Eine meiner Fantasien, die ich mit meinem Sexpartner gemeinsam habe, ist eine durch Ihn vermittelte anonyme Benutzung von mir.
Immer mal wieder ist dies ein Rollenspiel das wir beide miteinander praktizieren, aber der Reiz einer wirklich anonymen Benutzung
stellt sich dabei für mich nicht ein. Auch er findet es erregend so zu spielen, aber das Verlangen sich mit einem anderen Mann abzusprechen, sowie mich dann
an diese Person zu übergeben ist in letzter Zeit sehr stark geworden.
An einem Donnerstagabend bekam ich dann ene whatsapp von meinem Bekannten: „Hi, ich hab da glaube ich jemanden für dich…“. Er sc***derte wie er Ihn in einem
Chat kennengelernt hat. Beide hatten sich schon ausführlich über mich ausgetauscht und meinen Bekannten beflügelten die Fantasien des mir Unbekannten Mannes.
Er sagte mir das ich am Abend zu Ihm kommen soll, denn er habe eine Überraschung für mich.
Sollte es an diesem Abend etwa bereits wahrwerden? Beide Herren schienen sich so geil gemacht zu haben, dass sie nicht mehr warten konnten.
Wie vor jedem Treffen habe ich mich dann ordentlich rasiert und das Pofötzchen gespült. Als ich aus der Dusche kam blinkte schon mein Telefon und es war eine neue whatsapp angekommen. In der Nachricht war die Anweisung wie ich mich zu kleiden habe.
Anzughose, darunter keine Unterwäsche. Oberkörper nackt und darüber eine Jacke bis oben hin zugezogen. keine Socken in den Lederschuhen. Hand und Fußfesseln anlegen und unter der Kleidung verstecken.
Dies waren keine ungewöhnlichen Anweisungen für mich, denn wenn mich der Herr zum spielen einbestellt, dann entcheidet er auch schonmal das Plugs eingeführt sein, oder das
Nippelklemmen angelegt sein müssen.
Zur vereinbarten Zeit parkte ich dann auf dem Parkplatz einer Supermarktkette gegenüber der Haustüre. Nach Möglihkeit hatte ich immer diesen Parkplatz zu wählen, denn vom Haus des Herrn kann man sehr gut auf die erste Reihe der Autos schauen.
Wie üblich bekam ich dann auch den Anruf des Herrn und die standesgemäße Begrüßung: „Da bist du ja meine kleine Sau, bevor du aussteigst wirst du den Reissverschluß deiner Hose öffnen und deinen Pimmel kurz anwichsen, oder steht er sogar schon“.
Stehen? Davon konnte garkeine Rede sein. Es pulsierte in meiner Hose so das ich schon während der fahrt meine Eier massieren musste.
Ich antwortete das der Schwanz bereits hart wäre.
„Dann steig aus und bleib zur Haustüre gedreht stehen“. Ich stieg aus, kontrollierte kurz ob man die Fesseln an armen und Beinen sehen konnte und schloss per Fernbedienung das Auto ab.
Zur Tür gedreht stellte ich mich an den linken Kotflügel, genau dahin wo mich der Herr gut sehen konnte. Ich wusste schon was von mir verlangt wurde, also stellte ich mich etwas breitbeinig hin und
steckte die Hände in die Hosentaschen. Durch den Zug auf die Hosentaschen öffnete sich der Hosenstall so weit das man mit dem Fernglas vom Fenster aus auf meinen Schwanz gucken konnte.
„Dein Pimmel wird wohl nicht richtig hart, aber das bekommen wir gleich schon hin. Sag mir jetzt laut und deutlich das deine Arschfotze gespült ist!“
Ohne mich umzuschauen nickte ich und bestätigte laut, dass meine Fotze gereinigt ist.
Ich durfte nun zur Haustüre gehen und dort angekommen hörte ich auch schon den Summer. Die Türe drückte ich auf und machte mich auf den Weg in die zweite Etage. Wie üblich bei
Ihm, wartete er am letzten Treppenabsatz und griff mich zur Begrüßung ab. Seine Hand öffnete den Reissverschluß der jacke und bediente sich an meinen Nippeln. Dann zog er mir die Jacke komplett aus und
zeigte auf die Fußmatte vor seiner Tür. Dort lag meine Ledermaske. ich bückte mich um sie aufzuheben und spürte dabei seinen Griff in meinen Schritt.
„Los, aufsetzen und rein mit dir.“
Die Augenklappen waren geschlossen an der Maske und auch der Reissverschluss am Mund war ebenfalls zugezogen. Das atmen viel schwer, da es quasi nur über die Nasenlöcher möglich war.
Er drückte mich in die Wohnung und ließ mich kurz stehen. Ich hörte wie er etwas holte, und dann war er auch schon zurück um mir mit einem dünnen Seil die Eier abzubinden. Beim zuziehen
des Knotens musste ich das erste Mal stöhnen, denn dies war kein leichter Knoten sondern er wurde richtig fest und straff gebunden.
Mit dem einen Ende des Stricks in der Hand zog mich der Herr einige Meter an die gewünschte Stelle. Aus vorigen Sessions wusste ich das der Strick nicht an Spannung verlieren durfte, denn das hätte
ansonsten eine Strafe nach sich gezogen. Es fühlte sich so an als wenn er die Eier durch den Hosenstall herausgezogen hatte und darauf achtete das ich möglichst unkomfortabel zum meinem
Bestimmungsort kommen sollte.
Der Herr band den Strick an eine Objekt fest und machte klar :“Hälst du nicht die Spannung, dann gibts was auf den Arsch“
Als Vorgeschmack auf die Strafe bekam ich dann zwei schläge mit der kurzen Gerte durch die Hose auf den Arsch.
Der Herr wendete sich nun ab von mir und ich hörte wie er auf der Tastatur etwas eingab.
Das Klingelzeichen von Skype war zu hören und nach dem dritten Klingeln ging eine Männerstimme ran.
„Bist du soweit?“ fragte mein Bekannter, und der andere antwortete „Ja, hast du den Sklaven da?“
Nach einem klick meldete sich die Stimme wieder „Oh ja, jetzt kann ich deine Sau sehen. Einen ordentlcihen Chubbysklaven hast du da“.
ich war also einbestellt worden, damit der Unbekannte sich ein Bild von mir machen konnte. Das war das erste mal für mich das ich live vor der Kamera von einem anderen Mann bespannt wurde.
Mein Herr mache dann das Seil los und zog mich an den Eiern vor die Kamera. Der Knopf meiner Hose wurde geöffnet und die Hose rutschte über den Arsch komplett nach unten.
„Sag mir was du vom Sklaven sehen willst, und ich führ Ihn dir vor“
Zuerst wollte der Fremde mein Arschfötzchen sehen und befahl mich auf alle viere mit dem Arsch zur Kamera. Mit den Händen musste ich die Arschbacken auseinanderhalten und mein Herr sollte mir die Rosette massieren.
Er spukte mir dann aufs Loch und steckte mir seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Arsch. ich stöhnte laut, was mit einem klatschenden Schlag mit der Hand des herrn auf meine Arschbacke kommentiert wurde.
„steck ihm den Finger noch ein paarmal rein, ich will ihn stöhnen hören“ sagte der Fremde und der Herr führte es auch umgehend aus. 3 Mal hielt ich stöhnend stand, dann nahm ich die Hände vom Arsch und
drehte mich weg. Die Hand des Herrn packte mich an der Ledermaske und zog mich auf die Knie. „Du fettes Schweinchen enttäuschst deinen Herrn, jetzt gib dir endlich Mühe“ sagte der Herr bestimmend und zog den Reissverschluß der Maske auf.
„Leck meine Finger sauber“
Meine Zunge berührte die Finger des Herrn und säuberte diese vom Ansatz bis zur Spitze. Nach einer Zeit sagte der Unbekannte „Na los fick Ihn nochmal mit dem Finger“.
Der zog die Finger aus meinem Maul und zog die Mundöffnung der Maske weiter auf. „Mach dein Maul auf“ sagte der Hernn und geanu das tat ich auch. Mein Kopf wurde nach hinten gedrückt und ich spürte das mein Bekannter mich mit zwei Schritten
umrundet hatte. Mit zurückgezogenem Kopf und offenem Mäulchen spuckte mir der Herr in den Mund. Ich bekamm den Befehl die Zunge so weit wie möglich nach oben rauszustrecken und merkte dann wie ich eine zweite Ladung direkt auf die Zungenspitze bekam.
Die Spucke lief die Zunge runter in mein Mäulchen und sammelte sich am Gaumen.
Mein Kopf wurde nach vorne gedrückt, und da ich noch nicht den Befehl zum schlucken bekommen hatte, war meine Zunge weiterhin rausgestreckt und ich merkte wie der Sabber auf den Boden tropfte.
„Deine Sau hat dir den Boden vollgesaut“ sagte der Unbekannte und ergänzte „zeig Ihm das du das nicht akzeptierst“.
Die beiden tauschten sich dann über eine angemessene Strafe aus und darüber wieviele Ohrfeigen ich für das unangemessene Verhalten bekommen solte. Ich wurde auf den Knien ein wenig in der Position korrigiert und dann spürte ich die Hand des Herrn
an meinem Kinn, wie er meinen Kopf für die Bestrafung in die richtige Stellung brachte. Die erste Ohrfeige traf meine rechte Backe und trotz der Ledermaske tat der eigentlich leicht ausgeführte Schlag sein übriges, damit ich Respekt vor dem Herrn bekam.
Der Kopf wurde wieder korrigiert und dann bekam ich noch eine Ohrfeige auf die linke Backe.
Der Unbekannte lachte und wies mich zum ersten Mal direkt an “ Los, runter mit deinem Maul auf den Boden und leck die Rotze auf“. Der Herr drückte mich nach unten bis meine Lippen die Fliesen berührten. Ich fing sofort an mit der Zunge den Boden zu lecken.
Während ich leckte spürte ich wie der Herr erneut in meinen Anus eindring und mit zwei Fingern mein Fötzchen weitete.
Der Fremde hatte genug gesehen, und forderte meinen Herrn dazu auf mich ins Sichtfeld der Kamera zu ziehen. Er fasste mich hinten an der Maske und als ich auf allen vieren war, da spürte ich den ersten Klatscher auf meinem nackten Arsch.
Es fühlte sich an wie das kurze lederpaddel mit dem ich schon des öfteren was hinten drauf bekommen habe. Mein Herr führte mich einen Schritt weiter und dann klatschte der nächste Hieb auf meine Pobacke. Insgesamt gab es vier Schläge bis ich in der Ausgangsposition angekommen war.
Dort zog der Herr mich an seiner Seite hoch so das ich neben Ihm kniete.
Der Fremde wollte nun von mir wissen, ob ich jetzt sofort bereit sei mich Ihm auszuliefern, ich aber bedenken sollte, dass er absoluten gehorsam erwartete.
Nach meiner Antwort: „Ja, ich werde mich ausliefern“, wurde mir der Reissverschluss der Maske wieder zugezogen und ich wurde auf die Füße gezogen.
Während ich mich blind anzuziehen hatte, vereinbarten die beiden den Treffpunkt.
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