Annelies - unsere Hausmeisterin 21
Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Annelies – unsere Hausmeisterin 21

Sami Okoros 01
Die schwarze Perle

Annelies erinnerte mich bei unserem letzten Treffen daran, daß in unserem Haus eine neue Mieterin eingezogen ist.
Eine Schwarze mit einem kleinen Kind soll es sein, ich habe noch keine Negerin bei uns gesehen.
Auch im gesamten Dorf gab es keine schwarze Frau.
Neben Kathi war ja jene Wohnung frei geworden, die unsere Waschmaschine vor einigen Monaten fast überschwemmt hätte.

Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam sah ich sie und war entzückt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Negerin aus der Nähe gesehen. Und das, was da vor mir stand, dürfte ein Prachtexemplar einer schwarzen Frau darstellen.

Ganz dunkel, fast schwarz mit langen Haaren die sie zu einem Rossschwanz gebunden hatte, riesigen Titten und einem Arsch der sicher nicht noch einmal auf dieser Welt vorrätig ist.

Sie lächelte mich an, streckte mir ihre rechte Hand entgegen und sagte, hallo, ich bin Sami Okoros und wohne im ersten Stock und sie sind…?
Ähm, ich bin der Mieter genau über ihnen.
Ach, sie sind der, dem die Waschmaschine übergegangen ist, lachte sie mich an. (Schäm…)
Ihre schönen weißen Zähne leuchteten so richtig aus ihrem hübschen Gesicht.

Ich war überwältigt von diesem Weib. Ich musste die unbedingt ficken! Das war mein nächstes Projekt.
Der kleine Bub war ungefähr zwei Jahre alt und gleich dunkel wie seine Mutter.
Dann blubberte es aus mir heraus, ich hatte einen Sprechdurchfall und sagte zu ihr, völlig unüberlegt, ob ich sie bei mir oben auf einen Kaffee einladen kann…!
Sie schaute mich ganz überrascht mit ihren großen Kulleraugen an, bedankte sich freundlich und lehnte genau so freundlich meine Einladung ab.
Vielen Dank, aber ich habe noch so viel mit dem Einräumen der Wohnung zu tun und außerdem habe ich keinen Babysitter für den Buben, ein anderes Mal vielleicht.
Ich bin ein so großer Idiot, Diplomatie, das muss ich noch etwas lernen.
Die Frau war etwas größer als ich, hatte meine Lieblingsbrüste, nämlich riesige und einen Arsch, der wahrscheinlich einer der schönsten des Dorfes war. Ein wunderbares Weibsstück!
In der darauffolgenden Nacht träumte ich nur von riesigen Negertitten, Negerärschen und Massen von schwarzen Vollweibern wie Sami eine war.
Ich wichste mir einen runter und schlief schlussendlich ein.

Am Abend des folgenden Tages fuhr ich sofort nach Hause und hoffte Sami wieder zu sehen.
Ich ging ganz langsam in Richtung erster Stock, blieb dann vor der Tür von Sami stehen und lauschte an ihrer Türe. Nichts, absolut nichts, sie war offensichtlich nicht zu Hause.
Da öffnete Kathi von gegenüber und holte mich in ihre Wohnung.
Sie hatte nur ihren Morgenmantel an und war sonst nackt. Wie wäre es, wenn wir beide wieder einmal ficken würden, oder bist du jetzt voll auf schwarze Weiber abgefahren, schrie sie mich fast an. Du weißt doch noch, was du mir versprochen hast, oder hast du den Fickschwur schon vergessen?
Aber Kathi, du weißt doch, daß ich immer mindestens ein Eisen im Feuer habe. Einige davon hast du schon kennen gelernt und ihnen sogar ihre Klitoris, die Muschi und den Hintern geleckt, also, sei kein Mimöschen. Mein nächstes „Projekt“ ist jetzt Sami, die geile schwarze Maus dir gegenüber. Ich lasse es dich wissen, wenn ich sie gefickt habe.
Kathi beruhigte sich wieder und war schon ganz gespannt auf meine Erzählungen. Eine schwarze Lesbenfotze wäre auch etwas für mich, sagte sie noch.

In meiner Wohnung angekommen kramte ich in meiner Sammlung von Pornoheftchen und suchte nach Fickereien mit schwarzen Weibern.
Die meisten schwarzen Darstellerinnen sind vollbusig, haben sehr große Warzenhöfe und auch große Brustwarzen. Meist haben sie auch eine rasierte Muschi.
Die Fotze selbst leuchtet rosarot zwischen den meist prallen Schenkel hervor – einfach nur geil!

Ich wurde vom Anblick der Seiten so rammlig, daß ich mir einen runterholen musste.
Diese Sami muss ich unbedingt schnaxeln und zwar zeitnah.

Ich versuchte alles in meiner Macht Stehende um Sami endlich wieder zu sehen. Fehlanzeige, sie war wie vom Erdboden verschluckt. Da fiel mir ein, daß Annelies sicher die Möglichkeit hat im Gemeindeamt nachzufragen, wo sich die Mieterin aufhält und vielleicht findet sie auch sonst noch Einiges über diese geheimnisvolle Frau heraus.
Gesagt getan, Annelies machte sich sofort auf und begann eine Erkundungstour bei ihrer Freundin die für die An- und Abmeldungen in der Gemeinde zuständig war.
Das Ergebnis war einigermaßen ernüchternd und schockierend gleichzeitig.
Sami hieß mit Familiennamen Okoros und war aus ihrer Heimat im damaligen Belgisch-Kongo geflüchtet. Das Kind, das sie dabei hatte war nicht ihres. Der Bub hat auf der Flucht seine Eltern verloren und Sami hat sich bis heute um ihn gekümmert.
Sie besuchte in ihrer Heimat eine deutsche Schule die von einem Orden aus Bayern geleitet wurde. Deshalb auch ihre ausgezeichneten Sprachkenntnisse.
Ihr Alter überraschte uns aber dann wirklich. Nach den von ihr vorgelegten Unterlagen war sie vierundvierzig Jahre alt, also um einige Jahre älter als Annelies.
Wir waren total verblüfft, schätzten wir sie doch auf höchstens dreißig Lebensjahre. Egal, ich war so geil auf diese Frau, und hoffte, daß ich sie bald wieder sehen würde.
Das erste Treffen war noch so „frisch“ als hätte es vor fünf Minuten stattgefunden.
Sie hatte eine extrem feine Gesichtshaut, kein Pickel, nicht die kleinste Unebenheit, wie aus Samt leicht glänzend ähnlich einer Bronzestatue.
Ihre Haare hatte sie zu einem Rossschwanz gebunden, nicht zu lange Fingernägel, diese hatte sie knallrot lackiert. Ihre prallen Lippen waren ohne Lippenstift, das wäre auch nicht nötig gewesen. Sie hatte eine Art Tunika an, fast bodenlang dunkelbraun mit gelben Muster das aussah wie eine Anhäufung von reifen Maiskolben. Der Stoff war ganz fein gewoben.
Leider konnte man durch das lange Kleid ihre Beine nicht sehen. Das Kleid war eher weit geschnitten, das verdeckte aber nicht ihren sensationellen Arsch und ihre großen Brüste. Sie hatte keinen Körpergeruch, nein, sie duftete einfach nur. Ich weiß nicht nach was das gerochen hat, es war aber richtig betörend.
Annelies meinte, ich sollte mich jetzt beruhigen und nicht in Superlativen schwelgen. Vielleicht ist sie ja eine Voodoo-Priesterin die mich dann verhext…! Dann meinte sie noch, daß wir dann später einmal einen flotten Dreier mit der Schwarzen machen könnten, sie hat noch nie eine solche Fotze geleckt.
Da war sie dann plötzlich wieder, aufgetaucht wie aus dem Nichts! So stand sie vor mir, im Hauseingang wären wir fast zusammen gestoßen weil ich Schussel mit meinen Gedanken wieder einmal wo anders war, nämlich bei ihr.
Sie lächelte mich an und hatte ihre Hand vor ihrer Brust um nicht mit mir zusammen zu stoßen. Unsere Gesichter waren sich ganz nah und unsere beiden Nasen berührten sich fast. Ich atmete sie förmlich ein, sie duftete wieder so gut.

Die Situation hätte ruhig länger andauern können. Ich war total abwesend und sie bat mich, sie doch vorbei gehen zu lassen. Ich drehte mich zur Seite, sie auch und dann schlüpfte sie vorbei. Es war eng und ich konnte ihre Brüste spüren!

Gigantisch, einfach gigantisch! Einige meiner alten geilen Weiber hatten auch große Titten, aber solche wie Sami, hatte keine vorzuweisen. Diese Brüste dürften auch noch sehr fest sein, zwar schon etwas von der Schwerkraft angezogen, aber durchaus „grifffest“!
Und wieder war sie weg – sie entschwebte – war sie wirklich nicht von dieser Welt, fragte ich mich immer wieder.

Nachdem Annelies die meiste Zeit ihres Dienstes im Haus war, bat ich sie, Sami zu beobachten. Ich musste unbedingt mehr wissen von dieser Frau. Auch wohin sie immer verschwand und woher sie dann wieder kam.
Eigenartig war auch, warum der kleine Bub oft nicht bei ihr war, denn für den Kindergarten war er noch zu klein.

Am nächsten Tag kam mir Annelies lachend entgegen und schlug sich vor lauter Lachen auf ihre Schenkel. Du wirst es nicht glauben mein Kleiner, ich weiß jetzt was unsere Schwarze Perle so treibt, und lachte weiter.
Sie arbeitet bei der Familie – und jetzt musst du den Namen der Familie erraten – als Kindermädchen, dorthin nimmt sie ihren kleinen Buben mit. So, hast du schon einen Namen, und sie lachte weiter. Du kommst nie drauf, weil es so passend ist…!
Also, sag schon, bei wem ist sie, fragte ich Annelies.
Bei der Familie Schwarz, das passt doch zu Sami. Die Schwarze arbeitet bei Familie Schwarz, das ist doch lustig, oder nicht?

Die genannte Familie war für ihr soziales Engagement seit Jahren bekannt. Schon bei der Ungarnkrise 1956 nahmen sie eine komplette Familie auf.
Sami bekam ein Taschengeld und einige Wochen später eine richtige Anstellung als Kindermädchen.

Jetzt wusste ich, was sie den ganzen Tag machte. Ob sie auch an den Wochenenden und an Feiertagen dort ist, das gilt es noch herauszufinden.
Ich musste mir nur das Gesicht Sami’s vorstellen und schon wurde ich unheimlich geil. Annelies stellte mir sogar ein Ultimatum. Erst wenn ich Sami gefickt habe dürfe ich wieder bei ihrer Fotze anklopfen.

Das deshalb, weil sie glaubte, daß ich beim ficken mit ihr ohnehin nur an die Schwarze denken würde. Naja, so unrecht hatte sie mit dieser Annahme wahrscheinlich nicht. Ich musste Sami haben, und zwar bald, sonst drehe ich noch durch!
Am folgenden Freitag war ich im Konsum um für das bevorstehende Wochenende einzukaufen. Und wie es eben so ist, muss das wohl jeder, auch Sami.

Ich sah sie von hinten, ihr Arsch alarmierte sofort die zuständigen Zellen in meinem Gehirn – hey, da vorne der Knackarsch ist Sami, mach was – !

Ich richtete es so ein, daß ich hinter ihr an die Kasse kam. Ihre Einkäufe waren üppig, als hätte sie eine große Familie zu bekochen.

Ich dagegen hatte nur wenig, da mein Alter immer noch auf Reha war. Da könnte ich ja wieder einmal den Pfadfinder geben und eine gute Tat vollbringen indem ich ihr beim Tragen helfe.
Gesagt getan. Sie verließ das Geschäft und ich hinter ihr her.
Ich überholte sie, baute mich vor ihr auf und bot ihr meine Hilfe an.
Hallo, ich habe sie gar nicht gesehen im Laden. Das wäre ganz lieb von ihnen. Ich habe so viel eingekauft weil ich gestern zum ersten Mal Geld für meine Arbeit erhalten habe und jetzt kann ich endlich meinen Kühlschrank füllen.
Ich nahm ihr beide Taschen ab, stolzierte neben ihr und fühlte mich ganz groß. Sie begann sogar mit einem belanglosen Gespräch über ihre Wohnung und daß die so groß wäre, sie aber noch viel richten müsste.
Das war eine Chance für mich, ich bot ihr meine jederzeitige Hilfe wenn sie eine solche einmal bräuchte. Sie können zu jeder Tages- oder Nachtzeit bei mir klingeln, ich bin immer bereit sie zu unterstützen, schleimte ich.
Ja, danke, sie wären mir wirklich eine große Hilfe, ich sollte noch einige Möbel zusammenschrauben die ich von der Familie Schwarz geschenkt bekommen habe. Ich besitze keinerlei Werkzeug, nicht einmal einen Hammer oder einen Schraubendreher.
Ich würde mich wirklich freuen, ihnen behilflich sein zu können, blinzelte ich sie an. Dieses Wochenende würde sich dazu schon ganz gut eignen. Sie müssten nur auf ihren Sohn aufpassen damit er mir nicht im Wege steht.
Ach, sie können das ja nicht wissen. Das ist nicht mein Sohn, das ist das Kind von Freunden die es bei der Flucht verloren haben. Aber das Rote Kreuz sucht schon nach seinen Eltern. Und an diesem Wochenende ist er bei Familie Schwarz, die sind ganz vernarrt in den Kleinen.
Ich dachte mir, da hätte sie ja auch eine sturmfreie Bude und könnte eine kleine Orgie feiern.
Im Haus angekommen, gingen wir in ihre Wohnung. Das war ein Hort von Traurigkeit. Schachteln aller Art stapelten sich neben alten Möbel und Möbelteilen, zum Schlafen lagen Matratzen auf dem Boden, in der Küche stand ein alter E-Herd, ein relativ neuer Kühlschrank, ein kleines Tischchen und drei ausrangierte Sessel. Wie gesagt, Tristesse all überall.
Danke, sagte sie, darf ich sie wirklich um Hilfe belästigen, fragte sie mich. Eventuell schon heute am späteren Nachmittag?

Natürlich, es ist sogar ihre Pflicht mich zu holen, ich unterstütze sie wirklich sehr gerne, also, keine Skrupel, hinauf in den zweiten Stock und ran an die Klingel.
Das hat ja prima geklappt, meine Taktik ist voll aufgegangen und wenn es sich ergibt, dann versenke ich noch heute meinen Lümmel in eine schwarze Muschi.

Annelies kam zu mir und fragte mich nach dem bisherigen Erfolg bei Sami. Ich erzählte ihr natürlich sofort von den Geschehnissen des Vormittags.
Naja, dann wird mir mein Kleiner also wieder einmal untreu und fickt eine andere Muschi. Wir könnten es aber jetzt noch schnell treiben, was meinst du mein Kleiner?
Annelies, ich brauche vielleicht heute noch meine gesamte Munition, die verschieße ich jetzt nicht, tut mir leid. Aber wenn du willst, dann leck ich deine beiden Fotzen und ficke dich mit meinen Fingern.
Danke für dein überaus nettes Angebot, aber ich gehe nach Hause und stecke mir meinen Freund aus Gummi in die Möse, der ist mir immer treu und bleibt immer bei mir. Du kannst aber bei der Schwarzen schon erkunden, ob sie vielleicht auch eine lesbische Seite hat, es würde schon genügen wenn sie Bi wäre, machst du das für mich? Klar doch, kein Problem!

Ich nahm ein ausgiebiges Bad, spielte ein bisschen mit meinem Schwanz, trocknete mich ab, zog frische Klamotten an und harrte der Dinge die da hoffentlich noch kommen.

Und dann klingelte es, Sami stand vor der Türe und ich bat sie herein. Wollen wir vor dem Arbeiten einen feinen Kaffee trinken, fragte ich sie.
Ja, danke, warum nicht. Wir gingen in die Küche und ich setzte Kaffee auf. In der Zwischenzeit plauderten wir über belanglose Dinge. Zu ihrer Flucht wollte ich sie nicht ansprechen, das würde sie mir schon erzählen, wenn sie das wollte.
Der Job bei Familie Schwarz gefiel ihr sehr gut. Sie war nicht nur für die vier Kinder verantwortlich, sondern half auch sonst im Haushalt mit wo ihre Hilfe gebraucht wurde.
Ich tastete mich vorsichtig vor und befragte sie über ihre Familie. Mich interessierte vor allem, ob sie verheiratet war oder ob sie einen Freund hatte. Auch ihre Religion war mir von Interesse.
Sie hatte keinerlei Verwandtschaft, war nicht verheiratet und hatte auch keinen Freund. Da sie in einer Ordensschule unterrichtet wurde, nahm ich an, daß sie Katholisch war. Und genau so war es auch. Nicht auszudenken wenn sie eine Muslima gewesen wäre, dann hätte ich mir ein anderes Projekt suchen müssen.

Wir schlürften den Kaffee und gingen im Anschluss in ihre Wohnung. Ich nahm noch unsere Werkzeugkiste mit.

Unten angekommen bemerkte ich, daß sie schon sehr fleißig gewesen ist.
Das erste Möbelstück das ich anging war ein Bett. Es war ein altes, relativ großes Ehebett aus Vollholz. Wir räumten die Teile ins leere Schlafzimmer und legten diese so ab, daß wir nur noch wenig herum räumen mussten.
Sami hatte wieder dieses tunikaartige Kleid an und war barfuß unterwegs. Jedesmal wenn sie sich bückte und ich günstig stand, bot sie mir einen Einblick in ihr Dekolleté. Mir blieb die Spucke weg! Ihre riesigen Titten waren frei gelegt da sie keinen BH trug. Und wenn ich nicht irrte, dann habe ich auch keinerlei Unterwäsche ausspähen können. Das geile Stück hatte also nur dieses Kleid an und war sonst völlig nackt.
Sofort begann sich in meiner Hose mein Schwanz zu melden. Ich würde sowas von geil, einfach unbeschreiblich.
Das Bett hatten wir ruckzuck aufgestellt und verschraubt. Wir setzten den Rost ein und legten die dreiteiligen Matratzen so wie es sich gehört darauf.
Sami ließ sich mit dem Rücken und seitlich ausgestreckten Armen auf das Bett fallen. Sie lag da wie ein Engel. Komm, sagte sie, ähm, entschuldigen sie, kommen sie, machen sie es mir nach, das Bett ist wunderbar. Ich ließ mich so ins Bett fallen, daß mein Kopf genau neben dem ihren zu liegen kam. Sie freute sich wie ein kleines Kind. Ist das nicht traumhaft, mein erstes eigenes Bett! Und drehte ihren Kopf zu mir. Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und konnten unseren Atem spüren. Sie sah mir tief in die Augen, kam immer näher und küsste mich.
Ich zog sie an mich und erwiderte ihren Kuss mit einem tiefen Zungenkuss um zu testen, ob sie für mich bereit ist oder nicht.
Sie war es nicht!
Nein, sagte sie, das ist noch zu früh, wir kennen uns doch noch überhaupt nicht, ich möchte das nicht.
Und dann fügte sie noch hinzu: Noch nicht.
Yes, jetzt weiß ich, daß ich auf dem richtigen Weg bin, ich muss mich ganz einfach in Geduld üben, aber das schaffe ich sicher.
Sie streichelte mir über mein Gesicht und sagte, gib mir noch etwas Zeit, mein Kleiner, küsste mich auf die Stirn und ließ sich aus dem Bett rollen.
Wir arbeiteten noch bis 2200 Uhr weiter und haben fast alle Möbel zusammengebaut. Jetzt sah es bald aus wie eine richtige Wohnung.

Sami bedankte sich, als ich ihr sagte, daß ich nun müde bin und ins Bett muss. Sie umfasste meine Hüften, zog mich an sich heran und gab mir einen Kuss, nein, sie gab mir einen Zungenkuss. Ich drückte sie an mich und tastete nach ihren Titten. Sie presste sich an mich, der Kuss war aber enden wollend. Sie gab mich frei, ich gab ihr an der Wohnungstüre noch einen Klaps auf ihren Hintern und ging nach oben.
Das alles musste ich nun sacken lassen und auch entsprechend einordnen.
Zuerst nein zum Zungenkuss, dann ein Zungenkuss von ihr, das Abtasten ihrer enormen Brüste – daß sie zugelassen hat und schlussendlich der Klaps auf ihren feisten Hintern den sie auch zugelassen hat.
Ich bin absolut auf dem richtigen Weg, nur Geduld!

Wie sagte schon Leo Tolstoi:
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann!

Und das ist nun meine Prämisse, und ich kann warten, das habe ich mir selbst bei den anderen Frauen bewiesen. Somit kann ich den Spruch von Tolstoi bestätigen.

Der nächste Tag war der Samstag, ich entschloss, länger als gewöhnlich liegen zu bleiben da ich von der Möbelbauerei doch einigermaßen geschlaucht war.
So gegen 1000 Uhr stand ich dann auf um mir ein Frühstück zuzubereiten. Derweilen der Kaffee durch den Filter lief, war im Bad und besorgte die Morgentoilette. Der Duft des frischen Kaffees breitete sich in der gesamten Wohnung aus, herrlich.
Mir ist da aufgefallen, daß ich es immer öfters genoss, ruhig und gelassen meine Freizeit zu verbringen. Die Fickereien natürlich ausgenommen, da musste es einfach rund gehen.
Ich wollte mich gerade an den Tisch setzen und mir das erste Toastbrot schmieren als es an der Türe klingelte.
Ich war nur in der kurzen Pyjamahose, egal – so begann auch mein Verhältnis zu Annelies – ich ging zur Tür und öffnete.
Draußen stand völlig unerwartet Sami. Sie wünschte mir einen guten Morgen, ich bot ihr an, mit mir zu frühstücken. Sie lächelte und nahm überraschenderweise die Einladung an.
Sie war in einem Morgenmantel der dem langen Kleid das sie sonst immer trug sehr ähnlich.
Ich stellte noch eine Garnitur Kaffeetassen auf den Tisch und steckte noch weitere Brotscheiben in den Toaster.
Als ich mich wieder umdrehte sah ich, das Sami keine Unterwäsche an hatte. Ich konnte ihre Muschi sehen die, so glaubte ich gesehen zu haben, blank rasiert war. Außerdem hatte sie ihre Beine ganz ordentlich gespreizt.
Ich befürchtete, sofort eine Latte zu bekommen und beeilte mich auf meinen Sessel zu kommen. Puah, und da war er, der Prachtständer! Wir redeten wieder über Dieses und Jenes, also nur banale und unwichtige Dinge.
Mein Steifer war einigermaßen abgeklungen und somit konnte ich Kaffee Nachschub holen. Beim Umdrehen musste ich natürlich wieder zwischen die Beine von Sami schauen. Diese hatte ihre Beine noch weiter gespreizt als zuvor. Ich glaubte auch, das sie ihren Morgenmantel weiter geöffnet hat als vorher. Ich konnte jetzt ungefähr ein Drittel ihrer Brüste sehen.
Was wollte sie mit diesem Benehmen? Will sie mich jetzt auf der Stelle verführen oder mich nur testen, Fragen über Fragen.
Ich wusste nicht, was ich machen soll.
Und wieder klingelte es an der Wohnungstüre. Dieses Mal stand Annelies davor, im gleichen Aufzug wie Sami, im Morgenmantel. Verdammt, was wollen die Weiber von mir?
Sie setzte sich auch an den Tisch, und zwar an die Stirnseite, rechts von Sami – das war eigentlich mein Platz.
Sie holte sich ihre Tasse selbst und auch Toastbrot und Butter.
Ich saß nun Sami gegenüber und streckte meine Füße aus, zu weit aus. Ich berührte die Füße von Sami. Jetzt wollte ich es wissen und wartete ihre Reaktion ab. Sie begann mit ihrem rechten Fuß meinen Unterschenkel entlang bis zu meinem Knie herauf zu fahren. Yes, jetzt war ich fast am Ziel meiner Wünsche. Sami sah mir dabei fest in die Augen, offensichtlich wollte auch sie meine Reaktion prüfen.
Ich blinzelte sie an und sie lächelte zurück, fuhr mit ihrem Fuß noch höher und landete schließlich zwischen meinen Beinen genau auf meinen, wieder erigierten Schwanz. Dieses Mal sah ich ihr tief in die Augen, jetzt blinzelte sie mich an.
Ich streichelte ihren Fuß, spreizte ihre Zehen und massierte sie dort. Sie unterdrückte ein Stöhnen, ließ ihren Fuß aber zwischen meinen Beinen liegen.
Annelies fragte Sami über diverse Dinge und dann einigten sie sich auf das Du. Annelies legte mir plötzlich ihre Hand auf mein linkes Knie bemerkte aber rasch, daß der Platz zwischen meinen Beinen und auf meinem Schwanz schon besetzt war.
Sie zog ihre Hand zurück und schaute mich mit einem sehr bösen Blick an. Kein Wort kam aus ihrem Mund, dann lächelte auch sie mich an.
So schnell wie sie gekommen war, dampfte sie auch wieder ab, aber mit den Worten – ich möchte das traute Glück hier nicht stören – und verließ die Wohnung.
Sami konnte mit diesem Wortspiel glücklicherweise nichts anfangen und gab sich mit Floskeln meinerseits zufrieden.
Sami fragte, ob ich ihr die Wohnung zeigen könnte. So machte ich eine kurze Führung. Im Schlafzimmer meines Vaters fragte sie, wer denn hier verheiratet ist. Ich klärte sie auf und sie war auch mit dieser Erklärung zufrieden.
Als letztes zeigte ich ihr mein Zimmer. Und hier schläfst du, fragte sie mich. Ja, und hier schlafe ich und noch mehr.
Kannst du mir das „mehr“ zeigen, flachste sie mich an.
Natürlich, sagte ich zu ihr, packte sie, drehte sie zu mir um, riss ihr den Morgenmantel vom Leib und kam aus dem Staunen nicht heraus. Sie drehte sich wie ein Model um die eigene Achse.

Und, gefalle ich dir?

Sie war unglaublich schön! Ihre riesigen Brüste und die riesigen Brustwarzen, der etwas füllige Bauch, die rasierte Muschi, die festen, ja schon fast dicken Oberschenkel und der große, aber feste Hintern, einfach nur ein Traum.
Jetzt musst du dich auch ausziehen sagte sie und streifte meinen Slip nach unten. Mein Schwanz prallte ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.
Hier standen wir nun, nackt wie Gott uns geschaffen hat.

Ich ging auf sie zu und begann sie zu streicheln, sie hatte am ganzen Körper eine wundervolle weiche Haut. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf, wurden groß und größer und sicher so dick wie mein kleiner Finger.
Wir legten uns in mein Bett und streichelten uns gegenseitig. Es war so geil, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Ich begann ihre Fotze zu lecken und sie spreizte sofort ihre Beine. Die äußeren Schamlippen waren extrem ausgeprägt und ihr Kitzler ebenfalls fingerdick und zirka eineinhalb Zentimeter lang. Er schälte sich selbst aus seiner Vorhaut und ragte keck nach vor, als ob er verlangte endlich geleckt zu werden.

Ihre Säfte begannen zu fließen und sie roch unheimlich gut, ich leckte ihre Fotze, umspielte ihre Klit, ein Finger umkreiste ihre Rosette und sie begann unheimlich zu stöhnen.
Jaaaaa, daaaas ist guuuuuut! Ich hatte das schon seit Monaten nicht mehr, bitte mach weiter, jaaaaaaaaa, mehhhhhhr, fester, leck mich fester, ficke mich mit deiner Zunge, jaaaa guuuuuut weiter…!
Sie bearbeitete sich ihre Titten und ihre Brustwarzen. Diese wurden so hart, so habe ich das noch nicht gesehen, unheimlich geil!
Ich merkte, daß jetzt gleich das Donnerwetter einsetzen würde. Und ich hatte recht!
Als ich ihr nur einen Finger in ihre Fotze steckte kam sie in einer Intensität die unglaublich war. Sie drückte mit ihren dicken Oberschenkel gegen meinen Kopf, bog ihren mächtigen Körper nach oben und begann abzuspritzen! Damit nicht genug, sie schrie so extrem laut, daß ich ihr den Mund zuhalten musste. Ihr schwarzer Traumkörper zuckte und krampfte, sie spritzte ihre Säfte aus ihrer Möse in unendlich langen Stößen.
Ich führte wieder einen Finger in ihre Fotze und zusätzlich noch einen in ihren Arsch. Das hätte ich lieber lassen sollen. Sie setzte sich auf und begann auf mich einzuschlagen, jaaaaa mach weiter, jaaaaaaaaa weeeeeiiiiiter schnelllller bitte mach weiter, tiefer, stecke mehr Finger hinein, jaaaaaaaaa weeeeeiiiiiter soooooo ist es guuuuuut! Es hörte einfach nicht mehr auf! Sie hatte jetzt drei Finger in ihrer Fotze und drei Finger in ihrem Arsch! Unglaublich wie unersättlich dieses Weib abging!
Nach einigen Minuten beruhigte sie sich und lag wie tot auf ihrem Rücken. Ich beobachtete sie wie ihr Oberkörper auf und ab bewegte. Sie schnappte dauernd nach Luft und war total fertig.
Ihre Beine hatte sie so weit als möglich gespreizt, die Schamlippen ragten weit heraus, ihre Brüste nach links und rechts hingen bis auf das Bettlaken.

Die Warzenhöfe haben sich zusammengezogen, die Brustwarzen immer noch riesig.

Dann versuchte sie mich zu erwischen, streichelte mich mit geschlossenen Augen, atmete aus und meinte, siehst du, und das wollte ich dir gestern noch nicht antun. Bei mir ist es immer so wenn ich einen Orgasmus habe. Ich brauche jedesmal frische Bettlaken, oft spritze ich bis auf den Boden. Ein Freund hat einmal gemessen, es waren sage und schreibe vier Meter, die ich abgespritzt habe.
Ich habe Angst, daß irgendwann auch etwas aus meiner Arschfotze mitkommen wird, aber bis jetzt ist das noch nicht geschehen.
Ich hatte meinen Höhepunkt, du noch nicht.
Komm, fick mich jetzt, aber es wird bei mir gleich abgehen wie eben vorher.
Sie kniete sich zu meinem Schwanz und begann diesen zu wichsen. Genau so, wie ich das liebe, ihr Mund umschloss den Schaft und dann hatte ich auch schon einen Finger in meinem Hintern. Magst du das, fragte sie mich, jaaaa, kannst ruhig noch zwei hineinstecken und mich damit ficken.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, leckte ihre Finger nass und schob mir diese hinein. Es war richtig gut und ich musste laut stöhnen.

Dann stand sie auf, teilte mit ihren Finger ihre Schamlippen und setzte sich ganz langsam auf mich.

Als sie den Schwanz ganz in sich hatte, begann sie sich im Kreis zu bewegen, auch auf und ab. Es war soooo geil. Ihre Brüste wippten und schwappten ebenfalls auf und ab, sie beugte sich herunter und ich konnte ihre Brustwarzen lutschen und zart beißen, das gefiel ihr!
Immer wilder ritt sie mich auf und ab, sie begann genauso wie vorher zu schreien und zu stöhnen, immer ärger, immer lauter.

Dann kam sie wieder! Und wie sie sagte, genau so intensiv wie beim ersten Mal.
Ich spürte wie sich meine Säfte bemerkbar machten, jaaaa, mach weiter, ich koooooooommme auch!
Ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Lenden, auch sie spritzte wieder ab und unsere vereinigten Flüssigkeiten spritzten aus ihrer Negerfotze nach unten.
Langsam beruhigten wir uns beide und lagen nebeneinander im Bett.
Sami sagte, und das nächste Mal fickst du mich auch in meinen fetten Hintern, keine Angst, ich ziehe meine Arschbacken selbst so weit auseinander, daß du ganz leicht mit deinem Schwanz eindringen kannst. Arschficken ist meine Lieblingsstellung, und noch besser wäre es, wenn ich auch in meiner vorderen Fotze einen Schwanz hätte oder zumindest eine ordentlichen Dildo.
Sami, du bist die beste Frau die ich bis jetzt gefickt habe und ich hoffe, daß das heute nicht das letzte Mal war.
Wie ist eigentlich deine Einstellung zu Frauen oder zu Gruppensex, fragte ich sie.
Du wirst mich jetzt vielleicht verdammen, aber ich liebe jegliche Form von Sex, Frauen ganz besonders, weil nur eine Frau wissen kann, was ihr gefällt und sie viel zärtlicher miteinander umgehen. Ich liebe es die Fotzen und Ärsche von Mädels zu lecken und zu Fingern. Vielleicht ergibt sich einmal die Möglichkeit, dann werde ich dir das zeigen. Und zum Sex mit einigen anderen hätte ich natürlich auch große Lust, verschiedene Praktiken zu erfahren ist auch ein Erlebnis.
Kleiner, sag mal, wie alt bist du eigentlich?
Naja, du könntest meine Mutter oder auch meine Großmutter sein, ich bin noch siebzehn Jahre alt.
Du bist vierundvierzig Jahre alt, das geht aus den Unterlagen auf dem Gemeindeamt hervor. Sami lächelte mich in ihrer unnachahmlichen Art an. Und das glaubst du, fragte sie mich.
Ja, wie sollte es anders sein?

Also, wenn du mich Dickerchen mit den riesigen Hängebrüsten, den heraushängenden Schamlippen und dem ausgelutschten Kitzler so ansiehst glaubst du dieses Alter…?

Ich verrate dir etwas, aber das muss unter uns bleiben, sonst bin ich meine Aufenthaltserlaubnis los.
Ich hatte vor drei Wochen meinen zweiundfünfzigsten Geburtstag, du hast also soeben mit einer richtigen Oma gefickt – und, bist du jetzt schockiert?

Nein, für mich bist du eine wunderschöne reife Frau und ich freue mich schon auf unsere nächste Fickerei!

Ob das die einzige Geschichte mit Sami bleiben wird, weiß ich noch nicht.

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