Die Party war um einiges besser als erwartet, allerdings hielt ich mich zurück. Ich war neu in der Firma und wollte schließlich nicht betrunken vor meinem neuen Chef auffallen und womöglich meinen Mageninhalt auf den Teppich seines Hauses entleeren. Ich war fünfundzwanzig und vor kurzem zu meinem ersten richtigen Job gekommen.
Doch entgegen aller guten Vorsätze war ich gegen Mitternacht schon ziemlich betrunken und als die Party sich gegen drei Uhr auflöste schwankte ich schon sehr, was dann auch meinem Chef auffiel.
„Na junger Mann“, sagte er, „etwas über den Durst getrunken? Macht ja nichts, dazu war die Party doch da.“
Ich betrachtete den gutgebauten Mann, anfang vierzig, der mich belustigt musterte, mit leicht glasigen Blick
„Es geht schon“, erwiderte ich, „nur etwas wackelig auf den Beinen. Ich werde mir wohl ein Taxi rufen müssen.“
„Das ist doch nicht nötig!“, sagt er, „wir haben ein Gästezimmer. Wenn sie wollen können sie hier übernachten.“
Ich überlegte kurz und entschied dann, dass das wohl eine gute Idee war.
„Ehrlich gesagt fühle ich mich doch etwas wackelig…“
„Also abgemacht, du schläfst hier, wie war noch dein Name?“, er lachte, „Ich kann mir nicht mehr jeden neuen Namen merken.“
„Kay“, erwiderte ich.
„Richtig, der Kay: Fünfundzwanzig Jahre, einssiebenundachtzig, achtundsiebzig kilo. Du siehst: Zahlen kann ich mir gut merken. Hast bislang schon einen guten Eindruck in der Firma gemacht, wie man so hört!“. Er wandte sich an seine Frau, „können wir diesen etwas schwankenden jungen Mann wohl im Gästezimmer unterbringen?“
Sie kam zu uns und musterte ihren Mann ärgerlich. „Liebling, das Gästezimmer ist doch von Herbert und seiner Frau belegt.“
„Oh, das habe ich ganz vergessen, was soll der junge Mann von seinem Boss nun denken!“, er grinste. „Aber kein Problem. Dann wird er bei Sven im Zimmer schlafen. Machst du das Bett fertig? Ich geleite den jungen Mann gleich hinauf.“
Ich beteuerte, wie unnötig der Aufwand wäre. Doch es kam wie der Chef angeordnet hatte und so landete ich bei seinem sechzehnjährigen Sohn im Zimmer. Als wir das Zimmer erreichten kam die Frau des Chefs gerade wieder heraus und teilte uns mit, das alles fertig wäre. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht, dann gingen mein Chef und seine Frau davon. Ich betrat Svens Zimmer.
Ich schaute mich um und sah zu meiner Überraschung ein Doppelbett in einer Ecke stehen. Ich schloss die Tür hinter mir. In diesem Moment ging eine andere Tür auf und ein schlanker junger Mann kam herein. Ich war Sven auf der Party nur kurz vorgestellt worden.
„Hallo“, sagte ich, „ich darf hier heute Nacht pennen?.“
„Ja, ich weiß, meine Mutter hat es mir schon gesagt. Ich hoffe du schnarchst nicht.“, er lächelte.
„Nicht das ich wüßte“, antwortete ich und grinste.
Ich musterte Sven, dunkelblonde krause Haare, höchstens 1.76 groß, sehr schlank, mit einem feingeschnittenen Gesicht. Er hatte einen Schlafanzug an, als er zum Bett ging, konnte ich seine appetitlichen runden Pobacken gut erkennen. Ich merkte das ich ziemlich spitz wurde, während der kleine Alkoholschwips langsam verging.
Sven wandte sich um, als hätte er meinen prüfenden Blick bemerkt. Ich begann mich auszuziehen, während Sven sich hinlegte.
„Wie kommt es eigentlich, das du hier ein Doppelbett in deinem Zimmer hast? Übernachtet öfter jemand bei dir?“, fragte ich, während ich mich meines Anzugs entledigte.
„Nein, nein, das Bett steht schon immer hier“, das war früher mal das Schlafzimmer meiner Eltern, aber die schlafen nun im hinteren Haus.“
Ich hatte mich jetzt bis auf die Unterhose ausgezogen.
„Hm, sag mal Junge, macht es dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe.“
„N…Nein, ist schon okay.“
Ich entkleidete mich vollständig und ging zum Bett hinüber, Svens Blick glitt prüfend an mir entlang, obwohl er bestimmt dachte, dass ich das nicht bemerke.
Ich kroch auf der linken Seite des Bettes unter die Decke.
„Na dann danke für die Unterbringung und ‚Gute Nacht‘.“
„Kein Problem. Gute Nacht.“
Sven schaltete das Licht aus. Doch ich konnte nicht schlafen, das lag nicht am Mondschein der durch das Fenster fiel und das Bett erhellte, der Gedanke an den jungen Kerl neben erregte mich zu sehr. So lag ich ungefähr eine halbe Stunde wach, bis mir auffiel, das Sven auch noch nicht schlief. Im Mondschein sah ich dass seine Augen offen standen.
„Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte ich.
„Nein, ich weiß auch nicht…“, stotterte Sven.
Einem Impuls folgend ergriff ich unter der Decke seine Hand, der Junge zuckte kurz zusammen, zog sie aber nicht weg.
Ich sagte, „Wenn du willst kannst du zu mir rüberrücken.“
Zuerst zögerte Sven dann robbte er in meine Richtung, zuerst nur ein wenig, dann kam er noch etwas näher. Sven hörte erst auf sich zu bewegen als sein Kopf neben meinem linken Arm, an meiner Brust lag. Eine zeitlang sagte keiner von uns ein Wort, dann fragte Sven:
„Bist du schwul?“
„Ja stockschwul und wie steht es mit dir?“
„Ich weiß nicht.“
Ich ließ meine rechte Hand über seinen Oberkörper gleiten, ließ sie über seinem Bauch auf seinem Pyjama niedersinken.
„Willst du es herausfinden?“, flüsterte ich in sein Ohr.
„Ja“, sagte er leise aber deutlich.
Ich ließ meine Hand tiefer sinken, spürte seinen steinharten Schwanz durch den Stoff des Schlafanzugs. Langsam schob ich meine Hand unter den Hosenbund, bis ich den heißen Schwanz des Jungen spürte. Sven zuckte kurz am ganzen Körper.
„Gut bestückt bist du ja“, sagte ich. Ich küsste Sven, er erwiderte meinen Kuss.
Ich zog seine Hose nach unten und schob langsam meinen Kopf unter die Decke. Ich leckte Sven über Brust und Bauch, sank immer tiefer. Erreichte schließlich den beschnittenen Penis. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, leckte sanft über den Schlitz. Sven stöhnte. Ich liess seine Schwanzspitze in meinem Mund vor und zurückgleiten, was Sven dazu veranlasste sich im Bettlaken festzukrallen. Ich schob meine Bettdecke zurück.
„Nun du“, sagte ich.
Sven zog seinen Pyjama-Oberteil aus, beugte sich über mich und ergriff vorsichtig meinen pulsierenden Schwanz. Er betrachtete ihn einen Augenblick. „Der ist so gross…“, sagter, dann öffnete er seinen Mund und mein Schwanz glitt langsam hinein. Ich hielt ihn sanft am Hinterkopf und stieß meinen Schwanz noch ein wenig weiter in den Rachen des Jungen, dabei wichste Sven sich seinen Schwanz. So machten wir eine Weile weiter.
Ich erhob mich und auch Sven richtete sich auf, bis wir uns beide kniend im Bett gegenübersaßen und unsere steifen Schwänze sich berührten. Ich packte Sven am Hinterkopf und zog ihn heran, gab ihm einen Kuß, drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Unsere harten Schwänze wurden zwischen unsere Bäuche gepresst. Sven krallte sich an meinem Rücken fest. Ich ließ die rechte Hand an seinem Körper hinabgleiten und auf seinen Arschbacken verharren. Ich knetete den glatten, festen Hintern, während wir uns wild küssten. Ich strich ich mit einem Finger an der Falte zwischen den Backen entlang. Dann begann ich die dazwischenliegende Rosette zu massieren, was Sven wohlige Schauer über den Körper jagte. Ich löste meine Lippen von Svens, und hielt ihm meinen Zeigefinger vor den Mund.
„Mach ihn feucht.“
Sven begann an meinem Finger zu lutschen. Nach einem Augenblick ließ ich die Hand wieder auf seinen Hintern niedersinken, während ich Sven erneut küsste. Langsam drückte ich den feuchten Finger an Svens Rosette. Er zuckte zusammen und krallte sich noch mehr an meinem Rücken fest, langsam glitt mein Finger in den Hinterausgang des Jungen hinein. Ich bewegte ihn vor und zurück. Dann schob ich noch einen zweiten Finger in den Hintern des Jungen. Bewegte sie in der engen Öffnung. Ich löste mich ein wenig von Sven und schaute ihm in die Augen.
„Ich möchte dich jetzt nehmen, Sven.“
Sven sah mir tief in die Augen, dann senkte er den Blick auf meinen steinharten Schwanz.
„Ich will dich in mir spüren.“, sagte er, „aber sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal.“
„Du wirst es genießen,“, sagte ich und küsste ihn kurz, „aber wir brauchen noch ein Hilfsmittel. Ich stand auf und holte aus meinem Anzug eine kleine Tube Gleitcreme.
„Leg dich auf den Bauch.“
Sven legte sich bäuchlings nieder, reckte mir sein Hinterteil entgegen. Mondlicht beschien seine kleinen Arschbacken. Ich drückte mir etwas Creme auf die Hand und schmierte sie massierend auf seine Rosette. Nach einer Weile drang ich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in das enge Loch ein, während mein Schwanz schon erwartungsvoll pulsierte. Sven stöhnte laut und lustvoll auf. Er war soweit.
„Dreh dich um.“
Ich legte seine Beine über meine Schultern und rückte nah heran.
„Mein Schwanz ist sehr groß, ich werde vorsichtig sein, aber es kann sein, das es zuerst etwas weh tut. Bist du bereit?“
„Nimm mich, fick mich bitte!“
Er schien selbst überrascht über seine Worte zu sein. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals über die glitschigen Rosette gleiten, dann stieß ich sanft zu. Meine Eichel ist das dickste Teil an meinem Schwanz und nun sank sie langsam in das enge Jungenloch. Sven verzog das Gesicht, ich drückte fester, während Sven seine Hände in meine Hüfte krallte. Dann auf einmal glitt ich hinein, der enge Hintern saugte meinen Schwanz auf, bis meine Eier an Svens Hinterbacken klatschten. Nun stöhnte auch ich:
„Du bist so eng und heiß Sven.“
„Stoss mich Kay!“
Ich begann mit langsamen Stößen, doch als ich merkte das Sven keine Schmerzen hatte, sondern es genoß meinen Stecher in sich zu spüren, wurde ich schneller. Ich beugte mich über Sven, biß ihm leicht in die Schulter, küsste ihn, fickte den Jungen hart, wobei ich meinen Schwanz immer fast ganz herauszog, um ihn dann bis zum Ansatz wieder in Svens Hintern zu versenken. An meinem Bauch spürte ich seine harte Latte.
„Du bist so geil“, flüsterte ich in Svens Ohr, „dein Hintern ist so heiß.“
Sven umklammerte mit den Beinen meine Hüfte, wollte mich tief in sich spüren. Es dauerte nicht lange, bis ich soweit war.
„Ich spritz dich jetzt voll“, stöhnte ich.
In dem Moment spürte ich Svens Schwanz zucken und sein Sperma verteilte sich zwischen unseren verschwitzten Körpern, das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ladung in den Jungen. Ich küsste Sven, fickte dabei weiter, glitt auf meinen Saft hinein und hinaus, bis der letzte Tropfen meines Samens in den Hintern des Jungen gequollen war, dann sank ich erschöpft über Sven zusammen. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich, während mein Schwanz in seinem Hintern kleiner wurde.
Bald schlief Sven erschöpft neben mir ein. Doch ich konnte noch nicht schlafen, als würde ich ahnen das in dieser Nacht noch einiges mehr passieren sollte.
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