Mein Name ist Jack Duncan, ich bin freiberuflicher Fotograf. Ich bin spezialisiert auf ungewöhnliche Schauplätze und naturwissenschaftliche Arbeiten, der Art wie man sie z.B. in National Geographic finden kann. Meine Frau Debbie ist promovierte Anthropologin. Ich bin 40 Jahre alt, Debbie 29. Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, getroffen haben wir uns an der Uni. Sie war Studentin und ich hielt einen Vortrag über längst untergegangene Kulturen.
Nach ihrer Promotion arbeitet Debbie weiter an der Uni, wobei ihr die Arbeit am Schreibtisch nie so richtig zugesagt hat. Sie wollte immer vor Ort fremde Kulturen studieren. So wurde vor kurzem von der Uni ein Forschungsprojekt finanziert, welches uns für gut ein Jahr in die abgelegenste Region in den Regenwäldern entlang des Amazonas führte, um mit dem Stamm der Karaja Indianer zu leben. Der eigentliche Finanzgeber war ein Pharmariese, der an dem alten Wissen der Ureinwohner des Amazonasgebiets bezüglich der Heilkräfte noch unbekannter Pflanzen interessiert war. Da dieses Wissen nicht mit jedem geteilt wurde, sollte Debbie dort die Menschen, Sprache, Geschichte, Familienstruktur und Rituale studieren um so eine Vertrauensbasis für spätere Expeditionen zu schaffen. Ihr winkte bei erfolgreichem Abschluss der Expedition ein lukrativer Vertrag eben bei diesem Pharmaunternehmen. Meine Aufgabe war es, das ganze Unternehmen mit der Kamera zu dokumentieren.
Die Karaja sind einer von 53 einheimischen Stämmen, die in Brasilien noch in fast vollständiger Isolation leben. Es sind friedliche Menschen, relativ klein von Statur, Männer bringen es durchschnittlich auf knapp 1,70m, Frauen auf 1,60m. Ihre Haut hat eine rötlich-braune Farbe. Sie leben in Familiengruppen, welche gewöhnlich 10 bis 15 Personen umfassen. Der ganze Stamm bestand aus ungefähr 200 Mitgliedern. Sie sprechen nur ihre eigene Sprache und üben ihren althergebrachten Naturglauben aus. Als Jäger und Sammler sind sie ständig in Bewegung und ziehen mit dem gesamten Stamm weiter, wenn sich das Nahrungsmittelangebot verschlechtert.
Wir hatten Hoopoe, einen einheimischen Führer und Übersetzer angestellt, der uns durch den Urwald zu den Karaja führen sollte. Als wir ankamen, wurden wir durch den Häptling begrüßt. Hoopoe erklärte ihm und vielen Nebenstehenden, dass wir gerne mit ihnen ein Jahr lang leben möchten um ihre Lebensweise kennenzulernen. Wir erfuhren, dass wenn sie sich als eine Gruppe kennzeichnen, sie das Wort „Bide“ verwendeten, was soviel wie „Wir, die Menschen bedeutet.“ Nach einigen sehr wohl durchdachten Grußworten, einer Vielzahl an Geschenken für die „Bide“ wurden wir und unsere Forschungsmission vom Häuptling akzeptiert und der Stamm von ihm angewiesen uns zu unterstützen. Den Rest des Tages half dann der ganze Stamm beim Bau einer Grashütte, in der wir die nächsten 12 Monate leben würden. Es war eine einfache Konstruktion aus vier Pfählen und einem Dach, zum zentralen Dorfplatz mit dem großen Lagerfeuer war sie offen.
An diesem Abend gab es eine große Feier für den ganzen Stamm. Hoopoe erklärte uns, dass dies der Weg der Karaja war, uns in ihre Familie aufzunehmen. Es gab Essen, Getränke und alle tanzten bis spät in die Nacht. Während des Fests trat dann ein etwa 16 jähriger Junge mit aufwendiger Kleidung und Körperbemalung in die Mitte vor das Lagerfeuer und führte einen rituellen Tanz auf. Er ließ ein feines Pulver in das Feuer fallen, das sofort in allen möglichen Farben leuchtete. Hoopoe erzählte uns, dass der Junge der „Magi“ des Stammes war. Das bedeutete, dass er sowohl Medizinmann als auch spiritueller Hellseher war. Ich fragte, ob er nicht noch ein wenig jung für eine solche Position sei, aber Hoopoe erklärte mir, dass diese Position vererbt wird. Das Wissen wird von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Das Alter spielt bei den „Bide“ keine Rolle, es kommt nur auf Sachkenntnis an. Und so werden die Männer Jäger oder Krieger oder wie in diesem Fall, ein Magi. Deshalb wird diese Stellung nicht in Frage gestellt.
Während der Feier sprach der Magi dann lebhaft direkt mit uns. Hoopoe sagte, dass Kayapo wissen wolle, ob etwas mit unserer Haut nicht in Ordnung war.
„Kayapo“, fragte ich?
„Der Magi heißt Kayapo.“
„Was meint er damit? Bezieht er sich auf die Farbe unserer Haut?“
„Er meint die Bedeckungen der Haut. Er fragt sich, warum sie verborgen wird. Schaut, die Frauen hier verbergen ihre Körper nicht“, erklärte er.
„Oh!“ rief Debbie, „sagen Sie bitte Kayapo, dass mit meiner Haut alles in Ordnung ist.
Es ist bei uns Sitte sich zu bekleiden.“
Hoopoe erklärte die Sache mit unserer Kleidung und es gab noch einen kurzen Austausch von Worten und Geflüster, dann wandte sich jeder wieder dem Essen zu. Ich fragte, was gesagt wurde und Hoopoe antwortete mir, dass der Magi glaubt, Debbie müsse ihre Haut verbergen, weil sie unfreundlich sei. Debbie runzelte die Stirn, aber weil sich gleich darauf jeder wieder glücklich mit der Feier beschäftigt, wurde die Sache sofort wieder vergessen.
Nach der Feier gingen wir zu unserer Hütte, um zu schlafen. Jeder schlief auf einer Grasmatte, die man uns freundlicherweise gegeben hatte. Wegen der Feuchtigkeit und Hitze schlief ich in Boxershorts und Debbie verwendete eine längere dünne Bluse als Nachthemd. Auf Unterwäsche verzichtete sie ganz.
Am nächsten Tag stellen wir unsere Ausrüstung in unserer Hütte auf, um unsere Arbeit zu beginnen. Im Laufe der nächsten Wochen versuchten wir so viel wie möglich von den Karaja zu lernen. Mein Job war, das Leben in einer Art Fotodokumentation aufzunehmen, Debbie schrieb alles auf Papier nieder. Eines Abends nach unserem Abendessen saßen Debbie und ich noch zusammen und unterhielten uns über unseren Fortschritt. Ich hatte schon eine Menge beeindruckender Photos und Videos aufgenommen, aber Debbie kam irgendwie nicht richtig voran. Sie sagte, dass es eine Barriere zwischen ihr und den Karaja gäbe die sie nicht überwinden könne. Alle wären zwar freundlich aber doch sehr zurückhaltend was die Auskünfte über die Lebensweise anging.
„Der Häuptling hat uns doch seine Erlaubnis gegeben mit den Bide zu sprechen und alles über ihr Leben zu lernen. Was glaubst du ist das Problem? Warum halten sie sich dir gegenüber so zurück“, fragte ich?
„Ich bin nicht sicher, aber es scheint, dass Kayapo den größeren Einfluss auf die Menschen hier hat. Sie scheinen darauf zu warten, dass auch er seine Zustimmung zu unserer Forschung gibt“.
„Dann solltest du vielleicht mehr Zeit in die Beziehung zu Kayapo investieren. Er ist recht distanziert zu uns und unserer Arbeit. Vielleicht will er, dass du zu ihm kommst und mit ihm sprichst. Immerhin ist er derjenige, der die Weisheit und das Wissen der Karaja in sich vereinigt. Also sollte er auch das Hauptziel deiner Forschung und Bemühungen sein. Die Grundzüge ihrer Sprache beherrschst du ja schon recht gut, es sollte also auch ohne Übersetzer gehen.
„Daran habe ich auch gerade gedacht. Da ist etwas zwischen uns und dem Magi, aber ich komme nicht darauf was. Morgen werde ich versuchen mit ihm zu reden. Dann wird sich zeigen ob sich so unsere Beziehung verbessern lässt. Ich bin überzeugt, dass das nicht über Nacht geschehen wird, wir können also unsere Arbeit mit dem Rest des Stammes also erst mal unterbrechen, bis ich weiß, ob er mich überhaupt akzeptiert und bereit ist mich zu unterrichten.“
Im Laufe der nächsten beiden von Wochen verbrachte Debbie viel Zeit damit, täglich vor Kayapo zu sitzen und Gespräche mit ihm zu führen. Am Ende jedes Tages kam sie voller Aufregung zu mir und berichtete über jeden neuen kleinen Durchbruch. Unter anderem hatte Kayapo ihr die monogame Familienstruktur und noch einiges andere erklärt. Dennoch blieb er und damit auch der Rest der Bide reserviert und abwartend, sie wollten uns nicht einfach nicht wirklich helfen.
„Hast du in Erfahrung bringen können warum einige der Frauen Grasröcke tragen und andere nicht“, fragte ich.
„Grasröcke bedeuten, dass diese Frauen vergeben sind. Sie gehören jemandem. Kleine Kinder laufen nackt herum bis sie in die Pubertät kommen, Mädchen werden ab ihrer ersten Periode als verfügbar bezeichnet. Wenn ein Mädchen ‚verfügbar‘ ist, trägt sie nur einen dünnen Gurt mit ganz wenig Gras daran. Es reicht meist gerade um den Schamhügel etwas zu verdecken, die eigentliche Geschlechtsöffnung ist sichtbar. Bei den Männern gibt es da keine Unterschiede, ab der Geschlechtsreife tragen alle dünnen Lederflecken über ihren Penissen „
Eines Nachts, nachdem wir uns zum Schlafen hingelegt hatten, hörte ich ein leises Schlurfen. Im düsteren Licht des Feuers sah ich, wie sich Kayapo am Eingang unserer Hütte gesetzt hatte, mit dem Rücken lehnte er an einer Seitenwand. Er beobachtete uns aufmerksam. Debbie lag mit dem Rücken zu ihm und blickte mich fragend an. Ich wisperte: „Es ist Kayapo. Er beobachtet uns.“ Er machte keine Bewegung und sagte nichts. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich am Morgen aufwachte, war er weg. Was hätte er auch beobachten sollen. Ruhig schlafende Menschen? Sex hatte ich mit Debbie seit unserer Ankunft nicht mehr gehabt. Erstens waren wir sehr beschäftigt und zweitens war die Verhütung hier im Urwald nahezu unmöglich. Debbie verhütete normalerweise mit einem Diaphragma, allerdings waren ihre die hygienischen Umstände hier im Dschungel für diese Methode zu schlecht. Ein Jahresvorrat an Kondomen oder der Pille hätten diese Temperaturen und Luftfeuchte sicher auch nicht unbeschadet überstanden. Debbie ließ mich eh so gut wie nie in ihr kommen, weil sie trotz Verhütung immer Angst vor einer Schwangerschaft hatte, für sie zählte zurzeit nur ihr beruflicher Aufstieg. Aber für einen Coitus Interruptus war irgendwann sicher irgendwann Zeit und Lust. Dann mussten wir aber auch damit klar kommen, dass uns jeder beim Liebesspiel zusehen und hören konnte. Ich hatte auch schon mehrmals verschiedene Paare bei der körperlichen Vereinigung beobachtet. Es waren immer sehr reizvolle Anblicke, besonders der Kontrast von dunkler Haut zu dem rosigen Fleisch der weiblichen Vagina aus der weißes Sperma läuft kostete mich jedes Mal einige Überwindung, dass ich die Privatsphäre der sich Liebenden wahrte und nicht endlose Bildreihen schoss. Ein Mal habe ich es aber doch getan, rein aus akademischem Interesse natürlich, nur für mich, nicht für National Geographic.
Nach dem Aufstehen meinte Debbie „Ich konnte seine Augen auf mir fühlen. Er will etwas von mir, aber ich weiß nicht was.“
„Warum fragst du ihn heute nicht danach?“ schlug ich vor.
„Ich denke nicht, dass es sehr höflich wäre, so direkt zu sein. Ich sollte bis zum nächsten Gespräch warten, dann sehe ich schon ob er etwas zu dieser Nacht sagt“, antwortete sie.
In dieser und den folgenden Nächten erschein er immer wieder in unserer Hütte, geduldig dasitzend auf einer Matte neben unseren Schlafmatten und beobachtete uns. Eines Morgens sagte ich zu Debbie „Nicht, dass ich mich durch seine Anwesenheit unbehaglich fühlen würde, wie er uns beobachtet und die ganze Nacht hier verbringt, aber ich wüsste gern, was er sich dabei denkt. Er scheint nicht gerade auf Konversation aus zu sein. Was denkst du, was will er?
„Er hat bisher nie etwas dazu gesagt und tut immer als ob nichts geschehen wäre“, erklärte sie.
Hoopoe, der uns zufällig zugehört hatte, fiel in unser Gespräch ein. „Er denkt, dass Debbie unfreundlich ist weil sie zuwenig Haut zeigt! Deshalb beobachtet er euch, er will herausfinden ob Debbie wirklich unfreundlich ist.“
„Ich schlage vor, dass du ihm zeigst wie freundlich du sein kannst“, kicherte ich vor mich hin.
Ich konnte sehen, wie Debbie den ganzen Morgen wegen dieser Worte grübelte. Nach dem Mittagessen hatte sie dann eine Art Sarong angezogen, ein dünnes bedrucktes Tuch das über ihrer Brust zusammen gebunden war. Ich beobachtete sie über den Dorfplatz hinweg, wie sie sich Kayapo näherte und vor ihm nieder kniete. Ich sah wie sie versuchte mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen, dann stand sie langsam auf und stand ruhig vor ihm. Sie öffnete langsam den Sarong über ihrer Brust, breitete ihre Arme weit aus und ließ dann den Stoff los. Er glitt leicht wie eine Feder zu Boden und blieb an ihren Füßen liegen. Sie war nackt!
Während sie im hellen Licht stand bewunderte ich die Großartigkeit ihres Körpers. Debbie sieht nicht wie ein Anthropologe oder ein promovierte Wissenschaftlerin aus. Sie hat natürlich gewelltes, blondes Haar auf einem 1,70 m großen makellosen Körper. Sie hat eine perfekte Wespentaille und die schönsten grünen Augen die man sich vorstellen kann. Ihre geschmeidigen Busen stehen fest von ihrem Brustkorb ab, mit den silberdollargroßen rosigen Warzenhöfen und den etwas dunkleren Brustwarzen. Ihre Nippel standen frech nach vorne, was ihre Aufregung bei dieser Angelegenheit wieder spiegelte. Ihr flacher Bauch und ihre Hüften malten ein sehr weibliches Bild, rund und fest. Ich konnte im Licht ihr goldenes Flies schimmern sehen, das kaum ihr Geschlecht verdeckte. Die Schamlippen zeigten Anzeichen einer starken Erregung, leicht geschwollen, mit winzigen glitzernden Tröpfchen bedeckt und bereits etwas geöffnet. Ich starrte ihren lieblichen Körper an, ihrer Silhouette nach untern folgend streichelte ich die leichte Ausbuchtung ihres festen Hinterns mit meine Augen. Mit leicht gespreizten Beinen, wohlgeformt und geschmeidig, stand sie etwas zitternd vor Kayapo, wie die Sünde in Person. Während ich bei diesem Anblick langsam in eine Art Trance versank, verschwamm vor meinen Augen ihr leicht gebräunter Körper, blass im Gegensatz zu Kayapos dunklen Haut, langsam im grellen Licht der Sonne.
Ich bemerkte die Verwunderung auf Kayapos Gesicht und eine unnatürliche Stille senkte sich über das Dorf, als die Menschen begriffen was Debbie getan hatte. Sie kniete sich wieder hin und beugte ihren Kopf zu den Füßen Kayapos. Ich könnte nicht hören, was sie sprachen, aber ich sah dass er zu ihr sprach. Ich schaute ihr aber die meiste Zeit auf die wohlgeformten Pobacken und die dazwischen eingebettet Pflaume, die während der Verbeugung appetitlich zu mir zeigte. Nach einigen Minuten nahm sie ihren Sarong und stand auf. Während sie ihre Reize wieder verhüllte kam sie zu mir.
„Warum das alles“, fragte ich verwirrt als sie sich neben mich setzte.
„Hoopoe sagte doch, dass Kayapo denkt ich wäre unfreundlich. Deshalb habe ich deinen Rat befolgt und ihm meine Haut gezeigt“, sagte sie vor Aufregung zitternd. Dabei lächelte sie etwas spöttisch.
„Es war eine tolle Show. Du hast im Sonnenlicht atemberaubend ausgesehen. Ich war so gefesselt, dass ich vergessen habe Fotos zu machen. Du musst es unbedingt wiederholen, damit ich alles auf Film dokumentieren kann“, stachelte ich sie an.
„Es kann wirklich passieren, dass ich das in gewisser Weise wiederholen muss. Er glaubt nämlich, dass ich ihm meinen Körper angeboten habe“, sagte sie besorgt.
„Du hast ihm doch nur gezeigt, dass du freundlich bist“, wendete ich ein.
„Jack, ich habe bei der Sache nicht richtig nachgedacht. Vergebene Frauen zeigen nur ihre Brüste. Nur verfügbare Frauen zeigen ihren ganzen Körper nackt“, sie sagte besorgt. „ Und ich hatte nicht mal meine Schamhaare verhüllt. Ich bin mit freiem Blick auf meine tropfende Muschi vor ihm gestanden. Und er konnte meine sexuelle Erregung dabei fühlen, na ja nicht nur fühlen, auch sehen und riechen.“ Dann fasste sie sich seitlich in den Sarong zwischen die Beine und zeigte mir kurz darauf zwei zitternde Finger die von ihrem Tau der Lust tropfnass waren.
„Er weiß, dass wir verheiratet sind, dem ganzen Stamm wurde es erzählt als wir ankamen. Du hast mir doch erklärt, dass die Karaja monogam sind“, erinnerte ich sie.
„Ja sind sie monogam. Aber alle haben gesehen, wie und in welcher Art ich mich dem Magi präsentiert habe. Und das in deiner Gegenwart! Nach ihren Gesetzen habe ich Kayapo gezeigt, dass ich verfügbar bin wenn er mich nehmen will“, antwortete sie aufgeregt.
„Das ist nichts, worüber du dir Sorgen machen solltest. Wenn er zudringlich wird, erinnere ihn daran, dass wir verheiratet sind“, schlug ich vor.
„Wenn ich ihn jetzt zurückweise, kann ich mein Projekt gleich in die Tonne treten. Willst du, dass ich so scheitere wie all die Expeditionen vor uns“, fragte sie spitz?
Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte verwirrt meinen Kopf. „Natürlich will ich nicht dass du scheiterst.“ Das war das Ende dieser Diskussion.
Als wir diese Nacht schlafen gingen lag ich so, dass ich an die Stelle blickte, an der Kayapo die letzten Tage immer gesessen hatte. Debbie lag mit ihrem Rücken zu dieser Wand. Nach kurzer Zeit hörte ich das leise Rascheln seiner Schritte und öffnete die Augen. Ich sah im Licht des Lagerfeuers, dass Kayapo wieder an seinem Platz saß und uns anstarte. Über eine Stunde saß er einfach dort, ohne ein Wort oder Bewegung. Seine Augen waren auf Debbie fixiert, die mit dem Rücken zu ihm lag. Schließlich flüsterte Debbie mir zu, dass sie spürte wie er sie mental rief.
„Wenn er dich ruft, dann geh und schau was er will“, drängte ich sie.
Debbie drehte sich um und sah mir fragend ins Gesicht um sich meiner Worte bestätigt zu wissen, dann legte sie sich so hin, dass sie an mir vorbei Kayapo sehen konnte. So blieb sie lange Zeit liegen. Das Feuer war mittlerweile zu glühenden Kohlen herunter gebrannt. Er saß immer noch da und schaute Debbie an. Sie war noch wach und sehr nervös, was ich leicht an ihrer unrhythmischen Atmung feststellen konnte. Plötzlich setzte sie sich im Schneidersitz auf und schaute ihn schweigend an. Es war, als ob die zwei ihre mentale Unterhaltung fortsetzten. Sie schaute mich hilflos nach Ermutigung suchend an. Ich nickte nur und machte mit den Lippen ein stummes „geh“!
Dann stand sie auf und ging ruhig die wenigen Schritte zu ihm und setzte sich an seine Seite mit ihrem Rücken zu mir. Sofort konnte ich mein Herzen rasen hören, das frisch ausgeschüttete Adrenalin in meinem Körper steigerte meine eigene Nervosität ins Unermessliche. Ich fühlte, dass etwas Weitreichendes geschehen würde und ich war wie die Fliege an der Wand, ein heimlicher Beobachter. Schade nur, dass ich meine Kamera nicht zur Hand hatte, die beiden sahen im schwachen Licht sehr exotisch aus. Ich könnte sehen wie Debbie ihre Arme vor ihrer Brust bewegte, während sie immer noch still Kayapo betrachtete. Kein Wort wurde gesprochen. Langsam zog sie ihre Arme zurück und ich stellte fest, dass sie ihr Hemd aufgeknöpft hatte. Er streckte eine Hand aus und ich stellte mir vor, wie er die weiche, seidige Haut ihrer Brüste berührte. Ein Ruck sexueller Energie ging durch meinen Körper, während ich mir vorstellte wie seine Finger die Umrisse ihrer Nippel nachzeichneten. Einige Minuten lang bewegte er so seinen Arm und ich war nun sicher, dass er ihre Busen streichelte. Dann griff sie zu ihrem Kragen und schob die Bluse mit einer fahrigen Bewegung von ihren Schultern. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und war nun ganz nackt vor ihm. Er drehte sich etwas zur Seite und sie machte diese Bewegung mit. Ich hatte jetzt einen vollen Blick auf ihr reizendes Profil. Die Schwellung ihrer Brüste und die heftigen Bewegungen ihres Brustkorbes verrieten ihre Erregung. In den folgenden zwei Stunden beobachtete ich wie er jeden Millimeter ihres Körpers streichelte und liebkoste. Er streichelte und drückte ihren Busen und kniff ihr leicht in die Warzen. Ihre Nippel verhärten sich zusehends unter den Bewegungen seiner Finger. Er kribbelte an ihren inneren Schenkel und wanderte mit seinen Fingern langsam zu ihrem intimsten weiblichen Bereich. Sie bog sich rückwärts durch und warf ihren Kopf nach hinten, ihr Gesicht zum Dach. Ihr langes Haar hing wie eine Mähne nach unten. Während ein Beben über ihren Körper lief, ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ich konnte es zwar nicht genau sehen, aber ich stellte mir bildhaft vor, wie er langsam ihre Schamlippen teilte und dann langsam seine Finger in ihre feuchte Grotte schob. Er berührte sie an Stellen, die früher nur mir gehört hatten. Dabei sah die ganze Darbietung nicht nach purer Geilheit aus, ganz im Gegenteil es war prickelnde Erotik. Ich entdeckte an mir eine nie gekannte Seite, die des spannenden Voyeurs. Ich wollte nur noch diesen jungen Mann dabei beobachten, wie er meine Frau an ihren intimsten Stellen berührte und wie ihr ein Orgasmus nach dem anderen wie ein Schauer über ihren Körper lief.
Schließlich lehnte er sich zurück, betrachtete Debbie noch einige Minuten und verschwand so plötzlich als hätte er sich in Luft aufgelöst. Der Geruch den ihre weit geöffnete Geschlechtsöffnung verbreitete hing schwer und intensiv in der Hütte. Sie legte sich zurück und schlief auf der Stelle ein. Ich war durch das Erlebnis auch sehr erschöpft und anstatt zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, schaute ich ihr noch einmal auf die feuchten, noch leicht geöffneten Schamlippen, dann schloss ich meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ging zum zentralen Platz um mir etwas zu trinken und zu essen zu holen. Ich saß am Feuer als Debbie sich neben mich setzte.
„Letzte Nacht tut mir leid“, sagte sie traurig.
„Shh, du musst dich nicht entschuldigen“, antwortete ich.
„Er ist so verführerisch. Es fühlte sich an, als ob seine Hände auf meinen waren und so mein Hemd aufknöpften. Ich habe einfach gewusst, dass er mich berühren will. Kannst du das verstehen?“
Ich nickte und sagte „Er ist jung und neugierig.“
„Nein Jack. Er ist vielleicht jung, aber er wusste, was er wollte. Nämlich mich“, wandte sie ein.
„Egal wie jung er ist, das was ich gestern Abend gesehen habe war die perfekte Verführung. Schon bei der ersten Berührung hast du dich ihm sofort ausgeliefert.“
„Ich weiß und ich fühle mich deswegen innerlich so zerrissen“, sagte sie.
„Komisch, ich bin weder verärgert noch verletzt. Ich war nur voller Neid, als er dich mit seinen Händen berührte. Egal, ich geh mich jetzt waschen“, sagte ich lächelnd.
„Die letzte Nacht trifft dich nicht wirklich tief“, fragte sie wagemutig?
„Es war sehr erotisch, sinnlich und verboten“, nickte ich. „Richtig verboten!“
„Er wird mit Sicherheit wieder kommen“, sagte sie schließlich und ging weg.
Jetzt war ich doch Verunsichert. Es schien sie nicht wirklich zu verunsichern, dass er sie in den nächsten Nächten wieder besuchen würde. Und ich war so dumm ihr zu sagen, dass ich ihre Verführung letzte Nacht genossen habe. Die wildesten erotischen Gedanken fingen in meinem Kopf an zu kreisen, sie brachten aber keine Klarheit, sondern mich beinahe um meinen Verstand.
In der nächsten Woche kehrte in unsere Tage und Nächte wieder die alte Routine ein. Debbie schien durch ihre Enthüllung vor Kayapo sämtlichen Widerstand der Bide gebrochen zu haben. Plötzlich waren alle Stammesangehörigen eifrig bei der Sache, wenn es darum ging ihre Geschichten und Weisheiten zu teilen. Die Tage verbrachten wir mit Forschung durch einfaches Zuhören, die Abende mit der Niederschrift sämtlicher Ergebnisse. Nach dem Abendessen vertieften wird dann wieder die Beziehung zum Bide, bevor wir uns in unsere Hütte zurück zogen um zu schlafen.
Dann eine Nacht, kurz nachdem wir uns hingelegt hatten, hörte ich das Rascheln von Füßen und öffnete meine Augen. Ich sah Kayapo der sich wieder am Eingang der der Hütte gesetzt hatte und uns betrachtet. Debbie lag mit dem Rücken zu mir und schaute zu Kayapo. Im schwachen Licht könnte ich sehen, wie er Debbie betrachtete. Ich blieb so ruhig liegen wie ich konnte und beobachtete wie sie zu erregter zu atmen begann. Nach einigen langen Momenten setzte sie sich langsam auf. Ich war zum Zerreißen gespannt. Ich kämpfte, um meine Atmung unter Kontrolle zu halten. Ich spürte wie mir die sexuelle Erregung die Hitze in die Lenden trieb und sich mein Penis langsam verhärtete. Der neue entdeckte Voyeur in mir wünschte sich, dass Debbie zu ihm gehen und ihren nackten Körper wieder von Kayapo verführen lassen würde. Aber mein Inneres war im Aufruhr, ängstlich wohin dieses Spiel führen würde. In meinem Verstand und Körper brannte ein Feuer, das durch Vorfreude, Besorgnis und Verlangen geschürt wurde. Seine Augen waren auf sie gerichtet waren. Ich spürte wie ihre Aufregung wuchs und könnte ihre Erregung riechen. Sie knöpfte langsam ihr Hemd auf und zog es ruhig von ihren Schultern und Armen. Während sie noch immer still da saß, betrachtete ich ihren weichen, hellen Körper im schwachen Licht. Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre glatte, zarte Haut. Ich wollte eine Hand ausstrecken und sie umarmen, aber ich konnte den Bann nicht zu brechen, der greifbar um uns gelegt war. Mein Herz raste, auf ihren nächsten Schritt wartend.
Dann stand sie still auf, schritt nackt die kurze Strecke über die Erde in unserer Hütte und setzte sich neben ihn und sah mich an. Debbie schaute mir kurz in die Augen und drehte sich dann etwas zu ihm als er eine Hand ausstreckte um ihre Brust zu halten. Seine Finger und Daumen streichelten leicht über ihren Nippel. Dann legte er sich zurück und zog ihren Busen leicht zu seinen Lippen. Um seinen Bewegungen zu folgen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und legte sich neben ihn. Sie hob ihr Bein, winkelte es an und lies es auf seine Hüfte gleiten. Dabei öffneten sich einladend ihre Schamlippen, ihr Tau der Lust glitzerte leicht im Licht des Lagerfeuers. Zwischen ihren Beinen sah ich nun zum ersten Mal seinen hoch aufgerichteten Penis. Kayapo war gut ausgestattet, nicht was ich von jemand in seinem Alter erwartet hätte. Ich schätze, dass er 18 bis 20 cm lang war. Da hätte ich mich mit meinen real gemessenen 16,5 cm noch nicht verstecken müssen, erstaunlicher war mehr die Dicke, er hatte mindestens den doppelten Umfang meines Stachels. Der Gedanke, dass dieser immense Schwanz sich in Debbies Körper schieben würde, heizte meine Erregung nochmals an. Ich wünschte mir plötzlich, dass Debbie nicht nur von Kayapo gestreichelt wurde wie letzte Woche, sondern dass sie unter meinen Augen Geschlechtsverkehr mit ihm haben würde. Ich wollte sehen, wie seine mächtige Eichel hinter ihre Vulva glitt. Ich könnte mir nicht helfen. Ich wusste, wenn ich dieses Spiel nicht irgendwie stoppte, würde sie ihn in sich eindringen lassen und sich mit ihm paaren. Ich war in einer Trance, meine Augen fixiert auf die Bewegungen vor mir.
Dann ergriff Debbie die Initiative. Mit ihrer Hand griff sie seinen pulsierenden Penis, zog seine Vorhaut mit einem kräftigen Ruck nach hinten, so dass seine pralle Eichel durch das gestaute Blut noch dicker und dunkler wurde. An der Spitze sonderte sich ein großes Erwartungströpfen ab. Sie führte seinen paarungsbereiten Schwanz zu ihrer nassen Öffnung. Ihre Schamlippen wurden etwas geteilt, dann erhöhte er den Druck seines Penis an ihrem Geschlecht und schon glitt der geschwollene Kopf ohne merklichen Widerstand in ihre nasse Scheide. Sie schob ihm ihren Schamhügel entgegen um ihn leichter eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter nahm er sie. Sein Schwanz drückte sich in die geöffneten Falten ihrer Vulva. Sein anschwellender Penis glitt tiefer und tiefer in Debbie, bis er ihre bereitwillig geöffnete Scheide ganz ausfüllte. Dann presste er seine Lenden nochmals nach vorne, bis sein steifer Schwanz bis zum Heft in ihr steckte. Sein Begattungsorgan war nun vollständig in ihrer feuchten Spalte verschwunden, so als ob er da schon immer hingehört hätte.
Er zog nun seinen Schwanz etwas heraus und stieß in sie, dann ein zweites Mal und dann wieder. Es war das erste Mal, dass ich meine Frau ficken sah. Ich fühlte mich so schuldig, weil das Liebesspiel der beiden so zärtlich und liebevoll aber auch schamlos war. Eifersucht überkam mich, zu sehen wie Kayapos Speer, feucht glitzernd durch ihren Mösenschleim, langsam in und wieder aus ihren Schoß glitt, während er gleichzeitig ihre seidenweichen, weißen Brüste streichelte und mit seinen Lippen an ihren Nippeln saugte. Eine endlose Zeit lang fuhr sein Penis in sie und zog sich dann wieder bis auf die Eichel zurück. Sein Schwanz machte nur langsame, zarte Bewegungen, keine harten Stöße, kein schnelles Ficken. Immer nur behutsam in sie hinein, ihre Vagina bis zu Tiefen ausfüllend und dehnend die ich nie erreichen konnte, dann wieder heraus.
Ich konnte genau erkennen wie ihre rosigen Schamlippen sich teilten, wie sein dunkler Schwanz perfekt in ihre Pussy passte und so seinen Anspruch auf sie deutlich machte. Ihre weiche Öffnung wurde weiter gedehnt als jemals zuvor und sie wimmerte leise, so als würde sie zum ersten Mal einen Penis empfangen. Sein dunkler Körper bewegte sich im Einklang mit ihrem blassen Körper. Zwei Menschen vereinigt, sich bewusst paarend. Ihr glitschiges Geschlecht saugte an seinem Schwanz während er sie penetrierte. Sie drehte sich auf den Rücken, schlang ihre Beine um ihren neuen Liebhaber und drückte ihre Fersen in seinen dunklen Hintern, so dass sich sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie versenkte. Seine Hüften zitterten als er seinen Harten für eine kurze Zeit ganz aus ihr zog, mit einem dünnen, glitzernden Faden aus Körpersäften als Verbindung zwischen ihrer Vulva und seiner Eichel.
Dann spannten sich seine Muskeln und er schob seinen Schwanz härter als zuvor in sie zurück. In diesem Augenblick rollte eine Orgasmuswelle über ihren Körper. Unter einem leisen Aufstöhnen drückte sie ihren Rücken durch und hob ihr Becken hoch um seine wiederholten Stöße besser empfangen zu können. Ich bebte am ganzen Körper, immer noch wie hypnotisiert die Vereinigung zweier Körper beobachtend, als Kayapo sich nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Samen tief in ihr verströmte. Ich konnte die Kontraktionen seiner Hoden sehen, die mit jeder Zuckung eine große Menge fruchtbaren Samenzellen in die ungeschützte Vagina meiner Frau pumpte. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr, die spritzende Eichel wahrscheinlich genau vor der Öffnung ihres Muttermundes. Aber das war eigentlich auch egal, in ihrer Scheide war nun ein stattlicher Spermapool, in dem ihr orgastisch zuckender Cervix langsam unterging und wie ein Ertrinkender immer mehr des dicken Glibbers schluckte und in die Gebärmutter beförderte. Ich konnte nur hoffen, dass Debbie wusste was sie tat und nicht gerade in der heißen Phase ihres Zyklus war.
Kayapo fing wieder mit langsamen Fickbewegungen an, sein Schwanz glitzerte nun nicht mehr wie zuvor, sondern war von einer weißen Schicht Sperma überzogen. Dann schien er es sich doch anders überlegt zu haben und zog seinen noch steinharten Schwanz mit einer schnellen Bewegung aus Debbies Vagina. Sie schaute ihn sofort mit verwundertem und enttäuschtem Blick an. Er setzte sich auf und deutete auf mich. Sie schien ihn sofort richtig verstanden zu haben und drehte sich noch auf dem Rücken liegend zu mir. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ich konnte in ihrer Scheide sein zähes, weißes Sperma erkennen. Dann fing Debbie an sich langsam auszusetzen. Nun konnte ihre gedehnte Vagina nicht mehr länger der Schwerkraft trotzen und dicker Glibber quoll in einem schier endlosen Strom aus ihrer Öffnung hervor und ran langsam ihre Pofalte hinunter. Dieser Anblick gab mir den Rest und ohne dass ich Hand an mich gelegt hätte spritzte ich ab. Kayapo schien mich nun genug auf diese Weise gedemütigt zu haben und läutete die nächste Kopulationsrunde ein.
Er saß mit steil aufgerichtetem Speer da, griff nach Debbie und setzte sie sich mit gespreizten Beinen langsam auf den Schoß. Während sein Penis wieder langsam in ihr verschwand, presste sich an den Ränder wieder der vorher in ihr deponierte Samen aus ihrer Öffnung. Meine Frau bewegte langsam ihre Hüfte auf und ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Anfangs drückte ihr Blick noch Bedauern aus, wobei mir nicht klar wurde ob sie nun mich bedauerte weil ich in der ersten Reihe zusehen musste wie sie gefickt und besamt wurde oder ob sie sich selbst der Tatsache langsam bewusst wurde, dass sie für den Erfolg ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit ihrem Körper bezahlte und sich vielleicht sogar von Kayapo ihre erste Schwangerschaft verpassen ließ. Allerdings verschwand dieser Blick nach ein paar tiefen Stößen vollständig und sie verdrehte vor Lust und Erregung die Augen.
Seine linke Hand streichelte von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch während die andere sanft ihren Kitzler und die gespreizten Lippen liebkoste. Sie ließ ihre Hüfte nach unten sinken bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Jede volle Penetration quittierten die beiden mit einem leisen Stöhnen. Dann zog sie sich wieder zurück, bis seine mächtige Eichel zwischen ihren Lippen hervorspitzte. Die darauffolgende Abwärtsbewegung führte sie wieder so langsam aus, dass man meinen könnte sie würde jeden einzelnen Millimeter genießen den sich sein Penis in sie schob und ihre Vagina dehnte. Kurz darauf steckte sein langer Schaft wieder ganz in ihr, die Hoden fest an die Schamlippen gepresst. Das Paarungsspiel setzte sich in dieser Geschwindigkeit einige Zeit fort, dann begann Debbie schneller und härter zu reiten, kurz darauf hörte sie ganz mit der Auf-ab-Bewegung auf und bewegte fest aufsitzend nur noch ihr Becken hektisch nach vorne und hinten. Sie hatte so den Schwanz bis zum Anschlag in ihr und stimulierte ihre Klitoris an seinen Hoden. Mir war klar, dass sich bei ihr ein neuer Orgasmus anbahnte. Um Kayapo noch vor ihr abspritzen zu lassen, fing sie an mit einer Hand seine prallen Eier zu kneten. Ein leichtes Stöhnen gefolgt von einem Aufbäumen waren ein klares Anzeichen, dass es bei ihm nun soweit war. Das rhythmische Zucken seiner Geschlechtsorgane verriet, dass Debbie in diesem Moment seine fruchtbaren Schübe in ihrem Schoß empfing. Während sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte wurde sie regelrecht von seiner weißen, mit abermillionen zappelnden Wesen angedickten Schleimwelle überflutet.
Kayapo zog kurz darauf seinen dicken Schwanz aus der Pussy meiner Frau. Seinem immer noch steinharten Freudenspender folgte sofort wieder seine fruchtbare Sahne, die er gerade erst an ihren gebärfähigen Stellen deponiert hatte. Ich dachte nun hätte er genug, doch ich unterschätzte wohl seine Potenz. Nicht nur seine Steherqualitäten waren beachtlich, auch die beim zweiten Orgasmus ejakulierte Spermamenge war enorm. Ich dagegen hatte schon Probleme zwei Mal an einem Tag überhaupt abzuspritzen. Die kurze Unterbrechung und einen Stellungswechsel nutze er, um mit dem Kopf zwischen Debbies Beine zu gleiten und dort kurz mit seiner Zunge die vereinigten Liebessäfte zu kosten. Er saugte seinen Glibber aus ihrer Öffnung um ihn ihr dann bei einem innigen Kuss in den Mund laufen zu lassen. Sie kostete mit verzücktem Gesicht den Geschmack, leckte sich mit ihrer Spermazunge über die Lippen, wobei ihr etwas Samen aus dem Mundwinkel lief und auf ihre Brüste tropfte. Mit einem Lächeln schluckte sie den Rest. Ich hatte mit ihr die ganzen Jahre nicht ein Mal Oralverkehr, kein Cunnilingus, kein Fellatio, von Sperma schlucken ganz zu Schweigen. Nach dem kurzen Intermezzo drehte sich Debbie auf den Bauch und reckte ihm ihren Po entgegen, ihre verschmierte Pflaume sah dabei zum Anbeißen aus. Er kniete sich hinter sie und das langsame, sehr zärtliche Liebesspiel begann von Neuem.
In den folgenden Stunden hatten sie immer wieder Geschlechtsverkehr. Immer wieder hörte ich ihre sanften Schreie wenn er eine weitere ihrer erogenen Zonen entdeckte. Ich sah wie sie ihren Körper immer wieder durchbog, um so seine Stöße noch kraftvoller spüren zu können. Mehrmals hörte ich das vertraute Wimmern ihrer Orgasmen. Und sie seufzte jedes Mal, wenn er seinen Samen in sie pumpte. Debbies Paarung mit Kayapo erregte mich, gleichzeitig war ich aber auch neidisch auf ihren Besamer und sehr besorgt, dass sie gerade ein fruchtbares Ei in sich trug. Irgendwann war ich dann trotz aller Erregung so erschöpft, dass ich einschlief.
Am Morgen stand ich als erster auf um mich zu säubern und um alleine etwas zu essen. Ich ließ die letzte Nacht vor meinen Augen Revue passieren und versuchte das Geschehen zu verstehen und meine Gefühle zu ordnen. Bald darauf Debbie kam und setzte sich zu mir ans Feuer. Sie trug nur ihre Nachtbluse, die sie sich nur über ihre Schultern gelegt hatte. Ich hatte freien Blick auf ihren Busen und ihr Geschlecht, aus dem immer noch Kayapos Sahne lief. Das Sperma war nun viel dünnflüssiger und klarer als das frisches Ejakulat der letzten Nacht. Biologisch machte es großen Sinn, dass sich Sperma erst nach einiger Zeit richtig verflüssigte. Beim Geschlechtsverkehr gelangt das Sperma direkt vom Penis auf den Muttermund. Das Sperma koaguliert dort und haftet am Eingang zum Gebärmutterhals, die Spermien sind zunächst in diesem Klumpen gefangen und geschützt, denn die recht sauren Scheidensekrete der Vagina sind für die Spermien eher unbekömmlich. Auch wird so das Herauslaufen zum Teil verhindert. Nach ca. einer halben Sunde verflüssigen sich die Spermaklumpen, die Spermien können sich durch den Schleimpfropf im Gebärmutterhals in die Gebärmutter bewegen, das Milieu der Gebärmutter ist für die Spermien, anders als das der Vagina, optimal. Es war der Wahnsinn, kaum sah ich ihre mehrfach besamte Vagina, kamen mir die abstrusesten Gedanken über Spermienmobilität und –qualität, Befruchtung und Schwangerschaft.
Sie machte sich etwas Tee und saß schweigend da. Nach einiger Zeit sagte sie, „Willst du mit mir sprechen?“
„Ich weiß nicht was ich sagen soll“, antwortete ich.
„Hasst du mich“, fragte sie?
„Nein, ich hasse dich nicht, aber meine Gefühle verwirren mich. Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber ich bin so von der Lust überwältigt, weil ich Zeuge des intensivsten und erotischsten Anblicks wurde, den ich mir vorstellen kann“, erwiderte ich.
„Ich habe Angst um dich“, bemerkte sie.
„Ich bin okay. Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie.
„Ich fühle mich wundervoll. In meinem ganzen Leben habe ich nie so ein Gefühl der Einheit, der Intimität und der Erfüllung gespürt wie letzte Nacht mit Kayapo. Ich habe die intensivsten sexuellen Gefühle erlebt, die eine Frau mit ihrem Geliebten haben kann“, sagte sie aufrichtig.
Meine Brust fühlte sich bei diesen Worten an, als wenn sich ein Schraubstock immer fester zog und mein Herz schien sich zu verknoten.
„Du hast dich von ihm ficken und besamen lassen“, entgegnete ich heftig.
„Jack, Kayapo hat mit mir Liebe gemacht. Es ging ihm nicht nur darum mich zu ficken“, antwortete sie.
„Er war es auch nicht allein. Du warst auch sehr energisch bei der Sache“, entgegnete ich und versuchte die Tränen in meinen Augen zu unterdrücken.
„Ja, ich habe auch Liebe mit ihm gemacht. Erst wollte ich ihm nur in Hinblick auf meine Forschungen näher kommen und habe deshalb mit ihm geschlafen“, flüsterte sie, „aber bereits die erste Berührung seines Penis mit meiner Vagina machte mir klar, dass mehr zwischen uns war. Als ich nackt zu ihm ging hatte ich noch Angst und habe gehofft, dass er seinen Samen nicht in mich spritzt. Am Ende wollte ich aber, dass er mich besamt. Immer wieder. Ich habe mich zum ersten Mal richtig als Frau gefühlt. Der Sex war unbeschreiblich, so intensiv, so zärtlich.“
Sie blickte mit Bedauern auf den Boden. Ich könnte in ihr lesen wie in einem Buch. Ihr bedauern galt mir und nicht dem was sie getan hatte. Und die letzte Nacht hatte sie erregte und sie war wirklich glücklich darüber.
„Ok, was jetzt? Wir haben noch fast 11 Monate vor uns, bevor wir abgeholt werden. Wird er immer wenn er Lust auf dich hat in unsere Hütte kommen“, fragte ich.
„Jack, du weißt doch, dass ich die Sprache noch nicht völlig verstehe, aber ich in meinem Herzen spüre ich, dass er mich will“, sagte sie.
„Soll das heißen, dass du dein sexuelles Verhältnis zu Kayapo für den Rest unserer Zeit hier fortsetzen willst und dich jederzeit von ihm bumsen lässt“, regte ich mich auf.
„Ich muss!“ Dann versagte ihr kurz die Stimme. „Ich will deine Erlaubnis, Jack. Ich will, dass mein Projekt erfolgreich ist und ich hoffe, dass du das verstehst“, sagte sie schließlich als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte.
„Wir beide haben nicht mehr miteinander geschlafen seit wir Cambridge verlassen haben, und jetzt willst du mein Einverständnis, dass Kayapo dich nehmen kann, wann immer er will?“
„Du weißt, dass ich nicht verhüte. Die Gefahr hier im Urwald schwanger zu werden war einfach zu groß“, erwiderte sie mit bebender Stimme.
Bei diesen Worten öffnete sie ihre Beine etwas weiter und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnt leicht auf und während ein Beben über ihren Körper lief, kam aus ihrer Scheide nochmals ein Teil von Kayapos nächtlicher Gabe.
„Und von seinem Sperma wirst du nicht schwanger, oder wie soll ich das verstehen. Glaubst du etwa, dass es reicht am nächsten Morgen die Beine zu spreizen, die Reste raus laufen zu lassen und schon bleiben alle Sünden der letzten Nacht ohne Folgen? Ich habe gesehen wie viel Sperma Kayapo jedes Mal abgespritzt hat, na ja zumindest das was du nicht halten konntest. Oder glaubst du, dass in seinem Samen keine Spermien schwimmen? Es gibt hier im Urwald keine Umweltverschmutzung, Stress ist den Karaja unbekannt und jede Frau des Stammes im gebärfähigen Alter ist entweder gerade schwanger oder hat vor kurzem ein Kind bekommen. Ich sehe keinen Grund warum gerade Kayapo das einzige unfruchtbare Stammesmitglied sein sollte.“
„Eigentlich sollte ich meinen Eisprung erst in vier bis fünf Tagen haben. Ich sollte also gerade einigermaßen sicher sein. Ich werde schon aufpassen, dass er mich in meiner heißen Phase nicht vollpumpt. Vertraust du mir? Wirst du mich unterstützen?“
Schweigend saß ich da, ihre Worte kreisten in meinem Kopf. Sie wollte einen Freischein, dass sie sich ihm jederzeit hingeben konnte, wann immer er wollte. Einerseits wollte ich ihr vertrauen, dass sich nicht unkontrolliert besamen ließ. Anderseits bestand Geschlechtsverkehr üblicherweise aus zwei Personen und Kontrolle über das Sperma hatte immer nur der Mann.
„Jack?“ Ihre Stimme holte meinen Verstand wieder in die Gegenwart zurück.
„Ich schätze, es ist allein deine Entscheidung ist, ob du die nächsten Monate seine willige Bettgefährtin sein willst. Du bist meine Frau, aber dies hier ist dein Projekt und ich will nicht der Grund sein, dass du scheiterst. Wie immer du dich entscheidest oder was du auch tust oder mit dir machen lässt, sei bitte vorsichtig“, antwortete ich so ruhig wie möglich, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fühlte, dass sie bei der ganzen Sache nicht nur an ihr Projekt dachte. Ich wusste, dass sie sich emotional sehr von ihm angezogen fühlte und dabei war ihm total zu verfallen.
Diese und die folgenden drei Nächte kam Kayapo nicht in unsere Hütte. Die Ungewissheit wie es weiter gehen würde, ließ mich in den Nächten fast nicht schlafen und Tags über kreisten meine Gedanken auch nur um Kayapo, Debbie und Sex. Die Zeit schleppte sich dahin und ich hatte große Probleme mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Es stresste mich einfach, dass Debbie Geschlechtsverkehr mit Kayapo hatte und mich das Zusehen sehr erregt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich sie wieder zusammen sehen wollte, wie sein dunkler Penis ihre rosigen Lippen teilte um dann seine fruchtbare Ladung tief in sie zu spritzen.
Mehrmals ertappte ich mich dabei, wie ich von fern Debbie beobachtete. Sie war konzentriert bei der Arbeit, sie wirke auf keinen Fall so zerstreut wie ich. Sie schien lebendiger und engagierter als je zuvor. Sie trug nun die übliche Stammeskleidung, das heißt sie war fast nackt. Da Kayapo sie noch nicht offiziell für sich beanspruchte und sie noch nicht in seine Hütte gezogen war, lief sie herum wie die Mädchen die verfügbar waren. Sie trug nur den dünnen Riemen, dessen wenige Gräser ihre Scham nicht im Mindesten verdeckten. Obwohl sie in ihrem Verhalten die Ruhe selbst war, zeigte ihr Körper eindeutige Zeichen ihrer inneren Erregung. Ihre Nippel standen die meiste Zeit spitz nach vorne und immer wenn Kayapo in ihrer Nähe war konnte man kurze Zeit später die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sehen. Für mich war es offensichtlich, dass meine Frau bereit und willens war, Kayapos sexuellen Wünschen mit ihren eigenen entgegen zu kommen.
Am folgenden Abend bei der Mahlzeit mit allen Stammesmitgliedern fühlte ich mich wieder wie ein Voyeur. Ich beobachtete Debbie, die mich in ihrer Nacktheit im flackernden Licht des Lagerfeuers immer an ihre erste Nacht mit Kayapo erinnerte, wie sie eine lebhafte Unterhaltung mit den Bide führte. Es fiel ihr zwar noch relativ schwer lange Gespräche zu führen, aber sie hatte in den letzten Tagen sehr viel dazugelernt. Sie war sehr glücklich darüber, dass sie immer wieder neu gelerntes in die Konversation einfließen lassen konnte. Später in der Nacht löste sich die Gesellschaft in kleine Gruppen auf, die in ihren Hütten gingen um zu schlafen. Ich stand auch auf und ging in unsere Hütte, zog mich bis auf meine Shorts aus und legte mich auf meine Schlafmatte. Kayapo kam kurz darauf ebenfalls in unsere Behausung und legte sich auf eine Matte am Eingang. Er forderte sein Recht an Debbie!
Sie kam wenige Minuten später und als sie Kayapo sah war die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen. Sie zeigte sofort die bekannten Zeichen der Erregung. Ich spürte ein Ziehen in der Brust und mir schossen sofort Tränen in die Augen. Sie stand einen Moment neben ihrer Schlafmatte schaute von mir zu Kayapo. Der Anblick ihres hübschen, nackten Körpers im Schein des Lagerfeuers turnte mich an, besonders aber richtete ich meinen Blick auf ihre Schenkel an denen bereits sehr dünnflüssige Scheidensekret herunter lief. Wahrscheinlich war ihr Cervixschleim gerade genauso klar und flüssig, der Zeit ihres Eisprungs stand unmittelbar bevor.
Sie schien kurzzeitig etwas nachdenklich zu sein, dann bückte sie sich langsam und schaute mir in die Augen, als ob sie um Verständnis bat. Nach kurzem Zögern hob sie ihre Schlafmatte auf, dreht sich um und ging zu Kayapo. Er reichte ihr seine Hand und sie legte sich neben ihm nieder. Sie küsste ihn lang und innig und gelegentlich, wenn sie sich etwas drehte, sah ich seine Hände auf ihren Brüsten. Er teilte ihr langsam mit einer Hand die Beine und streichelte über ihren Schamhügel. Als er zwei Finger tief in ihre Vagina schob, löste sie den Kuss und finge leise an mit ihm zu sprechen. Ich verstand die Sprache gut genug um zu verstehen, dass sie ihn bat vorsichtig zu sein weil sie gerade in der fruchtbaren Phase ihres Zyklus sei. Zuerst dachte ich er hätte ihre etwas umständliche Formulierung, in der sicher auch einige Worte falsch waren, nicht verstanden. Er blickte sie an als ob er sie nicht verstanden hätte, zog dann die Finger aus ihrer Scheide und betrachtete den schleimigen Faden der sich zwischen den beiden Fingern spann. Dann streichelte er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen über ihren Bauch und nickte ihr zu. Hoffentlich hatte er alles richtig verstanden.
Debbie drehte ihm den Rücken zu und blickte mich an. Er kuschelte sich in der Löffelchenposition an sie, knabberte an ihrem Hals und lies seine Hände über ihren Köper gleiten. Sie hatte ihre Beine noch eng beieinander, aber zitterte bereits am ganzen Köper in Erwartung dessen was gleich kommen würde. Ich dachte, dass er ihr erst ein Bein anheben würde um leichter in sie stoßen zu können. Ihre leises Aufstöhnen und verklärter Blick belehrten mich eines Besseren. Er hatte seinen Penis in ihr versenkt und begann sofort mit den bekannten langsamen Bewegungen meine Frau zu ficken. Ich saß wieder in der ersten Reihe. Ich konnte zwar wegen ihrer geschlossenen Beine nicht sehen wie sein Schwanz von hinten in ihrer Scheide steckte, aber mit jedem Stoß stöhnte sie leicht auf. Kayapos Grunzen wurde bereits jetzt mit jeder Sekunde heftiger, die vier Tage Enthaltsamkeit in denen er nicht mit meiner Frau geschlafen und in sie abgespritzt hatte, zeigten schon nach zwanzig Sekunden Wirkung. Debbie schien dies zu merken und wollte sich von ihm weg drehen. Dabei erreichte sie genau das Gegenteil, sie lag nun auf dem Bauch und er auf ihr. So hatte sie keine Möglichkeit mehr seinen tiefen Fickbewegungen noch zu entkommen. Aber eigentlich versuchte sie es auch nicht.
Sie wimmerte noch leise in seiner Sprache, dass er ihr nicht reinspritzen sollte, aber wirkliche Gegenwehr gegen ihre bevorstehende Schwängerung zeigte sie nicht. Es war mehr ein Spiel um ihn noch mehr anzuheizen. Kurz bevor sich seine prall gefüllten Hoden zu kontrahieren begannen, sah mich Debbie nochmal an, erst mit leichter Panik in den Augen, die sich aber gleich in ergebene Hingabe in das Unvermeidliche verwandelte. In dem Moment als sie leicht mit den Schultern zuckte, so als wollte sie mir sagen „Egal, eigentlich wollte ich ja immer Kinder haben“, stöhnte Kayapo laut auf und presste die Spermienproduktion von vier Tagen aus seinen Eiern tief in den fruchtbaren Leib meiner Frau. Der zuckende Schwanz direkt vor ihrer Gebärmutter gepaart mit dem Gedanken gerade ein Kind zu zeugen löste auch in Debbie sofort einen Megaorgasmus aus. Ihre Begattung hatte vom ersten Kontakt seiner Eichel mit ihren Schamlippen bis hin zu seiner Ejakulation höchstens 30 Sekunden gedauert. Das Pumpen seiner Hoden dauert nun mindestens genauso lange. Ich wollte die Schübe nicht mitzählen die er in den Bach meiner Frau spritzte. Aber sie quittierte jede seiner Zuckungen mit einem wonnigen Wimmern.
Als er ausgespritzt hatte zog er sich langsam aus ihr zurück. Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz auf dem Bauch liegen. Langsam drehte sie sich wieder auf die Seite und fing an Kayapo leidenschaftlich zu umarmen und zu küssen. Während ihre Zungen miteinander spielten, konnte ich ihre frisch besamte Pflaume begutachten. Obwohl ihre Öffnung fest geschlossen war, wälzte sich ein Batzen fruchtbarer Sahne aus ihrer Vagina über ihren Po. Komischerweise machte sich bei dem Anblick in mir eine tiefe Befriedigung breit. Es war zwar meine Frau, die sich zum wiederholten Male potentes Sperma in ihren fruchtbaren Bauch hat spritzen lassen, aber ich stellte fest, dass genau das sehen wollte. Meinen eigenen Druck in den Hoden würde ich in Zukunft nicht mehr in ihr ablassen. Da ich von Handarbeit nicht viel hielt, würde ich vielleicht versuchen mir eines der jungen Mädchen des Stammes zu schnappen.
Meine Gedanken wurden durch Debbies Stöhnen unterbrochen. Sie saß auf ihm und stülpte gerade schleimverschmierte Fotze über seine dicke Eichel. Langsam senkte sie ihren Po und sein scheinbar nie erschlaffender Penis verschwand wieder in ihrem Bauch. Fast bis Tagesanbruch beobachtete ich meine Frau beim Liebesspiel mit dem eingeborenen Jungen, dem Magi Kayapo. Sie schien jede Vorsicht vergessen zu haben und lies sich mit Wonne von ihm besamen. Nachdem die beiden sexuell total verausgabt waren und Arm in Arm eingeschlafen waren, fand ich auch in den Schlaf.
Am nächsten Morgen fuhren wir fort, an dem Projekt zu arbeiten und sprachen nicht mehr über ihre nächtlichen Aktivitäten. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Sie zog mit ihrer Schlafmatte und Habseligkeiten zu Kayapo. Sie trug nun auch den größeren Grasrock der vergebenen Frauen und jeder konnte an ihren spermaverklebten Schenkeln erkennen, wie Kayapo sein Recht auf ihren Körper einforderte. Sie schlief jede Nacht und manchmal auch unter Tags mit ihm. Jede Nacht schlich ich mich zu ihrer Hütte um meine voyeuristische Ader zu befriedigen. Meistens aber beobachtete ich die beiden nicht direkt sondern hörte stattdessen nur auf die Geräusche die nach außen drangen. Ohne Debbie zu sehen erkannte ich an ihrem Stöhnen, wie ihre Lust gerade von Kayapos Schwanz gestillt wurde oder die kurzen spitzen Schreie ihrer Orgasmen und das leise Wimmern wenn sich sein zuckender Schwanz in sie ergoss.
Nach ungefähr einem Monat saßen wir eines Morgens zusammen und tranken Tee.
„Jack, ich muss dir was sagen“, fing sie an.
Ich war ganz in Gedanken, die immer um meine aktuelle Situation kreisten, die ich immer noch nicht vollständig verstand. Meine Frau hatte fortwährend Geschlechtsverkehr mit Kayapo, dem jungen Magi der Karaja, und ich hatte nichts getan, um es zu verhindern. Schlimmer noch, ich hatte das perverse Verlangen, dass sie diese Affäre der Fleischeslust weiter fortsetzte.
„Jack, hörst du mir zu“, flüsterte sie.
Ich spürte plötzlich ein grummeln in meiner Magengegend. Ihre folgenden Wörter donnerten in meinen Ohren.
„Ich bin schwanger mit Kayapos Baby!“
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