(eine Frei erfundene Geschichte.)
Anja schloß den Wassserhahn,stand auf und trocknete sich ab.Sie sah sich nun im Spiegel und dachte:“Was war das denn?Spinn ich?Ich wurde von drei fremden Kerlen mißbraucht und jetzt geile ich mich darüber auf.-Das kann doch nicht sein.“–da fiel ihr das dreckige fremde Shirt auf,das auf dem Boden lag.-„Das schmeiß ich lieber gleich in die Mülltonne,ehe es Günter findet.“-Als Anja wieder ins Haus kam und die Tür abschliest,kam sie immer noch nicht runter,von ihrem Erlebnis.Es dauerte auch eine ganze Weile,bis sie im Bett neben ihrem Mann dann entlich einschlief.
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Am nächsten Morgen stand Günter früh auf,denn er durfte nicht seinen Flug nach Fankreich verpassen.Anja’s Ehemann war von Beruf aus Makler und er war sehr häufig im Ausland tätig,meistens für Ferienhäuser am Mittelmeer.Keine Luxusvillen,mehr seuche Häuser für den Mittelstand.Als Anja aufstand,war er schon mit dem Frühstück fertig.Er ging nochmal ins Badezimmer,um sich zu verabschieden.
„So mein Schatz,ich muß denn mal wieder los.-Du warst aber gestern ganz schön lange bei deinen Eltern in Kiel.“-Anja wollte gerade unter die Dusche und erschrak kurz für einen Augenblick und sagte:“Ja,ja…wir hatten auf nicht die Uhr geschaut.-Wann warst Du denn gestern ins Bett gegangen?–Anja wollte mit dieser Frage herraus finden,zu welcher Zeit ihr Mann sie noch hätte antreffen können,damit sie ihr Ankommen noch zu frühsten Zeit dastelllen konnte. -„Ich war schon kurz vor zehn im Bett,da ich ja heute früh raus muss.“–Anja darauf:“Na da hast du mich aber nur um eine Stunde verpasst.“-Günter:“Tja,schade das ich schon schlief,ich hätte gern noch etwas Spaß gehabt mit Dir“-dabei strich er ihr zärtlich über ihren Busen-„Aber nun bin ich ja leider wiedermal zwei Wochen von Dir getrennt.(„Scheiß Job!“)Ich verspreche Dir,das wenn ich wieder zu Hause bin,dir es mal wieder ordentlich besorgen wird.“ Anja lächelte ihn charmant an,dann küssten sie sich nochmal zährtlich,als auch schon der Taxifahrer klingelte an der Haustür.
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Als Anja unter die Dusche ging,fing alles wieder von vorne an,sie hatte wieder ihr Erlebnis von Gestern im Kopf.So ein Ereignis lies sich nicht so schnell verdrängen,zumal nicht wenn es erst in der letzten Nacht passierte.Einerseits war sie angewiedert davon,aber anderseits hatte diese Art von einer gezwungende sexueller Begegnung in ihr etwas verändert.Sie mußte zwangsweise an die Schwänze denken,Die sie gefickt haben.Ihr Mann war kaum aus dem Haus,als Anja diese fremden Schwänze wieder in den Sinn kamen.Sie wollte es nicht,aber diese Geschicht lief immer wieder in ihrem Kopf ab,wie ein Porno wo sie die Hauptdarstellerin ist.Anja wurde wieder geil.Noch bevor sie das Wasser angestellt hatte,war ihre Fotze regelrecht nass und das ohne eben ohne Waser aus der Dusche.Sie konnte einfach nicht anders,ihre Euternippels waren wieder hart geworden und aus ihren Schlitz tropfte es schon herraus.Anja versuchte sich zusammen zu reissen,aber es half nichts,sie musste sich wieder befriedigen.Sie nahm die Dusche in die Hand und mit der Anderen öffnete sie ihre Spalte,so das ihr kleiner rosa Nippel freilag.Anja richtete nun den warmen,aber auch starken Wasserstrahl auf ihre Klitis.Sie kam sofort.Es war so ein geiles Gefühl,das sie ewig weiter machen konnte.Diesmal war sie auch lauter,als die Nacht zuvor unter der Dusche.Anja wußte,das Haus war nun leer und sie allein.Nach wieder drei Orgasmen,fand sie sich wieder am Boden der Duschwanne.Sie mußte aber jetzt aufwachen und sich richtig duschen,da sie ja noch pünklich zur Arbeit wollte.
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Anja schafte es noch rechtzeitig.Sie schloß die Praxis,wie am jedem Arbeitstag,als erste auf.Ihre Kolleginen kamen meißt immer ein paar Minuten später und ihr Chef und Cheffin zu guter letzt.Anja war Zahnarzthelferin.Der Tag verlief wie gewohnt,mal nette Patienten,mal weniger nett,mit viel Angst,mit weniger Angst vor der Behandlung.Am ekligsten fand Anja,die ihre Zähne nicht geputzt hatten und Mundgeruch hatten,dann hatte sie die nette Aufgabe,denjenigen eine Zahnbürste zu reichen und einen Becher,so das nach dem der Patient die Reinigung vollbracht hatte,es mit der Behandlung anfangen konnte.Zum Glück kam dieses Heute nicht vor.Der Vormittag ging schnell vorrüber.Anja fuhr immer zur Mittagspause nach Hause.Sie ging in die Küche und machte sich was zu essen.Danach legte sie sich wie gewohnt im Wohnzimmer auf die Couch und sah fern.Die Arbeit und das Gewohnte lies Anja den gestrigen Zwischenfall fast vergessen.Aber auch nur fast.—Anja hatte es sich gerade so gemütlich gemacht,da fiel ihr ein das sie ja noch nicht nach der Post gesehen hatte,dieses holte sie sogleich nach.Es war wieder viel Post für ihren Mann darunter,Werbung und nartürlich auch mal wieder ein,zwei Rechnungen.Dann viel ihr ein Umschlag auf.Er hatte die Größe von DIN A4 und sie wollte ihn schon zur Post ihres Mannes zuordnen,doch der Umschlag war an Ihr adressiert.-An Frau Anja T……-Sie war erstaunt,da sie von niemanden was erwartet,dann sah sie das der Umschlag garnicht frankiert war und kam sie auf den Verdacht,das es sich hierbei nur um Werbung hamdeln könnte.Dies war aber nicht so.Anja nahm die Post mit ins Haus und legte den Stapel,der für ihren Mann bestimmt war in sein Arbeitszimmer,den Rest nahm sie mit in die Küche.Die Rechnungen waren mal wieder von der Versicherung.Tja und der Rest halt mal wieder Werbung.Anja lag die Prospekte auf den üblichen Haufen,auf das Regal bei der Microwelle hin,da sie diese immer mal nach schaute für den Einkauf.Als letztes blieb dieser DIN A4 Umschlag übrig,er sah garnicht nach Werbung so aus,da er ein ganz normaler okkerfarbender Umschlag war.
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Anja machte Ihn auf.Sie erschrak,in ihren Hand hielt sie Bilder von sich.Die Bilder zeigten Sie nackt und wie sie gerade von ihren Peinigern den Schwanz in ihren Mund hatte.Alles war zu erkennen,bis auf die Köpfe der Kerle und das sie Handschellen trug und genau diese fehlenden Details liesen die Bilder so aussehen,als ob Anja bei den Szenen es freiwillig gemacht hätte und aus freude.Anja war schockiert über diese Fotos.Sie dachte nach:“Wie kam der Umschlag in ihren Briefkasten?-Kam er von ihrn Peinigern?-War ja wohl eindeutig.-aber wie kamen Sie an meine Adresse?“-Dann fiel es Anja wieder ein.Diese fiesen Typen hatten nicht nur ihren slip und Bh als Souvenir mit gehen lassen,sondern ja auch ihre Papiere.Den Führerschein,Fahrzeugschein und ihren Personalausweiss,wo nartürlich auch ihre Adresse drauf steht.Doch was sollte diese Art von Demütigung noch?-Hatten Sie nicht ihren Spaß mit ihr gehabt?-Bei diesen Überlegungen fand Anja unter den Bildern einen Zettel mit Druckbuchstaben gedruckt aus einem Drucker.Drauf stand:
Hallo Frau Anja T..
Wir hoffen doch sehr das Sie sich Gestern Nacht keine Erkältung eingefangen haben.
Aber wir haben ja Sommer.Wie wir sehen konnten,haben sie ja die Schlüssel gefunden,da ihr Auto ja bei ihnen zu Hause steht.Wir wollen hffen,dass sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind,nach unserer netten Begegnung und etwar die“richtige“ Polizei benachrichtig haben.Doch nach unseren Beobachtungen,können wir ja davon ausgehen,das dies nicht passierte.Leider vergassen wir Ihnen ihre Papiere wieder zugeben und Diese einfach in Ihren Briefkasten zu werfen,fanden wir zu unpersönlich.Bitte kommen Sie doch heut abend um 22uhr in das alte Industrie Gebiet zur der alten Lagerhalle 11.Wo wir uns gern noch mal persönlich unterhalten sollten.
Sollten Sie keinen Wert auf diese Verabredung legen,oder etwar doch noch auf einen dummen Gedanken,wie z.B. zur Polizei zu gehen.Wird dies nicht gut sein für Ihr Image.Stellen Sie sich mal vor,ihr Ehemann erhält eine E-Mail,mit diversen Fotos drin,oder eine solche landet bei Ihren Chef in der Zahnarztpraxis,ihre Koleginen öffnen diese ausversehen. uppss!!
Ps: Kommen Sie Pünklich! Und ziehen Sie gefälligst das Shirt von meinem Kumpel wieder an.
fg. Ihre neuen Freunde.
Anja war entsetzt.Eine Erpressung,durch Fotos die nicht die ganze Wahrheit zeigen.Was wollten diese Kerle von ihr? Wollten die sich Entschuldigen und meine Papiere zurückgeben?-Anja war sicher nicht naiv oder gar blöd.Sie sollte zur Polizei gehen,aber diese Bilder,wenn Die das wirklich wahrmachten,Günter würde ausplippen,ja vieleicht sogar scheiden lassen.So wie diese hier ausehen,würde er mir kein wort glauben.Und mein Chef,wenn er diese Fotos von mir sieht.Gefeuert!Meine Koleginen würden über mich herziehen.-„oh Gott!!!“.- Mir bleibt wohl keine andere Wahl,als da hin zu fahren.
Anja war geschockt.Sie hielt immer noch diesen Zettel in ihrer Hand.Sie zitterte.Ihre Gedanken waren schon bei dem Treffen.Was wird da mit ihr geschehen?Werden die Kerle sie wieder……..?Anja konnte garnicht mehr klar denken.Sie schaute zur Uhr,gleich zwei,sie müsste jetzt eigentlich wiedr los zur Arbeit,konnte sie das jetzt überhaupt noch?Sie war voller Angst und könne sich sicher nicht auf ihre Arbeit konzentrieren.Anja nahm das Telefon und rief in der Praxis an.Sie könnte heute Nachmittag nicht zur Arbeit kommen,da es ihr nicht gut ginge.Was wohl auch nicht gelogen war,aber den wahren Grund sagte sie nartürlich nicht.
Fortsetzung folgt ………
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