Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 13 Bruni die Tochter von Poldi)
Nach einiger Zeit hatte ich wieder einmal das Verlangen nach einer richtig alten Frau, da kam mir Poldi gerade recht. Sie ließ mir ausrichten, daß sie mich unbedingt sprechen müsste und auch meine zu langen Haare wollte sie wieder einmal schneiden.
Die erste und einzige Fickerei mit Poldi war auch ein Erlebnis. In einer alten Frau den Schwanz zu versenken, die schon ewig keinen Pimmel mehr in sich gespürt hat, ist einfach ein Erlebnis.
So fuhr ich zu Poldi ins Wirtshaus ohne meine Freunde davon zu informieren. Ich wollte ja nicht, daß sie Wind von meinem Fickverhältnis mit Poldi bekamen.
In der Gaststube war niemand und so ging ich direkt in die Küche die ja das alleinige Reich von Poldi war. Sie stand mit dem Rücken zu mir, hatte eine weiße Kleiderschürze an und rührte in einem großen Topf der auf dem Herd stand. Ich schlich mich zu ihr hin, legte beide Hände um ihre speckigen Hüften und fuhr ganz langsam zu ihren Brüsten hoch. Öffnete ihre Schürze tastete auf ihre riesigen Brüste und holte diese an die Luft. Sie zuckte kurz zusammen, blieb einfach stehen und ließ das geschehen. Dann machte ich bei ihren Beinen weiter.
Die fetten Oberschenkel machten mich richtig geil, meine Hände bzw. jetzt meine Finger schoben sich über den Slip und drückten gegen ihre Muschi. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und begann zu stöhnen. Nun schlüpften die bösen Finger unter den Slip und begannen das alte Spiel der Fotzenstreichelei. Durch ihren haarigen Busch steckte ich ihr gleich einmal drei Finger der einen Hand hinein daß es nur so flutschte. Mit den anderen Fingern suchte ich ihre Lustperle und begann die Klit langsam und zart zu massieren. Das entlockte ihr einen leisten Schrei und sie begann schneller zu atmen und stöhnte immer lauter.
Ich steckte ihr jetzt auch einen Finger in ihre Arschfotze und jetzt war es geschehen um sie! Der große Herd hatte am oberen Rand eine Art Reling – dort hielt sie sich nun verkrampft fest und sie kam mit einem Schub der wirklich großartig war. Sie drängte ihre Fotze und ihren Arsch meinen Händen bzw. Fingern entgegen, rutschte auf und ab, und fing an leise zu winseln. Ihr ganzer Körper zitterte in einem fort und dann spritze sie eine Ladung über meine Hände. Es tropften ihre Säfte auf den Küchenboden und es nahm kein Ende.
Als sie sich einigermaßen wieder im Griff hatte, drehte sie sich um öffnete ihren Mantel und schob mir ihre Brüste entgegen. Ihre Warzen waren schon steinhart und die Warzenhöfe dunkelrot. Sie war so geil, so hatte ich sie noch nie gesehen.
Bitte, stecke mir deinen Schwanz hinein, egal wo hin nur hinein. Sie drehte sich wieder um und hielt mir ihren Hintern entgegen, den Mantel hielt sie mit einer Hand oben.
Ich fickte sie sofort in ihre Arschfotze, mein Schwanz flutschte hinein ohne jeglichen Widerstand zu verspüren. Sie drückte mit ihrem Schliessmuskel meinen Lümmel immer dann zusammen, wenn ich ihn gerade in sie hinein schob. Sie tobte und schrie, zerrte an mir herum und schon kam sie wieder. Dieses Mal mit einem Arschfotzenorgasmus. Er brachte auch einige Winde mit sich, aber das war mir völlig egal. Das war beim ersten Mal auch so.
Sie zitterte und schauderte, einfach nur geil das mit anschauen zu können. Dann wurde sie ruhiger und tastete sich wie eine Blinde zum kleinen Tisch auf einen Sessel. Dort ließ sie sich niederfallen. Puh, kam es immer wieder von ihren Lippen – puh – was war das denn, fragte sie mich. Tja, ich denke du hattest soeben mehrere Orgasmen hintereinander.
Gott sei Dank betrat in der letzten Zeit kein Gast die Stube, auch gut, daß ihr Göttergatte nicht aufgetaucht ist.
Nach einer Weile, sie hat sich dann ihre Bekleidung wieder gerichtet kamen wir zum eigentlichen Grund meines Besuches.
Mein Mann ist unterwegs und holt unsere Tochter Brunhilde vom Bahnhof ab. Die hat schwerste Probleme mit ihrem Ehemann diesem Vollidioten von Akademiker. Der kann nur immer gescheit reden und ist furchtbar eingebildet aber daß er die Bruni ordentlich fickt und ihr endlich ein Kind macht, dazu ist er offensichtlich zu dämlich.
Das wollte ich dir nur sagen, soll ich es einrichten, daß ihr euch kennenlernt oder machst du das selbst. Die Bruni hat doch den gleichen Beruf erlernt wie du, und ihre Lehre hat sie auch in der gleichen Firma absolviert, da hättet ihr sicher einiges zu reden. Ach ja, und ihr altes Mofa ist ja auch noch in der Garage – da könntet ihr zusammen in die Natur fahren und dort besorgst du ihr es ordentlich – so wie mir.
Damit du weißt wie sie ausschaut, hier ein Foto von unserer Bruni.
Das ist allerdings ein altes Foto von ihr, da war sie ein bisschen älter als du jetzt.
Ihre großen Brüste kann man darauf auch nicht sehen, und glaube mir die sind schon groß, nicht so groß wie meine, aber sie werden dir sicher auch gefallen. Die sind vor allem fast
unbenutzt da hat noch kein Baby daran genuckelt und ihr Trottelgatte sicher auch nicht so oft.
Sie hat sich aber nicht viel verändert, du würdest sie sofort erkennen. Ich hoffe ihr beide kommt euch näher, sie bräuchte sicher wieder einmal einen ordentlichen Ficker.
Übrigens, das gerade vorher war einfach nur traumhaft, eine alte Freundin von mir, die Anni, die kennst du doch – sag mal, fickst du die auch – sie war so komisch letztens.
Woher kennst du den die Anni, die ist doch einige Jahre jünger als du. Naja, vom Kirchenchor, da stand sie mit ihrer Stimmer immer vor mir. Das ist vielleicht ein kleines Luder, nein, ein großes Luder. Die hat fast alle Männer vom Kirchenchor vernascht und gibt sich immer so prüde die kleine Anni. Soso, das ist ja ganz was neues. Ja, du hast recht, wir ficken einmal in der Woche und haben Spaß, ihr Alter ist ja auch so ein Versager der nur in den Bergen seine Befriedigung findet statt er zuhause seine Frau vögelt.
So ein Versager ist das nicht, sie hat die Männer vom Chor gefickt und er die Weiber – also ein ausgeglichenes Spiel.
Ähm – er hat die Weiber vom Chor gefickt – alle – bist du dir da sicher. Naja, mich hat er nie herum gekriegt aber sonst alle, soviel ich weiß. Und mit alle, meine ich auch alle. Selbst die ältesten und verschrumpelsten Weiber konnten ihn nicht aufhalten.
Die Mutter von deiner Annelies, die heißt doch Lotte, oder? Ja, so wird sie genannt, heißen tut sie mit vollem Namen Liselotte, aber alle sagen Lotte zu ihr. Naja, die Lotte habe ich auch schon gefickt von vorne und auch in ihre Arschmöse, die hat es noch recht gerne wenn sie verwöhnt wird. Ich bin aber trotzdem jetzt ganz paff, da muss ich doch die Anni befragen beim nächsten Fick. Danke für die Info.
Ich komme morgen vorbei und dann schauen wir einmal was sich so ergibt mit Bruni.
Küsste die alte auf die Wange und fuhr nach Hause.
Heute trafen wir uns zur gemeinsamen Besprechung wie wir in der Sache Entjungferung von Marie und Elisabeth weiter vorgehen. Ich hatte es mir schon anders überlegt. Wollte nicht mehr, daß die beiden Mütter bei der Defloration ihrer Töchter zuschauen. Das sagte ich ihnen und das mit Nachdruck. Anni und Annelies waren jetzt enttäuscht, sie wollten unbedingt dabei sein wie ich die Mädels zum ersten Mal ficke. So, jetzt war es heraus und ich blieb auch bei meiner Meinung und meinem Vorhaben. Da kamen sie auf die Idee, daß ich sie jetzt gleich gemeinsam vögeln könnte, das wäre dann ja auch ein gewisser Ausgleich für sie. Ich lehnte dankend ab und sagte ihnen, daß wir die gesamte geplante Aktion wohl verschieben müssten da ich noch ein anderes Treffen vorbereitet habe.
Sie gingen etwas konsterniert aus der Wohnung schmusten mich aber trotzdem ab und ich war froh, aus dieser Sache so gut heraus gekommen zu sein.
Ich war schon ganz geil auf die Bruni! Nach einem ausgedehntem Bad zog ich mich an, natürlich ohne Unterwäsche und fuhr ins Wirtshaus zu Poldi. Hoffentlich kann ich die Bruni endlich einmal von Angesicht zu Angesicht bestaunen.
Als ich im Wirtshaus ankam, stellte ich wie üblich das Moped am gewohnten Platz ab. Da sagte eine mir unbekannte Stimme laut und in einem Befehlston – hier ist kein Parkplatz für dein Moped, stelle es hinter den Baum dort. Ich drehte mich um, und da war sie, die Bruni!
Sie stand auf der kleinen Stiege beim Eingang und sah in der Abendsonne in ihrem knappen Sommerkleid entzückend aus. Mir fehlten die Worte und ich befolgte ihre Anweisung.
Na, geht doch du kleiner Lümmel kannst ja doch noch folgen in deinem Alter.
Was meinen sie mit „…in deinem Alter…“ fragte ich sie ganz erstaunt. Naja, die Buben in deinem Alter sind eigentlich schon sehr frech und unerzogen, vor allem Frauen gegenüber. Ich ging zum Stiegenaufgang und sie war noch hübscher als auf dem Bild das mir Poldi von ihr gezeigt hat. Klar, älter war sie natürlich mit ihren dreißig Jahren – aber sie war hübsch, richtig hübsch.
Ihre Brüste waren groß, nicht so groß wie die ihrer Mutter, aber genau richtig. Außerdem kamen ihre Nippel durch den Stoff des dünnen Kleides ganz nett zum Vorschein. Es war einfach nur geil sie anzuschauen.
Hast du mich jetzt genug betrachtet und in deinem Gehirn eingeordnet – in welche Schublade hast du mich denn gesteckt, fragte sie. Ich wollte gerade antworten, da kam Poldi aus dem Eingang umarmte und knutschte mich ab als wäre ich ihr Sohn. Schön daß du gekommen bist mein Kleiner – darf ich vorstellen, das ist Brunhilde – also – Bruni meine Tochter. Aber ihr habt euch doch schon kennengelernt, oder?
Bruni schüttelte ihren Kopf so, daß ihre dunkelbraunen, halblangen Haare herumflogen, nein, so kann man das nicht sagen. Der Kleine, wie du ihn nennst, wer ist das, fragte sie ihre Mutter. Das ist einer unserer jungen Stammgäste aus einer ganz netten Clique von jungen Männern die sehr oft bei uns sind und ich habe ihn so richtig ins Herz geschlossen. Poldi zwinkerte mir zu – eigentlich ist er wie ein Sohn – also wie ein Bruder von dir meine Kleine.
Sie müssen wissen, sagte ich zu Bruni, daß wir nur deshalb hier unser Stammlokal aufgeschlagen haben, weil ihre Mutter die beste Köchin der Welt ist und sie uns immer behandelt als wären wir alle ihre eigenen Söhne.
Du brauchst nicht „Sie“ zu mir sagen, ich bin die Brunhilde oder Bruni für dich. Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm diese an, drückte sie und wollte einfach nicht mehr loslassen. Ich schaute ihr auch lange in die Augen – bis sie meinte, du kannst jetzt wieder loslassen und meine Augenfarbe kennst du nun auch, die sind braun wie meine Haare auch. Und daß ich einige Jahre älter bin als du, also fast doppelt so alt wie du, das hast du hoffentlich auch mitbekommen, ach ja, und verheiratet bin ich auch.
Wir gingen in die Gaststube und ich bestellte ein großes Bier. Bruni meinte, ob ich denn schon alt genug bin um ein Bier zu erhalten und zwinkerte mir zu. Rummms, und schon war er wieder da, der steife Lümmel in meiner Hose. Sie hat mir genau so zugezwinkert wie ihre Mutter es immer macht. Fehlt nur noch ihre Hand auf meinem Hintern. Ja, ich denke schon daß ich alt genug bin für ein Bier, ich bin ja auch für andere Dinge alt genug, gell Poldi, das weißt du auch. Von Poldi bekam ich nun einen bösen Blick zugeworfen.
Komm Bruni, setz dich zu mir und erzähle etwas aus deinem Leben, ich kenne dich ja nicht.
Bruni brachte das Getränk und setzte sich wirklich zu mir.
Wir plauderten wie eine alte Freundschaft über dies und jenes. Ich erzählte ihr von meinem Leben, der Scheidung der Eltern aber vor allem von meinem ungezwungenen und total freien Leben das ich deshalb führen konnte.
Sie wohnt in der Stadt und ist verheiratet, aber das ist schon lange nicht mehr das, was sie sich erwartet hat. Leider kann sie keine Kinder bekommen weiß aber nicht woran das liegt. Und überhaupt, wird sie jetzt einige Zeit hier bleiben um sich neu zu orientieren und vor allem um sich neu zu finden.
Du hast doch noch ein altes Mofa hier bei euch hat mir Poldi gesagt, das könnten wir doch reaktivieren und gemeinsam die Gegend unsicher machen, schlug ich ihr vor. Da bekam sie ganz glänzende Augen, meinst du das wirklich ernst, oder willst du eine alte Frau nur necken, fragte sie.
Alte Frau, die paar Jahre die du älter bist spielen überhaupt keine Rolle und heiraten wollen wir ja auch nicht, scherzte ich.
Sie stand auf rannte in die Küche zu Poldi und frage nach ihrem Mofa. Wir gingen dann gemeinsam in die riesige Garage und in einem Eck fanden wir ihr Mofa. Mit einer Plane ordentlich abgedeckt. Nachdem wir die Plane entfernt hatten sahen wir, daß das Gefährt kaum verstaubt war und auch der Tank war bis obenhin gefüllt. Das ist gut, sagte ich zu Bruni, sonst wäre der Tank jetzt innen total verrostet und es ginge gar nichts mehr.
Das Ding stand aber schon einige Jahre. Wir holten frischen Sprit, ließen den Tank leerlaufen und befüllten ihn mit dem neuen Gemisch. Die Zündkerze war in Ordnung, ich reinigte sie trotzdem und dann der Moment der Überraschung.
Den Benzinhahn geöffnet, die Nadel des Vergasers einige Male nach unten gedrückt und dann mit den Pedalen der erste Startversuch. Und schon lief das Werkel als wäre es erst soeben abgestellt worden. Aus dem Auspuff rauchte es etwas stärker aber das legte sich nach einiger Zeit.
Bruni fiel mir um den Hals und knutschte mich am ganzen Gesicht ab. Sie umarmte mich und drückte mich an sie. Und sofort hatte ich wieder einen Steifen. Ich erwiderte die Umarmung und griff ihr dabei wie unabsichtlich mit meiner rechten Hand auf ihren Hintern. Sie ließ das zu und ich spürte ihre Brustwarzen an meiner Brust. War sie auch schon so geil wie ich?
So, nun könnten wir ja gleich die erste Ausfahrt machen. Nein, erwiderte mir Bruni, ich habe ja noch kein Kennzeichen, wir müssen das Mofa doch erst anmelden damit es auch versichert ist. Ja, stimmt schon, aber hier sind wir so weit weg von der örtlichen Polizeistelle, daß uns das heute noch egal sein kann.
Poldi kam zu uns, sie hatte das Gespräch mitgehört und meinte, Bruni, du warst doch früher auch kein Feigling, los fahrt doch ein bisschen, ihr habt sicher Spaß – und zwinkerte uns zu.
Yes, die erste Hürde für eine ausgelassene Fickerei mit Bruni war genommen. Sie roch so extrem gut. Aber nicht nach einem Parfüm sondern nach ihrem Körper wie ich später noch feststellen konnte.
Wir starteten unsere Mopeds und fuhren in Richtung Talschluss bis zum Ende der öffentlichen Straße. Das waren ungefähr fünf Kilometer von Brunis Haus entfernt.
Dort stand eine Bank auf der schon unzählige Gravuren mit Herzchen und Namen eingeritzt waren. Wir setzten uns und Bruni war glücklich wie vor einigen Tagen Elisabeth, mit der ich auch auf dieser Bank gesessen bin. Unsere Gravur war die frischeste und Bruni hat diese natürlich gefunden. Schau, das Herz hier mit den Buchstaben ist das nicht lieb?
Wenn ich noch einmal so jung wäre, dann könnten wir das jetzt auch machen, meinst du nicht, fragte sie mich.
Das hat doch mit dem Alter nichts zu tun sondern nur mit der Verliebtheit, sagte ich klug wie ich damals schon war…!?
Wollen wir wieder zurückfahren, frage ich sie. Nein, bleiben wir noch ein bisschen hier, es so romantisch und ich liebe das. Bist du nicht irgendwo auch romantisch veranlagt, fragte sie mich. Ja, schon, aber jetzt mit dir hier, bitte verstehe mich nicht falsch, ich meine nur, daß wir ja kein Liebespaar sind – so musst du das verstehen.
Da legte sie plötzlich eine Hand auf die meine, nahm diese und legte sie um ihren Hals. Und jetzt, sind wir jetzt ein Liebespaar? Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoß, drückte mir ein Küsschen auf meine Stirn und frage wieder – und so, sind wir jetzt ein Liebespaar? Ich spürte ihren Körper, ihre Nähe, ihren Atem ihre Hände um meinen Nacken und ich spürte meinen Lümmel in der Hose. Es war sooooo geil – diese Situation schon nach nicht einmal fünf Stunden die wir uns jetzt kannten.
Ja, jetzt schauen wir wirklich aus wie ein Liebespaar sagte ich zu Bruni. Es war ganz still, keiner von uns beiden wagte etwas zu sagen.
Bruni schaute mich ganz intensiv an, kam mit ihrem Mund auf meinen zu, schob ihre Zunge hervor und gab mir einen Zungenkuss. Ich drückte sie ganz fest an mich und wir verschlangen uns – wie ein Liebespaar. Unsere Zungen vollführten einen Tanz einmal in ihrem, dann wieder in meinem Mund.
Plötzlich hielt sie inne und meinte, nein, das kann nicht sein! Ich bin doch eine verheiratete Frau und schmuse hier mit einem Jüngling der mein Sohn sein könnte! Wir müssen jetzt aber fahren, sonst macht sich Poldi noch Sorgen um uns mein Kleiner. Ich protestierte, warum sagen alle zu mir „mein Kleiner“! Wer ist den „alle“ fragte Bruni keck zurück. Na. alle eben – ob jung ob alt – alle sagen immer mein Kleiner zu mir.
Da küsste sie mich noch einmal und ich drückte sie an mich.
Ach Bruni, ich glaube, ich habe mich soeben in dich über beide Ohren verliebt – und das meine ich ernst. Sie schaute mich an, und ich mich in dich mein jugendlicher Liebhaber.
Liebhaber bin ich noch nicht, erwiderte ich – naja, warten´s wir mal ab, sagte Bruni.
Als wir im Wirtshaus ankamen, war es schon dunkel und relativ spät. Poldi kam uns entgegen und war froh uns zu sehen. Mein Gott sagte sie, ich dachte schon es ist etwas passiert, Bruni ist doch schon so lange nicht mit dem Mofa gefahren. Bin ich froh, daß ihr beiden jetzt zu Hause seid.
Danke, Poldi – das war das Stichwort „zu Hause“ ich muss mich jetzt sputen damit vor dem Gewitter das da aufzieht noch heim komme. Und schon begann es zu schütten – und zwar wie aus Kübeln.
Das wird jetzt wohl nichts mit nach heim kommen sagte Poldi. Wir haben doch unsere Gästezimmer, eines davon bekommst du, sogar mit Fernseher und Dusche, komm, ich gebe dir den Schlüssel. Aber vorher trinkt ihr noch einen heißen Tee mit Rum, das bringt euch die Wärme wieder in euren Körper zurück.
Bruni saß mir gegenüber und sagte kein Wort, sie schaute mich nur an und schüttelte den Kopf. Was denkst du jetzt, fragte ich sie. Na ganz einfach, ich denke mir was in den letzten Stunden so passiert ist mit uns beiden. Dann flüsterte sie, ich habe mich verliebt wie ein Teenager! Das ist doch toll, ich mich auch…!
Poldi brachte uns den Tee und setzte sich zu uns an den Tisch. Wohin seid ihre denn gefahren – zur Liebesbank am Talschluss – oder? Und, habt ihr euch auch verliebt und eure Namen in ein Bankbrett eingeritzt – feixte sie weiter und zwinkerte uns zu. Derweilen spürte ich eine Hand auf meinem linken Schenkel – die musste von Bruni sein. Hoffentlich kam Poldi jetzt nicht auch auf die gleiche Idee – sie saß rechts von mir. Es knisterte so richtig und ich wusste nicht auf wem von den beiden ich mehr spitz war – auf die Mutter oder auf die Tochter.
Dann schloss Poldi die Tür ab und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Ich ging in den ersten Stock dort war mein Zimmer. Auch der private Teil der Familie war dort, aber mit einer Tür abgetrennt auf der auch „Privat“ stand.
Ich wunderte mich über das wirklich schöne Zimmer, eine für damalige Verhältnisse moderne Einrichtung, ein neues Fernsehgerät und auch die Nasszelle war renoviert. So richtig zum wohlfühlen. Ich duschte noch recht ausgiebig und ging ins Bett.
Ich war wohl sofort eingeschlafen und dürfte fürchterlich geschnarcht haben. Da wachte ich plötzlich auf und merkte wie die Türe meines Zimmers geöffnet wurde. Im Gegenlicht sah ich einen Körper der mich irgendwie an Poldi erinnerte. Ich tat so als ob ich schnarchen würde. Die Tür wurde wieder geschlossen und das Zimmer von niemanden betreten. Ich hörte am Flur nur noch ein schleichendes Geräusch – jetzt wollte wissen, wer da in mein Zimmer kommen wollte. Stand auf, öffnete die Türe und schaute auf den Flur – es war nichts mehr zu sehen. Da schlich ich hinaus und kam an einer Tür vorbei die nicht zum privaten Teil gehörte. Ich blieb stehen und hörte ganz leise Geräusche hinter der Türe.
Klar, da war es wieder, das leise Stöhnen – es war eine Frau, ich war ganz sicher.
Hinter der Türe besorgte sich eine Frau selbst einen Orgasmus. Ich beschloss hinein zu schleichen. Ganz erstaunt stellte ich fest, daß die Tür nur angelehnt aber nicht verschlossen war. So konnte ich diese ohne jegliches Geräusch zu erzeugen öffnen. Ich war barfuß und so war es leicht für mich ungehört weiter ins Zimmer zu gelangen.
Ein leichter Lichtschein fiel von einem Fenster auf das Bett. Jetzt erkannte ich die Frau die es sich da gerade selbst besorgt. Es war – nein, nicht Bruni – es war die liebe Poldi. Sie stöhnte ganz leise, atmete aber immer schneller. Es war auch ein Flutschgeräusch zu hören. Sie fickte sich gerade selbst in die Fotze oder in ihren Arsch.
Ich schlich zum Bettrand, sie bemerkte mich nicht, schob meine Hand unter die Decke und half ihr ihre Fotze zu streicheln. Sie hielt inne, drehte ihren Kopf in meine Richtung, stöhnte wieder auf und zog mich ins Bett.
Endlich bist du da, ich wollte schon zu dir ins Zimmer kommen, habe mich aber dann nicht getraut. Egal, jetzt bist du bei mir und jetzt wirst du meine Muschi und meinen Arsch lecken bis es mir kommt, mein Kleiner.
Wir lagen nun in der 69iger Stellung und gaben es uns oral. Sie lutschte meinen Schwanz und ich ihren Kitzler, fickte mit meiner Zunge ihre Fotze und auch ihren Arsch. Es war wunderbar, das leise und zurückhaltende Stöhnen von uns beiden war aber sicher auch im Nebenzimmer zu hören.
Fick mich jetzt biiiitte, stecke mir deinen Lümmel in meine Fotze und gibt es mir so richtig dreckig, flüsterte sie mir zu. Jaaaaaa soooooo ist es guuuuut, weiiiiter, fester noch fester drücke meine Nippel – fester auuua weiter – los fick mich du kleine Drecksau – ich koooooome jeeeeeeetz – jaaaaaaaaaaaaa spritzt deinen Saft in meine Fotze jaaaaaaa soooooooo ist es guuuuut! Sie hörte nicht auf und ich fickte sie jetzt in ihren Arsch – schon beim Eindringen kam es ihr so gewaltig, daß ich befürchtete sie wäre zu laut. Ihr gurgeln und Stöhnen ließ nach, ich spritzte ihr alles auf ihren Rücken, ich konnte nicht anders.
Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett um auszuschnaufen. Hoffentlich hat Bruni nichts davon mitbekommen, die ist ja schon so geil auf dich. Ich glaube sie wollte dich auch schon heute am ersten Tag vernaschen und von dir so richtig gefickt werden.
So, jetzt gehst du in dein Zimmer und ich lege mich wieder zu meinem Mann ins Bett und nehme deinen Saft mit – du kleiner geiler Ficker. Küsste mich und schlich von dannen.
Ich schlich in mein Zimmer zurück und war froh, daß Bruni von dem Geschehenen nichts bemerkt hat.
Beim Frühstück trafen wir uns wieder. Auch der alte Chef war nun mit dabei und war ganz überrascht mich zu sehen. Was machst du denn da, hast du hier übernachtet – aber schon nicht meiner Tochter „beigelegen“ – witzelte er unwissend daß ich seine Alte schon wieder gefickt und geleckt habe. Poldi brach das Eis indem sie ihm sie Situation mit dem Gewitter erzählte. Ja, da hatte ich gestern auch Glück, ganz in der Nähe meines Hochstandes hat nämlich ein Blitz eingeschlagen, das war ganz knapp, hätte auch mich treffen können.
Ich musst grinsen, das hat Poldi natürlich gesehen und musste auch grinsen. Naja, sagte ich zu ihm ganz forsch, es gibt wahrscheinlich auch Situationen im Leben, da könnte einen schon ein Blitz treffen auch ohne einem Gewitter, und lachte dazu.
Bruni sah auf mich und schüttelte den Kopf. Wo hast denn du in deinem Alter solche klugen Sprüche her, erinnert mich ein bisschen an meinen Mann.
Jaja, sagte Poldi, du kannst aber unseren Kleinen nicht mit deinem neunmalklugen Mann vergleichen – Akademiker sind ja viel gebildeter als wir hier alle zusammen.
Es war schon halb sieben und ich musste noch zur Arbeit fahren. Ich verabschiedete mich noch artig beim Frühstückstisch. Bruni sagte noch, warte ich komme noch mit hinaus.
Sie huschte wie eine Fee hinter mir her und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Unter dem Eingang drehte ich mich um und Bruni drückte sich an mich. Da musste ich ihr einfach einen Abschiedskuss geben. Sie beantwortete diesen mit einem tiefen Zungenkuss und fragte mich ob wir uns heute noch sehen. Abwarten sagte zu ihr, gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und fuhr zur Arbeit.
Den ganzen Tag beschäftigte mich der gesamte Ablauf des gestrigen Spätnachmittags, der Nacht und vor allem die Situation mit Bruni. Ich habe mich tatsächlich in diese Frau verliebt und zwar so richtig. In eine dreizehn Jahre älter Frau – eine wunderbare Frau – ein Wesen das glatt vom Himmel direkt in mein Leben gefallen zu sein scheint.
Nach Arbeitsende fuhr ich nach Hause um nachzudenken, wie ich es anstellen könnte um Bruni so schnell als möglich wieder zu sehen. Aber dieses Vorhaben wurde unterbrochen.
Unterbrochen deshalb, weil Bruni mit ihrem Mofa vor unserem Haus stand und dort auf mich wartete. Hallo mein Kleiner, begrüßte sie mich. Wie geht es dir, du hattest ja eine relativ kurze Nacht wie ich von Poldi gehört habe. Ich war wieder einmal ganz paff.
Woher sollte Bruni von meiner Vögelei mit Poldi aus der letzten Nacht wissen? Hat ihre Mutter sie davon informiert – Fragen über Fragen. Ich reagierte nicht darauf und lud sie ein, mit mir nach oben zu kommen.
Kaum waren wir im Vorzimmer, umarmten wir uns und ergingen uns wieder in einen ganz langen Zungenkuss. Ich begann, ihre Brüste zu erkunden, sie nestelte im Gegenzug an meinen Hemdknöpfen und öffnete diese. Dann begann sie meine Brustwarzen zu lutschen und daran zu saugen. Es war wunderbar und ich hatte sofort wieder einen Steifen in der Hose. Sie tastete sich mit ihren Händen zu meinem Hosenschlitz, öffnete den Reißverschluss und versuchte meinen Schwanz heraus zu holen. Immer noch saugte und kaute sie an meinen Brustwarzen – ich wurde so geil davon, daß ich ihre genau so hart zwirbelte. Sie stöhnte und schrie kurz auf, dann aber forderte sie mich auf weiter und fester zu saugen und zu drücken.
Ihr Versuch, meinen Schwanz aus dem Hosenschlitz zu holen scheiterte da er viel zu groß geworden war.
Sie öffnete den Hosenknopf und zog mit einem Ruck meine Jeans herunter, da plobbte mein Schwanz aus der Hose und direkt in ihre Hände. Ich war total überrascht, Bruni meinte, jetzt tu doch nicht so, das hast du doch sicher schon öfter erlebt als ich.
Dann zog sie die Vorhaut zurück und begann mich zu wichsen, immer fester und immer schneller. Ich bat sie ganz langsam zu machen, da mir das Schnelle gar nicht gefiel. Sie verglich mich dann mir ihrem Mann, der wollte das offensichtlich genau so und er kam dann auch sehr schnell.
Sie schob sich meinen Schwanz in den Mund, leckte immer wieder meine Eichel und schob sich auch den gesamten Sack in ihr Fickmaul.
Wir wechselten dann ins Wohnzimmer, zogen uns gegenseitig aus und ich sagte ihr, daß sie sich auf den Rücken legen soll damit ich ihren Körper erkunden kann. Ihre Beine spreizte ich so weit wie möglich auseinander damit ich ihre Arschfotze ordentlich sehen konnte
Sie quiekte laut auf, als ich ihr zum ersten Mal mit der Zunge an ihrer Rosette leckte und auch einen Finger ganz langsam hineinsteckte. Nein, dass geht nicht, ich habe das noch nie gemacht. Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß sie sich ganz fallen lassen soll und sich total entspannen muss. Streichelte über ihren Rücken und ließ sie meinen Schwanz an ihrer Rosette spüren ohne zu versuchen in sie einzudringen. Sie atmete tief und stöhnte leise. Ich begann ihren Arsch mit meiner Zunge zu ficken, da wurde ihr Stöhnen heftiger und sie begann mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Es schien ihr plötzlich zu gefallen. Jaaaa, mach weiter aber ganz zart und langsam, das macht mein Mann mir mir nicht. Weiter jaaaaaa, stecke mit einen Finger in meine Muschi – jaaaaaa soooo ist es guuuuuuut, weiiiiiter…
Sie kniete sich selbständig hin und forderte nun meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, ich hatte bereits einige Male die Finger hinein gesteckt, das hat sie genossen und jetzt kam mein Schwanz dazu. Ich bohrte ihn ganz langsam neben zwei Fingern in ihr Fickloch. Ihr jammern und stöhnen wurde immer lauter. Sie begann gleichzeitig ihre Klitoris zu wichsen und drückte sich immer noch fester an mich. Ich hatte meinen Schwanz schon vollständig in ihr versenkt. Nun begann sie rhythmisch mit ihren Fickbewegungen, sie stöhnte immer lauter und schlussendlich schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Jaaaaaaaaaaa, iiiiich kooome, schneller mach schneller und tiiiiiiiiiiiiiiiiiefer – los – weiter! Sie merkte nicht, daß ich nun in ihre Arschfotze gewechselt bin. Nun hatte sie eine ganze Hand in ihrer Möse und die Arschfotze mit meinem Schwanz vollgestopft.
Sie schrie weiter immer noch lauter, begann mich mit den ordinärsten Worten zu beschimpfen. Ihr Körper wurde geschüttelt, sie verkrampfte und erging sich in einen weiteren Orgasmus. Es war einfach traumhaft sie dabei zu beobachten. Dann lag sie ermattet auf dem Bett, die Beine angezogen und ihre Hände unter dem Bauch steckend.
Ich kniete nun vor ihr und mein steifer Schwanz stand waagrecht da und wünschte sich nichts sehnlicher als endlich abzuspritzen.
Sie kniete sich vor mich hin und sagte, jetzt kannst du meine Titten ficken und mir deinen Saft ins Gesicht spritzen. Das wollte ich schon immer und jetzt endlich wird das Wirklichkeit. Ich möchte dich sehen wie du kommst. Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann mit den Fickbewegungen. Sie drückte ihre Titten zusammen und bewegte sich analog zu mir. Immer wieder nahm sie dabei meine Eichel in den Mund und saugte ganz fest daran. Es dauerte nicht allzu lange und ich spürte wie der Saft in mir hochstieg. Sie beobachtete mein Verhalten und auch meine Mimik und wusste, daß es gleich so weit sein würde. Jetzt komm du kleiner Ficker, lass es dir endlich kommen, spritz endlich du kleine Sau, komm spritz mir auf die Titten und in mein Gesicht!
Es war so weit, mit einem lauten Aufschrei pumpte ich ihr den ersten großen Schwall geradewegs in ihr Gesicht, die weiteren Pumpstöße landeten auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Sie war ganz aufgeregt und hatte so etwas, wie sie mir später gestand, noch nie miterlebt. Als ich den letzten Tropfen aus mir heraus gedrückt habe, nahm sie den Schwanz in ihren Mund, saugte den Rest heraus und auch den Schaft vergaß sie nicht.
Wir lagen dann händchenhaltend nebeneinander. Sie beugte sich über mich und sagte zu mir,
mein Kleiner das war der schönste und intensivste Höhepunkt den ich jemals in meinem Leben hatte. Du bist so zärtlich und fein, ich merkte zuerst gar nicht, daß du in meinen Arsch eingedrungen bist. Es war einfach traumhaft – der erste anale Orgasmus – so etwas habe ich noch nie verspürt. Jetzt weiß ich endlich von was einige meiner Freundinnen gesprochen haben wenn sie von multiplen Orgasmen plauderten. Mein Kleiner, ich liebe dich, wenn du nicht um so viele Jahre jünger wärst, dann hätte ich gerne ein Kind von dir.
Na, da kann ich ja froh sein, daß ich jünger bin als du, sonst wäre ich in neuen Monaten ein sehr junger Papa. Das war nicht so ernst gemeint, beruhigte mich Bruni. Aber wenn ich jetzt schwanger wäre, dann würde ich dir das wahrscheinlich gar nicht sagen und mein Trottel zu Hause hätte ein Kuckuckskind zu versorgen, der würde das nie merken.
Wir sprachen noch einiges und plötzlich stellte mir Bruni die Frage wo ich eigentlich gehofft habe, daß sie die nie stellen würde.
Sag mal ehrlich, hast du meine Mutter Poldi schon gebumst oder nicht? Warum fragst du mich das? Naja, letzte Nacht musste ich auf´s Klo, und da hörte ich so ganz leises Gestöhne aus dem Gästezimmer neben dem deinen. Ich legte mein Ohr an die Türe und glaubte meine Mutter gehört zu haben. Also, hast du sie letzte Nacht gefickt oder nicht – sag mir bitte die Wahrheit.
Und wenn es so wäre, was würde das ändern für dich, frage ich sie. Ändern, ändern würde sich gar nichts, mich würde nur interessieren, ob du meine Mutter gefickt hast und wenn ja, dann würde mich interessieren wie du sie gefickt hast.
Also gut, ich ficke deine Mutter schon seit einigen Tagen. Glaub mir, die braucht das nötiger als du. Dein Vater ist ja nie zu Hause und hat keinerlei Interesse an Poldi. Sie war beim ersten Mal so ausgehungert und geil, so etwas habe ich noch nie erlebt. Und glaube mir, ich habe in der letzten Zeit einige alte Weiber mit meinem Schwanz, meinen Fingern und speziell mit meiner Zunge beglückt.
Dann bist du ja der „Witwentröster“ der gesamten Ortschaft – ja, wenn du das so siehst. Angefangen hat es mit meiner eigenen Entjungferung durch meine Hausmeisterin Annelies. Dieses Prachtweib hat mich erst so richtig in Fahrt gebracht in Richtung reife und auch verheiratete Frauen. Die sind geiler weil sie meist total unterfickt sind und deshalb machen die fast alles mit. Oder hättest du dich in den Arsch bumsen lassen von deinem Alten?
Ich glaube nicht, ich hatte bis gerade vorhin auch nicht das Bedürfnis dazu, du hast mich mit deinen Streicheleinheiten so geil gemacht, daß ich es gar nicht richtig mitbekommen habe. Aber es war die geilste Fickerei die ich bis jetzt im Leben hatte, das kannst du mir glauben.
Und nur zu deiner Information, mir ist es total egal mit wem du gefickt hast oder noch ficken wirst, wenn ich zu Hause bei meinen Eltern bin, dann hast du gefälligst bei mir auch anzutreten und mich ordentlich zu bumsen – ist das klar mein Kleiner.
Ich habe mich in dich wirklich verliebt – und das kann niemand – auch nicht deine alten Weiber ändern.
Das ist Bruni, die geile Tochter der noch geileren Mutter Poldi.
Einen Kommentar hinzufügen