Angies Erwachen
Ich wachte auf und erkannte, dass ich einen feuchten Traum gehabt haben musste. Meine Clit stand wie eine Eins und mit dem Hintern lag ich auf einer feucht-schleimigen Stelle des Nachthemds. Der gestrige Tag war nicht so ertragreich gewesen wie die Tage in den vergangenen Wochen, und die Reste des Ficksafts, die mir sonst immer aus dem After austraten, hatten in dieser Nacht ihren Weg nicht gefunden.
Ich beschloss, Abhilfe zu schaffen, denn mit dem brennenden Verlangen im Unterleib konnte ich nicht frühstücken. Es war Samstag, und mein Bruder Jochen stattete seiner Familie wieder mal einen Besuch ab. Also nichts wie rüber zum Gästezimmer, seinem ehemaligen Schlafgemach.
Vor einem Monat hatte seine Freundin Chrissy mit ihm Schluss gemacht, und so erhob sich ein Miniaturgebirge unter seiner Bettdecke. Um ihm die Ankunft daheim so angenehm wie möglich zu machen, wühlte ich mich sanft und unbemerkt mit dem Kopf unter der Bettdecke hindurch und suchte den mittlerweile großen Übeltäter, um die geile Wölbung abzutragen. Behutsam zog ich am Gummibund seiner Pyjamahose, achtete genau auf verdächtige Aufwachgeräusche und bewegte Jochen im Schlaf dazu, mir den Prügel Richtung Mundvotze herzustrecken. Während seines Traums hatten sich bereits einige Lusttröpfchen ihren Weg gebahnt und ihre Schneckenspur am Pyjama hinterlassen. Da es aber noch nicht so lange her war, dass er in diesen hilfsbedürftigen Zustand geriet, war die Kuppe immer noch mit leckerem Männerschleim benetzt. Meine Zunge leckte vorsichtig über den Rand seiner Eichel, um noch weiteren Nachschub zu gewinnen, und arbeitete sich mit der ganzen Breite vor bis zur Öffnung, um daraufhin wieder in meinen Mund zurückzukehren, damit die Lippen den Lustpilz erstmalig voll und ganz umschließen konnten. Zärtlich umkreiste meine Zunge im Mund Jochens prall gefüllten Wonnegnubbel. Ich spürte weitere Tropfen austreten und dachte mir: Wo das herkommt, muss noch eine ganze Menge mehr sein. Intuitiv öffnete mein Bruder seine Beine. Er wachte noch nicht auf, sondern integrierte die geile Szene wohl in seinen Traum. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und kniete mich breitbeinig über Jochens Gesicht, um die Zeremonie würdig zum Abschluss zu bringen, wenn er erwachte. Jetzt ragte sein Schwanz im richtigen Lutschwinkel zu meinem Gesicht her und ich begann zu arbeiten. Ich leckte mehrere Male von rechts und links abwechselnd den Schaft herauf, machte jeweils kurz halt vor der Kante des Eichelhügels und ließ dabei meine lange Zunge langsam hin und her reiben. Dabei setzten sich weitere Glückstropfen am Ausgang ab, die ich zunächst mit der Nasenspitze und danach mit der oberen Wangenpartie auf seiner Eichel verteilte. So gut geschmiert, lief auch mir das Wasser im Munde zusammen. Der Einfallswinkel stimmte, ich betrachtete mein gut durchblutetes Werk und reckte den Kopf erstmalig bis zur Schwanzwurzel vor. Unten angekommen, fühlte ich den Schwengel in die Kehle bohren und die Stimmritze schmieren. Jochens Eier hatten sich bereits hochgezogen und wärmten meine beiden Augen, was mich auf die Idee brachte, das nächste Mal den beiden Freunden meine ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Die Lippen umschlossen jetzt die Schwanzwurzel. Jochens Gemächt hatte bereits für verstärkte Speichelproduktion gesorgt, und ich zog meinen feuchten Mund langsam bis zur Kuppe zurück. Als ich ihn öffnete, floss die Spucke den Schaft entlang zu den Eiern. Damit sich diese nicht erkälten würden, blieb mir nichts anderes übrig, als sie in meinem Mund zu wärmen. Die traumhafte sexuelle Aktivität meines Bruders ließ bereits seine Eier zucken, und hinter meinem Arsch hörte ich ein leichtes Stöhnen. Jochen war aufgewacht und erkannte seine Situation. „Hallo Schwesterherz!“, begrüßte er mich. „Na, brauchst du vor dem Frühstück noch einen kleinen Aperitif?“
Mangels der Möglichkeit zu sprechen, weil ich seinem rechten Ei gerade eine Mundmassage zukommen ließ, saugte ich dreimal fest an seinem Sack. Das sollte für ihn ein Zeichen sein, nach der mündlichen Begrüßung eine vaginale draufzusetzen. Sowas ließ man sich nicht zweimal saugen. Jochen hob seinen Kopf an und trillerte mit der Schwanzspitze an meiner erigierten Klitoris. Auch meine Säfte hatten sich aus Geilheitsgründen angesammelt und tropften ihm stetig auf den geöffneten Mund. Er nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mich vorsichtig nach hinten, um unsere Säfte im Mund auszutauschen. Ich leckt e ihm über seine Zunge, woraufhin er sich mit seiner Zunge in die Mundhöhle bohrte und so meinen Mösensaft überall gut verteilte. So neu befeuchtet, zog es mich wieder zu seinem Schaft, und in dieser Runde sorgte er aktiv für eine effiziente Ausbreitung des Geschlechtsteils in meiner Gurgel. Ich spürte das Blut pulsieren und merkte, dass ein Abspritzen recht bald bevorstand – was aber Vergeudung gewesen wäre. Jochens Zunge hing gerade in meinem Poloch, das sich schon sehr entspannt hatte. So zuckte ich dreimal mit meinem gut trainierten After und gab Bruderherz damit zu verstehen, dass er noch seine familiären Pflichten erfüllen müsse. Auftragsgemäß rollte er mich von sich. „Wie hättest du‘s denn gern?“, fragte er. „Von oben!“, gab ich ihm zur Antwort. Ich machte eine Kerze und legte die Beine in Hühnchenstellung. Jochen stellte sich breitbeinig über meinen Arsch und neckte mich, indem er mir den Prügel in die Votze steckte. „Nur zum Einschmieren“, kommentierte er. Aber er schien Gefallen daran gefunden zu haben, und ich auch – solange er nicht spritzte. Mein Bruder wusste, dass es mir guttat, wenn seine Eichel über meine Clit fuhr, und so wedelte er sein bestes Stück ein paar Mal rauf und runter. Fast kam mir mein Lustknopf wie ein kleiner Schwanz vor, als sich die Glückszentren trafen und hart auf hart sowie schleimig auf schleimig aneinanderrieben. Ich half etwas nach, umschloss seinen Penis mit beiden Händen und schwenkte ihn unter Wichsbewegungen an meiner Clit entlang. Aber jetzt meldete sich das Hinterteil, das ein unausgefülltes Leben führte. Der sich anbahnende Orgasmus sorgte für rhythmisches Pulsen der Gebärmutter und der Rosette. Kurzentschlossen packte ich den Prügel und führte ihn leicht in meine Rosette. Der Schwanz pulsierte und kam mir vor wie ein von Wasser durchströmter Feuerwehrschlauch. Ich wusste, lang dauert es nicht, und die Fickcreme ergießt sich in meine Gedärme. Um diesen Vorgang zu beschleunigen und meinem Bruder einen Gefallen zu tun, melkte ich seine Eichel mit dem After und umfasste dabei seine Eier. Jochen erwiderte meine Bewegungen, indem er mir den Daumen in die Pflaume steckte und dabei an meiner Clit rieb. Die treibenden Säfte konnte er nicht ungenutzt in ihrem Versteck lassen, deshalb zog er den Daumen immer wieder heraus und lutschte den Austernsaft von seinem Daumen. Als ich merkte, dass es nun wohl so weit sei, zog ich Bruderherz mit beiden Händen zu mir und steckte ihm meinen Mittelfinger in sein Poloch, während die Champignoncreme sich weit in meinen Dickdarm ergoss. Wie zu Salzsäure erstarrt, stand er über mir und ließ jeden kostbaren Tropfen in mein Hinterteil laufen. Ich fasste nach hinten auf den Nachttisch und nahm den dort bereitliegenden Taschenspiegel, damit ich das Ergebnis meiner Bemühungen betrachten konnte. Jochen zog seinen jetzt schlaffen Lustaal aus der Povotze und half mir bei der Betrachtung, indem er meine Arschbacken auseinanderzog. Die perlmuttfarbene Gensuppe unserer Familie schimmerte silbrig-weiß in meinem aufgerissenen Arsch. Wir konnten zufrieden sein über unsere familiäre Zusammenarbeit.
Wie es nach dem Frühstücken weitergeht, erfahrt ihr ein anderes Mal. Wenn es euch gefallen hat, dann postet doch einen Kommentar oder wie viele ml Sperma oder Mösensaft euch das Lesen eingebracht hat. Über Feedback freue ich mich natürlich.
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