten und Schwanz befestigt hatte, antwortete sie der Frau.
„Beide Tiere stehen für sexuelle Handlungen zur Verfügung. Das weiße Tier hier“, Helge strich mir über den Rücken, „kann auch für extreme sexuelle Handlungen benutz werden. Daher sehe ich kein Problem, dass das dunkelhäutige Tier, das weiße Tier den riesen Schwanz in dessen Arsch rammt“. Ich schaute dem Kerl gegenüber in die Augen. Obwohl er den Dildo im Mund hatte, schmunzelte er mich an. Mir wurde es schlagartig schwarz vor den Augen. Der Schwanz von dem dunkelhäutigen Kerl, kam einen Pferdeschwanz sehr nahe. So ein langes Teil hatte ich noch nie in meinem Arsch.
Der dunkelhäutige Kerl spritzte plötzlich ab, denn die zuschauenden Gästen sagten „Wow, was für eine riesen Ladung aus dem langen, dicken Schwanz geschossen kommt.
Die Frau die die Frage gestellt hatte, ob sich die Tiere auch untereinander ficken, sagte lautstark: „Vielleicht wäre es auch ein klasse Schauspiel, wenn dann das weiße Tier den Schwanz vom schwarzen Tier in den Mund nimmt, wenn das schwarze Tier abspritzt“. „Oh ja“, sagte eine weitere Frau. „Da hat das weiße Tier aber ganz schön zu schlucken“, sagte der Mann, der sich schon zu der Frage geäußert hatte. „Schluck das weiße Tier eigentlich Sperma?“ fragte der Kerl gleich nach.
Die Magd schloss die Melkeinheiten an meine Titten, was wieder gleich unangenehm wurde und schließlich die dritte Melkeinheit an meinen Schwanz.
Ein dicker kleiner Mann nahm auf den Hocker vor meiner Melkeinheit Platz. Die Magd erklärte die Handhabung der Regler für die Fickmaschinen und der Melkeinheiten. Der Mann drehte ganz vorsichtig an die Regler. Langsam setzten sich die Fickmaschinen in Gang. Auch die Melkeinheiten fingen ganz langsam an zu saugen.
Der kleine dicke Mann winkte die Magd heran, die sich mit der Frau unterhielt, zweck Ficken unter uns Tieren.
„Ja mein Herr“, sagte die Magd. „Wie weit kann ich denn die Regler aufdrehen“. „So weit Sie möchten. Sie können das Tier auch auf höchster Stufe 60 Minuten ficken lassen“. Kaum hatte es die Magd ausgesprochen, drehte der kleine dicke Mann die Regler der Fickmaschinen auf höchste Stufe. Sofort bewegten sich der Dildo im Mund und im Arsch sehr schnell rein und raus, was mich etwas geil werden ließ. Langsam fand ich gefallen an der Fickmaschine im Arsch. Der Dildo im Mund hätte nicht sein müssen, aber wenn es die Gäste wünsche, muss ich es wohl aushalten.
Die Melkeinheit an meinem Schwanz saugte nun auf höchster Stufe. Ich sah zu dem dunkelhäutigen Kerl mir gegenüber. Seine Dildos blieben plötzlich stehen. Die Melkzeit wird wohl rum sein. Die Magd kam auch schon und löste die Melkeinheiten von seinen Titten und Schwanz. Dann zog sie die Dildos aus Mund und Arsch, entfernte die Ketten von den Hand.- und Fußfesseln und zum Schluss die Halshalterung,
Der Kerl kletterte aus der Melkvorrichtung. Stellte sich vor mich hin. Ich sah nun seinen Schwanz in voller Länge. Er spielte kurz mit seinem Schwanz und lächelte mich an. Als ob er sagen wollte, mit dem Teil werde ich dich ficken das dir hören und sehen vergeht.
Ich merkte langsam das unter uns männlichen Tieren eine gewisse Rivalität auf stieg. Jeder wollte wohl vor den Gästen glänzen, um öfter gebucht zu werden und somit eine ordentliche Summe zu verdienen.
Die Magd befestigte schließlich eine Leine an den Ring der Halsfessel von dem Kerl und führte ihn aus den Melkstall.
Kaum war sie draußen, feuerten die zuschauenden Gäste den kleinen dicken Mann an, mehr an den Regler zu spielen, was er auch gleich tat. Mal wurde ich auf höchste Stufe gefickt, dann wieder ganz langsam, dann wieder auf Höchststufe. Mein ganzer Körper vibrierten bei der Höchststuf der Fickmaschinen. Der Sabber lief wieder aus meinem Mundwinkel. Dann schoss mein Sperma in die Melkvorrichtung. Der Mann sagte: „Schade, ist das Melken jetzt schon vorbei?“ Ein zuschauender Gast sagte: „Nein, du hast doch 60 Minuten Melkzeit gebucht. Schau dort an der Wand, da hängt der Timer. Du kannst das Tier noch über 30 Minuten melken und ficken“. Sofort drehte der Mann die Regler wieder auf Höchstgeschwindigkeit.
Die Magd betrat den Melkstall mit einem weiblichen Tier mit großen Titten. Rasch war sie in der Melkvorrichtung fixiert. Die Magd tauschte noch die Dildos aus. Das weibliche Tier bekam zwei große Dildos an ihren Fickmaschinen. Weitaus größer als meine waren. Ein Mann setzte sich auf den Hocker und griff gleich nach den Reglern der Fickmaschinen. Er wird wohl schon eine Kuh gemolken haben, denn er kannte sich mit der Vorgehensweise bestens aus.
Die großen Titten wackelten ganz schön hin und her durch die Melkeinheiten, die daran saugten. Der Mann fand wohl auch gefallen den Dildo in ihrem Mund auf Höchststufe zu drehen. Das Gesicht des weiblichen Tiers wurde rasch Puder rot.
Plötzlich blieben meine Dildos im Arsch und Mund stehen. Die Melkzweit war vorbei. Bis jetzt hatte es noch kein Gast geschafft, mich zweimal zum Abspritzen zu bringen, obwohl ich beim ersten Mal kurz davorstand.
Die Magd entfernte die Melkeinheiten von meinen Titten und Schwanz, löste die Ketten an meinen Hand.- und Fußfesseln. Löste die Halterung an meinem Kopf. Ich krabbelte aus der Melkvorrichtung. Die Magd befestigte die Leine an dem Ring meiner Halsfessel und schaute anschließen auf meinen halbschlaffen Schwanz.
Ich zögerte kurz, griff schließlich an meinen Schwanz und begann ihn an zu wichsen. Die Magd stellte sich so seitlich von mir hin, dass alle Gäste sehen konnte wie ich meinen Schwanz wichste.
„Das Tier kann wohl nicht genug bekommen?“ fragte eine ältere Frau. „Nein“, sagte die Magd. „Dieses Tier muss mit steifem Schwanze auf dem Hof rumlaufen, denn es trägt Handschellen um seinen rasierten Schwanz“. Die Magd erklärte kurz die Bedeutung der Handschellen. Als mein Schwanz steif war, führte die Magd mich aus den Melkstall zur Koppel.
Auf der Koppel standen vereinzelt weibliche und männliche Tiere. Es fehlten aber einige, unter anderem Sylke.
Am Zaun der Koppel waren Futterkörbe befestigt, wo die Gäste uns Tiere füttern konnten. Dabei konnte sie uns streicheln oder auch an den Geschlechtsteilen spielen. Bei den Tieren mit Metallhalsfessel und Metall Hand.- und Fußfesseln, durften die Gäste auch Sachen in den Körperöffnungen stecken. So griechte ein weibliches Tier mit einer Möhre im Arsch. Bei einem anderen weiblichen Tier wurden Weintraugen in den Arsch geschoben.
Ich begab mich auch auf allen Vieren und griechte am Zaun entlang. Es dauerte nicht lange, da wurde ich von einem älteren Paar mit Futter gelockt. Tiere denken nicht, sondern folgen ihrem Instinkt und das hieß in diesem Fall, Futter.
Ich ging langsam auf allen Vieren zu dem Paar. Die Frau reichte mir ein Stück Banane, was ich auch gleich aß. Der Mann stich mir über den Kopf und Rücken. Als die Banane alle war, griff die Frau zu einer zweiten Banane. Doch die wurde mir nicht an den Mund gehalten, sondern ohne Schale in den Arsch geschoben und zwar ganz. Der Knecht sah das und kam zur Koppel.
„Entschuldigen Sie bitte“, sprach der Knecht das Paar an. „Haben sie diese Option geordert, dem Tier Lebensmittel ganz in den Arsch zu schieben?“ „Wieso geordert?“, fragte die Frau verwundert. „Wir waren der Meinung, dass man den Tieren mit Metallhalsfesseln, sowie Metall Hand.- und Fußfesseln alles in den Arsch schieben können“. „Das ist nicht ganz richtig. Sie dürfen den Tieren mit Metallhalsfesseln, sowie Metall Hand.- und Fußfesseln einige Sachen und Gegenstände in den Arsch oder Fotze stecken, aber nicht alles und vor allem nicht ganz rein“. Das Paar schaute sich gegenseitig an. „Sie müssen verschieden sexuelle Handlungen bei der Bäuerin vorher bestellen. Mal eine Möhre in den Arsch stecken, wie es dort bei dem weiblichen Tier gemacht wurde ist okay“. Der Knecht zeigte auf das weibliche Tier mit einer Möhre im Arsch. „Aber wenn Sie mehr reinschieben wollen und vor allem ganz, müssen Sie diese Option vorher ordern und angeben wie viel sie einführen wollen.“ Das Paar zeigte sich einsichtig und fragte gleich: „Wie viel wäre den möglich, zum Beispiel an Bananen ganz rein, oder Möhren, die rausgucken?“
„Es gibt zurzeit nur zwei Tiere, wo Sie mehrere Sachen ganz oder teilweise einführen dürfen. Das sind die Tiere die äußeren Merkmale an ihren Geschlechtsteil tragen, wie hier das männliche Tier die Handschellen und bei den weiblichen Tieren wären es Ringe an den Schamlippen“, „Aha, und bei diesen Tieren ist das dann erlaubt, Lebensmittel ganz einzuführen, oder mehrere Möhren?“ fragt nun der Mann. „Ja, wenn Sie diese Option vorher käuflich erworben haben“.
„Wie viel Bananen kann man denn in so einen Arsch ganz einführen?“ fragte die Frau. „Bis 10 Bananen wären glaube ich möglich, wenn Sie sie rein bekommen, ohne dem Tier Schmerzen zuzufügen“. „Woher wissen wir beim Erwerb dieser Option, ob wir zum Beispiel 10 Bananen rein bekommen?“
„Da es sich um Neuzugangstiere handelt, die noch nicht von unserem Tierarzt untersucht wurde über die Dehnbarkeit der Körperöffnungen und die Dehnbarkein der Inneren Füllorgane, kann ich Ihnen noch keine Verlässliche Auskunft geben. Wenn sie unbedingt dem Tier 10 Bananen einführen wollen, müssten Sie es auf gut Glück versuchen“.
„Wann wird das Tier den vom Tierarzt untersucht?“ fragte die Frau. „Der Tierarzt hat sich für heute Nachmittag angekündigt“. Das Paar schaute auf die Uhr.
„Werden alle Tiere untersucht, oder nur die mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen?“ Es werden alle Tiere untersucht, aber die zwei Tiere mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen vielleicht als erstes, da bei den anderen Tieren nicht getestet wird, wie weit ihre Körperöffnungen dehnbar sind und auch nicht ihre inneren Füllorgane, da diese Tiere für diese Optionen nicht zur Verfügung stehen“.
Das Paar schaute sich gegenseitig an. „Was ist eigentlich unter innere Füllorganen zu verstehen?“ fragte die Frau. „Bei den Tieren mit den äußeren Merkmalen an den Geschlechtsteilen dürfen Einläufe, Blasen Befüllungen und Darm Stopfungen vorgenommen werden“. „Ach, das darf man bei den anderen Tieren nicht machen?“ fragte verwundert der Mann.
„Nein, bei den anderen Tieren werden nur vom Personal die normalen Darmreinigungen im üblichen Maße durchgeführt“.
„Wie groß kann denn so ein Einlauf sein?“ fragte die Frau „Es wird angestrebt, dass so ein Tier bis zu 5 Liter in den Darm aufnehmen muss“. „Wie, es muss bis zu 5 Liter aufnehmen? Und was ist unter angestrebt zu verstehen?“ fragte der Mann.
„Angestrebt ist vielleicht das falsche Wort“, sagte der Knecht und grinste. „Das Tier muss bis zu 5 Liter Flüssigkeit in seinem Darm aufnehmen“. „Was ist, wenn es weniger ist, aber man für 5 Liter bezahlt hat?“ fragte der Mann. „Es gibt bestimmt Mittel die als Vorkehrungen optional geordert werden können, um die 5 Liter in den Darm des Tieres zu bekommen“. „Aha und die wären?“ fragte nun die Frau. „Man kann einen Plug mit verschließbare Öffnung einführen, der Verhindert das die Flüssigkeit unkontrolliert austritt. Dann kann man Klistierspritzen verwenden, die die Flüssigkeit in den Darm befördert, da es mit einem normalen Klistiereinlauf keine 5 Liter so einfach möglich sind“.
„Also wird die Flüssigkeit mit Hilfe so einer Klistierspritze in den Darm des Tieres gepresst?“ „Genau so ist es“. sagte der Knecht. Als ich das Gespräch verfolgte wurde mir schon ganz anders.
„Wir sind noch in der Anfangsphase mit menschlichen Tieren“, sagte der Knecht zu dem Paar. „Es muss sich alles erst etwas einspielen. Eigentlich sollten die männlichen Tiere mit Handschellen am Schwanz, mit steifen Schwanz vor den Gästen laufen, was aber im kriechendem Zustand nicht so einfach zu unterscheiden ist. Nun sind die Bäuerin und der Bauer am überlegen, ob die männlichen Tiere mit Handschellen am Schwanz lieber aufrecht gehen“. „Aber dann wäre es nicht so einfach diesen Tieren etwas in den Arsch zu schieben“., sagte die Frau. „Auch dafür werden wir eine Lösung finden“, sagte der Knecht.
Der Bauer kam zur Koppel und sah wie sich der Knecht mit den Gästen unterhielt. „Gibt es ein Problem?“ fragte der Bauer. Der Knecht erläuterte dem Bauern kurz um was es ging. „Okay, wir machen es so“, sagte der Bauer mit lauter Stimme. „Die männlichen Tiere mit Handschellen am Schwanz werden ab sofort aufrecht gehen. Wenn ihnen etwas in den Arsch geschoben werden soll, wird dem Tier ein Klaps auf den Arsch gegeben, dass Tier wird sich umdrehen und die Arschbacken auseinander ziehen“. Der Bauer schaute mich dabei an. Ich wusste im ersten Moment nicht ganz was ich jetzt machen sollte, so richtete ich mich langsam auf, stellte mich vor dem Paar hin und wichste meine halb schlaffen Schwanz bis er steif war.
Der Frau gefiel es zusehends, was sie sofort auch sprachlich äußerte. „Das ist ja geil, dass das Tier vor uns seinen Schwanz steif wichsen muss“. Gleich griff die Frau an meinen steifen Schwanz und spielte daran. Ich machte leise „muh“
„Ach dem Tier gefällt das wohl?“ Wieder machte ich „muh“. Die Frau spielte nun auch noch mit meinen Eiern. Nach einem Weilchen bedankte sich das Paar für die freundliche Auskunft und würde die Untersuchung des Tierarztes abwarten, bevor es solche Optionen wie mit den Bananen ordert.
Die Magd brachte Sylke auf die Koppel. Sylke hatte keinen fröhlichen Gesichtsausdruck. Später erfuhr ich, dass die Frau welches sie als erstes gemolken hatte für Züchtigungen benutzt hatte. Einige Spuren waren auf ihren Rücken, Schenkel und Po zu sehen. Dazu bekam Sylke einen großen Einlauf. Ich wunderte mich später, dass dies gemacht wurde ohne das Sylke dem Tierarzt vorgestellt wurde, oder war der Tierarzt schon auf dem Hof?
Die Banane in meinem Arsch machte sich langsam bemerkbar. Nun konnte ich ja nicht rufen, ich müsste mal auf Toilette, da ich eine Kuh war.
Kurzerhand ging ich runter auf allen Vieren, spreizte meine Beine weit auseinander, streckte meine Arsch etwas raus und presste die Banane auf die Koppel. Andere Tiere sahen dies und schüttelten mit ihren Köpfen. Auch ein Gast sah dies, stupste gleich einen anderen Kerl an und beide schauten nun zu wie ich die Banane aus meinem Arsch drückte. Mir war diese ganze Situation etwas peinlich, dass mir welche beim kacken zu schauten. Aber Tiere machen es nun mal wo sie gehen und stehen.
Die Bäuerin kam mit einem großen schlanken Mann im weißen Kittel auf die Koppel. Der Mann hatte einen Koffer in der Hand. Ist das etwa der Tierarzt?
==== Fortsetzung folgt ===
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