Dieses Ereignis ist schon ein paar Jahre her, damals war Anja noch relativ unerfahren. Sie hatte gerade ihren ersten festen Freund und mit diesem das Tor zur Welt der sexuellen Gelüste geöffnet. Seit ihrem ersten Mal konnte Anja nicht mehr genug Sex bekommen, sie war regelrecht dauergeil und hätte ihren Freund zu jeder Tages- und Nachtzeit bespringen können. So kam es auch zu folgendem Erlebnis.
Anja’s Freund sollte mit seiner Berufsschule für eine Woche wegfahren. Alleine bei dem Gedanken so lange auf seinen Schwanz verzichten zu müssen schauderte es ihr. Natürlich würde sie ihn auch vermissen, aber am meisten dann doch sein bestes Stück. Auch ihm war sichtlich anzumerken, dass er nicht nur Anjas Gesellschaft vermissen würde, da er sie schon den ganzen Tag mit lüsternen Blicken musterte.
Nun waren sie, mit als die Ersten, am Treffpunkt der Reisegruppe, einer kleinen Autobahnraststätte, angekommen. Eigentlich wollte Anja ihren Freund nur kurz absetzen und dann wieder los, aber bei ihrem Abschiedskuss merkte Anja dann doch sehr deutlich, wie sehr sie ihrem Freund fehlen würde, da sie seinen Halbsteifen spüren konnte, der lebhaft gegen ihre Hüfte drückte und sie sichtlich erregte. Sie stöhnte sanft in ihren Kuss hinein, lehnte sich an sein Ohr vor und flüsterte verführerisch: „Na, soll ich dir auf der Toilette zum Abschied noch schnell einen blasen?“ Das hätte sie nicht zweimal sagen müssen und schon entschuldigte sich ihr Freund kurz bei den Anderen, er würde noch schnell einen Kaffee mit Anja trinken gehen, es seien ja eh noch nicht alle da.
Gesagt getan, sofort machten sich die beiden auf zur Männertoilette, wo sie sich in der erstbesten Kabine vergnügten. „Gott bin ich geil!“ keuchte Anja während sie ihren Freund in einen wilden Zungenkuss verwickelte. Dabei ließ sie langsam ihre rechte Hand seine Brust hinab und zu seiner Hose wandern. Nachdem sie dort angekommen war löste sie ihre Lippen von den seinen und drückte ihn brüsk gegen die Wand. Dort lehnte er nun etwas nervös, während sie sich vor ihn hinkniete und langsam seinen Reisverschluss öffnete um seinen hart geschwollenen Schwanz hervorzuholen. Gierig begann sie sofort mit ihrer Zunge seinen Schaft auf und ab zu gleiten, sowie seine pralle Eichel zu lecken. Prompt begann diese ihre Berührungen zu quittieren, indem der erste Vorsaft aus ihr herausquoll. Genüsslich nahm Anja diesen mit ihrer Zunge in sich auf, die sie nun vorsichtig über seine Nille gleiten ließ, was ihm ein tiefes, brünftiges Stöhnen entlockte. Nun nahm sie sein Glied zwischen ihre feuchten Lippen und begann das gute Stück weit in ihren Mund zu nehmen. Gerne hätte sie ihm einen Deepthroat gegeben, aber unerfahren wie sie noch war fiel ihr dies noch schwer und sie musste stark husten, sobald sein Glied zu tief in sie eindrang. Somit fand sein Schwanz nur bis zur Hälfte in ihr Platz. Um dies auszugleichen nahm sie jedoch parallel ihre rechte Hand an seinen Schaft zur Hilfe und wichste diesen zügig. „Ja, mach genauso weiter!“ hörte Anja ihren Freund sie ermutigen.
Anjas Spucke hatte sich derweil über seinen ganzen Schaft verteilt, was diesen im grellen Neonlicht der Toilette richtig glänzen ließ. Mittlerweile lief sie sogar zu seinen Eiern hinab und tropfte von diesen gen Boden. Anja blickte nun immer wieder zu ihrem Freund hinauf um zu prüfen, wie geil er war. Als sie sah, dass er kurz vor dem kommen war zog sie sich von seinem Lümmel zurück, was ihn beinahe wahnsinnig machte, da er vor Geilheit fast platze. „Bitte mach weiter!“ flehte dieser sichtlich irritiert, bis er merkte, was Anja vorhatte.
Diese hatte mittlerweile ihr pralles C-Körbchen entblößt und fing an sich seinen nassen Schwanz zwischen ihre Brüste zu schieben, mit denen sie diesen nun eng umschloss. Von beiden Seiten drückte sie fest mit ihren Händen gegen ihre Möpse, zwischen denen seine Eichel nun immer wieder auftauchte und verschwand. Zwischendurch schob sie sein Glied dabei immer wieder so weit hervor, dass sie seine Eichel gerade noch so in ihren Mund bekam und diese frech mit ihrer Zunge umspielen und an ihr saugen konnte. Lange hielt ihr Freund diesen Anblick nicht aus, sodass schon bald mehrere heftige Spermaschübe aus seinem Schwanz hervor und über ihr entblößtes Dekolleté spritzten. Kaum war ihr Freund gekommen zog er sich auch schon wieder seine Hose an, gab ihr einen Abschiedskuss und verließ mit den Worten: „War das geil! Ich kann das nächste Mal kaum erwarten“ die Toilette.
Da war Anja nun, selbst unbefriedigt mit Spucke und Spermaverschmierten Titten auf einem Männerklo auf einer Raststätte im Nirgendwo und war triefend nass.
Zögerlich setzte sie sich auf den Klodeckel und überlegte was sie nun tun sollte.
Da hörte sie ein leises Stöhnen aus der Nachbarskabine. Erschrocken fuhr sie zusammen, hatte sie etwa jemand belauscht. Irritiert aber irgendwie auch erregt von der Situation lehnte sich Anja nach hinten und mit dem Ohr gegen die Kabinenwand, sodass sie die Geräusche aus der Nachbarskabine besser hören konnte. Nun konnte sie Geräusche vernehmen, die eindeutig darauf schließen ließen, dass dort ein Mann masturbierte. Anja wurde von der Situation mehr und mehr erregt, sodass sie nun begann auch ihre Hand in ihre Hose wandern zu lassen. Zunächst zögerlich, mit zunehmender Geilheit jedoch immer kräftiger fuhr sie sich nun über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Letzteres entlockte ihr unerwartet ein lautes Stöhnen. Sie erstarrte sofort in ihrer Bewegung und ihr Atem stockte. Hoffentlich hatte sie der Mann nicht gehört.
Da räusperte sich prompt die Person auf der anderen Seite. „Na du geiles Ding, bist ja immer noch da. Ich habe dich und deinen Freund belauscht.“ sagte diese. „Es ist eine Schande, dass die jungen Kerle heutzutage nicht mehr wissen, wie man sich richtig um eine Frau kümmert.“ Anja war total perplex ob der ungewöhnlichen Situation und wusste nicht so recht was sie antworten sollte.
Da ergriff auch schon wieder ihr Gegenüber das Wort: „Wenn du willst, dann kümmer ich mich gerne um dich.“ Nervös aber immer noch geil saß Anja nun auf dem Klo und rutschte unruhig hin und her, was sollte sie nur machen?
Anja wägte immer noch ihr Antwort ab, da klopfte es auch schon gegen ihre Kabinentür. „Komm schon Kleines, ich beiss nicht. Mach doch auf und ich zeig dir, wie Mann eine Frau so richtig auf Wolke sieben bringen kann.“ Noch immer unschlüssig über die Avancen des Mannes stand Anja auf und ging zur Tür. Sollte sie diesen Schritt wirklich wagen? Der Mann könnte Gott weiß was mit ihr anstellen, immerhin wusste niemand, dass sie hier war. Doch anstatt von diesem Gedanken abgeschreckt zu werden wurde sie nur noch geiler. Schnell wischte sie deshalb ihre Zweifel zur Seite und entsperrte vorsichtig ihre Tür. Dann trat sie einen Schritt zurück, sodass der Fremde eintreten konnte. Es war ein Mann um die Mittdreißiger, er hatte ein legeres aber dennoch gepflegtes Erscheinungsbild. Direkt entspannte sich Anja etwas, der Fremde sah zumindest halbwegs vertrauenswürdig aus. Dieser hatte die Kabine nun betreten und schloss gerade die Türe hinter sich. Dann drehte er sich zu Anja.
„So Kleines, dann wollen wir mal.“ Er ging einen Schritt auf Anja zu und drückte sie sanft nach unten auf den Klodeckel. Als er merkte, dass sie unter seiner Berührung leicht zusammenfuhr ging er zunächst einen Schritt zurück. „Keine Angst, ich werd nichts tun, was du nicht möchtest“ versuchte er sie zu beruhigen. Anja nickte nur zustimmend, sie war tierisch nervös und bekam einfach kein Wort über die Lippen. Der Fremde hingegen fühlte sich nun in seinem Tun bestätigt. Er musterte sie nun eindringlich von oben bis unten. „Du bist aber ein heißer Feger, meine Herrn!“ säuselte er mehr zu sich selbst, als zu ihr. „Zieh doch mal deinen Schlüpfer aus, damit ich die volle Aussicht genießen kann“ wies er sie an und ging zeitgleich vor ihr auf die Knie, sodass sein Gesicht nun genau auf Höhe ihres Unterleibs war.
Anja stand mit etwas wackeligen Beinen auf und hob zögerlich ihr Kleid an. Darunter kam nun ein roter Spitzentanga zum Vorschein, der nur wenig der Fantasie überließ. Der Anblick ließ den Fremden sofort geil aufstöhnen und sie konnte durch den dünnen Stoff seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren. Ein kleiner Schauer lief ihr über den Rücken und ließ sie kurz innehalten. Das nutzte der Mann, der nun selbst nach ihrem Höschen griff und dieses etwas unsanft runterzog. Er kam ihrem Schritt mit seinem Gesicht immer näher. Mittlerweile konnte sie seine Bartstoppeln an ihrem Venushügel spüren. Nun fing langsam auch Anja an von der Situation immer erregter zu werden. Spätestens als nun die Zunge des Mannes über ihre äußeren Schamlippen fuhr war es um sie geschehen und sie stöhnte leise. „Ich sagte doch, es wird dir gefallen“ murmelte dieser selbstsicher. Dann stand er auf, wies Anja an sich hinzusetzen und spreizte ihre Beine, sodass er jetzt ungehinderten Zugang zu ihrem Schoß hatte. Anja ließ den Fremden mit ihr verfahren, wie er wollte, sie gab sich voll und ganz ihrer Lust hin. Das nutzte dieser aus und stürzte sich gierig auf sie. Zunächst zog er mit seinen Händen ihre äußeren Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge mehrere Male sanft durch ihre Spalte gleiten. Dann stülpte er seine Lippen begierig über ihren Kitzler und begann heftig an diesem zu saugen, sodass Anja in für sie bis dahin ungeahnte Höhen der Extase vorstieß. Ihr Freund hatte sich bis jetzt immer geweigert sie oral zu befriedigen und für Anja war dies auch okay gewesen, aber das würde sich nach heute ändern.
Unterdessen hatte der Fremde begonnen seinen Mittelfinger in ihrer mittlerweile gut geschmierten Spalte zu benetzen und mit ihm immer wieder ein wenig in sie einzudringen.
Wie berauscht von den stetigen Penetrationen und dem Sog an ihrer Perle hatte Anja nun ihren ersten Orgasmus, der sie ihren Kopf in den Nacken werfen und laut lustvoll aufstöhnen ließ. Daraufhin ließ der Mann von ihr ab und fing an seinen Reisverschluss zu öffnen.
Anja vernahm aus dem Augenwinkel, wie er sein steifes Glied hervorholte und dieses langsam wichste. Noch ein wenig von ihrem Lustschauer benommen richtete sie sich wieder auf und starrte den Fremden fragend an.
Dieser packte sie nun und drehte sie herum, wobei er ihren Rücken grob nach unten drückte sodass sie nun mit herausgetrecktem Hintern vor ihm stand. Dann schob er mit seinem rechten Fuß ihre Beine auseinander und trat einen Schritt auf sie zu. Der wird doch nicht etwa… dachte Anja sich noch, aber da spürte sie schon die Eichel des Mannes, die er nun langsam und ohne Umschweife in sie hineinschob. Zwar war Anja gut feucht, doch der Durchmesser des Schwanzes des Fremden dehnte ihre junge Fotze bis zum Anschlag, sodass sie sich unter leichten Schmerzen hin und her wandte. Unterdessen zwängte der Fremde sein Glied ohne Unterlass oder Rücksicht immer weiter in sie hinein. Kaum war er einmal in ihr drin fing er an sie erbarmungslos zu ficken.
Immer wieder stieß er kräftig in sie hinein, und keuchte dabei a****lisch. Zwischendurch ließ er eine seiner Hände von ihrer Hüfte hinauf zu ihren vollgeschleimten Brüsten wandern, die er unsanft knetete und das Sperma so über sie verteilte. Obwohl alle Alarmglocken in Anja klingeln sollten taten sie es nicht. Sie fand es richtig scharf so wild genommen zu werden. Nun fing sie an, ihre Hüften zunächst sanft, dann immer kräftiger mitzubewegen, sodass ihr Arsch immer wieder laut klatschend gegen den Fremden stieß, während sich sein Glied tief in sie hineinbohrte. „Oh ja, du Luder! Mein Schwanz gefällt dir, was?“ quittierte dieser ihr Mitwirken. So kam es dem Mann nach ein paar Minuten der wilden Vögelei und er spritze ihr seinen Saft in ihre enge Muschi. Er trat zurück und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Sogleich quoll ein Schwall seines Spermas aus ihr hervor, lief ihre Spalte entlang und tropfte auf den Boden. Anja stand unterdessen wie erfroren dar als sie realisierte, was eigentlich gerade geschehen war. Sie hatte tatsächlich einen Fremden in ihr kommen lassen und dabei nahm sie nicht mal die Pille. Was sollte sie jetzt tun?
In der Zwischenzeit hatte sich der Mann seine Hose wieder angezogen. Er klatschte ihr noch einmal mit der Hand auf den Arsch, bedankte sich für den geilen Fick und verließ die Kabine. Anja wollte sich gerade selbst wiederaufrichten, da spürte sie, wie sie von zwei fremden Händen an der Hüfte gepackt wurde. Was ist hier los? Schoss es Anja erschrocken in den Kopf. Sie drehte sich zur Seite und sah, dass sich vor der Kabine eine Gruppe von Männern versammelt hatte, die allesamt in einer Schlange vor ihrer Kabine warteten und fleißig ihre Schwänze bearbeiteten. Ach du meine Güte, wo bin ich hier nur reingeraten dachte Anja und bekam sichtlich Panik. Sie versuchte die Hände des Fremden von ihr abzustreifen, doch dieser packte nur noch fester zu. „Jetzt zier dich doch nicht so!“ sagte dieser kalt und schon spürte Anja, wie er seinen Schwanz an ihrem Loch ansetzte. Auch er stieß ohne zu zögern einfach drauf los und rammte sie ruppig von hinten. Bereits nach ein paar Stößen kam auch er keuchend in ihr und zog sich sofort zurück um Platz für den Nächsten zu machen. Es dauerte keine 10 Sekunden, da stieß der Nächste in sie hinein.
Anja hatte es mittlerweile aufgegeben sich gegen die Männer zu wehren, nun war es eh egal. Ob nun ein, 10 oder 100 Männer in ihr kommen würden, es machte auch keinen Unterschied. Indes pumpte mittlerweile der achte Kerl sein Sperma in sie hinein. Dieses quoll mit jedem Schwanz der sich in sie drängte immer mehr aus ihrer mittlerweile rotgescheuerten Pussy heraus. Es lief ihr bereits in mehreren Bahnen die Schenkel hinab und bahnte sich weiterhin seinen Weg.
Der Nächste der die Kabine betrat hielt kurz vor ihr inne und zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, während er mit der anderen seinen Schwanz weiter wichste.
„Ist das ein geiler Anblick!“ stellte er fest. Dann nahm Anja einen hellen Lichtblitz wahr. Moment mal, dachte sie sich, der hat doch nicht etwa ein Foto gemacht. Erschrocken fuhr sie herum und sah, wie der Mann nun ein Handy in der Hand hielt. „Nein, bitte, keine Bilder“ flehte Anja, doch es war vergebens. „Sei ruhig“ maulte dieser sie nur unwirsch an und fing an sie zu ficken, während er mit seiner Kamera weiter draufhielt. Er setzt seine Eichel an ihrem Kitzler an und schob sie langsam von unten nach oben an ihr triefendes Loch, wobei sich das herausgelaufene Sperma an seiner Schwanzspitze aufgestaut hatte.
Diese schob er nun mitsamt all der Wichse in sie hinein und stieß wie eine Schlagbohrmaschine drauf los. Wie ein Berserker trieb er sein Glied ein ums andere Mal durch das Meer aus fremden Sperma und ihren Geilsaft. Eine Mischung aus beidem hatte sich mittlerweile stellenweise über seinem Schwanz verteilt und wurde mit der Zeit immer zähflüssiger. Als er seinen Penis schlussendlich aus ihr gleiten ließ war das, was aus ihr hinausströmte von der Konsistenz beinahe mit Sahne zu vergleichen, so kräftig hatte er das Sperma in ihr aufgeschlagen, anders konnte man es gar nicht nennen. Wieder spürte sie wie ihre Schamlippen gespreizt wurden. Als sie unter sich hervorblickte sah sie, dass zahlreiche Fotos von ihrer verschmierten, wundgefickten Fotze gemacht wurden.
Aber auch das war ihr mittlerweile egal. Sie wollte nur noch weiter gefickt werden, bis ihre Lust gestillt war. „Geht es hier heute irgendwann nochmal weiter.“ rief sie deshalb frech den Männern zu.
Von hinten drängte sich daraufhin ein Mann nach vorne und schob sich am Ende der Schlange vorbei in die Kabine hinein. „Habt ihr das gehört Jungs, die Kleine will es wohl so richtig besorgt bekommen, dass kann sie haben!“ sagte dieser und zog Anja grob an ihren Haaren nach oben. Er setzte sich selbst auf den Klodeckel, drehte sie um und befahl ihr sich auf sein Glied zu setzen. Gesagt getan, sogleich senkte Anja ihr Becken hinab und führte sich seinen Schwanz selbst ein. Durch all das Sperma flutschte er nur so in sie hinein, sodass sie sogleich damit beginnen konnte ihn ordentlich zu reiten. Ein ums andere Mal presste sie seinen Prügel bis zum Anschlag in sich hinein und keuchte dabei selbst wie von Sinnen. In ihrem Körper herrschte unterdessen nur noch die blanke Wollust.
Da griff der Mann von hinten unter ihren Arsch und hob sie sanft nach oben. Zeitgleich rief er einen der anderen Männer zu sich. Beide hoben sie nun vom Penis des Mannes herunter und senkten sie wieder herab. Auf halben Weg spürte Anja jedoch plötzlich, wie etwas ihren Anus berührte. Kaum hatte sie dies registriert schob sich auch schon die Eichel des Mannes an ihrem Schließmuskel vorbei und drängte in ihren Jungfräulichen Arsch. Anja schrie vor Schmerz laut auf, doch die Männer machten gnadenlos weiter bis der Schwanz schließlich vollkommen in ihr drinsteckte. Flach atmend und unter Schmerzen sah sie nun, dass der zweite Mann sich anschickte, seinen Schwanz ebenfalls in sie hineinzubohren. Sie versuchte noch ihn von sich wegzudrücken, doch hatte kaum noch Kraft dafür. So schob auch dieser sein Glied in sie hinein, wobei ihre eh schon enge Möse kaum noch Platz für einen zweiten Schwanz in ihrem Körper bot. Anja fühlte sich, als würde ihre Fotze jeden Moment platzen, da fingen die beiden an immer wieder abwechselnd in sie hineinzustoßen.
Anja war, als würde sie gleich bewusstlos werden. Die Mischung aus Schmerz und Erregung die sie verspürte während sie so benutzt wurde war einfach unglaublich und sie bekam erneut einen Orgasmus. Als sich so ihre Muskeln verkrampften konnten auch die Männer nicht mehr an sich halten und spritzen ihren Babysaft in sie hinein. Ausgefüllt und gespannt wie sie war konnte sie dieses Mal jeden einzelnen Schub spüren, der in sie hineingepumpt wurde. Das brachte bei ihr das Fass zum überlaufen und zum ersten Mal spritze auch Anja ihr Saft wie wild aus ihr heraus und nässte sowohl sie als auch die beiden Fremden völlig ein.
Diese zogen sich daraufhin wieder aus ihr zurück und setzten sie wieder, mit gespreizten Beinen auf dem Klo ab. Dort saß sie nun, völlig benommen an der Wand lehnend, mit weit gedehnten Löchern aus denen das Sperma nur so quoll.
Schlussendlich drängten auch die letzten Männer in die Kabine und stellten sich um sie herum, sodass sie alle ihre auslaufende Möse und ihren geschundenen Arsch gut im Blick hatten. Sie allen wichsten wie wild ihre Schwänze und keuchten wie ein Haufen Tiere vor sich hin. Alsbald spritze auch schon der erste auf sie ab und verteilte sein Sperma großzügig über ihr Gesicht und ihre Haare. Dann schob er seine Eichel in ihren Mund und ließ Anja diese sauberlecken. Unterdessen trat schon der Nächste an sie heran und spritze sein Sperma über ihre Pussy, wobei er seinen Schwanz zum Schluss nochmal kurz in sie hineinsteckte und die letzten Reste seines Spermas in sie hineinpumpte. Dann machte er wiederum Platz für den Nächsten, der seinen Saft über ihre Brüste verteilte und mit seinem Schwanz um ihre zierlichen Nippel schmierte.
Anja hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. Sie lag einfach nur noch da und ließ sich von den Männern benutzen, wie sie wollten. Hier und da wurde ein Schwanz saubergeleckt, während ein anderer von ihr gewichst wurde oder gerade auf oder in ihr abspritze. Als auch der Letzte die Kabine verließ blieb Anja zunächst einige Minuten einfach nur völlig fertig in dem See aus Sperma liegen, der sich um sie herum und auf ihr gebildet hatte. Sowas geiles hatte sie noch nie erlebt und sie spürte, wie ein unbändiges Verlangen der Lust in ihr zu erwachen schien. Was wohl die Zukunft noch für sie bereithalten würde?
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