Asylantennutte
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Asylantennutte

Für Vivien Superhure!

Eine Bemerkung vorweg: ich bin weder Rassist noch Neo-Nazi oder ausländerfeindlich oder ähnliches. Ich habe nichts gegen Asylanten, Flüchtlinge oder Ausländer. Ich möchte keinen Fremdenhass oder irgendwelche Vorurteile schüren. Ich verurteile Gewalt allgemein und insbesondere gegen Frauen. Diese Geschichte ist reine Fiktion und hat keinerlei Beziehung zur Realität.

Vivien war spät dran. Ihr Chef hatte kurz vor Feierabend von ihr verlangt, dass sie noch eine Aufgabe erledigen sollte. Das hatte sie länger beschäftigt, als sie geplant hatte, und deshalb sie die Straßenbahn verpasst hatte. Die nächste fuhr erst in einer Stunde, also beschloss sie, per Anhalter nach Hause zu kommen.
Vivien war eine hübsche junge Frau von 20 Jahren, mit langen braunen Haaren, schlanker Figur und einem süßen Kussmund. Normalerweise hatte sie dank ihres Aussehens keine Schwierigkeiten, schnell eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Doch heute schien sich alles gegen sie verschworen zu haben. Alle Autos fuhren ungebremst an ihr vorbei, nicht einmal ein Taxi ließ sich blicken. Langsam wurde es dunkel. Vivien war genervt und frustriert. Lauthals verfluchte sie ihren Chef, der ihr dieses Dilemma eingebrockt hatte. Dabei wollte sie doch auf diese geile Party, wo sie hoffte, diesen coolen Typ von neulich wiederzutreffen. Dies war vermutlich die letzte Chance, ihn anzubaggern und ins Bett zu bekommen. Der war sicher ein umwerfender Liebhaber, so groß und stark und selbstbewusst. Einfach männlich. Aber wenn das so weiterging, dann würde sie es nicht rechtzeitig schaffen, schließlich musste sie sich ja noch umziehen (sie würde ihr neues sexy Kleid tragen, das mit dem tiefen Ausschnitt und dem langen Schlitz an der Seite) und sich nuttig schminken. Sie wusste, dass er darauf stand. Damit würde sie sicher seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Aber dazu musste sie erst einmal nach Hause kommen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt doch noch ein Auto. Eine ziemlich heruntergekommene Schrottkarre, aber immerhin ein fahrbarer Untersatz. Ein dunkelhäutiger Mann kurbelte mühsam das Beifahrerfenster herunter. „Wo du wolle?“, fragte er in gebrochenem Deutsch.
„Hi“, grüßte Vivien ihn mit einem bezaubernden Lächeln. „Fährst du Richtung Innenstadt? Kannst du mich ein Stück mitnehmen?“
„Fahre wo wollen“, antwortete er freundlich.
„Prima, vielen Dank“, sagte Vivien, während sie sich auf den Beifahrersitz quetschte und ihm eine Straße in der Nähe der Wohnung nannte.
„Ich Tarik. Du?“, stellte er sich vor.
„Äh, ich heiße Vivien.“
Der Mann fädelte sich in den laufenden Verkehr ein. Aus dem Radio dudelte fremdartige Musik. Vivien verdrehte genervt die Augen, beschwerte sich aber nicht. Heimlich betrachtete sie den Mann. Ein Afrikaner offenbar, mit schwarzer Haut und ebenso schwarzen lockigen Haaren. Er schien groß und muskulös zu sein. Sie bemerkte, wie auch er sie musterte. Sein Blick gefiel ihr gar nicht, er war irgendwie stechend, lauernd, gierig, lüstern. Vivien wurde zunehmend mulmig. Der Typ war ihr irgendwie unheimlich.
„Du hübsch“, stellte Tarik grinsend fest.
„Äh ja, danke.“
Ihr schlechtes Gefühl wurde bestätigt, als der Mann von der Hauptstraße abbog. Hier ging es ganz bestimmt nicht zur Innenstadt, das wusste sie. Als sie ihren Fahrer darauf hinwies, murmelte er nur: „Da Stau. Hier Abkürzung, nix Stau.“
Viven akzeptierte seine Erklärung, trotzdem blieb das mulmige Gefühl.
Der Schwarze steuerte seinen Wagen immer weiter fort von den Hauptstraßen. Die Häuser hier waren heruntergekommen und die Straßen schmutzig. Der Mann schaute jetzt öfter zu ihr als auf die Straße. Immer wieder ruhte sein Blick auf ihrem Busen oder ihren Schenkeln. Viven wurde klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. War das eine Entführung oder so etwas? Sie war nicht reich und auch ihre Familie würde keine hohe Lösegeldsumme zahlen können.
„Äh, bist du sicher, dass du weißt, wo du hinfährst? Das ist ganz sicher nicht der Weg zur Innenstadt.“
„Ich sicher. Weg richtig.“
„Nein, der Weg ist falsch. Dreh um. Du musst umdrehen und dann…“
„Nix umdrehen. Weg richtig.“
„Dann… lass mich einfach aussteigen.“ Sie hatte zwar keine Ahnung, wo sie war, aber alles war besser, als bei diesem unheimlichen Mann im Auto zu bleiben.
Tarik lachte nur. „Du bleiben. Gleich da.“
„Gleich da? Wo ist denn da? Verdammt, lass mich raus. Halt an. Bitte.“
„Nix raus. Gleich da.“
In Vivien machte sich langsam Angst und Panik breit. Als der Wagen an einer Kreuzung halten musste, versuchte sie die Tür zu öffnen. Nichts geschah. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Sie war gefangen. Jetzt war sie wirklich in Panik! Was wollte der Mann von ihr? Doch nicht etwa… Sie rüttelte panisch an der Klinke.

Mit quietschenden Reifen kam der Wagen schließlich zum Stehen.
„Wo sind wir hier?“, fragte Vivien ängstlich.
„Wohnheim!“, antwortete Tarik triumphierend.
„Wohnst du hier?“, fragte sie, nur um Zeit zu gewinnen. Sie musste sich irgendetwas einfallen lassen. Sie musste hier weg. Nur wie? Sie schaute aus dem Fenster. Alles war dunkel und verlassen. Straßenlaternen gab es hier nicht, oder sie waren kaputt. Vor ihr war ein großes Gebäude, das ihr vage bekannt vorkam. Das war… natürlich, das war das Flüchtlingsheim!
„Ich hier wohnen“, bestätigte Tarik.
„Äh ja, schön hier, aber… kannst du bitte weiterfahren? Innenstadt?“
„Nix fahren. Wohnheim!“
„Dein Wohnheim, nichts meins. Bitte, fahr weiter.“ Viviens Stimme überschlug sich fast vor Panik.
Statt einer Antwort legte Tarik ihr eine Hand auf den Oberschenkel. Vivien erstarrte. Sie hatte ihre düstere Ahnung verdrängt, aber nun war ihr klar, worauf das hinauslaufen würde. Sie wollte schreien, weglaufen, um sich schlagen, doch sie tat nichts davon. Vor lauter Panik konnte sie sich nicht rühren.
Tariks Hand wanderte höher, berührte den Saum ihres Rockes, schob sich darunter. „Du hübsch. Sexy. Schlampe.“
„Ich… ich bin keine Schlampe!“, stieß Vivien mühsam heraus. Eigentlich war sie doch eine, aber das würde sie dem Typen gegenüber niemals zugeben.
Seine Hand hatte den Rand ihres Slips erreicht. Vivien konnte sich immer noch nicht rühren. „Du Schlampe“, beharrte Tarik. „Ficken!“
„Nein, nein, bitte…“
„Schlampe! Ficken!“
Seine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Vivien versuchte, ihre Beine zusammenzupressen, aber es half nichts. Seine Finger berührten ihre Schamlippen. Vivien erwachte aus ihrer Starre. Sie schrie und versuchte, seine Hand wegzuziehen. Als sie merkte, dass sie damit keinen Erfolg hatte, schlug sie in blinder Panik auf ihn ein. Er ignorierte ihre hilflosen Schläge lachend und griff ihr mit der anderen Hand an die Brust.
„Geile Titten“, bemerkte er.
„Nimm deine dreckigen Finger weg, du Schwein.“
„Ich Schwein, du Schlampe. Wir ficken!“
„Fick dich selber!“
„Ich jeden Tag selber ficken. Jetzt dich ficken.“
Seine rechte Hand rieb an ihrer Fotze, die linke quetschte schmerzhaft ihre Titten. Vivien wurde schlagartig klar, dass sie jetzt gleich vergewaltigt werden würde. Panik, Angst, Schmerz, Abwehren, Weglaufen, Schreien, Schlagen, Hilfe holen, Polizei anrufen, all das ging ihr gleichzeitig durch den Kopf.
Ihre nutzlose Gegenwehr führte nur dazu, dass Tarik seinerseits grober wurde. Mit einem Ruck zerriss er ihr Shirt und legte ihre Titten frei. Einen BH trug sie grundsätzlich nicht. Normalerweise liebte sie es, ihre Titten zu zeigen, aber nicht unter diesen Umständen.
„Geile Titten“, wiederholte Tarik mit gierigem Blick auf ihre Brüste.
Vivien versuchte, ihre Blöße den Händen zu bedecken, aber er riss ihre Arme zur Seite. „Titten. Gucken. Geil.“ Wieder griff er zu und knetete ihre Möpse grob. Sie versuchte erneut, seine Hand wegzudrücken. Patsch! Ihr Kopf flog zur Seite, als er sie hart ins Gesicht schlug. Tränen schossen ihr in die Augen.
„Mach Beine auf. Fotze fassen!“, befahl er ihr. Als sie nicht sofort reagiert, schlug er erneut zu.
„Nicht schlagen, bitte, bitte nicht schlagen“, jammerte Vivien.
„Du machen was ich sagen. Beine auf!“
Widerwillig öffnete Vivien ihre Schenkel. Tarik griff sofort zu. Seine Hand fuhr unter ihren Slip. „Nix Haare. Gut. Ich wissen du Schlampe.“ Seine Finger bohrten sich in ihre trockene Fotze. Vivien stöhnte, wagte aber nicht mehr, sich zu wehren.

Eine Weile begnügte er sich damit, sie abzugreifen. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Vivien bekam große Augen, als sie das riesige Teil sah. Von so einem langen, dicken Negerschwanz hatte sie schon oft geträumt. Leider wurde ihr Wunsch unter völlig falschen Umständen erfüllt. Tarik packte ihre Hand und führte sie zu seinem Riemen. „Wix!“ Sie fügte sich notgedrungen und wichste ihn träge. Der Schwanz schwoll in ihrer Hand weiter an. Gegen ihren Willen war Vivien beeindruckt. Nur zu gern hätte sie dieses beeindruckende Teil in ihrer Fotze gespürt, aber sicher nicht hier und jetzt.
Da packte Tarik sie an den Haaren und zog ihren Kopf in seinen Schoß. „Blasen, Schlampe!“
Nur kurz versuchte Vivien sich zu widersetzen, aber gegen seine Kraft konnte sie nichts ausrichten. Unaufhaltsam näherte sich ihr Gesicht seinem Ständer. Er roch ungewaschen, nach Schweiß und Urin. Vivien ekelte es. Sie presste die Lippen zusammen, als seine Eichelspitze dagegen stieß.
„Maul auf! Blasen! Alle Schlampen blasen. Du auch!“
Vivien schüttelte den Kopf. Einen Augenblick später schoss ein scharfer Schmerz durch ihre Titten, als Tarik ihre Nippel fest zusammenkniff. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, um zu schreien. Ein Fehler, wie sie sofort erkannte, als sich der Schwanz in ihren Rachen schob.
„Wenn beißen, du tot. Langsam tot“, drohte Tarik. „Blasen!“
Seine Eichel füllte Viviens Maulfotze nahezu komplett aus. Sie war froh, dass sie ihre Zunge kaum bewegen konnte, denn der Geschmack war genauso eklig wie der Geruch. Wieder packte Tarik sie an den Haaren und bewegte ihren Kopf rauf und runter. Sie verstand, dass er ihren Mund ficken wollte. Sie ließ es geschehen. Er hatte sowieso keinen Zweck, sich zu wehren.
Während er ihre Maulfotze benutzte, knetete er abwechselnd grob ihre Titten oder wühlte in ihrer Fotze. Gegen ihren Willen registrierte Vivien, dass sie erregt war. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Lag es an dem Prachtexemplar von Schwanz in ihrem Mund oder an der bizarren Situation insgesamt? Sie wusste es nicht, und letztlich war es auch egal.

Tarik fing an zu keuchen. Sie ahnte, dass er bald abspritzen würde und versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen, doch er hielt sie gnadenlos fest. Grunzend pumpte er sein Sperma in ihre Kehle und sie hatte keine andere Chance als es so schnell wie möglich zu schlucken, wollte sie nicht daran ersticken. Es schmeckte anders als alle Wichse, die sie je gekostet hatte. Herber, würziger, exotischer.

Endlich ließ er sie los. Hastig holte sie Atem und richtete sich auf. Zitternd drängte sie sich in die entfernteste Ecke, während sie ihn ängstlich beobachtete. Ungerührt packte er seinen erschlaffenden Schwanz ein. „Du gute Schlampe. Gut blasen. Wir viel Spaß!“
Er stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür. „Raus!“, befahl er ihr knapp.
Mit wackligen Beinen stieg Vivien aus. Was wollte er denn noch von ihr?
Die Antwort erhielt sie prompt. „Jetzt richtig ficken.“
So gern sie mal so einen riesigen Negerschwanz in sich gehabt hätte, aber das ging ihr unter diesen Umständen doch zu weit. Blitzschnell riss sie sich los und rannte davon so schnell sie konnte.
Sie kam nicht weit. Wie aus dem Boden gewachsen stand ein zweiter riesengroßer Schwarzer vor ihr und sie prallte aus vollem Lauf gegen ihn. Bevor sie zu Boden stürzen konnte, hatte er sie mit seinen muskulösen Armen umfangen und festgehalten.
Er sagte etwas in einer unbekannten Sprache und Tarik antwortete ihm. Der Neue lachte laut. „Du Nutte.“ Das war eine Feststellung, keine Frage.
„He, was soll das. Ich bin keine Nutte. Spinnt ihr alle, oder was? Lass mich gefälligst los!“
„Du Nutte. Ficken.“
„Nix Nutte! Nix ficken. Lasst mich in Ruhe.“ Viviens Stimme war schrill vor Panik.
„Du Nutte. Viel Ficken.“
Vivien schrie um Hilfe, aber sie wusste selbst, dass ihr in dieser Gegend niemand helfen würde. Sie schlug um sich, kratze, trat, biss, aber den Riesen beeindruckte das nicht im Geringsten. Er packte die junge Frau und warf sie sich über die Schulter. Wie ein Paket trug er sie zum Wohnheim. Tarik folgte ihnen grinsend.

Als sie durch die Tür traten, erwarteten sie schon einige Bewohner und starrten sie neugierig an. Je weiter sie kamen, um so mehr wurden es. Vivien wurde an ihnen vorbei in einen großen Raum getragen, offensichtlich der Aufenthaltsraum des Wohnheims. Die Bewohner folgten ihnen. In einem thronartigen Sessel saß ein weiterer Schwarzer, selbst sitzend wirkte er riesig. Gewaltige Muskeln spannten sich unter seinem engen T-Shirt. Er schien hier der Chef zu sein. Vivien wurde vor ihm abgestellt. Hektisch versuchte sie, ihr zerrissenes Shirt zusammenzuhalten, um ihre Brüste zu bedecken. Sie spürte auch so schon die gierigen Blicke der Bewohner auf sich.
Wieder folgte eine lebhafte Diskussion in Arabisch, Kisuaheli oder was auch immer zwischen Tarik und dem Chef. Die restlichen Bewohner hörten angespannt zu, gelegentlich lachten sie. Ihre Blicke, mit denen sie Vivien anstarrten, wurden immer lüsterner. Ihr war klar, dass Tarik erzählte, was im Auto passiert war. Ihr stieg die Hitze ins Gesicht.
Schließlich wandte sich der Chef an sie: „Ich Jamaal. Ich hier Chef von Wohnheim. Tarik erzähle, du gut Schlampe.“
„Ich bin keine Schlampe, verdammt noch mal!“, platzte Vivien wütend heraus.
„Du Schlampe“, beharrte Jamaal. „Du angezogen wie Schlampe. Rock kurz, Beine nackt, Arme nackt, Ausschnitt tief. Du wie Nutte in Heimat. Du Schlampe. Alle deutsche Frauen Schlampen.“
„Also hör mal, so ist das ja wohl nicht! Wir sind hier nicht in Afrika. Wir leben anders, wir brauchen uns nicht zu verhüllen mit Kopftuch und so. Wir…“
„Deutsche Frauen anders. Richtig. Sind Schlampe. Nackt. Zeige Körper. Wie Nutte. Wir behandeln wie Nutte.“
„Ihr spinnt ja, nur weil wir unsere Formen zeigen und sexy Klamotten tragen, macht uns das nicht zu Nutten, merk dir das gefälligst.“
„Für uns ihr seid Nutten. Du bewiesen. Du blasen Tarik Schwanz in Auto. Du Nutte.“
„Er hat mich dazu gezwungen. Ich konnte mich nicht wehren. Das war eine Vergewaltigung. Ich werde ihn anzeigen. Und jetzt lasst mich gehen, sonst zeige ich euch auch an.“
„Polizei? Cops?“ Er lachte höhnisch. „Die nix komme hierher. Cops Angst vor Jamaal. Jamaal stark, habe viel Männer. Polizei schwach, wenig Männer.“
„Ist mir egal. Ich gehe jetzt!“ Vivien drehte sich um und stand vor einer schwarzen Wand. Dicht an dicht standen die Heimbewohner im Halbkreis hinter ihr. Ein Durchkommen war unmöglich. Sie war gefangen. Hilflos schaute sie wieder zu Jamaal. „Bitte…“, flehte sie.
Der Chef lachte nur. „Du gehören jetzt uns. Tarik sagen, du blasen gut. Du schlucken. Wie Nutte. Du jetzt unserer Nutte. Blasen. Ficken.“
„WAS??? NEIN!!!“
Jamaal stand auf. Vivien kam sich vor wie ein Zwerg. Er musste mindestens zwei Meter groß sein und fast 200 Kilo wiegen. Kein Wunder war er hier der Anführer.
„Ausziehen! Du nackt!“, donnerte er unter dem Jubel seiner Anhänger.
Verzweifelt schüttelte Vivien den Kopf.
„Wollen sehen Titten und Arsch und Fotze. Ausziehen. Jetzt! Schnell!“ Seine Stimme wurde gefährlich leise.
Vivien wusste, sie hatte keine Chance. Sie war ihm und allen Bewohnern hilflos ausgeliefert. Sie konnten sie vergewaltigen, misshandeln, foltern, quälen, verstümmeln, töten, und es würde niemand bemerken. Aber noch war ihr Widerstand nicht gebrochen. So leicht würde sie sich nicht einschüchtern lassen. Trotzig schüttelte sie wieder den Kopf. „Du kannst mich mal, du Wichser!“, warf sie ihm entgegen.
Er lachte sie aus. Auf einen Wink von ihm wurde sie an den Armen ergriffen. Hände wie Schraubzwingen hielten sie fest. Der Mann, der neben Jamaal stand, trat vor. Plötzlich hatte er ein Messer in der Hand. Vivien dachte, das wäre ihr Ende. Doch noch war es nicht so weit. Mit geschickten Bewegungen zerschnitt er blitzschnell ihr Shirt, den Verschluss ihres Rockes und die Seiten ihres Slips. Was nicht von selber herunterfiel, riss er ihr vom Leib. In Sekunden stand Vivien nackt vor der Menge. Da ihre Arme festgehalten wurden, konnte sie ihre Blöße nicht einmal mit den Händen bedecken. Sie fühlte sich nackter als nackt. Die lüsternen, gierigen Blicke der Männer brannten auf ihrer Haut. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wünschte sie sich, sie hätte wenigstens noch Schamhaare, die ihre Fotze verdeckten. Eigentlich zeigte sie ihren nackten Körper gern, genoss die Blicke, die sie auf sich zog. Aber das hier war etwas anderes als am Strand oder in der Disco. Hier ging es möglicherweise um Leben und Tod. Ihre einzige Chance, einigermaßen heil aus der Sache raus zu kommen, bestand darin, möglichst entgegenkommend zu sein und das böse Spiel mitzuspielen.

Durch den Lärm wurden weitere Heimbewohner angelockt. Langsam füllte sich der Raum. Es mussten mittlerweile 30 Afrikaner oder mehr um sie herum stehen und sie anstarren. Sie lachten und tuschelten, immer wieder konnte Vivien die Worte „Schlampe“ und „Nutte“ verstehen. Als die ersten ihre Hosen öffneten und unverhohlen ihre Schwänze wichsten, wurde ihr kotzübel.

Schließlich winkte Jamaal und es kehrte Ruhe ein. Er sagte etwas in seiner Sprache und die Menge jubelte. Vivien blickte ihn fragend an. Er lachte. „Tarik sagen, du gut blasen. Du schlucken. Du jetzt blasen mich.“
„Nein, bitte, ihr habt euren Spaß gehabt, aber das geht zu weit, das könnt ihr nicht machen, bitte, lasst mich gehen, ich sage auch nichts der Polizei, lasst mich einfach laufen und ich vergesse, was vorgefallen ist, alles ist gut, ich gehe einfach nach Hause und… und…“ Ihr Redefluss stockte und sie brach in Tränen aus.
„Wir nix Spaß. Tarik Spaß wenig. Ich nix Spaß. Andere nix Spaß. Wollen alle Spaß. Du machen Spaß mit alle. Du blasen. Ich zuerst. Komm.“
Vivien fiel auf die Knie. „Bitte, lasst mich gehen, dann… geben ich euch Geld. Wollt ihr Geld? Ich habe nicht viel, aber ich gebe euch alles, was ich habe. Ich verspreche es. Aber bitte, bitte lasst mich gehen.“
„Nix wollen Geld. Geld genug. Wollen Nutte. Wollen blasen und ficken. Du blasen! Jetzt!“
Vivien brach auf dem dreckigen Fußboden zusammen. Sie heulte und flehte und jammerte, doch Jamaal ließ sich davon weder erweichen noch beeindrucken. Schließlich wurde es ihm zu viel. Ein Wink reichte, und zwei kräftige Kerle packten Vivien an den Armen und schleiften sie zu ihrem Anführer.
Der hatte seinen mächtigen Penis aus der Hose geholt. Er packte sie an den Haaren und zog sie unerbittlich näher. „Du blasen! Jetzt!“
Vivien kniff die Lippen zusammen. Sie sah seine Hand nicht einmal kommen, so schnell schlug er ihr hart ins Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite.
„Blasen.“
Sie wusste, dass Widerstand sinnlos war. Widerwillig öffnete sie den Mund. Jamaals Schwanz war noch länger und dicker als Tariks. Sie hatte schon Mühe, die Eichel überhaupt in den Mund zu bekommen. Vorsichtig fing sie an zu lecken und zu saugen. Jamaal reichte das offenbar nicht aus. Unwillig knurrend schob er ihren Kopf tiefer auf seinen Prügel. Sofort bekam Vivien keine Luft mehr und fing an zu würgen. Ihr Peiniger nahm darauf keine Rücksicht. Er packte ihren Kopf mit beiden Händen und bewegte ihr auf und ab, so dass er ihren Mund fickte. Vivien liebte es normalerwiese, Schwänze zu blasen, aber da hier hatte nichts mehr mit blasen zu tun. Das war eine Vergewaltigung ihres Rachens.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis Jamaals Schwanz anfing zu zucken und er seine Wichse in ihre Kehle pumpte. Vivien versuchte schnell zu schlucken, schaffte es aber nicht, sondern verschluckte sich und hustete gequält.

Jamaal stieß sie zurück und sie fiel auf den Rücken. Er sagte etwas in seiner Sprache. Eine Liege wurde herbeigeschafft und in die Mitte gestellt. Vier Männer packten die strampelnde und um sich schlagende Vivien, hoben sie mühelos hoch und legten sie auf die Liege, wo sie sie festhielten, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Ihre Beine wurden auseinander gezogen.
„Gut blasen. Viel schlucken. Jetzt ficken“, sagte Jamaal.
Sein immer noch steifer Riesenschwanz wippte, als er sich aus seinem Sessel erhob und auf Vivien zukam. Sie wusste genau, was jetzt auf sie zukam. Schon oft hatte sie davon geträumt, mal von einem großen Negerschwanz hart durchgefickt zu werden, aber nicht unter diesen Umständen.
Jamaal griff an ihre offen zugängliche Fotze. Er lachte. „Du feucht. Gefällt? Gut. Gut Nutte.“
Erst jetzt bemerkte auch Vivien, dass ihre Möse tatsächlich feucht war. Wie konnte das sein? Sie wurde vergewaltigt. Wie konnte sie da erregt sein?
Der Anführer spuckte zwei Mal auf ihre Spalte, dann setzte er seine Eichel an. Vivien hielt die Luft an, um sich gegen den unvermeidlichen Schmerz zu wappnen, wenn dieses Monster sie penetrieren würde. Als er in sie eindrang, wurden ihre Scheidenwände aufs Äußerste gedehnt. So etwa musste es sich anfühlen, ein Kind zu gebären. Sie keuchte und wimmerte. Jamaal lachte nur. „Gut Negerschwanz in weiße Hure. Gefällt?“
Nein, es gefiel ihr ganz und gar nicht. Der Schwanz war viel zu groß, er tat ihr weh, sie wurde gerade vergewaltigt. Was sollte ihr daran wohl gefallen? Obwohl sie feucht war, ganz eindeutig. Und je länger Jamaal in sie stieß, je mehr ihr Fickloch sich an den dicken Schwanz gewöhnte, desto… desto geiler wurde sie. War dies der Monsterschwanz, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte? Nein, das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Sie wurde vergewaltigt, gegen ihren Willen gefickt, das konnte, das durfte sie nicht genießen.

Jamaal merkte, dass die weiße Frau sich langsam an seine Größe gewöhnte. Jetzt konnte er sie richtig ficken. Dieser Hure würde er schon zeigen, was ein Afrikaner von den deutschen Frauen hielt. Immer tiefer rammte er seinen Prügel im sie hinein. Er hörte ihr Stöhnen und Wimmern und es war Musik in seinen Ohren. Er sah, wie sie sich wand und zuckte und es erfreute ihn.

„Aaaauuuu!!!!“ schrie Vivien, als Jamaal seinen Schwanz tief in sie hineinrammte und seine Eichelspitze gegen ihren Muttermund stieß. Der stechende Schmerz in ihrem Unterleib war brutal. Der nächste Stoß und der damit verbundene Schmerz waren noch heftiger. Vivien schrie und strampelte, aber die Männer hielten sie unerbittlich fest. Sie jammerte und flehte, aber Jamaal kannte kein Erbarmen. Rücksichtslos fickte er sie mit harten Stößen. Sie liebte es hart, aber das hier war mehr als das, das war brutal. Je mehr sie schrie, desto lauter lachte Jamaal. Und gleichzeitig war es ihr unerklärlich: je brutaler er sie fickte, desto geiler wurde sie.

Wieder sagte Jamaal etwas, während er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Die Männer, die sie festgehalten hatten, packten sie und drehten sie auf den Bauch.
„Fotze von Hure gut eng. Jetzt ficken Arschloch!, verkündete Jamaal.
„Neiiiiinnnnn!!!!“ Mit letzter Kraft versuchte Vivien sich loszureißen, aber auch dieses Mal vergeblich.

Sie spürte seine dicke Eichel an ihrer Rosette. Sie wusste, sie musste sich jetzt entspannen, sich ihm öffnen, und ein Stück weit gelang es ihr auch. Aber sein Schwanz war viel dicker als alles, was sie je in ihrer Arschfotze gehabt hatte. Er spuckte mehrmals auf ihren Anus, dann drückte er seinen Prügel in sie hinein. Vivien konnte nur noch röcheln. Sie hatte das Gefühl, sie würde zerrissen, zerfetzt von einem Baseballschläger. Jamaal ließ ihr keine Zeit, sich einzugewöhnen. Wie ein Dampfhammer fickte er ihren Arsch. Und wieder spürte Vivien nach einer Weile, wie sich der Schmerz in Lust verwandelte. Mit jedem brutalen Stoß steigerte sich ihre Erregung. Sie wusste, dass sie vergewaltigt, missbraucht, misshandelt wurde, zur Belustigung ihres Peinigers und aller Heimbewohner, und gerade dieses Wissen steigerte ihre Lust noch weiter. Als sie jetzt schrie, waren es Lustschreie, die in einem heftigen Orgasmus gipfelten.
Sie war enttäuscht, als Jamaal seinen Schwanz aus ihr herauszog. Schnell wurde sie wieder umgedreht und er spritzte ihr sein Sperma in ihren freiwillig geöffneten Mund. Gierig schluckte sie seine Sahne.

„Du gut Hure für Jamaal. Du auch gut Hure für Freunde von Jamaal.“ Er rief seinen Kameraden etwas zu, was frenetischen Jubel auslöste. Vivien wurde bewusst, dass er sie gerade zur Massenvergewaltigung freigegeben hatte. Das würde sie niemals überleben. Benutzt von 30 ausgehungerten Afrikanern, das wäre ihr Ende.
Sie hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schon wurde ihr der erste Schwanz in ihr Blasmaul geschoben. Instinktiv fing sie an, den Pimmel zu lutschen. Wenige Augenblicke später drang ein Schwanz in ihre Fotze ein. Sie wurde gefickt, von beiden Seiten, in Mund und Fotze. Gleichzeitig spürte sie zahlreiche Hände, die ihre Titten kneteten.
Der in ihrer Fotze spritzte zuerst ab und füllte ihre Vagina mit seinem Sperma. Kaum zog er sich aus ihr zurück, rammte ihr auch schon ein anderer seinen Kolben in die besamte Möse. Mit ihrem Blausmaul erging es ihr genauso. Der erste pumpte ihr seinen Samen in die Kehle. Sie hatte noch nicht einmal alles geschluckt, da hatte sie schon den nächsten Schwanz um Mund, den sie sofort mit Lippen, Zunge und Gaumen verwöhnte.
Die Männer kämpften geradezu darum, wer die weiße Hure als erstes ficken durfte. Vivien hatte jeden Widerstand aufgegeben. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie würde sterben, zu Tode gefickt von 30 riesigen Negerschwänzen. Nicht alle waren so groß wie der von Jamaal, aber jeder einzelne deutlich über dem Durchschnitt. Ihre Ficklöcher wurden aufs Äußerste strapaziert, gedehnt und aufgeweitet wie noch nie.
Es schien ihr, als wollte jeder einzelne der Männer jedes einzelne ihrer Ficklöcher auskosten. Fotze, Maul und Arschloch wurden permanent benutzt. Oft ging es den Männern nicht schnell genug und sie versuchten mehr als einmal, zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Fotze oder ihren Mund zu schieben.
Die meisten benutzten sie offenbar mehrmals. Sie erkannte auch Tarik und Jamaal, als diese sie erneut mit ihrem Sperma fütterten.
Auch beim Abspritzen kannten sie keine Hemmungen. Sie pumpten ihr Sperma in das Loch, das sie gerade fickten, ob Fotze, Arsch oder Maul. Vivien schluckte mehr Sperma als in ihren ganzen Leben, so kam es ihr vor. Einige, die zu ungeduldig waren, spritzten ihre Wichse einfach auf ihren Körper. Bald war sie von oben bis unten mit Sperma bespritzt.

Vivien hatte sich noch nie so benutzt gefühlt, missbraucht, vergewaltigt. Ihr wurde bewusst, dass sie zum Lustobjekt degradiert worden war. Für die Männer war sie nichts weiter als Fickfleisch, ein Mittel, ihre aufgestaute Lust abzubauen. Sie war nur noch Fotze, Fickloch für ihre Schwänze, Spermadepot für ihre Eier. Diese Erkenntnis geilte sie unglaublich auf. Sie wollte benutzt werden, sie wollte Fickfleisch sein, sie wollte benutzt und gefickt werden. Sie wollte die geile Ficknutte für diese Männer sein, wollte ihre Schwänze in sich spüren, jeden einzelnen, wollte ihr Sperma schlucken, und wenn es das letzte war, was sie in ihren jungen Leben tat.
Die Schwänze wechselten sich jetzt im Minutentakt in ihren Ficklöchern ab und sie genoss jeden einzelnen von ihnen. Sie blies mit Hingabe, leckte die Schäfte, saugte an den Eicheln, lutschte die Eier. Sie bockte den Stößen in ihre Fotze entgegen, um die Schwänze noch tiefer in sich zu spüren, genoss den Schmerz, wenn die Spitze gegen ihren Muttermund stieß. Bald schwamm sie auf einer gewaltigen Woge der Lust, taumelte von einem Orgasmus zum nächsten, bis ihr die Sinne schwanden.

Sie erwachte, weil ihr alles weh tat. Sie versuchte, die Augen zu öffnen, aber sie schaffte es nicht. Etwas hinderte sie daran. Mit der Hand führ sie sich über das Gesicht. Alles war mit einer klebrigen Masse bedeckt. Was war das? Was war passiert?
Schlagartig fiel es ihr ein. Sie war entführt und vergewaltigt worden, von über 30 Schwarzen mit riesigen Schwänzen.
Sie riss die Augen auf, in Panik, dass sie immer noch in diesem Wohnheim war. Erstaunt stellte sie fest, dass sie in ihrer eigenen Wohnung war, in ihrem eigenen Bett lag. Hatte sie das alles nur geträumt?
Wohl kaum. Ihr ganzer Körper war mit eingetrocknetem Sperma bedeckt, und ihre Fotze und ihr Arschloch brannten wie Feuer. Kein Wunder, nachdem sie von 30 Riesenschwänzen brutal gefickt worden war.
Wie war sie eigentlich hier hergekommen? Hatten ihre Peiniger sie hergebracht? Tarik in seiner Schrottkarre? Neben dem Bett fand sie ihre Klamotten, die sie gestern getragen hatte. Daneben lag ihre Handtasche. Hektisch durchwühlte sie den Inhalt. Ausweis und Geld waren nicht mehr drin. Man hatte sie nicht nur vergewaltigt, man hatte sie auch beraubt. Aber das erklärte, woher Tarik ihre Adresse kannte.

Mühsam stand sie auf und wankte ins Badezimmer. Sie ließ sich ein Bad ein und genoss das heiße Wasser. Langsam entspannten sich ihre verkrampften Muskeln. Sie wusch sich das Sperma ab. Dann behandelte sie ihre wunden Ficklöcher. In den nächsten Tagen würde sie jedenfalls nicht ficken können. Wie sollte sie das ihrem Freund erklären? Sie musste sich eine Ausrede einfallen lassen und ihn so lange mit dem Mund befriedigen.
Immer mehr Details dieser schrecklichen Nacht kamen ihr ins Bewusstsein. Es war mit großem Abstand das schlimmste, was ihr je passiert war, das Schlimmste, was einer Frau überhaupt passieren konnte. Die Schmerzen, die Schläge, die Demütigung, wie sollte sie das je verkraften.
Sie hatte überlegt, mit einigen Blutergüssen und einer wundgefickten Fotze, aber sie hatte es überlebt.
Je mehr sie daran dachte, je mehr Details ihr einfielen, je mehr sie sich an die vielen riesigen Schwänze erinnerte, die Prachtschwänze, die sie so unglaublich hart und tief gefickt hatten, desto erregter wurde sie. So schlimm war es doch gar nicht gewesen. Sie war geil geworden, sie hatte Orgasmen gehabt, heftige, multiple Orgasmen. Sie hatte es genossen, vergewaltigt und missbraucht zu werden.
Sie konnte nur schätzen, aber sie vermutete, dass jeder der 30 Neger sie im Schnitt drei Mal genommen hatte, das machte fast 100 Ficks an einem Abend. Ob sie damit ins Guiness Buch der Rekorde kommen würde?

Sie wusste genau: sobald ihre Ficklöcher wieder benutzbar waren, würde sie wieder zu diesem Wohnheim fahren. Sie würde sich freiwillig Jamaal und seinen Männern zum ficken anbieten, sie würde sich benutzen lassen und williges Lustobjekt sein. Sie würde die Ficknutte für schwarze Asylanten sein.
In dem Moment klingelte ihr Handy. „Hier Jamaal. Du jetzt Nutte für schwarze Schwänze. Du Asylantennutte. Du komme heute Abend. Ficken.“
Ohne zu zögern sagte sie zu.

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