Letztens mal wieder ProSieben gesehen und die geile Annemarie Carpendale bewundert, deshalb dazu folgende Story. Viel Spaß!
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„Herzlichen Glückwunsch“ sagte der Chef der ProSieben Media Gruppe zu mir, „Sie sind nun offiziell der neue Verantwortliche für unsere Sendungen taff und Red“
„Vielen Dank für diese Verantwortung, die Sie mir da übertragen“ brachte ich nur hervor.
„Gern geschehen, Sie haben es sich durch ihre Arbeit mehr als verdient. Planen Sie zunächst ein Gespräch mit ihren Angestellten?“ fragte er.
„Aber ja“, antwortete ich. „Mit Frau Carpendale hätte ich gerne einmal über ihren weiteren Verbleib gesprochen“
„Aber selbstverständlich. Wann wünschen Sie, dies zu tun?“ fragte mein Chef.
„Morgen gegen 21 Uhr. Im Studio.“ antwortete ich.
„Sehr gerne, ich werde den Termin für Sie arrangieren und Frau Carpendale herzitieren“, antwortete mein Chef.
Am nächsten Abend, gegen 21 Uhr:
Sie betrat das Studio, in dem ich bereits wartete. Sie trug eine rosa Bluse, eine Hotpants mit einer Nylonstrumpfhose darunter und schöne hochhackige Schuhe.
„Hallo Herr Stein, es freut mich Sie kennenzulernen“, sagte sie während sie mit ausgestreckter Hand schnell auf mich zukam. Die Absätze ihrer geilen Stiefel klackerten bei jedem Schritt.
Ich genoss es und wurde allein bei dem Geräusch hart, würdigte sie jedoch keines Blickes und gab ihr auch nicht die Hand.
„Setzen“, sagte ich nur.
Es war toll, sie sofort die Anweisungen befolgen zu sehen. Mit Absicht hatte ich den Stuhl so positioniert, dass sie genau vor mir saß und kein Tisch dazwischen war, sodass ich ihre Beine sehen konnte, die sie übereinander schlug.
„Wie lange wollen Sie noch bei uns bleiben, Frau Carpendale?“ fragte ich sie.
Verdutzt sah sie mich an und erwiderte „Nach Möglichkeit natürlich noch sehr lange – ich habe im Moment keinen anderen Job und verdiene gutes Geld damit“
„Nun, dann werden Sie jetzt genau das tun, was ich Ihnen sage, wenn ich es Ihnen sage – ist das verstanden?“
Sie sagte keinen Ton und sah nur verwirrt aus.
Ich stand auf. „Ob das verstanden ist habe ich gefragt?“
„Ja“, sagte sie, doch sehr kleinlaut.
„Ausgezeichnet“ erwiderte ich und setzte mich wieder. „Dann sollten Sie nun mal zwei Knöpfe mehr an ihrer Bluse öffnen“
Sie rührte keinen Finger.
„Sofort“, sagte ich sehr laut in scharfem Ton.
Sie tat wie befohlen. Man konnte nun ihre Brüste in ihrem schwarzen BH ausgezeichnet sehen. Ich genoss den Anblick lange, bevor ich fortfuhr.
„Jetzt hätte ich gerne ihr Handy!“
Sie wühlte lange in ihrer Handtasche, während ich ungeduldig wartete. Sie merkte es und bemühte sich, sich zu beeilen. Dann reichte sie es mir, beugte sich dabei ein wenig vor und ich konnte sehen, wie ihre Brüste in ihrem BH baumelten. Es gefiel mir sehr.
Es war noch gesperrt. „Entsperren“ befahl ich ihr. Sie tat wie geheißen.
„Während ich mir ihr Handy ansehe, werden Sie vor mir auf und ab durch das Studio gehen; sofort.“
„Ja. Okay.“, murmelte sie.
Sie stand auf und setzte sich in Bewegung. Ich schaute mir erst einmal genüsslich ihren Prachtarsch und ihre Schenkel an, bevor ich ihr Handy überprüfte. Ein paar Nachrichten an ihren Wayne, an diverse andere Promis, nichts Aufregendes. Es langweilte mich relativ schnell.
„Bluse ganz aufmachen“, raunte ich ihr zu, während sie gerade mit dem Rücken zu mir ging.
„Bitte Herr Stein..“, meinte sie nur, als ich sie schon unterbrach.
„Sofort, wenn sie weiter hier arbeiten wollen!“
Ich meinte ein Schluchzen zu hören, während sie ihre Bluse komplett aufknöpfte. Das geilte mich wahnsinnig auf. Als sie erneut auf mich zukam, sah ich sie komplett. Ihren BH, ihre Titten, ihren Bauch und wie die Hotpants an ihrer Hüfte saß.
„Ist ihnen bewusst, dass ihre Sendung so hohe Einschaltquoten hat, weil sie sich so nuttig präsentieren, Frau Carpendale?“
Fast schuldbewusst nickte sie. „Ja Herr Stein, das ist mir klar“
„Ausgezeichnet!“ entgegnete ich. „Dann wissen sie ja selbst, dass sie eine erstklassige kleine geile Schlampe sind. Ich werde ihnen jetzt diverse Aufgaben erteilen – ich erwarte, dass sie alle befolgen und werde ihnen dafür Noten erteilen. Wird eine Note schlechter als 3-, sind sie gefeuert. Ist das klar?“
Sie gab auf. Sie wusste, dass ein Widerspruch keinen Sinn hatte. „Ja. Das ist mir klar.“
Ich war steinhart. Es ging nicht mehr härter und meine Boxershorts war schon nass.
„Sehr gut, du kleine Schlampe. Dann gehst du jetzt vor mir auf die Knie und machst meine Hose auf. Und zwar ohne deine Hände zu benutzen, sondern nur mit deiner Fickfresse!“
Sie kniete sich hin und ihr verheultes Gesicht näherte sich meiner Jeans…
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Lasst es mich wissen, wenn es euch gefallen hat, dann gibt es gerne eine Fortsetzung 😉
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