Teil 2. Hoffentlich machts spass
Nach kurzem Suchen fand ich ein Handtuch und konnte duschen. Das ganze Bad war weiblich eingerichtet und aus allen Ecken strömte ihr Duft hervor. Auf dem Boden lag noch ein gebrauchter Slip, ihr dreckiger Pullover von heute Mittag und die Socken. Scheinbar hatte sie es eilig, sich für mich zu richten. Ich duschte gründlich und zog mich anschließend wieder an. Als ich ins Schlafzimmer schaute, lag Silvia noch immer nackt schlafend auf dem Bett. Bei ihrem Anblick regte sich wieder etwas bei mir, aber ich musste heim. Leise deckte ich sie zu und schlich mich raus. Als ich in mein Auto stieg und losfahren wollte, sah ich wie Frank den Weg zu Silvia entlang lief. Schnell nahm ich mein Handy und rief bei ihr an. Nach ein paar Klingeltönen hörte ich ihre schwache Stimme. „Ja wer da“. Ich konnte nur noch sagen, dass Frank hochkommt, dann hörte ich schon die Klingel läuten. Sie ließ ihr Handy an, und so konnte ich mithören, wie sie Frank wieder nach Hause schickte. Er war nicht begeistert, denn scheinbar hatte er sich noch auf eine schöne Nummer mit Silvia gefreut und stand bereits mit einer Latte vor der Tür. Silvia blieb hart und erzählte ihm, dass sie ihre Tage bekommen hat und sie keinen Bock auf Sex hat. Frank war verblüfft, und fing an, dass sie sonst immer geil war und auch während ihrer Tage bumsen wollte. Aber Silvia blieb hart und schob ihn scheinbar wieder Richtung Tür. Tief gefrustet und mit dicken Eiern verlies Frank wieder das Haus und ging in Richtung Kneipe bei sich zuhause. Erleichtert hörte ich wie sich Silvia wieder am Telefon meldete. „He was hast du mit mir gemacht?“ fragte sie. „Mir wackeln noch die Beine und meine Pflaume ist jetzt noch geschwollen. Ich muss erst mal einen Tampon nehmen, damit ich nicht alle Höschen nass mache.“ Da musste ich laut lachen und erwiderte, „Du stehst mir mit dem Nassmachen in nichts nach. Du schmeckst tierisch geil und du warst schön feucht als ich bei dir eingedrungen bin.“ „Hey Süßer, das war der geilste Sex den ich in meinem Leben hatte. Nun weiß ich, warum ich auf erfahrene Männer stehe. Du weißt einfach wie man Frauen glücklich macht.“ Ich werde mich gerne nochmals zur Verfügung stellen wenn Du mal wieder Lust hast. Du bist wunderschön und hast einen alten Mann glücklich gemacht. „Was heißt hier alter Mann, du bist besser wie jeder Junge und siehst auch gut aus. Ich mag deinen Bauch und vor allem deine Zärtlichkeit. Bloß das mit meinem Po müssen wir nochmal diskutieren.“ Erwiderte sie.
Mit einem glücklichen Gefühl, entspannten Schwanz fuhr ich erst noch kurz in die Kneipe für ein gute Nacht Bierchen und dann heim. Zum Glück schliefen schon alle, und so konnte ich mich ausziehen und ins Bett gehen. Am nächsten Morgen lief alles wie sonst auch. Keiner schöpfte Verdacht und keiner fragte was ich gestern noch gemacht habe. Gegen Abend bekam ich eine WhatsApp von Silvia. Eine schöne Nahaufnahme von ihrem feuchten Loch, indem ein Finger steckte. Als Kommentar stand darunter „Wir vermissen dich“. Mein Schwanz regte sich sofort und am liebsten wäre ich sofort zu ihr gefahren. Aber heute war Familientag und so musste ich zuhause bleiben. So ging ich schnell aufs Klo und wichste meinen Schwanz bis er schön groß und dick war. Nun machte ich ein Bild und schickte es ihr. Stell dir vor, ich wäre bei dir und mein kleiner Liebesknochen kann dich verwöhnen. Die Antwort kam prompt in Form eines kleinen Videos. Silvia hatte sich gefilmt, wie es ihr kam. Als ich die Aufnahme sah, brauchte ich auch nicht lange, und ich spritze eine schöne Ladung ins Klo.
Ich hielt es noch bis Mittwoch aus, dann schrieb ich Silvia eine App, ob sie denn heute Zeit hätte. Die Antwort dauerte nicht lange. Wann ich denn zu ihr kommen würde war die schlichte Frage. Als Antwort klingelte ich an ihrer Tür. Ich hörte ein brummeln und einen kleinen Fluch, dann wurde die Tür aufgerissen und ein „Was“ an mich gebruttelt. „Sorry, störe ich“ fragte ich mit einem freundlichen Lächeln. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und sie fiel mir um den Hals. Schnell trat ich ein und wir begannen uns schon im Flur die Kleidung vom Leib zu reisen. Sie hatte zum Glück nur ein paar Jogginghosen an, die ich schnell nach unten ziehen konnte. Bei ihrem Slip spürte ich, dass sie eine Binde drin hatte. Vermutlich hatte sie ihre Tage bekommen. Ich rieb ihr erst über den Slip in den Schritt, dann schob ich das lästige Teil zur Seite und suchte den direkten Weg zu ihrer Pflaume. Wie erwartet war sie schon feucht und erwartete mich sehnsuchtsvoll. „Lass uns ins Bett oder auf die Couch flüsterte ich ihr zu, worauf sie sich gleich umdreht und Richtung Schlafzimmer ging. Sie schnappte sich ein großes Handtuch und warf es auf das Bett. Zu mir gewandt sagte sie dann, „Das letzte Mal habe wir etliche Flecken hinterlassen, die ziemlich schwer raus gingen. Des Weiteren hätte sie ihre Tage, und da möchte sie das Bett etwas Schützen.“ Als Antwort nahm ich sie nur in die Arme und fing wieder an sie zu Küssen und zu streicheln. Wir legten uns aufs Bett und ich ging etwas tiefer, um ihre Nippel zu reizen. Es machte mich geil, zu sehen wie die Nippel hart wurden und deutlich hervor standen. Dabei streichelte ich sie mit meiner Hand und spürte wie die Hitze zwischen ihren Beinen immer mehr zunahm. Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine und wollte gerade meine Schanz ansetzen, als ich den Faden sah, der aus ihrer Pflaume schaute. Da griff sich Silvia selber schnell zwischen die Beine und zog den Tampon raus und legte ihn unters Bett. Nun konnte ich meine steifen ansetzen und mit einem schnellen Stoß einführen. Oh wie ich das bereute. Sie war immer noch so eng, war zwar nass als hätte sie gerade gebadet, aber eng. Mit zog es die Vorhaut zurück, so dass ich dachte, mein Bändchen reist. Wir beide stöhnten vor Schmerz und Erregung auf. Aber so schnell wie der Schmerz kam, so schnell kam auch wieder das geile Gefühl und wir begannen in sanften Stößen zu ficken. Je mehr wir uns gegenseitig angepasst hatten, desto schneller wurden die Stöße und nach kurzer Zeit rammelte ich wie ein Karnickel und spritze meine Ladung kurz darauf in sie hinein. Das reichte aus, damit Silvia auch kam. Sie verkrampfte sich wieder und umklammerte mich fest. So blieben wir liegen, bis wir uns wieder etwas beruhigt hatten. Nun fing Silvi an, meine Schwanz mit ihren Muskeln zu massieren und steil zu wichsen. Nach kurzer Zeit setzte sie sich aufrecht hin und begann mich zu reiten. Ich liebe den Anblick der kleinen festen Titten, die sich kaum bewegen bei dem auf und ab von ihr. Auch der Anblick der blanken Haut, in der mein Schwanz steckte stimulierte mich zusätzlich. Ich Griff mit beiden ihren Arsch und knetete die festen Backen. Als es ihr kam, lies sie sich nach vorne fallen und legte sich auf mich. Nun feuchtete ich meinen Finger in ihrer nassen Pflaume an und schob ihn dann vorsichtig in ihr Poloch. Sie wollte schon wiedersprechen, als ich dann auch noch mit meinen Schwanz das rammeln anfing, und mich zum Orgasmus brachte. Als ich abspritze schob ich meinen Finger ganz rein und konnte fühlen, wie es Silvi auch noch einmal kam. Nun lag sie auf mir uns zuckte nur noch. Ich schlang meine Arme um sie und hielt sie fest, dass sie nicht von mir runter rutschte. Nach einer kleinen Pause entschieden wir uns, ein gemütliches Bad zusammen zu nehmen. Während Silvia das Wasser einlaufen ließ, ging ich in die Küche und besorgte etwas Sekt, Gläser und etwas Obst zum Essen. Auf einem Tablett beladen mit noch zwei Kerzen gings dann wieder zurück ins Bad, wo Silvia bereits wartete. Mit strahlendem Lächeln nahm sie das Tablett und stellte es auf einen Stuhl, während ich die Kerzen anzündete. Dann noch das Licht aus und gemütlich in die Wanne. Silvia setzte sich zwischen meine Beine und schmiegte sich gleich an mich. Während ich genüsslich ihre Brüste streichelte und den Bauch, sprachen wir über alles Mögliche, unter anderem auch über Frank. Silvia berichtete nichts Gutes über ihn. Ein Typ, der nur sich im Vordergrund sieht und beim Sex auf Sie keine Rücksicht nimmt. Da sie so Eng gebaut ist, hat er bereits kurz nach dem Einführen abgespritzt und dann seinen Schwanz gleich rausgezogen und abgewischt. Das war total abtörnend meinte Silvia. Während sie dies sagte, hat meine Hand den Weg nach unten gefunden und ich spielte mit ihrer Pflaume. Mit dem Finger teilte ich etwas die Lippen und fuhr Zärtlich durch die Spalte. Trotz dass wir in der Wanne lagen, konnte ich spüren wie sie wieder Heiß und Nass wurde. Mit der Zeit wurde sie unruhiger und auch das Sprechen wurde immer abgehakter. Sie drückte sich zurück und rieb mit ihrem Arsch meinen Schwanz, der dies freudig begrüßte. Silvi drehte sich um und wir fingen an wie zwei Primaner zu knutschen. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und wir erforschten den Körper des anderen in aller Ruhe. Ich hob Silvi auf den Wannenrand und erforschte dann mit meiner Zunge und den Fingern ihre Pflaume. Mit jeder Minute die ich zwischen ihren Beinen verbrachte wurde sie unruhiger. „Stell dich hin“ befahl sie mir. Ich stand auf und sie beugte sich vor und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mit der Hand hatte knetete sie meinen Sack und zog ihn immer wieder in die Länge. Als ich merkte wie mir der Saft aus den Eiern stieg biss mir das Luder in die Eichel. Der Schmerz war kurz und heftig, aber der Druck senkte sich und ich konnte das Blaskonzert weiter genießen. Bevor es wieder eng wurde, zog ich sie hoch und legte sie über den Beckenrand. Nun setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn genüsslich in das enge Votzenloch. Während Silvi sich noch auf das geile Gefühl konzentrierte, nahm ich das Duschgel und tropfte etwas auf die Rosette, die sich mir entgegen streckte. Als ich dann mit dem Bumsen anfing, verrieb ich mit dem Daumen das Shampoo und schmierte damit meinen Daumen ein. Mit jedem Stoß setze ich dann den Daumen am Arsch an und drückte ihn leicht rein. Am Anfang wehrte sich Silvi, aber ich flüsterte ihr nur ins Ohr, das sie das neue Gefühl genießen soll. Ich mach dir nichts und werde dir auch keinen Schmerz zufügen versprach ich ihr. Sie glaubte mir und ich konnte spüren wie sie sich immer mehr entspannte, und mein Daumen leichter den Weg in die Grotte fand. Nun drückte ich mit meinem Daumen noch zusätzlich auf meinen Schwanz und erhöhte so den Druck in Ihr. Das war dann doch zu viel für sie und mit einem kleinen Schrei bekam sie ihren Orgasmus und Verkrampfte sich so stark, dass mein Schwanz keinen Zentimeter mehr sich bewegen ließ. Bei mir stiegen ausgelöst durch die Hitze und Nässe in ihrer Votze auch die Säfte und ich spritze meine Ladung erneut in ihr Loch, und als der Druck weg war, versuchte ich wieder mich zu bewegen.
Erst langsam dann immer besser konnte ich meinen Kolben in dem engen Loch aus- und einfahren lassen. Als Silvi wieder kurz vor dem Orgasmus war, wollte ich ihr Hintertürchen ausprobieren. Ich zog meinen Schwanz aus der Pflaume und setzte sie am zweiten Eingang an. Mit leichtem Druck versuchte ich meine Schwanzspitze in den Arsch zu drücken, aber Silvie war zu eng und sperrte sich auch etwas. Also habe ich meine Spitze erst einige Male durch die Lippen gleiten lassen, bevor ich wieder in sie eindrang. An ihrer Reaktion merkte ich, dass dies ein besonderes Gefühl für sie sein musste, denn sie stöhnte laut auf und drückte ihren Arsch noch fester zurück. Somit hatte ich ein neues Spiel mit ihr. Immer wieder bin ich ganz raus, um sie dann wieder neu anzustechen. Als es ihr dann endlich kam, wichste ich meinen Saft auf die Pflaume und verrieb alles zwischen den Lippen.
Nach einer kurzen Pause wuschen wir uns gegenseitig ab und zogen uns wieder an. Anschließend wurde ich mit einem schönen Abendbrot verwöhnt. Leider musste ich dann auch schon wieder gehen, aber wir wussten, wir können nicht aufhören.
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