Anke, 39 Jahre alt, arbeite als Verkäuferin in einem Handelshaus und bin dadurch Abends oft erst gegen 21:00 Uhr wieder zu Hause. Ich bin verheiratet, wir haben aber keine Kinder, sollte wohl nicht sein. Mein Mann ist zwei Jahre älter als ich und wir sind, so wie ich bis gestern dachte glücklich verheiratet. Unser Sexleben ist in den letzten zwei Jahres etwas eingeschlafen und wir haben nicht mehr wie einmal im Monat Sex und das tue ich auch nur damit mein Mann mal wieder zum Zuge kommt, Lust habe ich irgendwie keine mehr auf Sex.
Naja, ich kam nach der Schicht etwas eher nach Hause, war nicht so viel zu tun und ich hatte noch eine Flasche Wein mitgebracht und wollte es mir mit Klaus, meinem Mann, gemütlich machen. Als ich in die Wohnung kam hörte ich schon ein kichern und stöhnen und ich dachte, na, schaut sich mein Mann einen Sexfilm an. Dann merkte ich aber dass das aus dem Schlafzimmer kommt, die Tür war nicht geschlossen und ich konnte so hineinsehen. Da lag mein Mann auf dem Rücken und auf ihm saß ein junges Mädchen, ich schätze mal 18-19 Jahre alt, schlank, dunkle lange Haare und eine üppige Oberweite. Sie ritt meinen Mann und ihre Titten wackelten ordendlich hin und her. Mein Mann starrte diese junge Ding an und genoss wohl in vollen Zügen die intensive Behandlung seines Schwanzes.
Ich war geschockt, ging leise, ohne bemerkt zu werden in die Küche, schrieb einen Zettel auf dem dann folgendes stand:
Hast ja wohl was besseres für´s Bett gefunden, habe euch beim ficken erwischt und bin erstmal weg. Wenn ich mich beruhigt habe rufe ich vielleicht mal an. Erstmal kein auf wiedersehen sondern nur ein tschüß, Deine noch Ehefrau Anke.
Ich war sauer, ich wusste ja das mein Mann gern mehr Sex möchte, aber das er mich mit einem Mädchen betrügt das seine Tochter sein könnte, das haut mich dann doch um. Ich ging leise in Bad, holte mir ein paar Schmutzwäsche Slips, Hemden und einen BH der in die Wäsche muß, nahm mir noch das Reisewaschmittel in der Tube mir und schlich mich aus der Wohnung. Unter vor dem Haus telefonierte ich mit meiner Freundin und fragte ob ich dort erstmal übernachten könnte. Ich war ziemlich gefasst, heulte nicht und ging, vielleicht mit einem leichten Schock zur S-Bahn und fuhr zu meiner Freundin.
Die nahm mich herzlich auf und wollte mich trösten, doch irgendwie brauchte ich das nicht, ich war dicht, hatte zu gemacht. Wir zwei tranken die Flasche Wein leer die ich für mich und meinen Mann geholt hatte. Ich hatte meiner Freundin gesagt das sie mich verleugnen soll wenn mein Mann anrufen sollte. Es wurde 23:00 Uhr als mein Handy klingelte, es war mein Mann. Ich ging ran und sagte: Hallo. Er fragte: wo bist du, ich kann dir alles erklären. Und er redete und redete, ich hörte mir das alles an und dann fragte er: wo bist du, ich hole dich ab, komm bitte nach Hause. Ich hörte mir auch all das an und dann sagte ich: Tschüß, und legte auf.
Mein Handy klingelte dann noch mindestens 5 mal, aber ich ging dann nicht mehr ran. Ich schrieb meinem Mann eine SMS das er mich nicht suchen soll und ich mich dann wieder bei ihm melde und er soll mich erst einmal in Ruhe lassen.
Ich hörte dann auch eine ganze Woche nichts von ihm, dann kam eine SMS, kannst wieder in die Wohnung, bin ausgezogen, wohne jetzt bei meiner Freundin, war schon beim Anwalt, lasse mich scheiden.
Boh, dachte ich, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich beauftragte einen Privatdetektiv um heraus zu bekommen ob mein Mann schon länger Affären hatte und siehe da, mein Mann betrog mich schon seit über drei Jahren. Ich suchte mir einen Anwalt und ging mit den Daten die ich über die Detektei bekommen hatte zu ihm. Der Anwalt meinte ich hätte gute Aussichten geschieden zu werden und das Schuldlos.
Ich ging in unsere noch gemeinsame Wohnung zurück, ließ die Schlösser austauschen und räumte erst mal alles weg was an meinen Mann erinnerte. Ich packte alles in Kisten und trug diese in den Kellerraum den wir dort im Hause hatte, erstmal aus dem Blickfeld mit den Sachen. Es dauerte nicht einmal drei Tage da bekam ich eine SMS von meinem Mann, komme nicht in die Wohnung rein, wollte noch Sachen holen. Ich schrieb zurück, kannst heute Abend um 20:00h kommen, dann stehen Deine Sachen vor der Haustür, die kannst du dann mitnehmen, bitte die Schlüssel vom Haus und der Wohnung in den Briefkasten schmeisen.
Es kam eine SMS zurück, es ist unsere gemeinsame Wohnung, das kannst Du nicht machen. Ich schrieb zurück, doch das geht, du hast dich ja schriftlich hier abgemeldet.
Dann hörte ich nichts mehr von meinem Mann. Er hat die Sachen abgeholt, ich konnte das durchs Fenster sehen, die Schlüssel hat er tatsächlich in den Briefkasten getan. Nun war es wohl Entgültig das er weg war. Ich fühlte mich leer und auch komisch. Da lebte man 23 Jahre mit einem Menschen zusammen und dann die Trennung von jetzt auf gleich. Irgendwie brauchte ich jetzt jemanden zu quatschen, ich rief meine Freundin an und wir telefonierten fast eine Stunde, das tat gut.
An den nächsten Abenden ging ich mal ins Kino, mal ging ich essen, dann wieder mal einfach durch die Stadt. Ich wollte es nicht wahr haben, aber er fehlte mir doch, so ganz allein, das kannte ich nicht, es war neu und es machte mir ein wenig Angst.
Ich nahm Urlaub und fuhr jetzt in der Nebensaison einfach mal nach Bayern, irgendwo wo es ruhig ist, in ein kleines Dorf mit einem kleinen Hotel. Ich schaute mir das Dorf und die Umgebung an, als ich dann von einem Spaziergang zurück kam stieß ich ziemlich hefigt mit einem Mann zusammen der aus einer Bäckerei kam, ich stürzte hin und schlug mir mein Knie auf. Der Mann half mir sofort, er sah das mein Knie hefig blutete und band mir ein sauberes Stofftaschentuch um mein Knie. Er hob mich auf, brachte mich zu seinem Auto und fuhr mich gleich zum nächsten Arzt. Er telefonierte dabei und sagte gerade einige Termine ab. Ich stellte mich vor und auch der Mann sagte, ich heise Sepp oder wie man bei euch sagt Josef, bin selbstständiger Tischler und entschuldige mich bei ihnen, tut mir wirklich leid, ich bin da so schnell aus der Bäckerei raus, war mein Fehler. Ich sagte nicht viel, fand den Sepp aber sehr sympatisch, der hatte sowas warmes, herzliches. Sepp war etwas kräftiger gebaut, ein kleines Bäuchlein hatte er auch, wirkte aber irgendwie gemütlich. Er brachte mich also zum Arzt und wartete so lange bis ich mit der Behandlung fertig war. Meine Wunde wurde gesäubert und ich bekam einen Verband und sollte dann morgen nochmal wiederkommen. Sepp brachte mich dann zur Pension und sagte, ich lade Sie heute Abend zu Essen ein, ich komme dann mal vorbei. Ich sagte, ist nicht nötig, sie habe jetzt schon so viele Termine verpasst und mich zum Arzt und in die Pension gebracht, ist schon OK so. Nein, nein, sagte er, das muß ich doch wieder gut machen.
Ich ging dann auf mein Zimmer, zog mich um und ging dann auf den Balkon, die Sonne genießen und ein wenig lesen. Es wurde Abend und dann läutete das Telefon auf meinem Zimmer, die Gastwirtin war dran und sagte, ich hätte Besuch. Ich ging runter und der Sepp stand in Lederhose und karriertem Hemd vor mir. Ein fescher Mann dachte ich, und mir wurde gerade klar das ich mit einemmal wieder ein Auge für die Männer hatte.
Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und bestellen uns ein Bier und ein Obstler, dann auch noch einen Schweinebraten mit Knödel und Kraut. Der Abend zog sich hin und es war schon 23:00 Uhr als der Sepp sich von mir verabschiedete. Er fragte, können wir uns morgen nochmal treffen? Ich sagte, gern, wann denn? Er sagte, morgen ist Freitag, da mache ich schon um 14:00Uhr Schluss, so gegen 15:00 Uhr? Ich sagte, OK, ich bin hier.
Sepp hatte mir erzählt das seine Frau vor 4 Jahren an Krebs gestorben ist und er seitdem allein lebt. Ich habe ihm die Story mit meinem Mann erzählt. Wir zwei hatten beide keine Kinder und irgendwie zog mich der Sepp an. Als ich auf dem Zimmer war dachte ich noch, mensch kannst du nicht mal ein Jahr allein sein, aber wenn´s sein soll.
Der Sepp holte mich dann um 15:00 Uhr ab und er fuhr mit mir, da ich ja noch nicht wieder so gut laufen konnte an eine Berghütte die sehr einsam lag und einen wunderschönen Blick auf das Tal hergab. Ich fragte ihn, wem gehöhrt diese Hütte und er sagte, das ist meine, hier bin ich oft mit meiner Frau gewesen, wir sind dann das ganze Wochenende hier gewesen und haben die Stille und Einsamkeit und das einfache Leben genossen, bevor der Stress der Woche wieder losgeht.
Ein einfaches Leben war das auf der Hütte, ein Herd mit Holz befeuert, einfache Betten, ein grober Tisch und einfache Holzstühle, aber gemütlich wars. Strom gab es nicht hier oben, es gab als Beleuchtung, Öllampen und Kerzen. Sepp hatte für Nachmittags eine Brotzeit mitgebracht. Wir saßen draussen auf der Bank und ich fühlte mich geborgen. Ich sah den Sepp an und sagte: weist du, ich habe mich seit Jahren nicht so gut gefühlt wie jetzt bei Dir. Er sah mich an und sagte: ich bin, seit meine Frau tot ist immer nur allein hier rauf gefahren, ich habe nie jemanden mitgenommen, irgendwie komisch das ich dich gleich mit hier rauf nehme. Ich legte meinen Arm um Sepp und drückte ihn, er erwiderte die Umarmung und ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herzschlag, es wirkte total beruhigend.
Zum Abendbrot hatte Sepp auch was dabei und er fragte mich, hast du schon mal eine Nacht auf einer Hütte verbracht? Ich sagte, nein, aber Sepp das geht mir dann doch ein bischen schnell wenn wir zwei hier heute Nacht in einem Bett schlafen. Sepp lachte und sagte, wir haben hier zwei Schlafkammern, da kannst du ganz ruhig in der einen schlafen und ich in der anderen, die Betten sind bezogen ist also kein Problem. Ich schaute Sepp an und sagte: du bist ein toller Mann, danke, ich würde dann nur eben in der Pension anrufen das ich heute Nacht nicht da bin und die sich keine Sorgen zu machen brauchen. Ich würd gern mal hier schlafen.
Sepp fand das gut und so rief ich in der Pension an und nach einem guten Abendtrunk machten Sepp und ich uns für die Nacht fertig. Da ich ja kein Schalfzeug dabei hatte zog ich mich bis auf BH und Slip aus und ging mich drausen am Brunnen waschen. Sepp kam auch dazu, hatte nur noch eine Unterhose an und schaute mich interessiert an. Ich sagte, na Sepp, gefällt dir die Aussicht? Sepp lächelte und sagte: ja, zu schön um wahr zu sein, du bist eine schöen Frau. Ich ging und wünschte Sepp eine gute Nacht. Sepp war anständig und kam nicht zu mir in die Kammer, obwohl ich ihn sicher nicht weggeschickt hätte. Nachts wurde ich wach, es war ein schweres Gewitter in den Bergen und der Wind heulte ums Haus und es krachte gewaltig, sowas gab es bei uns in der Stadt nicht und ich hatte schon ein bischen Angst. Ich stand auf und ging in den Wohnraum, was trinken und dann vielleicht weiter schlafen. Ich kam in den großen Raum und sah das Sepp sich an den Fenstern zu schaffen machte. Ich fragte, na kannst auch nicht schlafen? Er schaute mich an und sagte, muss mal eben die Fensterläden schließen, ist besser bei dem Sturm. Ich hatte ganz vergessen das ich nur noch meinen Slip an hatte und mit blanken Brüsten vor Sepp stand. Ich hatte kleine Brüste, die, obwohl ich schon 39 war noch straff und fest waren. Sepp schaute mich an und ich sah das sich in seiner Hose was aufstellte. Mir war immer noch nicht bewusst das ich halbnackt vor Sepp stand. Ich schaute ihn an und sagte, mensch Sepp du hast mich doch eben schon so am Brunnen gesehen. Sepp, sagte, nee, da hattest du noch einen BH an und jetzt zeigst du mir deine schönen Brüste. Ich schaute an mir runter, verschränkte die Arme vor meiner Brust und sagte, OH man, das tut mir Leid, ich habe ganz vergessen das ich den BH ja vor dem Schlafengehen ausgezogen habe. Sepp sagte, Ist schon OK, ich fands schön. Ich dachte, ist ein netter Mann und jetzt hat er es eh gesehen. Ich schaute ihn an, ging auf ihn zu ohne meine kleinen Titten zu bedecken und nahm ihn in den Arm. Wir küssten uns ganz zärtlich und ich fühlte seine starken Arme und Hände auf meinem Rücken. Sepp war ein anständiger Kerl, er griff mir nicht an die Brust und auch nicht an den Hintern. Ich fühlte seinen harten Riemen an meinem Slip und ich schaute ihn an und sagte, Sepp soll ich dir Erleichterung verschaffen? fragte ich. Sepp schaute mich an und sagte: du bist eine wunderbar Frau, ich würde dich zu nichts drängen, aber ich fände es schön wenn du es tun würdest. Ich lächelte ihn an und sagte, dann must du mir aber nachher auch was schönes schenken. Sepp lächelte und ich griff in seine Hose. Man hatte der ein Gerät, das war viel länger und dicker als der von meinem Mann, passt sowas überhaupt bei einer Frau unten rein dachte ich. Ich zog Sepp die Hose aus, nahm ihn an die Hand und wir gingen in mein Schlafzimmer. Da in jedem Raum ein Doppelbett stand hatte wir zwei reichlich Platz zum spielen. Ich legte Sepp auf den Rücken, lächelte ihn an und sagte, genieß es jetzt einfach. Ich wichste ganz leicht mit der rechten Hand seinen Schwanz und ich küsste seine Brust, ich küsste mich runter bis zum Bauchnabel und dann gerade runter bis fast an seinen Schwanz. Sepp genoss es zwischen Bauchnabel und Schwanz verwöhnt zu werden. Ich wusste das viele Männer dort ganz empfindlich sind. Ich fasste mir den großen schweren Sack vom Sepp und fühlte vorsichtig seine Eier, ich betrachtete mir alles ganz genau und Sepp lag da und ließ es geschehen. Dann leckte ich seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel hoch, ich umkleiste eine Eichel mit der Zunge, strich über den Schlitz in der Eichel und ich fühlte das ich Sepp so richtig in Extase bringen konnte. Ich stülpte meine Lippen so weit es ging über seinen Schwanz, ließ den Schwanz wieder fast rausgleiten, blieb aber mit den Lippen am Eichelkanz und drehte meinen Kopf hin und her. Das machte Sepp ganz unruhig und ich merkte das es nicht mehr lange dauert bis er abspritzt. Ich begann ihn schneller und heftiger zu blasen und kurz bevor Sepp kam wollte er seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich ließ es aber nicht zu und behilt den Schwanz in meinem Mund. Sepp spritzte ab, es war als wolle es gar nicht mehr aufhören. Ich schluckte und behielt noch einen Teil im Mund um den Geschmack von Sepp richtig auskosten zu können. Der Schwanz wurde kleiner und schlaffer und ich leckte ihn ganz sauber. Ich fand auch den schlaffen Schwanz von Sepp voll erotisch. Durch diese Spielerei war ich echt nass zwischen den Beinen, so feucht war ich seit Jahren nicht mehr. Ich rückte hoch zu Sepp und schaute ihn an, er sah glücklich aus. Als er sich erholt hatte begann er meine kleinen Brüste zu liebkosen. Er steichelte mich so sanft das mir Schauer durch den ganzen Körper liefen. Er steichelte sich von den Brustansätzen ganz langsam zu den Warzenhöfen und dann berührte er ganz ganz vorsichtig meine Nippel. Ich hätte schreien können vor Glück. Nun küsste er meine Brüste, saugte sie ganz vorsichtig in seinen Mund und spielte mit der Zunge an den Nippeln. Er küsste sich runter und fand meinen Kitzler der schon weit heraus luckte. Er saugte ihn in seinen Mund und auch hier spielte er mit der Zunge und brachte mich zu meinen ersten wirklich seit langem wirklich guten Orgasmus. Er leckte durch meine Schamlippen und drückte seine Zunge in mein Loch. Dann rückte er hoch und schaute mir in die Augen, ich sah seine Sehnsucht mal wieder eine Frau zu ficken und ich lächelte ihn an und nickte nur. Ich wusste nicht wie es sein wird so einen großen Schwanz in meinem Bauch aufzunehmen, aber Sepp war vorsichtig und sanft. Er strich mit seiner Eichel mehrfach durch meine Ritze,so war sein Schwanz gut eingeschmiert, dann drückte er seine Eichel zwischen meine Schamlippen und drang ganz sacht und langsam in mich ein. Ich fand es nur noch geil, so ein riesen Geschoss drang in mich ein. Meine Muschi weitete sich, so als wollte sie Platz schaffen um den Gast zu empfangen. Sepp drückte mir seinen Schwanz ganz rein, ich hätte nie gedacht das ich den ganz in mir aufnehmen kann. Sepp verharrte einen Augenblick und begann dann ganz ruhig seinen Schwanz rein und raus zu schieben. Es fühlte sich für mich so schön an, mein Mann hatte in den letzten Jahren immer nur mal einen schnellen Fick hingelegt, war für mich als Frau nicht so toll und jetzt das hier, den riesen Schwanz in meinem Bauch und die Zärtlichkeit die Sepp an den Tag legte, ich fühlte mich sooo gut. Sepp fickte mich langsam und ausdauernt und es dauerte bis ich langsam dem Höhepunkt zuging. Dann aber kam es mir mit aller Gewalt, Sepp fickte mich schneller, stieß mit seinem Körper immer wieder an meine Muschi, ich fühlte seinen Sack wie er an meinen Arsch klatschte und dann begann meine Unterleib zu toben, meine Muschi zuckte mein Lustkanal krampfte und ich lief aus. Mein ganze Unterbauch versuchte den Schwanz leer zu melken und Sepp drückte seinen Schwanz noch einmal ganz tief in mich hinein. Ich fühlte wie sich seine warme Sahne in meinem Unterbauch verteilte, ich kannte das Gefühl gar nicht mehr, jetzt wusste ich was ich über Jahre vermisst hatte und warum unser Sexleben so eingeschlafen war. Sepp befriedigte mich so wie eine Frau das braucht. Wir zwei blieben noch eine lange Zeit schweigend neben einander liegen, der eine betrachtete den anderen und ich wunderte mich das ich einen Mann über 40 so anziehend fand, ja ihn schön fand. Ich stellte fest das Schönheit auch was damit zu tun hat ob man einen Menschen mag, und Sepp mochte ich. Ich fühlte wie mir das Sperma und der Fotzensaft aus der Scheide liefen und das Bett nass machten. Sepp sah mich die ganze Zeit an und sagte dann, ich glaube ich habe mich verlieb, und dann auch noch in ein nicht Hiesige. Und er lachte laut.
Ich sagte, Sepp, ich fühle mich so wohl bei dir, am liebsten würde ich gar nicht mehr weg fahren. Sepp schaute mich an und sagte dann, du wir haben jetzt eine schöne Nacht hinter uns, aber wie wird das im Alltag werden? Ich schaute ihn an und sagte: du wir können uns ja erst einmal in Ruhe kennen lernen. Ich weis du bist selbstständig und hast viel Arbeit, ich arbeite auch und lass uns doch mal sehen, ich kann ja Urlaub nehmen und dann sehen wir mal wie der Alltag läuft. Mir ist klar dass das jetzt kein Alltag ist, aber ich fühle mich so zu dir hingezogen wie ich das schon eine Ewigkeit nicht hatte.
Nach diesen Tagen habe ich Sepp sooft besucht wie ich es konnte. Ich habe dann immer bei ihm gewohnt und ihm den Haushalt gemacht und auch einen Teil seiner Buchhaltung und die Papiere aus der Werkstatt. Wir zwei ergänzten uns auch da ganz gut. Wir lernten den Alltag leben und wir spürten das unsere Beziehung immer tiefer wurde. Meine Ehe wurde zu meinen Gunsten geschieden und ich bekam eine ordendliche Abfindung von meinem Mann. Dann bin ich bald ganz zu Sepp gezogen und wir zwei haben geheiratet. Sepp ist der Mann den ich mir gewünscht habe, es läuft auch bei uns nicht immer alles rund, und auch wir streiten mal, aber wir vertragen uns spätestens am Abend wieder, wir haben uns vorgenommen nicht unversöhnt ins Bett zu gehen.
Dadurch das ich viele Bürotätigkeiten von Sepp übernommen habe, hat Sepp auch mehr Zeit für mich, also für uns. Wir zwei genießen unseren zweiten Frühling und oft, gerade am Wochenende haben wir zwei vor dem Frühstück ausgiebigen Sex und es ist immer anders aber es ist immer so schön wie damals auf der Hütte. Sepp ist groß und kräftig, aber er kann soo zärtlich sein. Unser Sexleben ist für uns schön und ausgeglichen, wir tun es gern miteinander und wir sind beide nicht eifersüchtig auf den ehemaligen Ehepartner des anderen. Ich kann mit Sepp auch gut zum Friedhof gehen, wenn er seiner ersten Frau Blumen bringt, es tut mir nicht weh denn ich weiß was Sepp verloren hat. Sepp hat mir viel erzählt und mir die Fotoalben gezeigt, er hatte eine schöne Frau und ich bin so ganz anders vom Aussehen.
Schön das ich das noch alles erleben darf.
Einen Kommentar hinzufügen