Anneliese – unsere Hausmeisterin
(Teil 4 – Die Sache mit Lotte – Mutter von Anneliese.)
Ich hörte schon einige Tage nichts mehr von Annelies und gesehen habe ich sie auch nicht. Ihr Auto, ein weißer Fiat 650 stand auch nicht auf ihrem Parkplatz.
So beschloss ich, ihre Mutter Lotte zu fragen, was mit ihr los ist. Ich befürchtete schon, daß sie wirklich eine Lungenentzündung bekommen hat und im Krankenhaus war.
Es war ca. 1930 Uhr ich kam gerade von meinen Freunden nach Hause und es war an einem Freitag. Da die ortseigene Disco wegen Renovierungsarbeiten an diesem Wochenende ohnehin geschlossen hat, gingen wir nach Hause. Ein Wochenende ohne Rausch. Etwas ganz neues.
Lotte öffnete die Türe und mir gingen die Augen über. Diese Frau mit ihren 69 Lebensjahren stand mit einem weiten, blauen Morgenmantel vor mir. Nicht nur der offene Mantel machte mich konfus, sondern auch das Darunter. Sie hatte einen schwarzen mit Spitzen besetzten, trägerlosen BH und eine Netzstrumpfhose an. Ich konnte in der Kürze und der dunklen Umgebung auch noch erkennen, daß sie sich sogar ihre Muschi rasiert hat.
Sie wartete meine Überraschtheit gekonnt ab und fragte nach meinem Begehren. Daß ihre Tochter Annelies nicht da war streute sie sofort mit ein.
Was wolltest du von Annelies, kann ich dir irgendwie weiterhelfen, fragte sie mich.
Ich dachte mir im Stillen, und ob du mir weiterhelfen kannst…!
Nein, eigentlich nicht, ich wollte sie nur etwas über die Wohnanlage und den Räumen im Keller fragen.
Egal, das kann warten.
Da nahm sie mich am linken Arm und sog mich in die Wohnung – mir wurde ganz anders, ich wusste nicht, wie ich darauf regieren sollte.
Ich habe mir gerade einen feinen Tee zubereitet, du trinkst doch Tee oder doch nur Kaffee und Bier wie die anderen jungen Leute heutzutage. Danke, natürlich trinke ich auch Tee, und deiner, wir waren seit ich ein kleines Kind bin, schon per Du, scheint ja ganz besonders zu sein. Ja meinte sie, den lasse ich mir extra aus Holland kommen.
Weißt eh, der Sohn vom Kirchenwirt fährt doch zur See und der bringt mir immer meinen Tee aus Amsterdam mit.
Annelies und Lotte hatten sich ein gemütliches Wohnzimmer eingerichtet. Mit alten Stühlen, so wie wir es damals von unseren Großeltern gewohnt waren.
Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel, nein, meinte sie, komm her zu mir, ich muss das doch ausnutzen wenn ich schon einmal so einen jungen Kerl ganz allein für mich habe.
Na das kann ja heiter werden hier dachte ich mir. Lotte stellte auch noch eine Schüssel mit selbstgemachten Keksen auf den Tisch. Sie war für ihre Backkünste im ganzen Haus berühmt.
So knabberte ich an den Keksen nippte an der Tasse Tee. Lotte schenkte immer nach, auch wenn noch genug in der Tasse war.
Sie begann über ihr Leben zu sinnieren. Sprach über die schwere Zeit nach der Geburt im Jahr 1937 von Anneliese, dem Tod ihres geliebten Mannes und dem Ausrutscher aus dem dann die zweite Tochter Heidi entstammt ist. Aber es waren alles schöne Männer, meine zwei.
Ich musste sie einfach fragen, was sie mit „meine zwei“ wirklich meint. Tja, das waren die einzigen, die mich so gesehen haben wie du mich jetzt sehen kannst. Ich bin ja quasi fast nackt und das in meinem fortgeschrittenen Alter.
Aber Lotte, du bist doch nicht alt und überhaupt bist du doch noch sehr attraktiv und für die Männer da draußen immer noch interessant. So schmeichelte ich ihr.
Meinst du wirklich, öffnete ihren Mantel, fasste sich an ihre großen Titten und hob diese mitsamt dem Büstenheber nach oben. Mir fielen die Augen aus dem Kopf über soviel Fleisch das ich da zu sehen bekam. Ich habe zuvor noch nie eine so runde Frau nackt gesehen. Vorgestellt schon, aber noch nie gesehen.
Ihre Brustwarzen waren riesig und ihr Bauch machte mich auch so richtig geil.
Die Netzstrumpfhose trug das ihrige dazu bei daß ich einen Ständer bekam.
Sie forderte mich auf, ihre Brüste anzufassen was ich tat. Ich holte diese Riesendinger aus ihrem Gefängnis in Form des geilen Büstenhebers hervor und begann die Titten zu kneten.
Lotte stöhnte und bat mich weiter zu machen. Nimm meine Knospen in den Mund, das haben meine beiden Männer auch so gerne gemacht.
Jaaaa, weiter, daaaas ist guuuuut so! Beiße sie und lutsche mich, feeester weiter! Sie erinnerte mich irgendwie an Anneliese von der ich immer noch nicht wusste wo sie ist.
Egal, ich hatte jetzt eine fordernde Aufgabe eine Großmutter fickbereit zu machen. Naja, das war sie ja schon, aber so schnell schließen wir das hier nicht ab.
Ich zog ihr die Netzstrumpfhose aus und konnte ihre rasierte Omamuschi in ihrer ganzen Pracht bewundern. Mann die war so fein, eine Jungfrau könnte keine feinere haben.
Ihre Schamlippen kamen dadurch so richtig in Geltung da sie nicht durch wirres Schamhaar verdeckt wurden.
Auch ihr Kitzler war zu erahnen.
Ich freute mich schon diese Fotze und diesen Arsch bearbeiten zu dürfen.
Und ich durfte, und wie. Lotte ging ab man kann sich das nicht vorstellen.
So lange keinen richten Fick mehr zu haben ist für mich nicht vorstellbar.
Sie bat mich förmlich, ob ich ihr nicht endlich die Fotze und ihre Rosette lecken könnte, das hat sie besonders gerne.
Natürlich war Ihr Wunsch mir sofort ein Befehl und begann die Muschi zu lecken.
Die war nicht feucht, sondern nass – genau so wie bei ihrer Tochter. Ein Traum auch der Geschmack ihres Mösensaftes. Man merkte ihr die Jahre überhaupt nicht an. Sie schmeckte wie ihre um ihre dreißig Jahre jüngere Tochter.
Ich versenkte meine Zunge in ihrer Muschi und in ihrem alten Arsch. Das wollte sie anfangs auch nicht – der Hintern gehöre nicht zum normalen Geschlechtsverkehr meinte sie. Ich überzeugte sie vom anderen und sie stöhnte nur noch mehr. Meine Finger steckte ich ihr auch abwechselnd in die Fotze und in ihren Hintern. Manchmal gleich zwei oder drei Stück. Da konnte sie sich nicht mehr halten und schrie ihren Orgasmus aus ihr heraus.
Bei ihr kam es aber leider nicht zu einer Ejakulation aber sie wurde ganz schön nass zwischen den Beinen.
Sie wollte mir auch keinen blasen, das hat sie früher auch nicht gemacht. Das Einzige das sie macht ist, daß sie sich ab und zu einen Plastikschwanz in ihre Muschi steckt. Den hat ihr auch ihr Freund aus Amsterdam mitgebracht und ihr aus gezeigt wie er gehandhabt wird. Bei ihm war es ihr egal, der war schwul.
Es ging bei ihr alles so ruhig und langsam von statten. Das war ich nicht gewohnt. Sie fragte mich dann auch noch ob sie jetzt ficken würde, aber nicht in den Arsch meinte sie.
Und nur von vorne, hinknien würde sie sich auch nicht, das geziemt sich nicht.
So drückte ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze und jetzt ging sie richtig ab. Es kamen Worte aus ihrem Mund, das hätte ich nie gedacht. Fick mich du junger Ficker, jaaaa schnelller fester, mach es mir biiiiite tieeeeeefer fester – und schon kam sie in einigen Orgasmuswellen die aber relativ rasch abebbten.
Ich soll ihr meine ganze Ladung auf den Bauch und ihre Titten spritzen forderte sie ich auf, genau so wie du es vor einigen Tagen mit der Annelies gemacht hast. Ich spritzte ordentlich auf ihren Bauch und ihre Brüste. Sie war überrascht welche Menge da auf sie herunter prasselte. Das war es dann auch. Sie stand auf ging ins Badezimmer und kam nach einigen Minuten wieder zurück. Zog sich ihre Mantel über und bedankte sich bei mir…!
Danke, das war wunderschön, jetzt weiß ich meine Tochter auch in guten Händen. Erzähle ihr bitte nichts von uns, sonst dreht sie noch durch.
Besorg´s ihr ordentlich, sie braucht das, sie ist nämlich nymphoman veranlagt. In den letzten Jahren gaben sich die geilen Männer die Türklinke fast in die Hand.
Sie trieb es mit jedem den sie nur bekommen konnte. Vielleicht erzählt sie dir das auch einmal. In den letzten Monaten ist jedoch komplett anders geworden. Und du tust ihr auch gut, also enttäusche mich nicht. Vielleicht brauche ich dich auch wieder einmal zum lecken und ficken – das sage ich dir dann. Daß das früher war als sie gedacht hat war, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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