Anneliese - unsere Hausmeisterin 10
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Anneliese – unsere Hausmeisterin 10

Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 9 – Anni und Karl)

Anni und ich wussten ganz genau, daß Karl der Portier, der uns fast im Archiv beim ficken erwischt hätte doch mehr wusste. Er hatte uns wirklich schon dabei beobachtet, als wir in das Dachgeschoss gingen und dort ganz fürchterlich fickten.
Er tat ja so, als hätte er uns erst bemerkt, als er in das Archiv gekommen ist. Es war natürlich ganz anders. Schon von Anbeginn stand er auf der Stiege und konnte uns durch einen kleinen Spalt in der Holzwand, genau beobachten – er war ein richtiger alter Spanner.
Anni kannte ihn schon seit ihrer Jugendzeit zudem war er ja ihr Nachbar. Sie glaubte auch, daß er sie und Hans schon immer in ihrem Schlafzimmer beim Ficken von gegenüber aus beobachtet hat. Auch daß er auf Anni´s Tochter Marie scharf war vermutete sie. Das andere Geheimnis mit Karl erzählte sie mich gleich später.

Nun zu den Vorkommnissen mit Karl dem Spanner:
Einige Tage, nachdem er uns im Dachgeschoss „gefunden“ hat, kam er zu Anni ins Haus, natürlich als Hans nicht zugegen war und sprach sie dahingehend an.
Er war ordinär und sehr grob. Meinte, daß er gar nicht gewusst hat, daß Anni so eine große Schlampe sei. Daß Sie gerne herum fickt weiß er ja schon lange und hat er ja durch das Fenster schon gesehen. Und daß sie sich auch gerne Mal die Fotze schrubbt hat er auch gesehen. Nun, sie könnte das ja wieder gut machen, indem sie auch mit ihm einmal ordentlich vögeln würde. So seine Aussage.
Anni war aufgebracht und schmiss in kurzerhand aus dem Haus. Setzte sich in ihr Auto und kam zu mir.
Als es an der Türe klingelte, öffnete mein Vater, der zufälligerweise einmal zu Hause war die Türe. Auch die beiden kannten sich natürlich. Er meinte, ob ich denn etwas in der Firma angestellt hätte. Sie verneinte das und sagte zu ihm, daß sie mich nur etwas fragen müsste. Im Büro sei etwas unklar und das hätte sie jetzt gerade kurz nach Dienstende festgestellt. Kann aber nicht bis morgen warten, da es die Produktion betreffen würde…!
Das Luder kann lügen, daß sich die Balken biegen. Ich holte sie in mein Zimmer und sie berichtete von Karl und seinen vermeintlichen Ansprüchen.
Ich fragte sie, ob sie noch nie geil war auf den Karl, der ja doch ein stattliches Mannsbild wäre. Ich hätte nichts dagegen, allerdings müsste sie mich zuschauen lassen bei der Fickerei mit ihm. Auch könnte ich einen Fotoapparat mitnehmen und ihn dabei fotografieren wie er es dir besorgt und somit auch seine Frau betrügt.
Anni war von meinem Vorschlag völlig überrascht. Naja, ich hatte ja schon einmal eine kleine Sauerei mit Karl am Laufen meinte sie.
Einmal hätten sie gefickt, das war nach einem Dorffest auf der großen Wiese hinter dem Sportplatz. Das ist allerdings schon 10 Jahre her und sie hat das auch schon aus ihrem Gedächtnis gestrichen.
Sie kann aber erinnern, daß Karl ein ziemlich großes Gemächt zwischen den Beinen hatte, es würde sie schon irgendwie reizen noch einmal mit ihm zu ficken.
Ob ich denn nicht eifersüchtig wäre wenn sie es mit ihm treiben würde fragte sie mich. Naja, ich habe aber keine Ansprüche auf deine Fotze oder deinen Arsch und man kann ja alles abwaschen und dein Herz gehört ja ohnehin mir beruhigte ich sie.

Wir heckten dann einen Plan aus wie sie zum Fick mit seinem Riesenschwanz kommt und wie wir Karl dann ein für allemal abstellen können.
Am besten wäre es doch auch im Archiv nach Arbeitsende wenn Karl seine erste Runde durch die Firma macht. Ich könnte mich da schon verstecken, die Lampenschirme so richten, daß meine Kamera auch ohne Blitzlicht ordentliche Fotos machen kann. Ich hatte von einem verstorbenen Onkel eine Spiegelreflexkamera der Marke Olympus geerbt und war ganz stolz darauf. Wer hatte damals schon so ein ausgezeichnetes Teil.

Schon am nächsten Tag bestellte Anni den Karl in das Archiv um ihm mitzuteilen, daß sie bereit ist mit ihm zu ficken.
Ich versteckte mich da schon in dem riesigen Raum und versuchte auch die Lampen entsprechend auszurichten. Auch die Kamera hatte ich dabei und versuchte mit einem mitgebrachten Polster das Klickgeräusch beim Auslösen möglichst zu dämpfen. Ich sage zu Anni, du musst halt ordentlich stöhnen, winseln und schreien, daß er davon keinen Wind bekommt.
Wir probten das Ganze schon fast generalstabsmäßig.

Karl kam wie ein stolzer Pfau die Stiege herauf und öffnete die Türe. Anni hatte fast alle Knöpfe ihrer Mantelschürze geöffnet. Sie sagte, komm ganz nah zu mir Karl, damit du schon jetzt sehen kannst was du dann bekommst am Freitag Abend. Sie nahm seine rechte Hand, führte diese zu ihrer Fotze und schob sie unter ihren Slip. Du bist ja jetzt schon ganz nass du Schlampe sagte Karl. Ja, ich bin auch schon ganz geil auf dich – so wie vor Jahren nach dem Feuerwehrfest auf der Wiese hinter dem Sportplatz – weißt du noch, wie wir beide da gefickt haben. Ich habe so laut geschrien, daß wir glauben das halbe Dorf hätte das gehört. Ja, meinte Karl, nahm seine Hand aus dem Slip von Anna. Du kannst mir ja jetzt schon mal einen blasen, griff sich die rechte Hand von Anna, öffnete seinen Hosenschlitz und legte seinen Schwanz in die ihre. Anna nahm den Schwanz, und der war wirklich riesig, sofort in den Mund und begann ihm einen zu lutschen. Karl stöhnte jaaaa maaach weiter gibs mir fseester mir kommt´s gleich.
Und schon schoss er in einem riesigen Strahl seinen Saft heraus. Anna drehte sich zur Seite, sonst hätte sie alles auf ihre Schürze bekommen. Sie saugte ihm den Schwanz noch ordentlich leer, sie war offensichtlich auch richtig geil geworden – meine Anni!
Karl war überwältigt, warum nicht gleich du kleine Hure, mit dem jungen Hengst hast du das sicher auch schon alles gemacht, gib´s zu du Schlampe.

Er übertrieb es mit seinen Ausdrücken so, daß ihm Anni eine ordentliche ins Gesicht scheuerte – so redest du mit mir nicht, ist das klar – sonst kannst du dir am Freitag gleich einen selbst runterholen du Schwein, beschimpfte sie ihn. Und jetzt schau daß du weiterkommst, ich will dich erst am Freitag wieder sehen, schau zu daß du wieder ordentlich Samen produzierst damit ich auch was davon habe – auch meine Arschfotze braucht was!
Karl ging ganz geschlagen über die Stiege nach unten.
Heißa, das war ein Spaß – bist du jetzt geil geworden als du ihm einen geblasen hast, fragte ich sie.
Da kam sie zu mir, küsste mich innig, holte meinen Schwanz aus der Hose, zog sich ihren Mantel aus, drehte mir den Rücken zu und drückte sich meinen Lümmel selbst in ihren Arsch. Jaaaaaa, daaaaas bin ich – und jetzt fick mich mein junger Hengst – tieeeeefer und fester, schnelllller und schau daß du nicht zu früh kommst!
Ich rammelte was ich nur konnte meinen Schwanz in ihre Rosette. Diese drücke sie immer wenn ich ihr den Lümmel hinein schob fest zusammen. Es war ein Gefühl als hätte sie eine Pumpe eingebaut. Ich stöhnte und schrie es auch heraus – es dauerte nicht lange und Anni kam mit langen Orgasmusschüben, sie spritze wieder ab und entzog sich mir. Sie drehte sich um nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und wichste ihn wie sie es immer tat. Ich schwebte im siebten Himmel und spritze auch ab. Sie schluckte alles und gurgelte, daß ich glaubte sie erstickt.
Tja, sie wusste natürlich nichts von meinen Erlebnissen mit Lotte und Gretel, das werde ich ihr dann in schönen Bildern erzählen so, daß sie auch davon geil wird. Vielleicht möchte es sie auch wieder einmal zu dritt oder gar zu viert probieren.
Wir trennten uns mit dem obligatorischen Küsschen und fuhren nach Hause. Zuhause angekommen sollte es weitergehen.
Herta war in der Küche und wollte mir sofort an den Schwanz. Ich drängte sie dazu, das nicht zu tun, da ich soeben einen schönen Firmenfick hatte. Ihr blieb der Mund offen! Was hattest du – stammelte sie ganz überrascht – einen Firmenfick – was soll denn das sein?
Da erzählte ich ihr von Anni und unserer Fickerei, die jetzt schon wochenlang so ging, und mir und ihr auch richtig Spaß machen würde.
Bist du denn von allen guten Geistern verlassen, zuerst vögelst du mich, fast im Beisein deines Vaters und jetzt betrügst du mich mit einer alten Schlampe im Büro, feixte sie!
Ich betrüge gar niemanden! Du hast mich verführt und Du wolltest von mir in alle Löcher gefickt werden. Ich hätte es dir ja schon beim ersten Mal im Badezimmer besorgen sollen, das war mitten in der Nacht nachdem mein Vater seinen Schwanz aus dir herausgezogen hat! So schaut´s aus und nicht anders.
Im Übrigen hatte ich letzten Freitag einen flotten Dreier mit der 69ig Jahre alten Nachbarin und ihrer ebenso alten Freundin – du kannst ruhig hinübergehen zu Lotte und sie fragen. Sie wird das bestätigen und dir sagen, daß die beiden das auch furchtbar genossen haben.
Reicht´s jetzt oder willst du noch mehr hören von mir.
Zum Beispiel vom Dreier mit Anni und ihrer bisexuellen Schwester Heidi am Abend nach der Beerdigung ihrer Mutter. Wir haben es ordentlich getrieben wir drei, das kannst du mir glauben.
Wenn du möchtest, dann werden ich auch für uns beide einen Dreier oder Vierer organisieren, aber dafür bist du ja zu prüde!
Herta schnaubte wie ein altes Pferd nach dem Ackerdienst. Sie setzte sich an den Küchentisch und bat mich, zu ihr zu kommen.
Du bist jetzt knapp über 17 Jahre alt und vögelst alle was du bekommen kannst, nein falsch, nicht alles – du vögelst eigentlich nur alte und zum teil fette Weiber die nicht genug von dir bekommen können. Wie stellst du dir dein weiteres Leben vor fragte sie mich. Ich stelle mir überhaupt nichts vor. Die nächste Zeit werde ich mich auch um etwas Gleichaltriges umschauen – so wie deine Tochter zum Beispiel. Die wäre doch genau das Richtige für mich, meinst du nicht auch? Vögelt die auch soviel herum wie du?
Karin ist zwanzig, die kann machen was sie will, da rede ich ihr sicher nicht dazwischen. Du könntest sie ja einmal zufällig mitbringen und sie mir vorstellen, aber vielleicht ist sie ja so hässlich, daß du sie mir nicht zeigen willst.
Pah, die ist so groß wie ich, hat noch größere Titten als ich, einen ordentlichen Hintern und lange blonde Haare. Die würde dir sicher gefallen – ich habe sogar ein Foto von ihr. Hier, das ist sie, und für dich sogar nackt. Nach ihren Erzählungen ist sie seit Jahren keine Jungfrau mehr und vögelt nur mit ausgesuchten Männern herum.

Ach ja, und am liebsten hat sie es, wenn sie in den Arsch gefickt wird.
Genau das Richtige für dich mein Kleiner, oder?
Ich glaube wir beenden das Gespräch jetzt.

Über deine Vorschläge für einen Dreier oder Vierer muss ich erst gar nicht nachdenken. Natürlich will ich das auch, aber nur wenn du der einzige Mann bei der Fickerei bist.
Und wer weiß, vielleicht möchte Karin auch einmal ihre Mutter lecken oder ihr beim Ficken zu schauen so wie es Annelies und Lotte immer machen. Das wäre doch so richtig geil.
Nachdem wir unser Gespräch beendet hatten, ließ ich mir eine Badewanne ein um mich frisch zu machen.
Ich spielte so mit meinem Schwanz, nein, natürlich wichste ich mir einen herunter da kam Herta ins Bad. Hätte mir ja denken können, daß du schon wieder geil bist du kleine alte Fickmaus. Gut, komm rein, ich bin schon wieder bereit für die nächste Sauerei. Da meinte sie, ich will nicht ficken ich wasche mich jetzt, gehe ins Bett und warte auf deinen Alten. Vielleicht ist er heut einmal nicht zu besoffen und besorgt´s mir wieder einmal so richtig. Du kannst ja zuhören oder zuschauen, das machst du ja so gerne. Aber ich hol dir einen runter, dann musst du das nicht selber machen.

Sie wichste mir einen, und wichsen kann sie auch sehr gut, daß ich innerhalb kürzester Zeit einen Abgang hatte. Ganz erstaunt übe sowenig Saft meinte sie, es war besser daß wir nicht gevögelt haben, das wäre mir ja zu wenig, das Bisschen hatte meine Gebärmutter gar nicht gespürt.

Mein Alter kam kurz nachdem ich und auch Herta in die Betten gegangen sind auch nach Hause. Er war zwar angeheitert aber nicht volltrunken.
Ich hoffte für Herta, daß er noch im Stande war sie ordentlich ran zunehmen, so wie sie es sich gewünscht hat. Es dauerte nicht lange, da begann das ran-rauf-rein-raus-runter Spiel von Neuem – so wie ich das gewohnt war. Herta stöhnte und schrie daß er endlich mal fester und tiefer zustoßen soll. Sonst müsste sie sich an mich wenden – mir blieb die Spucke weg. Was sollte das denn? Mein Vater hat das in der Hitze des Gefechtes sicher nicht mitbekommen. Herta schrie weiter jaaaaaa, soooooo ist es guuuuut, fester, stoß fester und wichse meine Klit mit du alter Stecher. Endlich machst du es soooooo wiiiii ich das gerne habe. Jaaaa, jeeeeeetzt — ich kooooooooome jaaaaaaaa guuuuuuuut! Auch der Alte begann nun zu stöhnen und gurgelte seinen Höhepunkt heraus. Nach einigen Augenblicken war dann Ruhe eingekehrt und ich hörte meinen Vater schon schnarchen.
Ich musste noch einmal pinkeln und hoffte, daß Herta auch wieder ins Badezimmer kommt. Und genau so war es. Gut daß du da bist, meinte sie, heute hat er mich endlich geschafft, sonst wäre ich morgen nicht mehr gekommen. Wir beide werden aber trotzdem weiter ficken und du wirst es mir immer dann besorgen, wenn ich das will, sonst…!
Was sonst, fragte ich sie. Sonst kläre ich deinen Alten über unser Verhältnis und unsere Fickereien auf und er wirft dich aus der Wohnung. Das war eine Ansage die mich nachdenklich stimmte. Ich war ein richtiges Schwein geworden, ficke die Freundin meines Vaters die meine Mutter sein könnte und mache mir darüber kein schlechtes Gewissen. Egal, Herta ist eine traumhafte Fickmaus und hat mich immer rangelassen wenn ich wollte. Nun sollte sie zum Ausgleich das auch so handhaben – sie will – ich bin da.
Aber auf ihre Tochter, die Karin freue ich mich schon heute…
Anni war für ihren Auftritt im Archiv bereit. Sie nahm noch einen Gummischwanz mit in ihre Handtasche und wir harrten der Dinge die da kommen. Ich blieb nach Arbeitsschluss gleich im Archiv – Anni stempelte meine Zeitkarte ab und kam zum vereinbarten Termin ins Archiv nach. Ich hatte alles gerichtet und aufgebaut, es sollte so funktionieren wie wir uns das vorgestellt haben.
Karl rumpelte ungestüm über die Stiege nach oben, öffnete die Türe und rüpelte Anni gleich auf das Tiefste an. Seine Begrüßung lautete – Na du alte geile Schlampe, hast du dir deine Fotze und deinen Arsch schon ordentlich eingeschmiert damit sie nicht zu heiß werden in der nächsten Stunde? Anni machte auf Kätzchen und schmiegte sich an den Bauch von Karl. Sie konnte seinen Ständer durch die Hose spüren und begann den Hosenlatz zu reiben. Gleichzeitig spielte sie mit der andern Hand an ihren Brustwarzen herum und forderte ihren Ficker auf es auch bei ihr zu machen. Karl nahm ihre Warzen zwischen die Finger und zwar so grob, daß Anni anfänglich vor Schmerzen aufgeschrien hat. Tu nicht so wehleidig du alte Hure, du magst das doch, gib es endlich zu, daß du es so richtig hart am liebsten hast. Anni antwortete jaaaaaa, giiiiieeebs mir härter, mach härter ich bin so geil auf dich. Sie öffnete des Hosenbund, zog Karl die Hose hinunter und holte seinen Riesenschwanz heraus. Dieser streckte sich ihr schon entgegen, noch größer und mächtiger als zuvor. Der war so groß, daß sie ihn kaum mit einer Hand umfassen konnte. Die Eichel hatte einen Durchmesser von sicher sechs bis sieben Zentimeter und die Länge war mit ca. 25 cm auch enorm. Da hatte ich mit meinen lächerlichen vier und vielleicht 17 cm das absolute Nachsehen.
Karl schob Anni sein Gemächt sofort in ihre Maulfotze und begann sie so zu ficken. Sie röchelte und rang nach Luft. Karl stöhnte und gurgelte so laut, daß mir schon fast die Ohren zugemacht hätten.
Meine Olympus machte ein Foto nach dem anderen. Schade, daß wir keine Super 8 Kamera zur Verfügung hatten, das wäre ein ausgezeichneter Pornofilm geworden. Uns reichten für unsere Unternehmung aber auch die Fotos.
Anni wichste sich ihre Fotze und ihren Arsch. Dann holte sie sich den Gummischwanz, den sie schon zuvor zurecht gelegt hatte und steckte sich diesen in ihre rotznasse Muschi und zwar so schnell und tief, daß sie selbst davon überrascht war.
Karl bekam das mit, riss ihr seinen Schwengel aus der Mausfotze, hob sie auf den Tisch und begann sie zu lecken daß es eine Freude war. Anni jaulte auf, stöhnte und schrie wie eine Berserkerin. Jaaaaa, leck meine Klit, fester und fick mich mit deiner Zunge, jaaaa weiiiter du machst das soooo gut.
Karl nahm den Gummischwanz und schob ihn ihr kräftig raus und rein. Dann ließ er diesen um ihre Rosette kreisen, fickte sie mit der Zunge in den Arsch und stieß den Gummiteil mit aller Wucht in ihren Anus. Ich dachte mir, daß diese Aktion jetzt ihre Rosette gesprengt hat. Aber nichts dergleichen passierte, Anni schrie und stöhnte noch lauter als zuvor, sie ritt förmlich auf dem Gummischwanz und kam in einem unendlichen Orgasmus nieder. Sie spritzte ihren Saft meterweit durch den Raum. Karl wollte auch davon abhaben und schluckte einen beträchtlichen Teil davon. Ja du alte Fickerin, gib mir deinen Saft ich liebe ihn und piss mich endlich an du Sau schrie er Anni an. Die bekam von dem allen sicher nichts mit. Ihre Orgasmusströme waren so intensiv, daß sie fast ohnmächtig war.
Karl holte nun den Gummischwanz aus ihrer Möse und ersetzte ihn durch seinen riesigen Pimmel. Dieser war größer als das Gummiteil. Er schob ihn mit aller Wucht in Anni´s Arschfotze und begann sie dermaßen zu rammeln, daß sie sofort wieder einen Höhepunkt erreichte den sie wieder mit entsprechenden Lauten goutierte.
Zusätzlich steckte sie sich fast ihre ganze linke Hand in ihrer Fotze und fickte sich damit gleichzeitig hoch. Karl grunzte nur noch und schwitzte wie ein Bauarbeiter in der größten Mittagssonne. Das Ganze ging nun schon fast eine dreiviertel Stunde so. Ich hatte schon einen weiteren 36iger Film nachgelegt und knipste was das Zeug hergab.
Dann war es soweit, beide kamen gleichzeitig in einem unendlichen und intensiven Orgasmus, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Beide zitterten am ganzen Körper, Anni warf ihre Kopf hin und her, so, daß Karl sie schützen musste. Auch er konnte kaum noch auf seinen Beinen stehen, so nahm ihn der Höhepunkt her. Er zog seinen Schwanz aus dem Arsch heraus und steckte den triefenden Pimmel Anni sofort in ihre Fotze. Obwohl er schon eine beträchtliche Menge an Sperma verspritzt hatte, fickte er sie mit seinem immer noch steifen Riesending weiter. Anni hatte einen Abgang nach dem anderen. Sie wimmerte, schluchzte, stöhnte und schrie fast gleichzeitig. Karl, biiiiiiiite hör auf, ich kann nicht mehr . bitte , nein mach weiter jaaaaaaaaaaa feeeeester und schnelllller kam es plötzlich wieder aus ihr. Sie war offensichtlich nicht mehr Herr über ihre Gefühle. Sie zitterte und sie wand ihren Körper hin und her bis sie nach unten fiel und ganz still auf dem Boden lag.
Karl war so erschrocken, den er wusste nicht was er machen sollte. Ich war auch geschockt vom Gesehenen und wollte schon aus meinem Versteck hervor kommen um Anni zu helfen.
Doch dann setzte sie sich auch, holte tief Luft, lachte und meinte, daß sie so etwas noch nie in ihrem Leben gespürt hat. Sie holte Karl zu sich und küsste ihn.
Karl, du hast mir soviel gegeben, ich möchte, daß du auch in Zukunft mit mir fickst und zwar wo und wann du willst.
Wieder war ich perplex – was meinte meine Anni damit? War das mit mir von nun an vorbei oder sollte es noch weiter gehen, das war nun auch noch zu klären. Ich liebte Anni!
Anni und Karl lagen dann noch einige Zeit auf dem Boden und streichelten sich gegenseitig. Dann zogen sie ihre Klamotten an und Karl zog von dannen. Als er vermeintlich weg war, kroch ich aus meinem Versteck hervor und ging zu Anni. Sie umarmte mich und meinte, so etwas musst du auch einmal erleben, unglaublich diese Gefühle.
Eigentlich war ich traurig darüber, daß nicht ich es war, der ihr das hat zukommen lassen.
Aber nicht doch mein Kleiner, sagte Anni, das ist doch etwas ganz anderes. Du hast erst vor einigen Wochen zu ficken angefangen. Es wird immer besser, glaube mir, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Und das eben mit Karl ist eine ganz andere Geschichte, Er hat mich so gefickt, wie ich noch nie gefickt wurde und das hat mir gefallen. Das heißt aber nicht, daß wir zwei unser Verhältnis deswegen aufgeben werden. Ich liebe doch deinen Schwanz, deine Zunge und deine Hände mindestens genauso wie die von Karl, und eifersüchtig bist du ja nicht hast du mir versprochen. Außerdem sehe ich dich als sozusagen meine Muse und ich habe vor, meine Tochter Marie von die entjungfern zu lassen. Die hat ohnehin auch einen Stand auf dich, das hat sie mir unlängst erst gebeichtet.
Ich war geil geworden beim Zuschauen, doch plötzlich war das weg – ich wusste nicht warum. Egal, wir gingen nach Hause, ich nahm die drei Filmrollen und brachte sie zu einem Freund der in der nächsten Stadt eine Lehre als Fotograf machte. Ich bat ihn, mir die Filme zu entwickeln da er ja schon ein privates Labor bei sich zu Hause hatte. Aber, ich bin von Anfang an dabei um zu sehen wie das vor sich geht – die Entwicklung…! In Wirklichkeit traute ich ihm nicht und befürchtete, daß der mit den Fotos Unfug treiben könne. Ja ja, das passt schon, komm mit, wir machen das gleich meinte er.
Wir gingen in seine Dunkelkammer und er erklärte mir den genauen Fortgang. Oh, gut, das sind ja nur Schwarzweißfilme, das geht flott, in einigen Minuten ist das erledigt.
Als er die ersten Negative betrachtete wurde er ganz still, Sag mal, hast du da Pornoaufnahmen gemacht, die Frau und der Mann kommen mir irgendwie bekannt vor.
Ich klärte ihn über das Ganz auf und er war sichtlich überrascht von Anni und unserem Verhältnis zu hören. Tja, die Frau H. die ist schon eine geile Alte, die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Meinst du, ob ich bei der auch punkten kann so wie du? Ich kann sie fragen, ob sie Interesse hätte, aber zuerst müssen die Fotos fertig sein. Und wer weiß, vielleicht als Belohnung und Schweigegeld bekommst du auch etwas zurück von ihr.
Die Fotos sind alle samt wirklich gut geworden,
Max so heißt mein Freund der Fotografenlehrling, meinte noch, wenn er das gemacht hätte, dann wären jetzt Farbfotos hier und noch viel besser als die meinen.
Ich bedankte mich bei ihm, nahm alle Negative und auch die Filmrollen an mich und verabschiedete mich.
Von einer Telefonzelle aus rief ich Anni an um ihr mitzuteilen, daß die Fotos schon fertig wären und wir sie gemeinsam anschauen könnten. Sie könnte ja zu mir kommen, das würde nicht weiter auffallen, da sie ja meine Vorgesetzte in der Firma ist.
Nach einer viertel Stunde saßen wir bei mir am Küchentisch und bewunderten meine künstlerischen Fotos. Naja, man sah Anni und Karl in allen möglichen Stellungen beim Ficken, lecken und blasen.
Besonders gut fand ich die Mimik der beiden, die durch das große Objektiv sehr gut zu sehen war. Verzerrte Gesichter, verkrampfte Körper in sich verschlungen und verschwitzt. Auch das Ausstoßen der Körpersäfte kamen unheimlich gut zur Geltung. Beim Betrachten wurden wir beide schon wieder richtig geil. Anni setzte sich auf den Küchentisch und ich fickte sie im Stehen. Auf meinen Vater haben wir dieses Mal komplett vergessen. Egal, er kam nicht. Aber wir kamen, und zwar ordentlich, mir ging es wieder richtig gut und Anni kam wieder wie zuvor bei Karl. Sie meinte nur nach der Fickerei, daß ihr ihre Fickteile schon etwas weh taten. Irgendwie „vernudelt“ meinte sie lachend.

Ich versteckte die Fotos in meinem Zimmer in der Meinung daß sie niemand finden würde, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Die weitere Vorgangsweise mit Karl und den Fotos erübrigte sich. Anni wollte mit Karl weiterhin vögeln und so verblieben wir auch. Ob sie ihm jemals das Geschehene sagen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Aber vielleicht braucht sie die einmal.

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