Diese Geschichte ist geschrieben durch Anna und Erik. Anna ist deutsch, mitte 20, wunderschönes Figur und lange rote Haare, Erik ist holländisch, anfang 50, früher dunkel Blond, jetzt graue Haare, und eine normale Erscheinung. Sie kennen sich vom Internet und treffen sich jetzt zum ersten Mal für einen tollen Abend, aber wissen nicht wie es enden wird….
Anna hat gesagt, sie würde sich gern von Erik verführen lassen.
Erik
Ich lasse dich zuhause abholen mit einer Limousine. Der Fahrer bringt dich zu einem Luxusrestaurant. Unterwegs trinkst du natürlich Champagner.
Beim Restaurant wirst du begrüßt mit einem Strauss große weiße Rosen, die Farbe der unschuldigen Liebe. Mann führt dich zu einem romantisch gedeckten Tisch, wo wir ungestört zusammen essen und plaudern können….
Anna
hmm, ich freu mich schon!
Erik
Du hast ein wunderschönes rotes Kleid an, in dem dein Busen wunderbar akzentuiert wird. Deine Rücke ist fast nackt, das Kleid erlaubt dir nicht einen BH zu tragen.
Du sitzt am Tisch, wartest auf mich. Du siehst mich nicht hinein kommen, weil du mit deiner nackten Rücke zu mir sitzt. Ich genieße den Anblick 100 prozentisch….
Als ich hinter dir stehe, neige ich mir zu dir und gib dir einen kleinen Kuss im Hals. Dann drehst du dein Kopf zu mir, und bietet mir deinen vollen Lippen. Wir küssen uns passioniert, unsere Zungen finden sich und drehen sich heiß um einander.
Dann setze ich mich gegenüber dir; das Essen und die Getränke werden serviert, und angenehm plaudernd genießen wir unser Dinner.
Anna
Hmmm, du bist so gut, dein Kuss und dein Spiel mit der Zunge, die meine Zunge und mich stimuliert war sehr geil.
Ich hab das Kleid extra für heute Abend gekauft.
Erik
Es freut mich sehr zu hören dass du das Kleid für diesen Abend gekauft hast. Es bekommt dir sehr gut, zeigt deine schöne Figur umso besser. Wenn ich dich anschaue, genieße ich mit meinem ganzen Herz.
Zwischen Haupt- und Nachspeis spür ich plötzlich was an meinem Bein. Ich schau runter, und sehe dass du dein Fuß sanft an mein Bein streichelst. Ich hatte es vorher nicht sehen können, weil du gesessen bist, aber dein Fuß steckt in einen sanft-roten, leicht glänzenden Nylonstrumpf. Höher und höher kommt dein Fuß, und kommt in der Nähe von meiner Männlichkeit. Wenn ich dich anschaue, lächelst du mich an. Sanft reibst du dein Fuß über mein Kreuz. Ich schnappe mir den Fuß und fang an ihn sanft zu massieren. Das gefällt dir scheinbar, denn ich höre einen leichten Seufzer deine Lippen entfliehen. Ich arbeite langsam von den Zehen bis zur Ferse, und spüre dann dein anderen Fuß, der an mein anderem Beim hoch kriecht. Mit zwei Händen knete ich vorsichtig deine beiden Füße, und sehe dass du vor Lust deine Augen geschlossen hast.
Dann kommt der Kellner, und bringt uns unser Nachtisch. Meine Hände brauch ich jetzt zum Essen, aber bevor ich deine Füße sein lass, lege ich sie zwischen meine Beine auf mein Stuhl. Du drückst sie sanft gegen mich.
Anna
Mit meiner Ferse spüre ich den Schwanz, der sich schon gut erhoben hat. Ich merke, dass du geil bist. Ich bin es auch schon geworden. Ich kann es nicht erwarten aufs Zimmer zu gehen.
Erik
Nach dem Essen holt unser Limo uns ab, und bringt uns zu meinem Haus. Ich möchte heute Abend ganz ungestört mit dir alleine verbringen. Im Limo schlag ich meinen Arm um deine Schulter. Dein Kopf ruht auf meiner Schulter. Meine Lippen küssen zart deine Haare. Du neigst dich zu mir und unsere Lippen finden einander erneut; der Kuss ist lang und heiß. Mein freier Hand streichelt inzwischen deine Beine, die noch immer unter dem langen Kleid verborgen sind. Höher und höher kommt meine Hand, und fühlt dann die sanfte Rundung von deinem Hintern. Du stöhnst leicht, und unser Kuss wird dadurch noch leidenschaftlicher.
Wir treffen ein in meinem Hochhaus, und gearmt laufen wir zum Fahrstuhl. Die Türe öffnen sich, wir sind allein und fahren im 5. Stock. Dort ist mein Appartement, mit Aussicht über die Stadt.
Während der Fahrt nach oben umarmen und küssen wir uns heftig.
Dann sind wir da, ich öffne die Haustür, und trage dich hinein. Ich laufe direkt zum Bett, und lege dich zart hin. Du greifst meine Krawatte und ziehst mich ebenfalls auf dem Bett. Dann drehst du dich auf mich, hält meine Hände oben mein Kopf, und biegst dich zu mir. „Was werde ich jetzt mit dir machen“, fragst du. Ich bin gespannt, geil neugierig wie du mich noch scharfer machen werdest…
Anna
Ich ziehe dir die Krawatte aus und binde deine Hände fest. Dann werde ich deine Hose ausziehen und dein Schwanz rausholen, der schon groß geworden ist. Aber ich werde ihn nicht hart machen, ich will, dass ich ihn habe. Ich nehme ihn in mein Mund und sauge dein Schwanz und kraule deine Eier.
Ich ziehe mich auch aus, ganz nackt und ich ziehe dich aus. Nichts haben wir an. Dein Schwanz ist jetzt schön hart. Ich wichse ein bisschen, ganz langsam, und ich presse meine Zunge in deinen Mund. Du willst sie aufsaugen, das ist gut.
Erik
Ich fühle dein Körper auf meins, du bist so schön, so super weiblich, und deine Haut fühlt so zart. Ich möchte dich überall küssen, kann aber nicht, noch immer gefesselt… Deine Zunge findet meine in meinem Mund, unser Kuss wird leidenschaftlicher, wilder, geiler. Ich genieße 200% von dir, will aber mehr…
Anna
Nur die Zungen berühren uns. Und du kannst mich mit deinen Händen nicht berühren, das ist gut, und geil für dich.
Ich mache weiter mit meinem Mund. Dann werde ich mich auf dich setzten und dir meine Muschi zum küssen geben. Deine Zunge ist geil, mach es mit meiner Muschi auch so.
Erik
Meine Zunge berührt das sanfte Fleisch deiner Fotze. Du schmeckst wunderbar, herrlich süß und geil. Ich lecke dich von unten bis oben, und zurück. Aber deinen Kitzler vermeide ich absichtlich. Das nervt dich, und du presst dein Kreuz fester auf mein Gesicht. Ich kann kaum atmen, aber mach weiter. Minutenlang küsse ich dich, lecke dich aus, und dann sauge ich deinen Kitzler hart zwischen meine Lippen und tippe mit meiner Zungenspitze dagegen. Du kommst fast sofort, und ich genieße und trinke dein geiles Saft.
Anna
Ich bin noch nicht gekommen. Aber du hast mich mit deiner Zunge echt heiß gemacht. Ich gehe von deinem Gesicht runter und setze mich auf deinem Schoß, ich spiele mit dein Schwanz ein bisschen an meine Schamlippen, aber rein darf er noch nicht…
Erik
Du warst so nass, dass ich dachte dass du gekommen warst. Aber wenn du sagst es wäre noch nicht soweit, dann bin ich gespannt wie es ist wenn du wirklich kommst! Mein Gesicht ist nass von der Berührung deiner nassen Muschi, noch immer hab ich den Geschmack von deine geile Säfte im Mund.
Mein Schwanz wird immer härter vom Spiel deiner Schamlippen, unwillkürlich hüpft er auf und ab. So gerne möchte ich ihm jetzt in deine warme Fickgrotte einführen, aber noch immer hast du der Regie. Du neigst dich vorüber, und hältst deine Titten vor mein Gesicht. Mit ausgesteckter Zunge versuche ich die Nippel zu lecken, aber du bist einfach ein bisschen zu weit entfernt. Dann biegst du dich was mehr zu mir, und kann ich genießen von deine schon geschwollenen Knöpfen. Ich lecke sie, nehme sie zwischen meine Lippen und sauge daran, lasse dich stöhnen vor Genuss. Ein paar Minuten später richtest du dich wieder auf; du hast wieder etwas im Gedanken, und ich kann nur raten was es ist!
Bin gespannt wie du weiter machst mit mir, bin ja immer noch gefesselt….
Anna
Ja, genau, du bist auf deinem Bett gefesselt und nur ich habe die Macht über dich…na? Wie gefällt dir das?
Ich sehe, dass dein Schwanz immer härter wird und deine Augen es nicht mehr aushalten können. Ich weiß, du würdest mich am liebsten packen und meine Beine spreizen und mich unerbittlich durchficken…aber du kannst es nicht!
Ich gebe dir meine kleinen Nippelchen ganz langsam zum knabbern, aber nicht so viel… du sollst leiden.
Ich nehme dein Schwanz und las ihn an meine Schamlippen, aber er darf nicht in mein Fötchen. Das macht dich wild und es ist gut so.
Ich werde dir eine Belohnung geben, für dein braves verhalten. Ich strecke dein Schwanz weit in die Höhe und lecke deine Eier. In deinem Schwanz pulsiert das Leben…
Erik
Oh, Anna, du weißt genau was zu tun um mich ganz verrückt nach dir zu machen… Das Spiel mit meinen Eiern ist so gut, dass ich fast komme, aber ich will noch nicht!! Wenn ich komme soll es IN dir sein, TIEF in dir! Und ob es tief in deine Muschi oder im Arsch ist, ist mir im Moment egal! Ich will nur tief in dir kommen und dir zeigen wie geil du mich machst und wie süchtig ich nach dir bin! Ich bitte dir, dich um zu drehen, dann kann ich deine geile Muschi auslecken, sanft an deine Schamlippen lutschen, und herrlich an deinen klopfenden Kitzler saugen. Mein Schwanz ist jetzt so hart, dass es fast schmerzt. Der Kopf ist fast purpurrot, möchte ihm so gerne in dir pumpen… Aber wie du sagst, du hast jetzt die Macht, und ja, es gefällt mir wunderbar! Für eine schöne Frau wie du bin ich wie Wachs… Bitte lass mich fühlen wie glatt dein Fötchen ist, und wie gut mein Schwanz darein passt!!
Anna
Jaaa, du musst leiden, so ist es gut, das sehe ich gern.
Und ich werde achtgeben, dass du nicht kommst. Darum gehe ich jetzt runter von dir. Ich bin nackt, ich stelle mich einfach in den Raum. Ziehe den Vorhang vom Fenster zurück und schaue einfach raus. Es sind viele die mich sehen: deine Nachbarn. Was die jetzt wohl von dir denken???
Ich drehe mein Kopf zu dir und lächle dich an. Ich sehe, dass dein Schwanz noch gut ist… aber du bist angespannt. Das darfst du nicht sein. Entspanne dich, dann wirst du es besser überstehen, du leidest nicht mehr, sondern geniest, also, entspann dich!
Erik
Dieser Anblick macht mich wahnsinnig: So eine hübsche Frau, so nah und doch unerreichbar… Aber gut, ich entspanne mich, versuch es jedenfalls, bin es nicht gewohnt die Macht ab zu geben! Ich kapituliere, bin dir ausgeliefert, und werde einfach alles über mich kommen lassen. Dein Genuss ist mein Genuss, mit dir will ich weiter…. Komm, Schatz, gib es mir!
Anna
Du bist lieb geworden, dafür bekommst du eine Belohnung. Den Vorhang lasse ich offen.
Ich komme zu dir, dein Schwanz hat immer noch eine Erektion, ich sauge mich an deinem Schwanz fest, das ist deine Belohnung. Aber ich werde nicht lange saugen, denn du darfst nicht kommen!
Ich sauge ein bisschen, und kraule deine Eier. Du schaust mich an, und du verkrampfst dich, wieder. Ich schenke dir ein Beruhigungsmittel. Du darfst noch mal an meiner Brust nagen, oder eher lecken, du musst deine Zunge weit rausstrecken…..
Erik
Mmm, du schmeckst so gut, dein junges Leib ist so sanft. Deine Nippel schwellen auf durch die Berührung meiner Zunge. Es wird so wirklich was einfacher für mich um zu entspannen. Aber tu mir einen Gefallen: NICHT AUFHÖREN!!
Anna
Das ist brav. Ich lasse dich dafür noch weiter an meiner Brust lecken. Streck schön deine Zunge weit raus, dann leckst du meine Nippel…..
Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich… ich halte deinen Schwanz in meiner Hand aber ganz ruhig. Hart wie stahl… manchmal bewege ich meine Hand und lass sie massieren.
Erik
Mmm, dass fühlt so gut, deine sanfte Hand and meinem harten Stab. Eifrig sauge ich an deine jetzt harten und großen Nippel. Ich versuche die ganze Areola in meinem Mund zu saugen, aber du lässt es (noch) nicht zu. Ich kann nicht sehen was du alles machst, aber dann spür ich wie deine Lippen mein Eichel berühren. Es fühlt wie Elektrizität, ich zittere vor Lust.
Anna
Jaa, es gefällt dir? Dann ist es jetzt genug.
Ich gehe von dir runter, stelle mich wieder ins Zimmer, ans Fenster. Ich bin selbst heiß geworden, aber das zeige ich dir natürlich nicht… Ich lasse mich von dir im Profil ansehen… wie du starrst….
Ich drehe mich um, du siehst mein Rücken, mein Po, meine Beine. ich spreize sie ganz leicht… und bücke mich, als ob ich was aufheben würde. Dadurch wird mein Pussy nach hinten gedrückt, und du kannst sie jetzt ganz sehen, meine beiden Löcher. Dann plötzlich drehe ich mich zu dir und schaue dir in die Augen. Diesem schmunzle ich nicht.
Erik
Aber dich so zu sehen ist so schön! Mein Schwanz war schon völlig aufgerichtet, will jetzt aber noch mehr wachsen… Bitte Anna, sei lieb und fick mich bis ich fast bewusstlos bin!!!
Anna
Du sagst bitte….. dafür bekommst du eine Belohnung.
Ich gehe auf den Boden. Ich stehe auf alle viere, wie ein Hund. So komme ich auf das Bett. Ich beschnüffele dich, lecke dich an deinem Schwanz, deine Eier, deinem Mund, du streckst deine Zunge raus. Ich nehme deine Zunge und sauge sie in meinem Mund.
Ich lass dich los, ich drehe mich um, und ich lass dich an meiner Fotze lecken.
Erik
Tierisch geil, das machst du mich… Dass du heiß bist, ist zu sehen; aus deine Fotze tropft das köstliche Saft direkt in meinem Mund. Endlich kann ich dich jetzt richtig lecken, ich danke dir dafür! Deine Schamlippen sind vor Geilheit geschwollen, und ich sauge sie begierig auf in meinen Mund. Dann kümmere ich mich um dein Klit. Es ist so ein wunderbares gutes Gefühl dein Kitzler zwischen meine Lippen zu haben, und an deine Reaktion merke ich dass es dir auch gefällt. Oh wie gerne möchte ich dich jetzt nehmen, mein Samen in dir spritzen!
Oh, Anna, du lässt mich wirklich leiden! Versteh mir gut, es ist wirklich ultim genießen dein Pussy aus zu lecken, aber dein Mund, deine Zunge, das Spiel dass sie mit meiner Latte spielen, wie du meine Eier knetest, ich halte es fast nicht länger aus! Während mein Gesicht ganz nass ist von dein geiles Ficksaft, fühl ich wie du mein Schwanz so weit wie möglich in deinem Mund nehmst. Mit deinen Händen ziehst du an meinen Sack, so dass meine Eichel maximal entblößt ist. Du schluckst, und immer weiter verschwindet meine erekte Latte. Dein Kehl ist ziemlich eng, es fühlt so ungeheuer gut!! Dann schlüpft er wieder raus, ich höre wie du nach Luft schnappst. Und dann wieder von vorne ran… Jetzt kann ich nicht mehr, wirklich nicht! Ich bitte dich, nein, flehe dich an, meine Liebe, nimm mich doch, fick mich, lass bitte mein Fickfleisch zu in deine warme Grotte, und gib uns beide das ultime Genuss vom gleichzeitigen Orgasmus!
Anna
Wenn du schon soweit mit deinem Orgasmus bist, werde ich wieder aus dem Bett gehen, genauso, wie ich gekommen bin: auf alle viere. Ich drehe mich absichtlich so hin, dass du mein Arsch und meine Pussy voll siehst, aber du kannst nichts anfassen, weil du angebunden bist. Ist das ein herrliches Gefühl: du kannst nichts machen….
Ich setzte mich wieder auf den Boden, sehe dich an. Und du mir in meine Augen, dann meine Brüste. Ich schließe die Augen, drehe mein Kopf, in Richtung deines Schwanzes und öffne sie wieder. Er sieht einfach prächtig aus, hart steif zum kochen rot. Du hast den geilsten Ständer, den ich bis jetzt hatte.
Ich gehe auf alle viere zum Bettende, springe auf der Fußseite aufs Bett. Ich mache es mir zwischen deinen Füßen bequem. Dann lasse ich meine Augen auf deinem Schwanz ruhen. Ich sehe auch dein verzerrtes Gesicht. Entspann dich doch….
Ich drehe mich um und gehe in die Hocke. Ich spreize meine Schamlippen, weit auseinander. Ich berühre sie mit deinem Schwanz, nur ganz leicht…
Erik
Oh, mein Gott, das ist so schrecklich herrlich! Mach bitte weiter, BITTE!!
Anna
Ich habe deine Eichel voll freigelegt, ich tanze mit meinen Schamlippen auf deinem Schwanz. Es muss dich umbringen.
Dann lasse ich mich langsam auf dich nieder, dass dein Schwanz langsam in meine enge Pussy eindringen kann. Du würdest am liebsten schreien!
Erik
Und das tue ich dann auch. Dieses Uhrgefühl, meine harte Latte in deine nasse Spalte, ist gerade jetzt, nach allen Aufregungen, die fast wie Folter anfühlten, fast zuviel. Mein Schwanz klopft wie wahnsinnig, jeder Kontakt zwischen unseren heißen Körper fühlt wie Elektrizität. Endlich bin ich in dir, ich habe so danach gesehnt! Langsam komme ich tiefer und tiefer, bis ich ganz in dir verschwunden bin. Mit deinem ganzen Gewicht sitzt du jetzt auf mich, mich so tief wie möglich in deinem warmen Schoss nehmend. Dann fängst du an dein Becken zu kippen, du fickst mich mit minimalen Bewegungen aber mit maximalem Effekt. Es fühlt sich an als wie mein Eichel jedes Mal an deinem Gebärmutterhals reibt. So hat mich noch nie eine Frau genommen! Aber ich genieße, kann mich jetzt völlig an dir geben…
Anna
Ich spüre dein heißes stück Metall und du fühlst Mutters Schoß, so wohl und geil.
Ich bin ganz langsam, ich mache ganz langsame Bewegungen, und wenn du schreist, dann geh ich wieder aus dem Bett. Schrei in dich rein.
Ich mache weiter langsame Bewegungen, mir gefällt dein Schwanz in mir, so heiß, so fest, so geil.
Erik
Ich bin sofort still, werde dich gehorchen! Ich will nicht aus deiner heißen Mutterschoss, will dort bleiben, so lange du es mir erlaubst. Ich genieße von deinen Bewegungen, und als ich mich dich ergebe, fühl ich mich entspannen. Nur meine harte Stange wird vorläufig angespannt bleiben…
Anna
So ist es lieb, das gefällt Mutti.
Zur Belohnung bekommst du was.
Ich richte mich auf, du siehst nur meinen Rücken, und ich werde mich für kurze Zeit schneller bewegen, dein fick wird schneller sein, aber nur für zehn Sekunden, dann ist es wieder schön langsam.
Erik
Ich merke wie du deine Pussymuskeln anspannst während du mich so bereitest. Dein Po klatscht gegen meinen Bauch, und tiefer und tiefer dringt mein Stab in dich hinein. So mag ich es gerne, aber auch wenn du mich langsam fickst genieße ich. Durch mich abwechselnd schnell und langsam zu ficken, halte ich es auch länger aus, und dass ist was du willst. Und, so habe ich inzwischen gelernt, dein Wunsch ist mein Befehl. Du hast mich wo du mich haben willst, mach mit mir wie du willst…
Anna
Ich reite auf dir, es ist gut, langsam werde ich wärmer und geiler, aber du bist in Hochspannung, ich weis es.
Ich werde ein klein wenig schneller werden, nicht viel, aber das wirst du schon merken.
Ich mache wieder etwas langsamer, ich bin schon sehr feucht von deinem Schwanz geworden. Ich will mehr…
Ich stelle mich wieder hin und komme wieder über dich, diesmal siehst du mich von vorn. Ich spreize meine Schamlippen wieder, und stecke dein Schwanz langsam in meine Fotze. Und ich setze mich ganz auf dich drauf, dein Schwanz ist ganz in mir drin. Ich komme zu dir runter, ich küsse dich.
Erik
Deine sanfte Lippen und deine herrliche nasse und heiße Zunge machen mich total verrückt! Geil küsse ich dich zurück, unsere Zungen kreisen um einander herum. Du drückst dein Kreuz hart auf meinem Unterleib, neigst dein Becken und reibst so dein Kitzler über meine Schamhaare und stöhnst leicht. Ich schließe meine Augen vor Genuss, trau mich nicht zu bewegen, weil ich gelernt habe dass meine Initiative von dir bestraft werden. Und ich will nicht dass meine harte Stange aus deiner göttlichen Grotte soll! Es frustriert mich aber noch immer dass ich dich nicht anfassen kann, deine Titten nicht mit meinen Händen massieren und liebkosen kann. Ich bleibe dennoch hoffen….
Anna
Ich küsse dich mit Zunge, langsam, gut, du erwiderst. Ich gehe an deinen Armen lang und ich erlöse dich, mit einem Ruck öffne ich deine Fesseln. Jetzt bist du frei.
Erik
Endlich kann ich dich jetzt liebkosen! Meine Hände kribbeln noch von den Fesseln, aber zum Glück dauert dass nicht lange mehr. Ich streichle deine schöne lange Haare, dein herrliches und liebes Gesicht, und gehe langsam weiter nach unten. Deine Titten fühlen so herrlich sanft, aber auch fest. Mit Daumen und Zeigefinger nehme ich deine beiden Nippel und quetsche und drehe sie vorsichtig. Du stöhnst, leckst geil deine Lippen. Inzwischen übernehme ich den Rhythmus von deinem Becken, und jedes Mal wenn du dich fester auf mich drückst, drücke ich in gegengesetzter Richtung, so dass ich so tief wie möglich in dich stoße.
Dann schlinge ich meine Arme um deine Schulter und zieh dich fest auf mich, wir küssen uns heiß und lange, und ich erhöhe das Tempo in dem ich dich ficke. Plötzlich dreh ich uns beide um, jetzt liegst du auf deine Rücke, ich oben. In deine Augen sehe ich die Frage: Wird er mich jetzt auch fesseln? Nein, meine Liebe, dass werde ich nicht machen. Ich habe andere geile Pläne….
Anna
Ich liege auf dem Rücken, habe meine Beine gespreizt. Dein Schwanz ist fest und stark in mir drin… ich spüre alles, ich habe meine Augen geschlossen
Erik
Ich habe aber andere Pläne als nur ficken. Noch immer in dir drin küsse ich dich zart auf deiner Stirn, dann runter auf deine Wangen, deine Nasenspitze, deine Lippen und am Kinn. Als ich mich tiefer runter rutschen lasse schlüpft meine Latte aus deinem Pussy. Du hast deine Arme über deinen Kopf auf dem Bett liegen, und genießt meine Küsse.
Anna
Ohh, ich bin schon sooo gespannt!
Erik
Ich küsse deinen Hals, du schwitzt und schmeckst dadurch ein bisschen salzig, aber trotzdem sehr gut. Der Geruch der Kombination von deinem duftigen Parfum und Schweiß wirkt wie ein Lustmagnet auf mich. Ich will dein ganzes Körper schmecken, dich überall lecken und küssen…
Weiter runter geh ich, küsse jetzt zart deine Brust, und verlege mein Fokus jetzt auf deinem rechten Achsel, der leicht feucht ist weil du so aufgeregt bist. Mit meiner Zunge lecke ich die kleinen Tröpfchen weg, mmm, du schmeckst so wahnsinnig gut!! Dann küsse ich dein rechten Arm, bis zur die Innenseite deiner rechten Hand, dann die linke Hand, und über den linken Arm wieder zurück zur linken Achselhöhle. Dann, langsam aber sicher, küsse ich deine linke Brust. Ich vermeide absichtlich die Warze und ihr Hof. Du aber versuchst durch deine Rücke vom Bett zu erheben, mich zu verführen deine geschwollene Nippel in den Mund zu nehmen, aber vergebens. Jetzt ist die andere Brust an der Reihe. Mit meiner Zungenspitze dreh ich Kreise um den Warzenhof, und dann und wann sauge ich mich fest am Brustkörper. Deine Bewegungen verraten deine Gefühle, du möchtest mehr, aber sollst Geduld haben. Ich bin noch nicht fertig mit dir….
Anna
Ohh, deine Zunge, ich will doch mehr, will mich ganz erfüllen. Ich spreize meine Beine. und ich kralle mich in dein Hintern ich drück dich an mich, während ich meine Hüften bewege…
Erik
Du bewegst unter mir wie eine Katze in der Hitze, und so soll es auch sein. Bevor ich dich wirklich nehme und mich mit dir vereinige, möchte ich dich fast dazu betteln hören. Ich bin aber noch nicht soweit um dich zu geben wonach du so seelisch verlangst. Weiter runter gehe ich mit meinen Küssen. Dein Bauch kommt gleich, zuerst deine Nabel. Meine Zunge leckt die kleine Höhle auf deinem Bauch, ich sauge mich daran fest, während meine Zunge in sie leckt und kreist. Du stöhnst und bewegst immer heftiger, willst mich zwingen jetzt endlich deiner Möse aus zu lecken, aber wie gesagt, du sollst Geduld haben, meine liebe Anna!
Vom Nabel geh ich weiter runter, immer näher an dein Genusszentrum. Dein Bauch ist herrlich sanft, lässt sich herrlich kuscheln. Dann komme ich am Rand deiner Schamhaare. Ich bin sehr froh dass du die nicht wegrasiert hast, es gehört zu dir, und sieht so geil aus! Mit meinen Fingern geh ich durch die schönen roten Haare, streichle dich liebesvoll, aber ich wache dafür deine Schamlippen oder dein Kitzler zu berühren. Du spreizt deine Beine so weit wie möglich, um für mich alles einfach zugänglich zu machen, aber ich schlage die Einladung ab.
Ich krieche weiter nach unten, und kümmere mich jetzt um deine Füße. Vom Nachttisch habe ich eine Flasche Massageöl genommen, spritz etwas von der duftigen Inhalt in meine Hände, und fang an deine Zehen zu massieren. Langsam knete ich sie, die eine nach dem anderen, massiere dann die Fuß-Sohlen, deine Fersen, und arbeite langsam hoch. Ich hebe deine Beine etwas hoch, stell deine Füße auf mein Bauch, und konzentriere mich jetzt auf deine Unterbeine. Ich nehme noch etwas extra Öl, und knete deine Waden mit viel Liebe. Dass es dir gefällt kann ich hören; du stöhnst und ächzt vor Genuss. Immer weiter hoch gehen meine Hände, deine Oberschenkel fühlen fest aber zart an. Als ich dich dort massiere kommen meine Daumen immer wieder ein bisschen näher an dein Kreuz heran, und reiben dann und wann quasi-unabsichtlich an deine Schamlippen. Dann streicheln meine Finger endlich kräftig über deinem Venushügel. Mit den Fingern von der linken Hand spreize ich deine von geilen Säften nassen Lippen weit auseinander. Du bist so ungeheuer geil, dass deine Fotze ganz offen steht. Mein Zeigefinger von der rechten Hand gleitet einfach in die glänzende Höhle. Du zitterst, hast hier schon zu lange auf warten müssen. Ein zweiter Finger folgt, und ich fang an dich ruhig mit meine Finger zu ficken. Du stellst deine Füße auf dem Bett, und hebst dein Po hoch, damit ich tiefer in dir hinein stoßen kann. Ich biege mich vorüber, und meine Zunge findet schnell deinen vor Aufregung geschwollenen Kitzler. Als ich ihn berühre presst du dein Kreuz fest an mein Gesicht, und ich sauge hart an dein Genussknopf.
Lange dauert es aber nicht… Ich komme wieder hoch, und dreh dich auf deinen Bauch. Ich sitze zwischen deinen gespreizten Beinen und genieße die Aussicht auf deinem Hintern. Du has ein herrliches Po, darum kümmere ich mich später!
Ich nehme noch was Öl, und fang an deine Schulter zu massieren. Ich höre dass es dir gefällt, du schnurrst wie eine Katze. Ich bleibe aber nicht bei den Schultern, immer tiefer runter gehen meine Hände. Deine Rücke glänzt vom Öl, du siehst schön aus so! Dann fassen meine Hände die schönen Rundungen deines Arsches an, kneten sie fest. Ich nehme jetzt ein Kopfkissen, und schiebe es unter deinem Bauch. Dein Po kommt jetzt was höher, und dass macht es für mich einfacher meine Pläne durch zu führen. Immer näher komme ich an dein Poloch, meine geölten Daumen gleiten über dein kleines Sternchen, und wenn ich dich dort berühre stöhnst du ein wenig. Du magst das also! Dann gleitet mein Mittelfinger über dein loch, und drückt leicht darauf. Sofort erhebst du dich vom Kissen, und das erste Glied meines Fingers schlüpft herein. Ich drücke dich wieder auf dem Kissen, aber ohne meinen Finger weg zu nehmen. Vorsichtig bewege ich meinen Finger in deine enge Arschfotze, und immer tiefer dring ich in dich hinein. Mit den Fingern meiner anderen Hand spiel ich jetzt mit deinen Schamlippen, die dank des Kissens leicht zugänglich sind. Mit zwei Fingern penetriere ich deine nasse Möse, mit dem Daumen von derselben Hand streichle ich deinen Kitzler. Ich merke, dass die Spannung in deinen Schließmuskel verringert, und dass ist für mich das Signal dass noch einen Finger dazu passt.
Anna
Jaaa, ich mag es im Arsch, das ist geil, komm, fick mich in mein Arsch, und in meine Fotze, du hast mich so geil mit dem Öl und deinen Fingern gemacht….
Erik
Dass war auch genau meine Absicht, meine liebe Anna! Mein Daumen reibt jetzt was fester über dein Genussknöpfchen, dass vor Erregung jetzt hart und groß geworden ist. Ich höre wie du nach Luft schnappst, wie du genießt. Mit meine Finger die ich in deine Fotze habe suche ich das weiche teil deiner Ficktunnel, und fang an das kräftig zu massieren. Die jetzt schon 3 Finger im Arsch ficken dich in Hochtempo, jeder Stoss ist tiefer und schneller. Du fängst an zu jammern, so geil bist du, mein harter Schwanz soll dich ficken, aber soweit ist es noch nicht. Ich spüre wie deine Muskeln sich verkrampfen, es kann jetzt nicht lange mehr dauern bevor du kommst. Dann, mit einem Schrei lässt du dich gehen, und zuckend und zitternd belebst du einen riesen Orgasmus. Meine Hände sind so nass von dein Geil. Liebevoll dreh ich dich wieder auf deine Rücke, und küsse zart dein noch immer pulsierendes Fötchen. Mmm, wie du schmeckst!! Jetzt ist es soweit, jetzt bist du fertig um mich in dich zu fühlen!
Ich hebe deine Beine hoch, bis deine Knien deinen Schultern berühren. Das Kissen liegt jetzt unter deinem Po, deine Möse ist weit offen für mich. Dann, ganz langsam, lasse ich mich nieder auf dir. Meine Eichel reibt an deine Schamlippen, und trifft an die Oberseite deinen geplagten Kitzler. Wieder eine Zitterung…
Anna
Oohhhjaaa, du folterst mich mit meinen geilen Gefühlen, komm, machst mir dich endlich, ich bin so geil, kommm!
Erik
Genug jetzt, auch ich will dein Fickfleisch jetzt um meinen Schwanz fühlen. Ich zieh mich etwas zurück, richte mein Stab und gleite mit meinen klopfenden Eichel langsam in dir. Wie ein Magnet säugst du mich nach drinnen. Du hast schon einiges erlebt in dein junges Leben, aber du bist noch herrlich eng! Nach und nach komm ich tiefer in deinem warmen Schoss. Du hast deine Arme um meinen Schultern geschlagen und mit deine Beine um mein Arsch ziehst mich kräftig an dich heran, um mich so schnell wie möglich so tief wie möglich in dich zu haben. Endlich ist es dann soweit, nur meine Eier sind nicht in dir, tiefer kann ich nicht. Unsere Schamhaare vermischen sich, unsere Bäuche kleben von geilen Säften an einander. Du fängst an dein Becken zu kippen, fickst mich so während wir fast still da liegen. Ich fühle, wie tief in dir meine Eichel an deinem Cervix reibt. Wenn du so weiter machst, mein Schatz, komme ich jetzt schon! Auch ich fang jetzt an zu bewegen, und langsam zieh ich mein Glied ein Stück aus deinem schmachtenden Schlitz. Dann, kräftig und hart, stoße ich wieder hinein. Ich wiederhole meine Bewegungen, aber jedes Mal zieh ich meinen Stab ein Stück weiter zurück, und stoße ich kräftiger und wenn möglich tiefer zu. Meine Eier klatschen gegen dein Arsch, das pumpen meines Schwanzes verursacht ein schmatzendes Geräusch. Du bist so teuflisch geil, spannst deine Fickmuskeln an und kommst noch einmal. Wenn du wieder ein bisschen entspannen bist, zieh ich mich zurück, richte meinen Eichel erneut, aber jetzt auf das pulsierende Sternchen ein paar Zentimeter tiefer. Ich schau dir in die Augen als ich dich dort berühre, dein Atem stockt ein Moment. Dann setze ich durch, und mein harter glänzender Fickstange dringt in deinen Arsch. In deine Augen sehe in die Sehnsucht, der Wunsch hart gefickt zu werden. Ich warte einen Moment so dass du dich an mich gewöhnen kannst. Mein Gott, war deine Möse eng, dein Arsch ist noch viel enger. Ich spür die Kraft deines Schließmuskels der gerade unter meiner Eichel versucht ihm ab zu quetschen. Dann druck ich weiter, und langsam verschwindet mein Schwanz in dein Poloch.
Es ist so gut um in dich zu sein, ich spür deine Körperwärme um mein steifes Glied. Keuchend und stöhnend pumpe ich in deinem Arsch, du bewegst dein Becken in Gegenrichtung von mir, was dafür sorgt dass ich jedes Mal mit maximale Tiefe in deinem Hintern durchdringe. Nach einigen Minuten weiß ich dass ich es so nicht lange mehr aushalte, und zieh mich zurück aus deine enge Rosette. Wenn ich zum ersten Mal in dir komme werde, dann nicht im Arsch, aber tief in deinem Schoß. Das erste Mal soll ja perfekt sein!
Mein Schwanz findet einfach den Eingang zu deiner Wonne, und mit einem kräftigen Stoss dringe ich wieder tief in dich. Mein Mund sucht deine, findet ihm, unsere Lippen öffnen sich, und bieten unsere Zungen Gelegenheit für ein neues intimes Zusammensein. Inzwischen erhöhe ich mein Tempo, und ich ficke dich jetzt sehr kräftig mit langen Strichen. Deine Muskeln verkrampfen um meinen Stab. Du sehnst dich nach meinem Samen, und jetzt werdest du es von mir bekommen, mein Schatz! Noch ein wenig versuch ich es auf zu halten, fühle wie du auch fast da bist, aber dann kann ich nicht mehr. Heftig stoßend fülle ich deine Gebärmutter mit meinem heißen Sperma. Welle auf Welle spritzt kräftig aus meinem engen Kanal in dir, und im selben Moment dass ich komme, kannst du es auch nicht länger mehr halten, und mit einen Schrei kommst du auch. Erschöpft aber völlig befriedigt umarmst du mich, ich küsse dein Gesicht wo ich kann, noch immer mit mein klopfendes Glied tief in deine Wärme. Deine Beine liegen jetzt auf dem Bett neben meine, und bewegungslos küssend genießen wir nach.
Ich schau dir in die Augen, bin völlig verknallt in dir….
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