Hier mal wieder eine rein fiktive Geschichte, die handelnden Personen sind frei erfunden. Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt und ich bin der Urheber. Reposting auf anderen Sites nur mit meiner Erlaubnis.
Es war unser zweites, persönliches Treffen. Anna saß mir gegenüber auf der Couch und schaute mich etwas nervös, aber erwartungsvoll an. Wir hatten uns über eine Internet-Plattform kennengelernt und bereits einige Monate geschrieben, bis sie dann Ende letzter Woche zum Studium in meine Stadt gezogen war. Am Dienstag vor drei Tagen haben wir uns dann das erste Mal persönlich in einem Café kennengelernt und festgestellt, dass die Anziehung, die sich bereits in unserem intensiven Nachrichtenaustausch gezeigt hatte, auch im persönlichen Kontakt Bestand hatte. Anna war keine außergewöhnliche Frau. Sie war fast 19, ca. 1,70m groß, dunkelblonde, lange, glatte Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, dazu ein normales Gesicht mit sehr wachsamen, schönen, grünen Augen, aber sie hatte etwas mit unreiner Haut zu kämpfen. Ich fand es nicht schlimm, denn sie versuchte es nicht mit Make up zu kaschieren, sondern war einfach der natürliche Typ. Vom Kleidungsstil war sie eher locker bis sportlich, Jeans, dazu ein Sweater, der ihre weiblichen Formen verdeckte. Von der Figur her war sie schlank, kleine Oberweite – sie schrieb, es sei ein knappes B-Körbchen, aber eben an der Grenze zum A. Was ich aber nicht unattraktiv fand. Würde man ihr irgendwo begegnen, würden sich die wenigsten Männer nach ihr umdrehen. Aber genau das würde sich lohnen, denn sie hatte definitiv einen sehr sexy Po.
„Du schuldest mir noch eine genauere Erklärung, wie Du zu Deiner Vorliebe gekommen bist!“, sagte ich zu ihr.
Sie reagierte etwas unsicher, schaute kurz auf ihre Hände, die sie auf ihre Knie gelegt hatte, dann zu mir, wobei mir auffiel, dass sie leicht gerötete Wangen hatte. Über erotische und intime Themen zu schreiben und Nachrichten auszutauschen war definitiv noch mal etwas anderes, als von Angesicht zu Angesicht darüber zu sprechen.
„Okay, ich hatte Dir versprochen, dass ich es Dir erzählen würde, wenn wir uns mal treffen, nur halt nicht direkt beim ersten Treffen. Da dies aber nun unser zweites Treffen ist, erzähle ich es Dir. Angefangen hat alles eigentlich mit einem Filmchen. Vor zwei Jahren fragte mich eine gute Freundin, die gerade ihren ersten Freund hatte, ob ich mir vorstellen könnte, dass der Mann beim Sex seinen Schwanz in meinen Po schiebt. Ich entgegnete natürlich direkt, dass ich es nicht könne und dass es eklig und schmutzig sei und ob ihr Freund das wollte. Nein, danach hatte er nie gefragt, aber sie hat letztens einen Film im Internet gefunden, wo es um das erste Mal Analsex ging und in dem Film war es überhaupt nicht schmutzig und eklig gewesen, sondern sie hatte den Eindruck, dass es der Frau sogar sehr gut gefallen habe. Als ich ihr nochmals sagte, ich könne es mir nicht vorstellen, war das Thema erledigt, aber meine Neugierde war geweckt. Als meine Freundin dann weg war und ich allein zuhause – meine Eltern waren den Abend ausgegangen – schaute ich im Internet nach einem Film. Ich fand auch direkt einen und schaute ihn mir gespannt an. Ich weiß nicht, ob es auch der Film war, den sie gesehen hatte, aber sich das anzuschauen, wie der Mann sie sanft streichelte, vorsichtig mit dem Finger in sie eindrang, das ließ mich nicht kalt. Als ich den Film dann komplett gesehen hatte, schaute ich ihn mir direkt nochmal an. Klar, zu dem Zeitpunkt hatte ich schon Erfahrung auch mit Selbstbefriedigung und wenn ich mit den Fingern meine Klit stimulierte, kam ich auch zum Höhepunkt. Auch mal meine Finger in meine Pussy zu schieben und ich habe auch mal den Griff einer Bürste ausprobiert. Das fühlte sich alles ganz gut an, und zwischendurch machte ich es mir selbst, aber es war einfach nichts, was unglaublich gut war. Es war okay.
„Ich schaute mir also das Filmchen ein zweites Mal an, allerdings zog ich diesmal meine Hose und Slip aus. Als ich dann an die Stelle kaum, wo sie für ihn die Beine anwinkelte und er langsam mit dem Finger durch ihre Poritze bis zu ihrem Anus fuhr, winkelte ich auch meine Beine an und tat das gleiche bei mir. Ich hätte niemals gedacht, dass ich dort so empfindsam bin. Als mein Finger an meiner Rosette angelangt war und ich sie zärtlich streichelte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und meine Knie begannen, leicht zu zittern. Was ab da in dem Film weiter geschah, nahm ich nicht mehr wahr. Mein Finger streichelte weiter sanft meine Rosette und ich wollte mehr. Aber ohne Gleitmittel ging es mit dem Finger natürlich nicht rein. Wobei aber eine geeignete Quelle nicht weit war. Als ich mit dem Finger dann in meine Pussy glitt, spürte ich, wie unglaublich feucht – nein, nass – ich war. Ich befeuchtete meinen Finger und massierte dann wieder sanft meine Rosette. Als ich ihn dann mit leichtem Druck einführte, war es einfach nur geil. Ich befürchtete allerdings, darin dann direkt auf etwas ekliges zu treffen, aber als ich tiefer glitt, spürte ich nur warme, weiche Haut. Die Stimulation meines Fingers an meinem Anus, wie er nun langsam vor und zurück glitt, fühlte sich so unglaublich gut an. Ich spürte auch, wie sich mein Schließmuskel langsam entspannte und mein feuchter Finger nun immer einfacher hinein und hinaus gleiten konnte. Ich stöhnte mittlerweile ungehemmt und als ich dann meine Klit mit der anderen Hand berührte, kam ich direkt zu einem unglaublichen Höhepunkt.
„Ab da schaute ich im Internet alles über Analspiele und Analsex nach. Und ab da spielte ich nahezu täglich mit mir. Abends im Bett liegend massierte ich mir die Rosette. Als meine Eltern dann für ein verlängertes Wochenende weg fuhren, nutzte ich die Gelegenheit, im Internet einige Analspielzeuge für mich zu bestellen. Meine ersten Toys waren eine Klistierbirne, ein kleiner und ein mittlerer Plug, ein Vibro-Ei, ein Vibrator und zwei Dildos, sowie gutes Gleitmittel. Als meine Eltern dann weg waren und die Sachen Freitags geliefert wurden, konnte ich es kaum erwarten, sie direkt auszuprobieren. Zuerst spülte ich mich gründlich mit der Klistierbirne. Und dann führte ich mir den kleinen Plug mit etwas Gleitmittel ein und ging in mein Zimmer. Allein schon das Gefühl des Plugs beim gehen, wie er sowohl meine Poritze als auch meinen Anus und mein Inneres mit jedem Schritt sanft stimulierte, war einfach nur geil. Im Bett dann führte ich mir das Vibro-Ei in die Pussy ein, spielte mit dem Vibrator an meiner Klit und erlebte einen Wahnsinns-Orgasmus. Als nächstes probierte ich den größeren Plug aus. Diesmal ohne Vibro-Ei spürte ich, wie mein Anus das erste Mal so richtig gut gedehnt wurde. Anfangs tat es weh, als ich ihn reinschob, aber dann gewöhnte ich mich daran. Ich erinnerte mich auch an den Trick, dass sich der Schließmuskel entspannt, wenn man etwas hinausdrückt, also drückte ich den Plug raus. Als er raussprang, wäre ich fast allein dadurch gekommen. Meine Beine zitterten und ich schob ihn wieder rein. In dem Moment war für mich klar, dass ich bei meinem ersten Mal keinen Schwanz in meiner Pussy, sondern in meinem Arsch spüren wollte. Als ich mich auch an den mittleren Plug gewöhnt hatte, wollte ich mehr. Ich drückte ihn raus, nahm einen Dildo mit Gleitmittel und begann, mich sanft damit in meinen nun gut gedehnten Arsch zu ficken. Die Struktur des Dildos bei den Bewegungen und dann auch die tiefere Stimulation waren so verdammt gut, dass ich so meinen ersten analen Orgasmus erlebte. Alles zuckte in mir, mein ganzer Körper war in Exstase. Ich glaube, ich nutzte fast das ganze Wochenende für Analspiele in allen Varianten.
Ab da benutzte ich auch regelmäßig den Dildo, um es mir selbst zu machen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich auch keine Anlaufzeit und keine sanfte Dehnung mehr brauchte, um ihn reinzuschieben. Ich konnte meinen Schließmuskel direkt entspannen und mich mit dem Dildo ficken. Ich bestellte weitere Spielzeuge, unter anderem einen aufpumpbaren Plug und einen aufpumpbaren Dildo. Da spürte ich auch, wie geil es mich macht, anal gedehnt zu werden. Diese Mischung aus Stimulation, Dehnung und auch leichtem Schmerz raubt mir immer wieder den Atem. Und es wuchs auch in mir das Verlangen, mal von jemand anderem anal benutzt und auch gefickt zu werden. Aber ich merkte schnell, dass die Jungs aus meinem Umfeld daran kein Interesse hatten. Generell hatten Jungs eh eher wenig Interesse an mir. Irgendwann fing ich dann im Internet an, nach Kontakten zu suchen, merkte aber schnell, dass es zwar viele Männer gibt, die auch auf Analsex stehen, aber meist nur auf die schnelle Nummer aus sind. Ich wollte einfach mehr erleben, ein ausführliches Vorspiel mit Toys, etc. Und dann hast Du mich irgendwann angeschrieben und als wir uns auch nach einigen Wochen immer noch schrieben, hatte sich in mir die Hoffnung erweckt, dass Du vielleicht der passende dafür bist.“
Gebannt lauschte ich ihrer Sc***derung und ich spürte auch, dass diese mich überhaupt nicht kalt ließen. Ich glaube, ab dem Zeitpunkt wo sie über ihre erste Berührung schrieb, hatte ich eine Erektion, die die ganze Zeit nicht abflaute. Aber auch an ihr schien die Erinnerung an das Erlebte, die Sc***derung ihrer Vorlieben ihre Wirkung nicht zu verfehlen.
„Bist Du feucht?“ fragte ich sie direkt.
„Feucht? Ich habe das Gefühl, dass ich hier auslaufe!“, war ihre direkte Antwort. Erst schaute sie verstohlen wieder auf ihre Hände, dann aber glitt ihr Blick auf meine Hose und sie konnte deutlich erkennen, dass ich sehr erregt war. Sie lächelte und schaute mich an.
Ich stand auf, ging zu ihr, nahm sie bei den Händen, sie stellte sich auf und ich schaute ihr tief in die Augen: „Wenn Du es willst und bereit bist, dann würde ich mich freuen, wenn Du ab sofort mir gehören möchtest. Du wirst meine Sub sein, wirst Dich in meine Hände begeben, Dich mir hingeben, befolgen, was ich sage. Du kennst meine Vorlieben und Fantasien und ich bin mir sicher, dass es genau das ist, was Du möchtest und brauchst.“
Sie schaute mir in die Augen. Ich erkannte ihre Lust, Neugierde, ihr tiefes Verlangen. Sie antwortete leise aber gut vernehmbar: „Ich will nur Dir gehören!“
Sanft küsste ich sie auf die Stirn, sah wieder in ihre Augen, dann küsste ich sie zärtlich auf ihre Lippen. Es war ein wunderschöner Kuss, aber ich löste mich von ihr. Ich ging zwei Schritte zurück, schaute sie an und befahl ihr: „Zieh Dich aus!“
Ich spürte, wie ihre Nervosität und Erregung anstieg, gepaart mit der Scham, sich mir das erste Mal nackt zu zeigen. Klar hatten wir beim Schreiben auch Fotos ausgetauscht und ich würde nun nichts sehen, was ich nicht bereits von Fotos kannte, aber auch das war noch mal was anderes, wenn man sich direkt gegenüber stand. Langsam zog sie alle ihre Sachen aus und ich schaute ihr dabei zu. Sie hatte eine tolle Figur und ich genoss es, ihr dabei zuzuschauen. Immer wieder schaute sie mich dabei an und als sie merkte, dass ich ihren Anblick genoss, wuchs auch ihre Sicherheit.
Als sie mir nun ganz nackt gegenüber stand, kam ich wieder näher. Ich berührte sanft ihr Kinn, hob ihren Blick, dass sie mir direkt in die Augen sah und sagte: „Dieser schöne Körper gehört nun mir und ich werde ihn behandeln, wie ein wertvolles Instrument. Ich werde es genießen, mit Dir zu spielen, Deine Lust mit Dir zu erkunden und neues mit Dir zu erleben.“
„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir das wünsche, dass das jemand mit mir tut Dass Du das mit mir tust!“ war ihre Antwort und ihre Augen unterstrichen, wie ernst sie das Gesagte meinte.
„Setz Dich auf die Couch, Po an die Kante, lehn Dich zurück und winkel die Beine an!“
Dieser Aufforderung kam sie sofort nach. Auch wenn es eine sehr entblößende Position war, so war ihr doch sofort klar, worum es mir ging und willig präsentierte sie mir ihren geilen Arsch. Auch ihre Pussy war definitiv ein schöner Anblick. Schön glatt rasiert und ich konnte sehen, dass es nicht gelogen war, dass sie mehr als nur feucht war. Rundherum um ihre Pussy glitzerte ihr Saft.
Sanft strich ich mit einem Finger von ihrem Kreuz ihre Poritze hinauf bis zu ihrem Anus, auf dem sich auch bereits etwas von ihrem Saft verteilt hatte. Als ich bei ihrer Rosette ankam, stöhnte sie auf, bis sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und ich spürte, dass ihre Knie anfingen zu zittern. Nun wollte ich ihr eine Freude bereiten, die sie sich selbst oder ihre Spielzeuge nicht bereiten konnten. Langsam näherte ich mich ihr mit meinem Mund an, ich küsste sie sanft auf eine Pobacke, ehe ich begann, ihren Anus zärtich mit meiner Zunge zu umkreisen.
Annas Reaktion war unglaublich. Das Zittern ihrer Beine wurde heftiger, sie stöhnte laut auf, zog ihren Po erst instinktiv zurück, nur um ihn mir im nächsten Schritt wieder willig entgegen zu strecken, damit ich sie weiter mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Gleichzeitig kostete ich dabei ihren wundervollen Saft, der immer weiter aus ihrer Pussy lief. Langsam glitt ich mit meiner Zunge weiter hoch, leckte sanft über ihre nasse Spalte und ich spürte, wie sie auch hier empfindsam ist, ihre Erregung aber nicht die Höhe erreichte, wie zu dem Zeitpunkt, als ich ihren Anus stimulierte. Meine Zunge glitt trotzdem weiter hoch, bis ich ihre Klit erreichte, aber dafür nahm ich nun einen Finger, der ihre Rosette massierte. Ihre Erregung und ihr Stöhnen wurde deutlich heftiger, als sie den Finger spürte. Durch ihren Saft war ihre Rosette auch gut feucht und ich konnte meinen Finger vorsichtig einführen. Ich spüre sofort, wie sie ihren Schließmuskel mit ein wenig Gegendruck entspannte und mein Finger direkt tief in sie eindringen konnte. Ich fühlte die Wärme in ihr, ihr wundervoll samtweiches Inneres. Auch ein zweiter Finger passte problemlos mit hinein und ich spürte, wie sehr es sie anmachte, anal stimuliert zu werden.
Da ich noch nicht einschätzen konnte, wie sehr ich sie bereits erregt hatte und wie nahe sie einem Höhepunkt war, reduzierte ich es, löste meine Zunge von ihrer Klit und zog meine Finger zurück. Ihr Stöhnen legte sich und sie schaute mich erwartungsvoll an – ihre Beine weiterhin angewinkelt und gespreizt. Ohne Worte teilte sie mir allein mit ihrem Blick, dass sie nicht nur bereit dazu war, sondern es von ganzem Herzen wollte. Ich zog mich aus, mein Schwanz war unglaublich hart und prall. Langsam kniete ich mich vor sie, fuhr mit meinem harten Schwanz durch ihre nasse Spalte, verteilte so ihren Saft auf ihm. Sie wusste genau, dass ich mich an unsere Absprache halten und niemals ihren Wunsch missachten würde, sie zuerst anal zu entjungfern. Als ich das Gefühl hatte, dass mein Schwanz nun glitschig genug war, schob ich ihn vorsichtig runter und setzte ihn an ihre Rosette. Sie spreizte ihren Arsch noch ein wenig weiter und reckte ihn mir noch mehr entgegen. Ich spürte, dass sie es nicht erwarten konnte. Langsam schob ich ihn vor, drang mit meiner dicken, prallen Eichel in ihr williges Arschloch ein, dehnte es sanft, ehe meine Eichel das erste Mal in diese wundervolle Öffnung eintauchte, ich ihre Enge und Hitze spürte und Anna das erste Mal einen Schwanz in ihrem Arsch. Mit großen Augen schaute sie mich an, als meine Eichel eindrang, ihre Augen spiegelten unglaubliche Lust wieder, dann stöhnte sie laut auf und warf ihren Kopf in Extase zurück.
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