Arminia - ein Heim-Dreier
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Arminia – ein Heim-Dreier

Arminia – ein Heim-Dreier von GLHeinz & SarahHz

Arminia ist ihr „Kampfname“, für ihren Verein tut sie alles, opfert sie sich auf.

Und ich, ich helfe ihr mit allen medizinischen Mitteln, natürlich nur den erlaubten beziehungsweise den bereits lange erprobten. Oh pardon, dass ich mich da einfach so einmische und gar nicht vorstelle. Mein Name ist Sarah, ich habe „früher“ einmal eine Mädchenfußball“mann“schaft in einem kleinen Bundesland in Norddeutschland trainiert und kenne mich in dieser Sportart etwas aus. Und ich bin, auch das ist hier sehr vom Belang, im Hauptberuf Allgemeinärztin. Also ich bin so etwas wie Arminias ganz Persönliche Medizinische Assistentin und helfe ihr ab und zu beim Siegen. Dafür reise ich extra eine Stunde von meiner Landpraxis an.

Arminia hat sich diesen Namen als Schutz ihrer Privatsphäre gewählt, obwohl… ihre private Sphäre hat sie für einzelne, ausgewählte Personen ziemlich offen, sehr freizügig. Ein offenes Scheunentor, Magnus Ladulus. Arminia opfert sich für ihren Verein auf, aber in und mit aller Liebe!

Arminia ist von etwas kräftiger Statur, das heißt, sie weist diverse Rundungen auf. Als Ärztin muss ich sie jedoch leider nüchterner als adipös (Adipositas Grad I) klassifizieren. Beruflich ist sie als kaufmännische Angestellte in einer Distributionsfirma tätig, nebenberuflich, hobbymäßig sozusagen, aber auch als Kellnerin. Normalerweise trägt sie ihr langes schwarzes Haar offen, für die Fußball-Wochenenden bindet sie es jedoch immer nach oben für einen Pferdeschwanz zusammen – also nicht am Hinterkopf. Damit sieht sie größer aus als sie mit ihren 159 Zentimetern tatsächlich ist.

Und wenn sie so am Tag vor dem Spiel zwischen den Schankgästen herumtippelt, wippt ihr Pferdeschwanz wie bei einer Ninja-Kriegerin, während vorne ihre Brüste im Takt der Bewegung wippen. Ihre Brüste haben ihre breite Seite unter den Brustwarzen und sind recht voluminös mit höherer Körbchengröße. Die beiden zwei Halbkugeln haben das Format einer größeren Honigmelone, kleidungstechnisch so etwas wie 105E, jede Seite mehr als eine gute Füllung für zwei Männer-Hände, die jederzeit zur Stützung bereit sind.

Ihr Gesicht mit schmaler Nase und dünnen Lippen erscheint etwas herb, gar nicht so weich, wie man es aufgrund ihres Körperbaus vermuten würde. Arminia ist jedoch eine Frohnatur und gleicht jegliche physische Disharmonien mit ihren freundlich strahlenden blauen Augen und ihrem offenen Charakter aus. Aber sie kann auch sehr, sehr falsch sein – davon später. Arminia hat kräftige Beine und eine ausladende Hüfte; trotz ihrer 84 Kilogramm ist sie jedoch sehr gelenkig, denn sie joggt mindestens zweimal die Woche.

Dafür und für ihre andere Sache, die ich euch noch beschreiben werde, wird sie von mir medizinisch begleitet; aber manchmal muss sie sich auch auf den weiten Weg in meine Praxis machen.

Erste Halbzeit mit wenigen, gezielten Spielzügen. Keiner darf im Abseits stehen. Ran an die Bälle, macht die Verteidigung schwach, deckt Lücken auf, öffnet Räume!

Betrachten wir als Beispiel mal eine typische Fußballer-Begegnung im Herbst vor x Jahren.

In der zweiten Bundesligga spielte damals Arminias Fußballlmannschaft. Das Leben in dieser Klasse ist hart und die Rangfolge wird nicht nur durch Spieltechhnik und den Launen des Fußballgottes bestimmt. Weiteree Faktoren sind ebenfalls involviiert und versuchen das Ergebnis der kämpferischen Begegnungen zu konntrollieren oder zzumindest zu beeinflussen. Jedoch war die dunkle Zeit der direkten Bestechung der Spieler anderer Mannschaften überwunden und es waren subtilere Formen der Einflussnahme entwickelt worden. Arminia war hierbei ein wichtige aktive Nacht-und-Nebel-Kämpferin, wobei… hm, das mit den Nebel passte auch… Arminia: verborgene Kämpferin, Kunoichi ihres Vereins (Kunoichi ist der Begriff für weibliche Ninja).

Das für den nächsten Tag geplante nächste Spiel war ein Heimspiel für ihre Mannschaft beziehungsweise ein Auswärtsspiel für den Gegner, Eintracht Braunschweig. Damals reisten die Fußballspieler oft noch gerne am Vorabend an. Sie hatten ein gemeinschaftlich gebuchtes Hotel und feierten manchmal auch zusammen in den Lokalen der Stadt oder im Hotel. Selbst eine Besichtigung eines Rotlichtbezirkes war ein, teilweise sogar positiv, publizistisch aufgearbeitetes Ereignis. Man sah es alles nicht immer so eng, und streng schon gar nicht.

Hier in diesem Fall war das Hotel ein Heim, das „Heim der Natur- und Vogelfreunde“ der Stadt. So waren die Reisekosten für den verarmten braunschweigischen Verein tragbar, denn diese Mannschaft dümpelte bereits seit Jahren in der 2. Bundesliga ohne herausragende Wiederaufstiegschancen vor sich hin; die alten glorreichen Zeiten waren wohl endgültig passee. Nicht nur die Spieler der Eintracht kamen gerne hierher, denn es lockte auch noch ein besonderes Abenteuer im Heim…

Arminia nennt ihr Einsatzgebiet heute immer noch „mein Vögelheim“.

Das Spiel fand im September statt. Entsprechend war das Heim als Werbeanreiz für alle Besucher, die zufälligen wie die angereisten Spieler, als „Original Bayrisches Oktoberfest“ zurechtgemacht. Das passte aber auch ungeheuer gut für ein Spiel auf der „Alm“, wie das Stadion scherzhaft genannt wurde. Nicht nur die Decken im Heim waren weiß-blau dekoriert, auch das Personal. Naja, das war nicht weiß-blau, sondern mit Lederhose (die Jungs) oder Dirndl (die Madeln oder Deern).

Arminia gehörte für solche Fälle zum „Sonderpersonal“, sie arbeitete offiziell in der Schankwirtschaft unter ihrem Decknamen Arminia. Arminia trug ein Dirndl, das viel, sehr viel versprach.

Sie trug ein einteiliges Dirndl aus Baumwolle mit aufgenähter Schnürung. Dazu trug sie eine weiße Dirndlbluse mit Puffärmeln, die nur bis kurz unter die Brust reichte, sowie ein kurzes blaues Halstuch. Ein sehr enges und tief rechteckig ausgeschnittenes Oberteil gewährte freien Einblick auf ihre herauszuquellen scheinenden Brüste. Bevor deren hellbraune, mit Sommersprossen gesprenkelte Haut unter dem hellen Saum verschwinden konnte, war noch die dunkelbraune Farbgebung ihrer Warzenhöfe zu erkennen. Das farbenfrohe Spiel am und im Dekolleté wurde durch schwarze Haken und Ösen ergänzt, die ein leicht zu öffnender Verschluss zu sein schienen – was sie im Übrigen auch waren. Arminia hatte sich eine helle grüne Schürze umgebunden, unter dieser trug sie ihrem Serviererinnengeldbeutel, der mit silberner Kette am ihrem karminroten Hüftgürtel fixiert war.

Das Serviceteam im Heim war bestens aufgestellt. Insgesamt waren sie eine optimal eingespielte Mannschaft. Die Bezeichnung dieses besonderen Servicepersonals als Servicebrigade trifft hier schon den militärischen Aspekt, der darin besteht, eine spezielle, delikate operative Aufgabe innerhalb dieses Verbandes selbständig zu lösen.

Für die Bedienung der angereisten Spitzen-Fußballer war immer und nur Arminia als dralle Dienerin zuständig. Alle anderen waren, zum Teil sogar nur als Staffage, den anderen Gästen (Tisch-Nummern) zugeteilt. Sogar einige männliche Gäste waren nur Statisten mit speziellen Aufgaben, beispielsweise um „Stimmung in die Bude“ zu bringen und zu halten, Arminias Verfügbarkeit zu demonstrieren oder als „Anheizer“ zu vorgerückter Stunde mit den anderen „Kellnerinnen“ zu schmusen. Die Übernachtungsgäste sollten spitz gemacht werden, es sollte ihnen vorgezeigt werden, dass hier im Heim alles Mögliche möglich sei.

Arminia bediente ihre besonderen Gäste sehr individuell und intensiv. Selbst wenn sie gerade nicht aufdeckte oder abservierte, strich sie um deren Tische herum und fragte immer wieder mit tiefem Augenaufschlag nach, ob die Herren noch Wünsche, besondere Wünsche hätten, die sie ihnen erfüllen solle. Sie stellte sich dabei hinter sie und beugte sich vertraulich und dicht an Ohr und Wange ihres Opfers. Zugleich drückte sie ihm ihren Busen in den Rücken, fast umschloss sie so seinen Hals von hinten. Oder Arminia beugte sich so über den Tisch, dass ihre Brüste aus dem Dekolleté herauszufallen drohten oder später auch, uuups, tatsächlich herauspurzelten.

Aber da war noch mehr an ihrem Dirndlkleid und unter der Schürze. Wenn sie bei den Spielern der gegnerischen Mannschaft abkassierte, schlug sie ihre Schürze zur Seite, um an die Geldbörse zu kommen. Aber sie achtete nicht darauf, dass die Schürze dann wieder richtig hing, sondern ließ sie absichtlich zur Seite. Während sie bei den eingeweihten Männern abkassierte, tatschten die ihr nur leicht auf den Hintern oder fassten ihr unter den Rock, dies alles sichtbar für die Spieler der Eintracht. Und wenn Arminia dann wieder bei den Fußballern stand, merkten diese bald, dass ihr Dirndl nicht nur viele und tiefe Falten hatte, sondern auch Schlitze. Ermutigt, ermuntert, angetörnt, angeheitert, beschwipst – egal, die Spieler wurden kühn und frech und fassten ihr durch diese Schlitze im Kleid an ihren Unterleib.

Und genau das war beabsichtigt: Erst die Typen anmachen und angeilen und dann abschleppen.

Arminia war der reizende Köder für die gegnerischen Stürmer.

Die Getränke waren sehr speziell. Egal ob Bier, Rum-Cola, Whiskey: alles war inhaltlich alkoholisch stark reduziert – man wollte als Heimmannschaft nicht gegen verkaterte Spieler, sondern gegen ausgelaugte Spieler antreten. Dafür hatte der Vereinsvorstand kleine Zutaten entwickelt, die dem gewünschten Alkohol geschmacklich entsprachen, schließlich arbeiteten genug Fans des Vereins in der Lebensmittelbranche.

Und – ja, ich gestehe – da war noch eine weitere Besonderheit.

Die Herren haben unbemerkt Zusätze in ihre Getränken bekommen. Über meine Kontakte ins Ausland bekam ich relativ früh Zugang zu einem Mittel, das unter Sportlern als „Sildenafil“ ein Geheimtipp war, um die sportlichen Leistungen zu verbessern und länger dauern zu lassen. Durch gleichzeitige Zugabe eines sehr leicht löslichen besonderen Enzyms (Guanylylcyclase, falls Sie’s genau wissen wollen) werden die Muskeln des Corpus cavernosum penis („Penisschwellkörper“) entspannt und durch zusätzliches Einströmen von Blut eine stärkere Erektion bewirkt, die zudem über eine längere Dauer anhält. Okay, wir haben das zuerst mit freiwilligen Helfern ausprobiert, bis wir die richtige, gefährlich-ungefährliche Konzentration herausfanden.

Halbzeitpause? Nein!

So wurden denn die Herren der Gastmannschaft dreister und konkreter mit ihren Wünschen — wie es auch von der Servicebrigade gewünscht war.

Zweite Halbzeit mit Stellungskampf, immer wieder gegenhammern oder gleich tief in den Raum eindringen, tief und tiefer. Knallt nicht gegen die Pfosten, sondern richtig rein, rein ins Tor (und wieder raus) und so weiter! Die Stürmer laufen lassen, laufen lassen, immer wieder ins Leere laufen lassen! Mit zeitlicher Verlängerung und anderem Dauerfeuer.

Der Stürmer Ernst „Eule“ begann. Er leistete sich den Spaß, Arminia unten durch die Schlitze im Rock zu befummeln und zugleich grapschte er in ihren Busen. „Schatzi, komm, lass uns eine Nummer schieben.“

„Oh, du bist aber stürmisch, gehst aber dran. Du machst mich ganz feucht.“

Was zu überprüfen war. Eule fühlte mit seinen Fingern nach, ganz feucht der Zeigefinger, als der wieder unter dem Rock hervorkam.

„Kannst’e behalten,“ versicherte Arminia und schob ihm seinen Finger in seinen Mund, „da hab‘ ich noch mehr von. Nachher mehr, aber ich muss erst noch… die anderen Gäste… bedienen.“

Arminia musste ihn noch etwas hinhalten, der linke Flügelspieler Ingmar war noch nicht bereit. Sie stellte sich ihm gegenüber an den Tisch so, dass er tiefen Einblick in ihr Dekolleté hatte. Dann beugte sich die kleine Frau weit über den Tisch zu ihrem Gesprächspartner auf der anderen Seite, um seine Antwort zu verstehen, aber sie hatte ihre Frage „Und du, mein Lieber, möchtest du noch etwas von mir haben?“ noch nicht beendet, da wurde sie von einem der eingeweihten Statisten, der gerade „zufälligerweise“ hinter ihr entlangging, noch weiter nach vorne auf den Tisch geschubst und ihre beiden Bälle hüpften aus dem Korb. „Uuups,“ kicherte Arminia, „kannst du sie mir bitte wieder einpacken?“

Darum ließ sich Ingmar nicht zweimal bitten, da war er ganz Kavalier. Aber vorher, kühn geworden durch die Situation und frivole Bitte, musste er sie doch etwas an ihren Nippeln ziehen. „Stripp, strapp, strull, du bist ganz schön full-,“ stammelte er in einer Mischung von Rest-Peinlichkeit und aufkommender Geilheit, „äh, fullig, füllig, ich… ja. Sag‘ ma‘ darf ich dich da mal so richtig anfassen?“ Hatte er ja bereits, aber er war halt ein Höflicher. Höflich dankte auch Arminia: „Oh, danke, so schön zart gehst du mit meinen Bällen um. Da bekomm‘ ich direkt Lust auf mehr. Zeig mir doch gleich mal, was du beim Bällespielen noch so alles drauf hast..“ und gab ihm quer über den Tisch einen langen, schmatzenden Fernkuss mit gespitzten Lippen.

Arminia hatte ihre zwei wichtigsten Hauptspieler gefunden, oder hatten sie sie gefunden? Naja, auf jeden Fall waren sie in ihre Falle gelaufen.

„Los, kommt mit, ich hab‘ eine feine Überraschung für euch,“ lockte Arminia Ingmar und Ernst mit sich.

Sie zog die zwei mit sich in den „Trainingsraum“ im Vogelheim. Dies war ein besonderer Raum im weiter hinten gelegenen Souterrain.

„Wo sind eigentlich unsere beiden Stürmer?“ bemerkte der rechte Verteidiger Steffen zehn Minuten später.

Auch er wurde, in diesem Fall von Lilly, abgeschleppt.

Sex and Drogs und überhaupt kein Rock’n’Roll war das weitere Nachtprogramm für die anderen Spieler und Mitwirkenden, egal ob Torwart, Trainer oder Verteidiger.

Man hatte da für die verschiedenen Positionen der Besuchsmannschaft etwas vorbereitet. Auch die Spieler der Eintracht wurden individuell betreut.

Im Übrigen funktionierte das Betreuungsteam im Heim perfekt. Perfekter als es das Auf und Ab des Fußballvereins in den verschiedenen Bundesliga-Klassen vermuten ließ.

Im Trainingsraum ging es auf und ab beim alten Rein-und-Raus-Spiel.

Arminia hatte die beiden Stürmer schnell auf ein weiches Fauteuil gedrückt. „Los, macht schon, zieht blank!“ forderte sie die beiden aus, während sie sich gar nicht lasziv sondern ganz schnell ihrer Kleidung entledigte. „Eule“ und Ingmar kamen gar nicht hinterher. Sie waren von dem nackten drallen Weib beeindruckt, fahrig knöpften sie mit ihren Fingern Hemd und Hose auf.

„Warte,“ Arminia kniete vor Ingmar nieder, öffnete geschickt seine Schuhe und streifte sie ab. Ihre beiden Glocken schwangen hin und her, und wenn sie auch nicht laut schlugen, so schlugen die Herzen der beiden Männer höher und ihre Klöppel verhärteten sich. Während Arminia sich dann den Schuhen von „Eule“ widmete, streifte Ingmar seine Beinkleider ab.

Arminia war im Arbeitsmodus. Sie wichste ihre beiden Opfer an, erlaubte Lorenz auch kurz zwischen ihre großen Titten zu ficken, aber dann reizte sie beide Männer oral. Immer darauf bedacht, dass ihr Blowjob niemanden zum Abschuss bringt, wechselte sie oft zwischen beiden Männern. Nach diesem kurzen Vorspiel versprach Arminia ihnen mehr: „Kommt mit mir zur Liebesschaukel, da könnt ihr euch bestens entspannen.“ Was eine glatte Lüge und nur eine sexuelle Verführung war, von vorn bis hinten. Denn vorn und hinten mussten sich die beiden aufstellen, Arminia saß ganz komfortabel in ihrer Schaukel, und verlangte von den beiden, sie gleichzeitig von vorn und hinten zu bedienen. War sie vorhin noch die dralle, verführerische Bedienung, so führte sie hier das Kommando. Arminia forderte die zwei Eintracht-Stürmer in ihrem, also deren, Stehvermögen heraus, in jedem Sinne dieser Wortbedeutung.

Kein Spiel, sondern blutiger Ernst für Arminia. Aber mit Lustgewinn. Sensorische Überreizung in dieser Nacht und am nächsten Tag eine unendlich große Schadenfreude.

Arminia ließ sich in dieser Nacht vor „ihrem“ Spiel stundenlang vögeln, feuerte die Männer immer wieder an und forderte ihnen permanent die volle Leistung ihrer Manneskraft ab. „Einmal geht noch, einmal geht noch rein“, stachelte Arminia sie an, wenn sie schwächelten. Was für ein Ansporn. Anfeuerungen von einer Frau, die auch abspritzen kann.

Sie achtete darauf, dass die beiden sich in ihrer Position immer wieder abwechselten. Mit dem Mund umschloss sie den Spielstab eines Partners, nuckelte, saugte, zog kräftig daran, ab und zu die beiden Spielbälle knetend. Arminia achtete darauf, dass er nicht zum Schuss kam, blockierte, bremste ab, verlangte einen Wechsel.

Sie hing in der Schaukel, ihre Lage war gemütlich. Ihre Beine hatte sie in einer Halterung fixiert, die sie insgesamt aber frei bewegen konnte. Kopf, Rücken und Po waren gut in eine Sitzschale aus verstärktem Leder gebetet und gewährten ihren Partnern im Prinzip unbeschränkten Zugang zu all‘ ihren Öffnungen. Es war aber nur „im Prinzip“ so und in Wirklichkeit ganz anders — ja, Arminia war hier sehr, sehr falsch und gemein. Mit einer kleinen Fernsteuerung hob und senkte Arminia ihren Sling und zwar immer gerade so, dass die beiden Herren angestrengt stehen und sich recken mussten, um so zu ihr zu gelangen, dass sie von Arminia befriedigt werden konnten. Diese kleinen Manöver bemerkten ihre Opfer nicht, da Arminia sehr gelenkig war und sich zugleich immer mit ihren kräftigen Beinen und der breiten Hüfte, sozusagen als Vollkörper, bewegte.

Und um sie auch mit viel Bewegung und eigenen Aktivitäten abzulenken, forderte sie ihre Opfer auch immer wieder auf, sie mit den Händen zu berühren, besonders ihre beiden großen Brustbälle, aber auch am Hintern oder am Hals zu streicheln.

Wer bei ihr „unten“ eingesetzt war, musste sie dort lecken und küssen und musste sie ficken. Arminia hatte viel Erfahrung in dieser Angelegenheit und sah auch hier darauf, dass der Spieler permanent geil blieb und keinen Abschuss machen konnte.

„Rotierendes Positionsspiel an meinem Tor“, nannte sie ihre Taktik.

Arminia wurde in ihrem Kampf für ihre Mannschaft von einem Team weiterer Mädel unterstützt, die auch das „Geschäft“ des Petting und des Coitus illicitus betrieben: die weibliche Brigade hielt die Männer in andauernder sexueller Hochstimmung und Erwartung. Auf dass die physische Hochleistung nach dieser Nacht weggevögelt war.

Okay, in Form von G04BE03 und GUCY1A3 war auch die Chemie im Spiel. Dieser „Geschäftsanteil“ wurde von mir eingebracht; das kann ich hier zur Vollständigkeit gestehen, denn diese Taten sind bereits längst verjährt.

Monika war beispielsweise die Spezialistin für die Torwarte. Sie hatte sich an Franz herangeschmissen. Sie bewunderte seinen Bizeps, strich immer wieder über diese Muskeln. „Oh, du hast so starke Muskeln. Bestimmt ist auch dein Schwanz so muskulös. Komm, lass mich deine Arme abknutschen, lass mich an ihnen knabbern.“

Sie überredete Franz, sich von ihr mit einem erotisierenden Öl massieren zu lassen. „Aber so kräftige Arme, da muss ich auch richtig hart dran arbeiten. Bitte saug solange an meiner Brust.“ Bei ihrer kraftvollen Massage rieb sie jedoch auch ein hygrophiles Polysorbat-Kettenmolekül ein, das im Muskelgewebe eindringendes Wasser bindet. Außerdem führte ihre harte Massage zu einer zusätzlichen mechanischen Irritation der Muskulatur.

Dann zog sie ihn zu sich auf den Boden und verführte ihn zum Sex in der Missionarsstellung. „Oh, dein Schwanz ist ja schon ganz steif. Du bist bestimmt genauso geil wie ich. Warte, ich helfe dir, ich führe mir deinen Schwanz ein, bleib nur so über mir, stütz dich ab.“ Es war ihr wichtig, dass sich der Keeper über ihr mit den Armen abstützte. „So jetzt ist er drin. Jetzt musst du zustoßen!“

Aber sie forderte von ihm nicht Liegestütze ein, sondern abrupt abgebremste Bewegungen bei Stoßen: „Nur halb hinein, das merkst du doch auch, das ist viel geiler. Wir können dann auch viel länger…“ Während der Torwart so zu exzentrischen Kontraktionen gezwungen wurde, setzte Monika immer gegenläufige Kontraktionen des Schließmuskels ihrer Scheide ein, damit seine Ejakulation hinausgezögert wurde.

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