Annelies – unsere Hausmeisterin
Teil 19 – Frau Liebmann 03
Unser erster Fünfer
Kathi, also Frau Liebmann und ich haben uns in den letzten Wochen öfter bei ihr in der Wohnung zum Ficken verabredet. Ihr Verhalten wurde immer ähnlich einer Nymphomanin, sie konnte einfach nicht genug bekommen. Wir trieben es in der ganzen Wohnung, egal in welcher Stellung und am liebsten hatte sie es, wenn ich sie in ihren Arsch fickte.
Immer noch wollte sie es mit mir in ihrem Schlafzimmer vor ihrem behinderten Mann treiben. Sie wichste ihm auch immer öfter einen ab, wusste aber immer noch nicht, ob er das alles auch mitbekommt. Und sie setzte alles daran das herauszufinden.
Schließlich ließ ich mich dazu überreden sie vor den Augen ihres Mannes zu ficken.
Sie überlegte sich das Procedere und begann die Aktion zu planen. Sollte es klappen und er einen ordentlichen Steifen bekommen, dann hätte sie vor, ihren Mann zu reiten und ihm so einen Orgasmus zu bescheren.
Er lag auf der rechten Seite des gemeinsamen Ehebettes in dem aber Kathi schon lange nicht mehr geschlafen hat, weil sie die unterschiedliche Atmung ihres Mannes nicht aushalten konnte und sie Angst davor hatte, daß er irgendwann neben ihr ersticken könnte.
Ich sollte sie an einem sonnigen Nachmittag vögeln, da zu dieser Zeit das Sonnenlicht genau auf das Bett fiel und es dadurch eine gute Belichtung gab.
Sie räumte die Bettwäsche ab und erhöhte die Liegefläche so, daß aus dem Blickwinkel ihres Mannes alles Beste zu sehen wäre.
Sie besorgte sich in einem Geschäft für Damen-Unterbekleidung (heute heißt das Dessous Boutique) noch schwarze Unterwäsche, Strapse und die dazugehörigen Strümpfe. Als sie mir die Teile vorführte, würde ich so geil, daß wir auf der Stelle vögelten und die Teile gleich ordentlich versauten.
Kathi sah darin aus wie eine alte Nutte und war richtig geil anzuschauen.
Sie nahm sich vor, ihrem Mann einige Tage vor der Aktion nicht mehr sexuell zu bedrängen, heißt, ihn nicht mehr zu wichsen oder ihm einen zu blasen. Sein Sack sollte ordentlich voll sein, damit er auch eine Menge abspritzen kann. Kathi ging sogar so weit, sich um eine Filmkamera zu kümmern und wollte unsere Fickerei wirklich filmen.
In meiner Wohnung haben wir es noch nie getrieben, das wollte ich ändern und Kathi wiederum etwas neues zeigen. Wenn Annelies mitmacht, dann könnten wir einen ordentlichen Dreier zustande bringen, auch an Lotte dachte ich. Das wäre das non plus ultra.
Annelies war wieder einmal über mich hergefallen und wir fickten wieder einmal richtig ausgiebig an einem Wochenende.
Ich war noch immer in ihre großen Möpse vernarrt und in ihre Möse und den Arsch sowieso. Nach einem feinen Fick fragte ich sie, was sie denn von Frau Liebmann hielt. Naja, meinte sie, die ist für ihr Alter noch ein richtig heißer Feger. Vor allem ihre Titten und ihr Arsch seien noch tip-top in Schuss, eigentlich ist sie eine geile alte Fickmaus, ergänzte sie ihre Erklärungen.
Willst du die auch noch beglücken, dann hättest du ja alle Weiber im Haus durch, es fehlt nur noch die neue, die unter euch vor kurzem eingezogen sind.
Aber du magst ja keine Schwarzen, dabei ist diese schwarze Perle ein absolutes Vollweib und noch dazu alleinstehend. Ihr Kind, ein Bub ist gerade Mal zwei Jahre alt und sowas von süß, einfach zum knuddeln, so wie ihre Riesenmöpse auch. Bei der möchte ich auch einmal ihre Ritze lecken, das wäre geil, meinst du nicht auch?
Ja, ich wurde von Frau Liebmann erst unlängst richtig verführt, obwohl ich das gar nicht wollte. Naja, und so treiben wir es halt des öfteren, aber nicht hier bei mir, sondern bei ihr in der Wohnung. Der alte Liebmann bemerkt ohnehin nichts mehr.
Mein Kleiner, du bist eine richtige kleine Sau geworden und ich bin stolz, daß ich es war, der dich „eingeführt“ hat. Es ist mir völlig egal mit wem und mit wie vielen Weibern du rumfickst, wichtig ist für mich, daß du mein Kleiner bist und das hoffentlich auch bleibst bis ich hundert Jahre alt bin. Das wär’s, wenn du mich auch im hohen Alter noch öfters ficken würdest. Meine großen Titten und Brustwarzen wären dann auf Höhe meines Nabels und auf meine Schamlippen würde ich fast selbst drauf steigen, soweit werden die dann schon heraus hängen. (Das ist eine andere Geschichte!)
Tja Anneliese, da dir die alte Liebmann so gefällt, wie wäre es mit einer gemeinsamen Fickerei, wir könnten auch Lotte noch mit ins Boot holen, der würde die Liebmann’sche Fotze sicher auch schmecken, was meinst du?
Ja, warum nicht, so eine ausgedehnte Wochenend-Fickerei zu viert wäre eine tolle Sache, aber würdest du das aushalten, drei alte, geile, verfickte Weiber die weder von dir noch voneinander genug bekommen können?
Ich denke schon, wenn so als Ausgleich alle paar Stunden deine Tochter auch gefickt werden will – das war ein Scherz!
Gut, dann erfährst du von mir rechtzeitig wann wir diese Sause machen, wir müssen ja unseren Kühlschrank und die Getränkevorräte auch noch ergänzen. Das wird ein Fest, ich freue mich!
Als ich Kathi mitteilte, daß Annelies mit dem Dreier einverstanden ist machte sie fast Luftsprünge. Noch ärger wurde es, als ich ihr sagte, daß unter Umständen auch die alte Lotte mit von der Partie sein könnte, war sie völlig aus dem Häuschen!
Lesbischen Sex war für Kathi immer eines der großen Tabus, jetzt aber war sie offensichtlich geläutert und schon ganz geil das auch endlich kennenzulernen.
Mir wurde sie schon langsam unheimlich, in so kurzer Zeit ein so großer Wandel, eine Drehung um 180 Grad ist schon enorm.
Auch ich hatte noch eine Idee von der ich aber keiner der Frauen etwas sagte. Ich bot meinem Freund Georg an, sich bei mir zu verstecken und dann ganz überraschend in das Geschehen einzugreifen. Er sagte natürlich sofort zu, er hatte seit seiner Entjungferung noch keinen weiteren Sex gehabt.
Er bekam aber noch einen zusätzlichen Auftrag. Er sollte mit meiner Kamera Fotos machen und auch die Fickerei mit Kathi vor ihrem Mann dokumentieren. Auch hier stimmte er sofort zu.
Nachdem wir das Wochenende für unsere Massenfickerei terminlich festgelegt haben, begannen wir alle mit den Vorbereitungen. Kathi wollte die Aktion in ihrem Schlafzimmer vorher durchziehen. Ich konnte sie aber davon überzeugen, erst nach der Erkenntnis der Lesben-Partie ihren Mann zu testen bzw. zu beglücken, sie stimmte zu, aber nicht gerne.
Mein Vater war zu dieser Zeit für eine wichtige aber eher ungefährliche Operation im Krankenhaus. Er hatte Probleme mit seinem linken Meniskus und musste das operativ erledigen und im Anschluss für sechs Wochen in die Rehabilitation. Das hieß für mich sturmfreie Bude über Wochen. Das kann ja heiter werden.
Ich wechselte für unser Fickwochenende die gesamte Bettwäsche in der Wohnung. Kurz, ich brachte alle Räume auf Hochglanz. Die Einkäufe erledigten die beiden Geilfotzen Annelies und Kathi. Auch bei den Getränken ließen sie sich nicht lumpen. Wein, Bier und auch einige Flaschen Sekt wurden besorgt und gekühlt. Essen wollten wir eigentlich nur in Form von belegten Brötchen, ein warmes Gericht konnten die Weiber immer aus den vorhandenen Lebensmittel zaubern.
Georg fragte täglich um den Ablauf des Wochenendes. Er wichste sich täglich mehrmals einen herunter gestand er mir.
Dann war es soweit, morgen am Freitag Abend um 1930 Uhr wollen wir uns treffen.
Pünktlich wie die Eisenbahn (… früher…) klingelte es an der Wohnungstüre. Georg der geile Bock war der erste, und das war gut so. Ich zeigte ihm sein „Versteck“ als Fotograf, wies ihn in den Gebrauch der Kamera ein.
Soll ich mich gleich ausziehen oder erst wenn ich aktiv werde, fragte er mich. Georg, völlig egal, wichtig ist, daß du gute Fotos vor allem von Kathi bei lesbischen Spielen zeigen. Auch die Verwendung des Dildos ist wichtig zu dokumentieren. Wenn du der Meinung bist, das Wichtigste auf Film gebannt zu haben, dann greifst du ein. Ja und wie soll ich eingreifen? Georg, du Pflaume, beobachtete die gesamte Situation und dann entscheidest du dich. Lecke einer der Weiber ihre Fotze oder fick eine in die Muschi oder wenn es sich gerade anbietet in den Arsch. Völlig egal, deine Entscheidung, die Weiber freuen sich auf jeden Schwanz den sie in einem ihrer Löcher haben können!
Wieder klingelte es und Annelies kam herein. Sie hatte sich ihre geile Kleiderschürze angezogen und war sonst nackt. Mann, du bist einfach ein geiles Biest, am liebsten würde ich dich jetzt gleich hier auf dem Boden ficken.
Nun fehlte nur noch Kathi. Wir warteten und warteten. Aber Kathi kam nicht. Ob sie doch noch kurzfristig kalte Füße bekommen hat fragten wir uns.
Nach einer dreiviertel Stunde ging ich in den ersten Stock hinunter um mich über ihren Verbleib zu erkundigen. Die Wohnungstür war nicht verschlossen. Ich ging hinein und fand Kathi schluchzend beim Küchentisch sitzen. Was ist denn los, fragte ich sie.
Sei mir nicht böse, aber ich kann das nicht mitmachen, ich habe mich die letzten Tage schon so darauf gefreut, aber jetzt geht’s einfach nicht. Aber Kathi, vertraue mir ein weiteres Mal, du würdest etwas versäumen in deinem Leben.
Diese Möglichkeit bietet sich wahrscheinlich nur einmal im Leben, nämlich genau jetzt. Also, packe das Glück am Schopf, lass dich wieder fallen und genieße das Kommende.
Okay, ich komme in ein paar Minuten zu euch nach oben, aber jetzt brauche ich noch die kurze Zeit.
Ich küsste sie auf ihre Stirn und watschelte wieder zurück in meine Wohnung.
Dort traute ich meinen Augen nicht!
Annelies erwischte Georg in seinem Versteck und zog ihn hinter dem Schrank hervor!
Dieser kleine geile Drecksack hat sich mit einer Kamera bewaffnet hinter dem Schrank versteckt. Du kleine Kröte, wolltest du uns beim ficken fotografieren oder was?
Ich unterbrach ihren Redefluss und erklärte ihr, daß es sich dabei um meine Idee handelt.
Ihr geilen Böcke, wolltet ihr die Fotos dann an ein Porno-Magazin verkaufen und uns damit bloßstellen, ereiferte sich Annelies.
Paperlapapp, das wäre nur für uns vorgesehen gewesen, aber jetzt ist das sowieso Schnee von gestern.
Jetzt wartet doch Mal ihr zwei geilen Hengste! Warum eigentlich nicht, das wären sicher geile Fotos, wisst ihr was, wir machen das, und zwar jetzt nicht mehr so geheim, dann kann Georg auch aus den verschiedensten Positionen fotografieren.
Geil, gute Idee mein Kleiner, meinte Annelies.
Dann kam Kathi doch noch zu unserer Party. Auch sie hatte sich ihr übliches Gewand angezogen. Eine weite bunte Bluse an der mehr Knöpfe offen waren als geschlossen und einen relativ kurzen Rock der an der Seite ebenfalls geknöpft war. Ihre feisten Oberschenkel kamen dadurch noch besser zur Geltung. Sie war auch ein geiles Weibsstück und eine Augenweide für alle geilen Männer.
Und wer ist der junge Mann, fragte Kathi und schaute zu Georg? Das ist einer meiner besten Freunde, mit dem teile ich seit Jahren fast alles. Soso, mit dem teilst du seit Jahren alles, somit auch deine Fickstuten, oder wie, fragte Kathi weiter. Na das kann ja wirklich heiter werden mit uns Vieren.
Kaum ausgesprochen, klingelte es erneut. Das ist Lotte, die möchte sich das Spektakel auch nicht entgehen lassen, ich habe vergessen dir das zu sagen mein Kleiner.
Und da waren wir dann ganz überraschend fünf, zwei junge Männer und drei alte, zum Teil schon richtig faltige Weiber.
Die Situation war schon anders als die vorhergehenden. Da fielen wir einfach übereinander her und leckten und fickten drauflos was das Zeug hielt. Jetzt gerade ist es irgendwie gehemmt, und das werde ich sofort ändern.
Wir saßen auf der Wohnzimmercouch, Annelies servierte uns ein Glas Weißwein, wir prosteten uns zu und tranken.
Es wurde immer lockerer und wir wurden immer betrunkener. Georg kniete schon vor der Fotze von Annelies und leckte diese. Annelies hatte sich auch schon einen Dildo in ihren Arsch gesteckt und stöhnte laut. Kathi und Lotte hatten ihre Zunge gegenseitig versenkt und zwirbelten sich gegenseitig ihre riesigen, harten Brustwarzen.
Mit ihren Händen wichste sich jede die eigene Fotze die beide auch schon nass waren. Die Flutschgräusche machten diese Erkenntnis möglich.
Georg steckte seinen Schwanz nun in die Fotze von Annelies, die hatte nun auch noch zusätzlich den Gummischwanz in ihrer Arschmöse und jubilierte. Ich stellte mich vor sie und schon hatte sie meinen Schwengel in der Maulfotze.
Ja, Georg, komm mach schneller, fester jaaaaaaaaa so ist es gut, weiter, stoss zu feeeeeeester, dann schluckte sie meinen Schwanz fast ganz in ihren Rachen. Sie gurgelte und schlotzte, ihre Hand wichste mich zusätzlich.
Im Augenwinkel sah ich, wie Lotte ihre beiden Hände in den Ficklöchern von Kathi versenkt hat und sie fest fickte. Kathi schrie vor Lust und Freude, jaaaa schneller ich reite deine Hände, wie geil ist das denn!
Lotte kannte kein Erbarmen, sie holte noch ihren Doppeldildo hervor und steckte sich diesen in die eigene Fotze. Kathi stand mit ihrer Möse direkt vor dem Gesicht von Lotte. Plötzlich kam ein irrsinniger Schwall aus ihren Ficklöchern. Klatschte in das Gesicht von Lotte, jaa, komm spritze mir deinen Saft ins Gesicht und auf meine alten Hängetitten!
Kathi’s Körper verkrampfte und ihr Orgasmus war elend lang. Lotte hielt sie an ihren Hüften fest und presste ihren Kopf gegen die Fotze von Kathi. Sie schlürfte die gesamte Flüssigkeit die sie erlangen konnte auf. Dann begann Kathi Lotte mit deren Doppeldildo zu ficken. Dieser war biegsam und so steckte Kathi den Gummischwanz zuerst in die Möse, dann bog sie diesen um und steckte das andere Ende in die Arschfotze Lotte’s. Das war genau das, was Lotte brauchte. Jaa, und jetzt fick mich gleichzeitig vorne und hinten, fester, schneller, komm mach schon du alte Schlampe, gib’s mir, jaaaaaa das ist guuuuuut! Kathi bearbeitete auch die Brustwarzen von Lotte so, daß diese immer wenn Kathi zugebissen hat laut aufjaulte und sie dann doch wieder aufforderte es wieder zu machen.
Dann war auch Lotte so weit. Ihre Ejakulation war nicht so ergiebig wie die von Kathi konnte sich aber auch sehen lassen. Auch Kathi versuchte alles flüssige zu schlucken und hörte nicht auf sie mit dem Doppeldildo hart zu ficken. Nach einigen Minuten lagen sich beide in den Armen.
Annelies forderte Georg auf sich auf den Rücken zu legen, sie wollte ihn nun reiten. In Wirklichkeit wollte sie meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und uns beide gleichzeitig ficken.
Georgs Schwanz verschwand im Nu komplett in der Fotze von Annelies. Ich setzte meine Eichel an ihrem Arschloch an, nass genug war sie ja, und drückte meinen Schaft in ihren Darm.
Annelies bekundete ihre Geilheit mit einem extrem lauten Schrei und immer wieder kam, jaaaa, jaaaa fester, macht fester, schneller kommt, fickt mich wie eine alte Dreckshure, jaaaaaa genau so.
Annelies kam wie immer, sie pisste sich an und verspritzte ihre Säfte unkontrolliert so wie diese kamen. Ich rammte ihr meinen Schwanz immer und immer wieder so fest ich konnte in ihren Arsch. Es war wunderbar, dann füllte ich ihren Darm, beim herausziehen flutschte der ganze Schlotz heraus. Es war einfach nur geil das anzuschauen.
Ich merkte nicht, daß Lotte und Kathi uns beim Ficken fotografierten. Jetzt kam Lotte und forderte mich auf meinen Schwanz noch einmal in den Arsch von Annelies zu stecken und ihn dann ganz ganz langsam herauszuziehen.
Sie machte extreme Nahaufnahmen, und nebenbei gesagt, die Fotos wurden wirklich sehr gut.
So fickten wir uns durch das Wochenende, unsere Schwänze und alle Ficklöcher der Weiber wurden schön gleichmäßig beübt und alle waren wund gescheuert.
Eines der besten Wochenende meines bisherigen Lebens.
Das nächste geile Ding, wird die Fickerei mit Kathi vor ihrem Mann.
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