Diese Geschichte beruht im Grundgerüst auf wahren Begebenheiten, verfeinert im Detail durch die Phantasie des Verfassers.
Anna ist ein 21 jähriges aufgewecktes junges Mädchen. 172cm groß, brünettes schulterlanges Haar, dezente Sommersprossen im Gesicht und einen wohlgeformten sportlichen Körperbau. Nie um ein Lächeln verlegen und immer gut gelaunt. Eine richtige Frohnatur. Obwohl sie gutbehütet aufgewachsen ist strebte Anna nach ein wenig mehr Freiraum in ihrem noch jungen Leben. Die erste eigene Wohnung. Um sich den Freiraum leisten zu können jobbte Anna neben ihrem Sprachwissenschaften Studium in einem kleinen Restaurant. Anna hatte seit ihrem 17 Lebensjahr einen festen Freund, aber wie das so in einem jungen Leben ist ändern sich die Interessen ziemlich schnell und ihr Freund Tobias begann sie langsam zu nerven und zu langweilen. Tobias war nicht derjenige der sie entjungfert hatte aber er war derjenige mit dem sie die ersten richtigen sexuellen Erfahrungen gemacht hatte.
Es wurde also die erste Wohnung ausgesucht. Eine kleine Zwei-Zimmerwohnung in einem Altbau hatte es Anna angetan. Der Vermieter war nicht im Lande also führte der Hausmeister durch die Zimmer. Herr Krasser war ein etwa 50 jähriger schrulliger Mann. Er war Anna von Anfang an ein wenig suspekt aber die Freude über die erste eigene Wohnung war zu groß um über solch belangloses Zeug nachzudenken. Also wurde der Mietvertrag unterschrieben und Mama spendierte die ersten Ikea Möbel. Das große Siedeln konnte beginnen. Wie viel Zeug man plötzlich hat wenn man umzieht. Der Tag verging und die letzten Umzugskartons wurden von Tobi, Anna und ihrer Mutter nach oben getragen und selbst Herr Krasser, der zum Schluss zufällig hinzu kam, half beim letzten Karton. Als Dank gab es dafür eine Runde von Mamas selbstgemachten Hollersaft. In der Runde merkte Mama plötzlich an dass ja das Bett noch fehlen würde und sie bot an beim shoppen zu helfen. Anna bemerkte aber nur in einem unüberhörbare zweideutigem Ton: „nein nein, wir machen das schon. Schließlich müssen Tobi und ich uns ja da drinnen bewegen können und wohl fühlen“. Ihre Mutter rollte sichtlich genervt mit den Augen und Tobi grinste nur verlegen. Kaum hatte Anna dies gesagt, bemerkte sie wie Herr Krasser sie von oben bis unten musterte. Sekundenbruchteile vergingen, Herr Krasser musste offensichtlich erst jetzt Annas Vorzüge richtig bemerkt haben. Wie sie so in ihren engen schwarzen Yogapants und ihrem engen weißen Spaghetti Trägerleibchen da stand. Annas wohlgeformter sportlicher Arsch kam besonders zur Geltung aber auch ihre Brüste, Körbchengröße 80B, zeichneten sich schön unter ihrem Spaghetti-Shirt ab. Anna grinste nur amüsiert als sie die Blicke von Herrn Grasser bemerkte. Auch Herrn Krasser war ein leichtes Lächeln zu entlocken. Offensichtlich hatte dies aber nur Anna bemerkt denn Ihre Mutter und Tobi machten sich unbeirrt weiter daran die Kartons zu verräumen. Herr Krasser stand noch wie angewurzelt da als Tobi und Annas Mutter ins Nebenzimmer zu den Kartons gingen. Er verabschiedete sich zuerst von den beiden und Anna führte ihn zur Tür. Beim Hinausgehen sagte er nur: „Es wäre aber gut ein stabiles Bett zu kaufen, die Wände sind relativ dünn“. Anna entgegnete mit einem leichten Lächeln am Gesicht aber keinen Deut weniger zweideutig: „Dann hoff ich mal dass ich verständnisvolle Nachbarn habe“.
Tobi und Anna besorgten gemeinsam das Bett, aber mehr als ein Ikea Bett gab der Geldbeutel nicht her. Der Tag neigte sich seinem Ende und alles fand seinen Platz. Die Wohnung war zwar spärlich eingerichtet aber für die erste Studentenwohnung konnte sie sich durchaus sehen lassen. Annas Geschick bei der Dekoration machte ihr Übriges. Die Arbeit war soweit getan und Anna entgegnete Tobi: „Jetzt fehlt ja nur mehr eines für die Einweihung“ „Was genau meinst du?“ Anna lächelte ohne Antwort zu geben. Tobi wusste nicht was sie meinte. „Rate doch mal“ sagte sie mit noch immer dem gleichen Lächeln am Gesicht. „Ich hab keine Ahnung“. Also half ihm Anna ziemlich eindeutig auf die Sprünge: „Du sollst mich ins Schlafzimmer bringen und mich Ficken!“ So kannte Tobi Anna gar nicht, die neugewonnene Freiheit beflügelte sie aber offensichtlich. Ohne Zeit zu verschwenden nahm er ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Überhastet streiften beide ihre Kleider vom Leib. Sie küssten sich ebenso wild, bevor beide sich auf das Bett fallen ließen. Eng umschlungen küssten sie sich weiter, ihre nackten Körper rieben aneinander. Tobi begann Annas Brüste zu massieren. Sie hatte wirklich schön geformte Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig für Tobis Hände. Er fühlte Annas harte Nippel und begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Seine Zungenspitze kreiste un Annas Nippel und begann daran zu saugen. Ihr gefiel es offensichtlich. Tobi ließ seine rechte Hand über Annas flachen Bauch nach unten gleiten. Anna lag auf ihren Rücken und ließ sich alles gefallen was ihr Freund mit ihr machte. Anna ließ ihre angewinkelten Beine nach außen fallen. Mit seiner rechten Hand erreichte Tobi entlich sein Ziel. Er spürte Annas kleine Fotze, ertastete ihren Kitzler und begann sie zu massieren. Zum ersten mal stöhnte Anna ein wenig lauter auf und ihr tiefes Atmen wandelte sich in ein genussvolles „Hmmmmmmm“. Die Augenblicke vergingen, Tobi massierte nun mittlerweile nicht mehr nur Annas Fotze sondern begann sie mut seinem Zeige- und Mittelfinger zu fingern. Immer öfter stöhnte Anna auf und immer öfter vernahm Tobi ein genussvolles: „Hmmmmm“ und „Ahhhhhhh“. Anna hatte ebenfalls Tobis Schwanz in ihren Händen wichste ihn während er sie fingerte. Plötzlich sagte Anna: „Genug damit, FICK MICH endlich!“ Das ließ sich Tobi nicht zweimal sagen und kniete sich zwischen Annas einladend gespreitzten Beine. Seine Eichel ließ er langsam in Annas feuchtes Spalte gleiten, langsam bahnte sich sein Schwanz weiter In Annas Fotze bis er bis zum Anschlag in Anna war. Diese quittierte dies mit einem genussvollem „Ahhhhhhhh“. Langsam ließ Tobi seinen Schwanz wieder heraus gleiten, ein kurzer Moment hielt er inne eher er wieder zustieß. Wieder stöhnte Anna auf. „Hmmm jaa“. Wieder und wieder, erst langsam und nach wenigen Stößen wurde Tobi schneller. „Ahhhhh“ „Hmmmm“ „Jaaaaa“ Anna genoss es sichtlich von Tobi gefickt zu werden. Anna liebte es in der Missionarstellung genommen zu werden aber nach einer Zeit war Stellungswechsel angesagt. Einfallsreich wie Tobi war wollte er Anna von hinten in Doggystyle ficken. Er drehte sie um und begann Anna von hinten zu nehmen. Wie eine läufige Hündin kniete Anna auf allen Vieren, während Tobi seine Schwanz von hinten in Anna gleiten ließ. Der Blick auf Annas geilen Arsch muss atemberaubend gewesen sein, Tobi musste offensichtlich das Tempo seiner Stöße etwas drosseln um nicht sofort abzuspritzen. Nach einem kurzen Moment konnte es weiter gehen. Immer wieder stieß Tobi seinen Schwanz von hinten in Annas Fotze. Anna genoss das Klatschen seines Becken an ihrem geilen Arscherl. Anna wollte richtig gefickt werden. Immer wieder stöhnte sie laut auf und immer wieder fuhr sie Tobi lautstark an: „Fick mich!“ „FICK MICH!“ Immer wieder klstschte Tobus Becken gegen Annas Arsch. Das Klatschen war laut zu hören. Plötzlich wurde Tobi unruhig, er konnte offensichtlich nicht länger. „Fick mich weiter“. Da Anna noch keinen Orgasmus hatte begann sie nun selber ihr Becken schneller vor und zurück zu bewegen. Das war zu viel für Tobi und unter leichtem Grunzgeräuschen ließ er den Dingen freien Lauf. Tobi spritzte seinen ganzen Saft in Annas kleine Fotze. Ein warmes Gefühl machte sich in Anna breit, auch sie spürte Tobis Sperma dass er vollends in sie pumpte. Ein wenig musste sie ihre Enttäuschung verbergen nicht gekommen zu sein. „Dann hätte wir die Wohnung ja auch eingeweiht“ und grinste Tobi an. Dieser ließ seinen Schwanz langsam aus Annas Fotze gleiten, grinste und suchte Taschentücher um die Anna zu reichen. Anna lag lächelnd mit noch immer gespreitzten Beinen auf dem Bett, langsam lief Tobis Sperma aus ihrer Fotze. „Da hast aber eine Sauerei angerichtet“ sie grinste und entgegnete weiter „ich finds aber geil so“…..
Wenn die Geschichte gefällt, schreibt mir in den Kommentaren und ich bemüh mich um Teil 2
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