Ich war wieder mal einige Zeit auf Geschäftsreise gewesen. In meiner Abwesenheit versprach Anna, die Tochter meiner Nachbarn, sich um Briefkasten und Pflanzen zu kümmern. Das kleine Biest ist gerade 20 geworden und eine ziemliche Fackel. Man könnte sagen, dass sie von der Natur begünstigt ist. Sie hat ein ganz hübsches Gesicht, dunkelblonde, lange Haare und ihre Figur ist zum reinbeißen. Dicke, stramme Titten, die sie auch immer schön pusht, ein nicht zu kleiner Arsch, der nur aus Muskeln besteht – rundherum ein gelungenes Paket. Wenn ich sie im Sommer in ultrakurzen Röckchen und engen Tops oder gar im Bikini sehe, wird es immer eng in meiner Hose. Und sie scheint mich zu mögen. Seit ihrer Kindheit, damals ernst, heute eher zum Spaß, nannte sie mich immer Onkel Ben. Daher hatte ich keine Bedenken, sie zu fragen, ob sie ab und an nach dem Rechten schauen würde.
Nach 2 1/2 Wochen in Indien und Indonesien kam ich endlich wieder nach Hause. Die Post war auf dem Tisch gestapelt, die Pflanzen sahen frisch aus… also alles gut. Ich entledigte mich erst mal meiner Klamotten und stellte mich lange unter die Dusche. Weiß der Teufel warum, aber fliegen machte mich schon immer irgendwie geil und so blieb es beim Waschen meines Lümmels nicht aus, dass der seinen Kopf hob und ich hatte schon den Plan gefasst, es mir mit ein paar Pornos hier auf Hamster gutgehen zu lassen. Ich trocknete mich also nur ab und schlurfte nackt in mein Schlafzimmer.
Das private iPad hatte ich zu Hause gelassen und als ich es entsperrte fiel mein Blick sofort auf die Mitteilung meiner Heimüberwachungsanlage. Weil ich so oft weg bin habe ich mir die mal mehr aus Spaß an der Technik als aus Angst vor Einbrüchen eingebaut. Abgesehen von Sensoren an den Fenstern auf der nicht einsehbaren Gartenseite gehört da auch Kameras mit Bewegungsmelder in fast jedem Raum dazu. Klein, dezent und unauffällig waren sie. Es war klar, dass Anna sie aktiviert haben musste und ich dachte mir nur, ohne große Hintergedanken, mal zu schauen, was sie hier so trieb. Also startete ich die Aufnahme im Schnelldurchlauf. Sie war an verschieden Tagen mal mit Post oder Gieskanne in der Hand zu sehen. Nichts besonderes. Dann schaltete die Aufzeichnung plötzlich auf die Cam im Schlafzimmer. Dieses kleine Luder! Hier gab es weder was mit Post noch mit Kanne zu tun. Man war also neugierig. Ich hatte den Feed schon auf normale Geschwindikeit geschaltet und sah ihr nun zu, wie sie im Zimmer herumstöberte. Schränke wurden geöffnet und sie begutachtete meine Klamotten. Dann die Kommode wo unter anderem meine Unterhosen drin waren. Eine nahm sie heraus und inspizierte interessiert die ausgebeulte Vorderseite. Letztendlich kam sie an meinem Nachttischschränkchen an. Und da gab es nun wirklich Interessantes zu sehen. Für sie und für mich. Dort lagen unter anderem ein paar Toys einer Ex drin, die ich nie entsorgt hatte, ein paar Cockrings, Gleitgele und auch ein Satisfyer der Ex mit dem sie immer viel Spaß hatte. Für mich, weil sie fast frontal zur Cam saß.
Dieses Satisfyer genannte Wunderteil, für die, die es nicht kennen, wird auf den Kitzler gesetzt und stimuliert diesen dann mit Druckwellen. Bei meiner Ex war das Ding immer ein Garant für schnelle, explosive und nasse Orgasmen. Und genau der hatte nun wirklich ihre Neugier geweckt. Sie schaltete ihn an und spielte die verschieden Intensitätsstufen durch. Mal prüfend an der Fingerspitze, mal an der Nase oder der Wange was immer wieder von einem mädchenhaften Kichern begleitet wurde. Dann schien sie kurz zu überlegen. Und das Resultat dieser Überlegung war anscheinend, noch etwas weitergehende Experimente durchzuführen. Sie trug ein enges Trägertop und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie eine Seite über die Schulter nach unten zog. Ein schneller Griff ins Körbchen des BHs und sie hatte eine ihrer Prachtkugeln freigelegt. Der Nippel war prall und hart. Mein Schwanz richtete sich bei dem Anblick natürlich sofort auf. Dann nahm sie den Satisfyer wieder zur Hand, schaltete ihn auf Stufe 1 und hielt ihn an ihre Brustwarze. Die Reaktion war ein lautes Aufstöhnen. Bltzschnell grabschte die freie Hand das Tittenfleisch und massierte sie, während sie das Toy über den harten Zapfen gleiten ließ. Meine Hand hatte längst den Weg zu meinem harten Rohr gefunden und wichste es langsam.
Plötzlich legte Anna den Freudenspender zur Seite. Aber nur um fix das Top über den Kopf zu ziehen und das Tittenhalfter zu entfernen und schon ging es weiter. Sie spielte nun abwechselnd mit dem Teil an ihren prächtig hervorstehenden Nippeln was von gelegentlichen Seufzern und Stöhnen begleitet wurde. Der Anblick, wie dieses kleine Biest sich genussvoll die Möpse verwöhnte, machte mich endlos geil. Aber es kam noch besser. Sie trug ein paar enge Shorts und mit tropfendem Schwanz konnte ich nun zusehen, wie ihre freie Hand über ihren Bauch hinunter in ihren Schritt wanderte und begann, ihre Pussy durch die Hose zu streicheln und zu reiben. Aber schon nach kurzer Zeut schien ihr das nicht mehr zu reichen. Wieder legte Anna den Satisfyer zur Seite, um schnell ihre Shorts mitsamt eines weißen, durchsichtigen Strings über ihre knackigen Arschbäckchen und schlanken Beine zu ziehen und vors Bett zu Top und BH zu werfen. Nun schob sie die Bettdecke zur Seite, legte sie sich auch noch mein Kissen zurecht und lehnte sich gemütlich am Kopfteil an.
In dieser Position war die Cam direkt zwischen ihre Beine gerichtet und ich verschwendete einen flüchtigen Gedanken daran, mich dafür zu loben, ein paar Euro extra für die HD-Variante ausgegeben zu haben. Denn nun ging die Show erst richtig los. Anna setzte das Gerätchen zunächst erstmal wieder an ihren Nippeln an. Gleichzeitig wanderte die andere Hand auf direktem Weg zu ihrer bereits deutlich sichtbar nassen Muschi. Langsam fuhr sie mit den Fingern durch ihre süße, vollständig unbehaarte Spalte. Sie schloss die Augen und stöhnte genießerisch auf. Ihre Handarbeit am geilen Fötzchen wurde schnell intensiver. Mal presste sie die ganze Hand drauf, dann rieb sie wieder durch die kleine Saftspalte oder zwirbelte ihre bereits dick angeschwollenen Schamlippen. Alles unter eifrigem Stöhnen und während sie sich auf meinem Bett räkelte – genau da, wo ich jetzt gerade lag und eifrig meine Latte bearbeitete.
Als sie sich dann mit einem Mal zwei Finger tief in ihre Möse schob und dabei ein deutlich vernehmbares Keuchen ausstieß hat mich das so begeistert, dass ich fast abgespritzt hätte. Aber ich wollte kommen, wenn es bei ihr soweit war. Und so wie sie nun gerade stöhnend und keuchend mit zwei Fingern ihr nasses Fötzchen traktierte, konnte das kaum noch sehr lange dauern. Als ich schon dachte, dass sie gleich kommt, hielt sie auf einmal inne. Ihre Finger steckten immer noch in ihrem geöffneten Möschen aber sie nahm den Satisfyer von ihren Knospen. Ihre großen Titten gingen im Takt ihres Atems auf und ab. Ich war so tierisch geil und begann schon mich zu fragen, ob es das nun gewesen sein sollte, ob ich nun einfach bei diesem Anblick abspritzen sollte, als sie plötzlich den brummenden Spaßmacher über ihren flachen Bauch nach unten führte. Die Finger in ihrem kleinen Saftloch kamen auch wieder in Bewegung und sie fickte sich kräftig mit ihnen. Als sie mit dem Satisfyer an ihrem Kitzler ankam stieß sie einen spitzen, geilen Schrei aus und fingerte sich schneller. Ihre Augen wurde größer und größer bis sie fast aus den Höhlen zu platzen schienen. Meinen Hand flog nur so an meinem mittlerweile sehr schmierigen Schwanz auf und ab und meine Eier zogen sich schon langsam zusammen. Es war nur noch eine Frage von Sekunden bis ich spritzen würde. Und im nächsten Moment ging es bei Anna los. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Ihr Oberkörper flog hin und her, was ihre schönen Titten ordentlich in Bewegung brachte. Die zwei Finger in ihrem Fickkanal fuhren wie Motorkolben auf Hochtour in ihrer triefenden Fotze ein und aus während die andere Hand den Satisfyer auf ihre Klit presste. Dann passierte es! Ihr Stöhnen ging in einen langgezogenen Heulton über, ihr Oberkörper bockte extaisch auf und ab und dann öffneten sich die Schleusen. Sie riss die Finger aus dem Loch und ihr Fotzennektar schoss in einer gut einen Meter hohen Fontäne aus ihrem Fickloch und prasselte auf mein Laken und den Boden vor dem Bett. Im gleich Augenblick schoss ich meinen Salut ab. Nicht so viel und nicht so hoch wie Anna aber, wie ich denke, für einen Mann meines Alters recht imposant. Der ganze Segen klatschte auf meinen Bauch, meine Beine und das Bett.
Anna im Video und ich auf dem Bett lagen erst mal da und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Nach geraumer Zeit richtete sie sich ächzend auf. Wie in Trance zog sie sich langsam wieder an und verschwand mit den Toy in Richtung Bad. Als sie zurück kam, legte sie es wieder in die Schublade und machte sich daran die Spuren zu beseitigen. Leider hatte sie sogar noch das Bett abgezogen, gewaschen und später wieder bezogen. Ich hätte mich über den Duft gefreut…
Als kleines Dankeschön für ihre Post- und Pflanzenbetreuung hatte ich ihr aus Indien einen Schal mitgebracht. Das schien mir nicht mehr angemessen. Nach einiger Überlegung ob ich das wirklich bringen konnte, entschloss ich mich dazu, ihr den Satisfyer, mit dem sie ja so viel Spaß gehabt hatte, einzupacken. Am Abend kam sie rüber um mir den Schlüssel zu bringen.
Wie sie auf die Geschenke reagierte ist bei entsprechender Zahl von Likes und Kommentaren vielleicht das Thema eines zweiten Teils.
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