Anne 29 ( Ewa, die Ausbildung)
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Anne 29 ( Ewa, die Ausbildung)

Anne konnte nicht glauben, was sie aus Ewas Mund erfuhr. Sechs? Echt? Ewa meinte noch, das war erst der Anfang…
was ich nicht wusste war, dass Johanna alles, aber wirklich alles sowohl Ihrem Bruder als auch Rolf erzählte. An diesem Sonntag schlief ich alleine im Gärtnerhäuschen, weil wir am Montag Inventur hatten und um 07.30 Uhr anfangen wollten. Mutti und Paul waren gegangen. Als ich mich einnistete, hörte ich ein Geräusch, konnte es aber nicht zuordnen. Also vergass ich es wieder und schlief bald darauf ein.
Die Nacht verlief ruhig, ich träumte von den sechs, welche alle Ihren Saft in meinem Arsch gelassen hatten und auch von Johanna. Am nächsten Morgen wurde ich von Rolf geweckt mit den Worten: Aufstehen, wir haben verschlafen. Ich fuhr 10 Minuten später mit Ihm und Johanna im PickUp zum Geschäft. Unterwegs erzählte Johanna doch tatsächlich, was am Sonntag während Rolfs Abwesenheit passierte. Zu meiner Überraschung blieb Rolf ruhig, fragte nur obs Spass gemacht hätte? Johanna meinte nur, dass ich wohl auf meine Kosten gekommen sei und erzählte Rolf in allen Einzelheiten von meinem Orgasmus, von meinem Spritzen, von der klaffenden Arschrosette, den 4 Fingern in meiner Fotze und natürlich von der Rötze, welche ich Ihr, als ich kam ins Gesicht und über die mächtigen Titten spritzte.
Rolf sprach während der Fahrt zu Johanna und fragte Sie, ob Sie es sich vorstellen könnte, wenn ich bis Lehrende im Gärtnerhaus wohnen würde. Johanna flippte aus, das ist eine Superidee! Auch ich sah nur Vorteile. Jetzt mussten wir es nur noch Mutti erklären.
Abends fuhr ich Hundemüde zu Mutti, welche meine Leibspeise kochte. Ich erzählte beiden von Rolfs Vorschlag. Nach einigen Diskussionen willigte Mutti, auch unter dem Druck von Rolf ein.
Am folgenden Sonntag fuhren wir, Johanna, Rolf und ich zu Mutti und holten meine Sachen.

Die nächsten Wochen verliefen ruhig bis zu jenem Freitag, als ich Abends zusammen mit Rolf das Lager aufräumte. Ich stand auf der Leiter, als Rolf mir fest auf den Po klatschte, obwohl ich Jeans an hatte, war es etwas schmerzhaft. Ich fragte Ihn was das solle, worauf er antwortete, dass er Scharf auf mich sei. Punkt! Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Im nächsten Moment hörte ich schon wie er seine Hose auszog. Ich stieg von der Leiter und lehnte mich gegen den massiven Warentisch, schaute Rolf an und öffnete meine Jeans. Er riss sie mir runter, hob mich an und versuchte mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Ich sagte nur: nimm Spucke! Was er auch machte. Sein Schwanz drang, unter mithilfe seiner Spucke in meinen Arsch ein. Rolf musste unheimlich Geil gewesen sein, spritzte er doch schon nach wenigen Sekunden in mir ab. Ich musste mich danach vor Rolf knien, während ich spürte, wie sein Samen aus meinem Arsch lief und seinen Schwanz sauber lecken.

Das ging im Geschäft bis zu meinem Lehrende so weiter. Wann immer Rolf die Lust packte, nahm er mich. Ich selber hatte nie viel davon, verzichtete Rolf doch auf jegliches Vorspiel, nur die eigene Befriedigung vor Augen. Mit Johanna hatte ich wenig Kontakt. Sie wusste, dass Rolf mich 2-3 Mal pro Woche, meist in den Arsch vögelte. Johanna trieb es meist mit Mifsud. Ein halbes Jahr später, ich hatte meinen Freitag und blieb, weil Mutti und Paul verreist waren, im Gärtnerhäuschen, als Johanna um 10.00 Uhr mich aufweckte. Sie sagte mir dass Fascho mit Kumpels um 11.00 Uhr kommen würden. Sie hätten nach mir gefragt!

ich war gespannt, ja heiss! Duschte, Parfumierte mich und zog einen Hänger an, ohne was darunter. Ich wartete auf Fascho! Johanna kam zu mir und war sprachlos! Du siehst heiss aus… sie lachte so Eigenartig. Dann sagte Sie: komm zum Tor. Wir liefen zum Tor und warteten. Mit 10 Minuten verspätung näherten sich etwa 12 Motorräder mit Doppelbesetzung. Mir wurde Angst und Bange, als ich sah, wie Sie zu unserer Einfahrt abbogen. Sie parkierten alle ausserhalb des Tores und stiegen von Ihren Maschinen. Fascho ergriff als erster das Wort.

Du Sau! Sagte er zu mir und zeigte auf drei Typen, welche gerade Ihre Helme auszogen. Es Waren die Rocker mit Robby. Das musste jetzt mindestens 2 Jahre her sein… Robby grüsste mich freundlich: Hallo Ewa, so wieder mal Scheisse fressen? Die Horde lachte. Johanna stand etwas sprachlos nebenan. Fascho meinte, lass uns zur Gruft gehen…

Die 22 Männer von den Motorrädern hatten noch 2 Bräute dabei und Johanna und ich gingen zur Gruft. Schon unterwegs riss mir Fascho meinen Hänger in Fetzen. Er drückte mich über die Werkbank und setzte seinen Schwanz vor meine Fotze. Eine der Bräute schmierte mir etwas auf die Muschi, was unheimlich brannte und mich innerhalb von Sekunden noch geiler werden lies. Wie ich später sah war es Tigerbalsam. Fascho fickte wie ich es von Ihm kannte. Er spritzte alles in meine Muschi. So wurden Johanna und ich von allen Typen gefickt. Die beiden Bräute waren wohl die Anmacherinnen, sie schauten, dass die Pimmel standen. Nach ca einer Stunde, begann die zweite Runde, diesmal im Arsch. Meine Köcher klafften und brannten fürchterlich, als Robby sich auf mein Gesicht setzte. Ich wusste was kommen musste:

Robby drückte seinen Scheiss raus und kackte auf mir. Zwei andere pissten mich zur gleichen Zeit an, ich schaute zu Johanna rüber und sah, dass es Ihr nicht besser erging. Wir wurden jetzt von allen als Humantoilette missbraucht.
Das Ganze dauerte gut 4 Stunden, dann fuhr die Meute wieder ab.

ich lernte in der folgenden Woche meinen heutigen Mann kennen und lieben. Leider schlief unsere Sexualität im Laue der Jahre komlett ein.

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