Fortsetzung von Frau S., die reife Kollegin
Mir war das alles etwas zu steil geworden. Die Beziehung zwischen Richard und Sieglinde hatte eine interessante Dynamik aber ich wusste nicht, ob ich da mit hinein gezogen werden wollte. Ich beschloss erst mal in mein Stammlokal zu gehen und was zu trinken. Es war noch nicht spät, das Lokal spärlich gefüllt. Ich saß vor meinem Bier und dachte nach, wieso ich reife Frauen so verdammt reizvoll fand. Ich dachte an einen Sommer vor einigen Jahren und an die erste Frau mit der ich Sex hatte, die deutlich älter war als ich.
Es war ein heißer August Abend. Ich war 16. Mein Schulfreund Alfred, sein Cousin Roland, dessen Freundin Sharon, die Mutter von Roland, die große Schwester von Alfred, Angelika, und ich saßen in der Küche von Rolands Mom und spielten Karten.
Angelika, die Schwester von Alfred war zwar schon 29 aber in letzter Zeit unternahm sie immer wieder mal was mit ihrem kleinen Bruder und mir. Sie hatte gerade eine ziemlich üble Trennung von ihrem langjährigen Freund hinter sich. Wir Jungen fanden den immer total cool. Er war so ein Rockertyp mit Tattoos und einer Harley, bei der Trennung von Angie hat er sich aber als echter Arschloch erwiesen. Angelika war eine sehr hübsche junge Frau, schlank, dünn geradezu, mit blauen Augen, dunkelblonden, wild gelockten langen Haaren und einem süßen, engelsgleichen Gesicht. Wir saßen um den Tisch, spielten Karten, lachten, tranken Bier, Rolands Mutter machte das nichts aus und hatten einen vergnügten Abend. Ich saß am Tischende zwischen Alfred und Angie und war gerade dran mit Ausspielen. Plötzlich fühlte ich, wie eine Hand sanft mein linkes Knie berührte. Wie? Was? Wer? Ich war völlig perplex und erstarrte für eine Sekunde, die mir wie eine Ewigkeit erschien. Mein erster Reflex war, das Bein wegzuziehen aber irgendetwas hinderte mich daran. Links von mir saß Angelika, völlig ungerührt. Es war ihre Hand, die mich berührte. Sanft und zärtlich glitt sie über mein nacktes Knie. Ich trug Shorts.
„ He, spiel endlich“ forderte Alfred mich auf.
Das Spiel hatte ich völlig vergessen. In mir rasten die Gedanken. Das bemerkt doch sicher wer. Wär mir das peinlich vor all den Leuten und besonders vor meinem Schulkollegen. Warum macht die das? Spinnt die? Aber es fühlte sich herrlich an, wie ihre Hand langsam meinen Oberschenkel hoch glitt, ihre Finger meine muskulösen Schenkel erforschten, immer weiter und weiter bis ..
Ich rückte ganz nah zum Tisch hin. Ich wollte nicht, dass irgendwer bemerkt, dass ich eine gewaltige Erektion bekommen hatte. In meinen Shorts wölbte sich eine dicke Beule . Ich war extrem erregt. Das Blut pochte und pumpte in meinem Schwanz. Ich versuchte, die Erektion etwas zu verbergen in dem ich den Steifen nach links entlang des Hosenbeines schob. Angelika hob anerkennend die Augenbraue, als ihr Zeigefinger die Wölbung in meiner Hose berührte, lies sich aber sonst nichts anmerken.
Sanft umkreiste ihr Finger die Stelle, wo meine Eichel unter der Hose verborgen lag. Sie fuhr rund um die dicke Erhebung vor dem Schaft, streichelte die Innenseite meines Beins und blieb auf meinem Knie liegen. Ihre Finger strichen wieder nach oben und Angelika lies ihre Hand soweit nach oben rutschen wie es ihr möglich was ohne die Sitzposition zu verändern. Sie hielt meine Eichel umklammert, mit Daumen und Zeigefinger wichste sie mir ganz sanft den Schwanz. Ich schwitze und meine Gedanken rasten. Was sollte ich tun? Wieder war ich an der Reihe und machte einen ziemlich dummen Spielzug. Alle lachten. In meinen Eiern begann der Saft zu brodeln und ein Sehnsuchtströpfchen verlies meine Nille und tropfte auf meinen Schenkel.
„ Nach diesem Spiel muss ich gehen. Aber vielleicht schaut ja noch wer bei mir vorbei, liegt ja am Heimweg.“ sagte Angie.
Sie zog ihre Hand zurück, machte ihren Spielzug und verlies uns kurz darauf.
Ich war restlos verwirrt. Macht mich hier vor allen geil und geht dann einfach? Ich musste noch einige Zeit sitzen bleiben bis meine Erektion soweit abgeklungen war, dass ich ohne Verdacht zu erregen aufstehn und gehen konnte. Ich hatte alle Spiele des restlichen Abends verloren. Ich war hin und her gerissen. Sie war die große Schwester meine Schulkollegen und viel älter als ich. Sollte ich es wagen, sie tatsächlich noch zu besuchen? Was sie beim Abschied sagte, war doch ganz klar auf mich bezogen. Ich fuhr mit Alfred mit dem Rad bis zu unseren Wohnblock, wartete dann bis er weg war und überlegte, was ich jetzt tun sollte.
Besser etwas zu tun, und es zu bereuen als zu bereuen, etwas nicht getan zu haben, dachte ich und fuhr das Stück zu ihrem Wohnblock zurück. Tja die CD der Buttholesurfers hatte ich nicht umsonst gekauft, immerhin waren solche Weisheiten enthalten. Ich war nervös als ich bei ihr klingelte. Der Türöffner summte und ich beschloss die Treppe in den 2. Stock zu nehmen, wo sie wohnte. Ihre Wohnungstür stand offen und nur gedämpftes blaues Licht von einem Fernseher drang heraus. Ich hörte ein gurgelndes, blubberndes Geräusch.
„ Komm einfach rein. Ich bin im Wohnzimmer“
Ich betrat ihre Zweizimmerwohnung. Meine Kehle war trocken, mein Herz pochte und Schweiß rann mir über den Rücken.
Sie saß auf der Couch, hatte den Fernseher laufen aber den Ton abgeschaltet, zwei Lavalampen verbreiteten gedämpftes Licht und sie hatte ein Bong vor sich auf den Tisch stehen aus dem sie gerade Rauch aufsog. Sie sah wunderschön aus, wie sie in ihrem leichten Sommerkleid vor mir saß und mit hohlen Wangen am Mundstück des Bongs sog.
„ Wow, ganz schön mutig. Ich hätte nicht gedacht, dass du dich tatsächlich traust her zu kommen. Willst du einen Zug? Weißt du, wie das geht?“
Ich hatte zwar schon mal an einem Joint gezogen, aber hatte sonst kaum Erfahrung mit Dope.
„Klar“ log ich, sie reichte mir das Gerät und merkte gleich, dass ich keine Ahnung hatte.
„ Das Loch zu halten, Feuerzeug oben hin ziehen und dann aufmachen und inhalieren.“
„Ok“ hustete ich. Ich spürte wie eine angenehme Welle meinen Körper durchfuhr und ich gleich viel ruhiger wurde.
„ Was sollte das heute? Wolltest du mich blamieren? Oder einfach nur ärgern?“
„Nein Harry, du Dummkopf. Ich bin scharf auf dich. Was glaubst du, wieso ich in letzter Zeit sooft mit meinem Bruder etwas unternommen habe? Weil hoffte, du wärst dabei. Ich find klasse, wie du dich entwickelt hast. Vom lästigen kleinen Kollegen meines Bruders bist du mittlerweile ein hübscher, langhaariger junger Bursche geworden. Die Mädchen rennen dir sicher die Bude ein?“
„ Naja, eigentlich eher weniger.“
Ich hatte bereits Erfahrung und eine feste Freundin gehabt aber das war alles eher verhalten, verklemmt, im Dunkeln und mit viel Verkrampftheit abgelaufen.
„Du weißt von meiner Trennung. Ich bin im Moment nicht heiß auf eine neue Beziehung aber ich bin geil. Mir wäre es recht, wenn mein Bruder nichts davon erfahren würde. Geht ihn nichts an, oder? Aber ich hätte jetzt gerne Sex mit dir.“
Noch nie hatte ein Mädchen so selbstbewusst und direkt mit mir über sowas geredet und mir ins Gesicht gesagt, dass sie mich will. Meine bisherigen Mädchenbekanntschaften musste ich immer überreden und versuchen, dass irgendwas läuft. Meist war nur Petting drin. Ich musste sie wohl etwas ungläubig angesehen haben.
„ Ich möchte, dass du es mir richtig geil besorgst, hörst du? Jungs in deinem Alter kommen meist recht schnell, deshalb möchte ich, dass du mich zuerst leckst, ok?“
Sie lehnte sich zurück auf die Couch und schob ihr Kleid hoch. Sie trug kein Höschen drunter. Sie spreizte die Beine weit auseinander und zog mit ihren Finger ihr Fötzchen auseinander.
Wie eine wunderschöne, rosarote Blüte breitete sie ihre Pussy vor mir aus. Ich konnte trotz der schummrigen Beleuchtung alles erkennen. Die kurzgeschnittenen Schamhaare, darunter von ihren Fingern auseinandergespreizt ihre großen inneren Schamlippen und der kecke , kleine Kitzler über den sie mit ihrem Mittelfinger sanft strich.
„Leck mich hier, komm her“
Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Wie hypnotisiert sank ich auf die Knie zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen. Leicht verschwitzt und salzig schmeckten ihre Schenkel. Ich glitt über ihre fleischigen Schamlippen, züngelte gierig in ihr feucht werdendes Loch, schleckte mit der Zunge durch ihre Furche hoch zu ihrem Lustknoten. Zwischen ihren Beinen blickte ich zu ihr hoch. Sie nickte und lächelte mir zu.
„Ja, gut machst du das. Entweder viel Erfahrung oder in Naturtalent. Oder du hast aus den schmutzigen Filmchen meines Bruders einiges gelernt.“ Sie kicherte, konnte zu Glück nicht sehen wie peinlich mir das war, dass sie von Alfreds Pornos wusste
Sie strich mir durch mein Haar, drückte mein Gesicht in ihre Lustgrotte und begann ihre knochigen Hüften zu heben und zu senken.
Mit Zeige-und -Mittelfinger ihrer rechten Hand hielt sie ihre Muschi auseinander, mit ihrer Linken hielt sie meinen Kopf in Position. Sie stöhnte lustvoll, wir beide atmeten schwer. Ich trällerte mit der Zunge gegen ihren Kitzler, befeuchtete ihn mit Spucke und dem Saft ihrer triefenden Pflaume.
„ Weiter so, ja. Nicht aufhören!“ stöhnte sie raunend.
„Steck mir den Finger ins Loch, komm, mach!“
Ich tat wie mir befohlen und schob vorsichtig meine Zeigefinger in ihr zuckendes, feuchtes Fickloch. Mühelos glitt er hinein während ich gierig n ihrer Muschi leckte. Meine Zunge war schon fast taub und begann zu schmerzen aber ich wollte nicht auf
hören. Ich stieß meinen Finger in sie, sie packte mein Handgelenk und bestimmte das Tempo. Rasch und heftig wollte sie ihn spüren, stemmte ihr Becken mit jedem Stoß dagegen.
„Ja, ja, ja!“
Sie keuchte heftig, ihr Becken hob sich immer schneller bis sie mitten in der Bewegung erstarrte und nur mehr leise Wimmerlaute von ihr zu hören waren. Ich bekam kaum Luft so fest drückte sie meinen Mund in ihren Schoß, ihre Fotze pulsierte und sog regelrecht an meinem Finger. Ich labte mich am Geschmack ihres Saftes, schlürfte fasziniert ihren Nektar und leckte den Finger ab, der in ihrer feuchten Höhle gesteckt hatte.
„Mach noch ein wenig weiter, es war herrlich. Ich zünd mir inzwischen noch eine Tüte an.“ Sprach`s und griff nach einem vorgerollten Joint auf dem Tisch neben der Couch. Im ersten Moment irritiert, gefiel mir die Vorstellung ihr Leckdiener zu sein, während sie genüsslich rauchte. Ich schob meine Zunge in ihr Loch und versuchte so viel von ihrem Saft zu schmecken wie ich konnte. Kreisend und stoßend verwöhnte ich ihre Muschi, während sie süßlich riechenden Rauch inhalierte.
„ Hier, nimm einen Zug. Das beruhigt dich. Ich möchte, dass du lange durch hältst.“
Ich versuchte cool zu wirken und vor allem sie nicht mit der glühenden Asche zu berühren als sie mir den Joint nach unten reichte. Ich kämpfte mit dem Hustenreiz. Gleichzeitig bewunderte ich wie schön sie aussah mit gespreizten Beinen, ihre Brüste hatte sie mittlerweile ebenfalls entblößt, relaxed, selbstsicher, Herrin der Lage, bereit zum Genuss.
„Ja, schleck noch ein wenig meine saftige Möse, zieh die Zunge richtig durch den Schlitz, du geile Sau! Gut machst du das. Aber jetzt möchte ich deinen dicken Riemen spüren. Ich hab heute schon gefühlt wie groß er ist. Komm, fick mich jetzt und sieh zu, dass du nicht gleich spritzt, ich weiß doch wie Jungs in deinen Alter sein können.“
Ich stand auf und zog meine Hose runter. Mein steifer Schwanz ploppte regelrecht heraus und stand kerzengerade.
„Komm, steck ihn rein. Keine Angst, ich nehm die Pille. Warte, ich helf dir.“
Sie drückte mich auf die Couch auf der sie eben noch gesessen hatte, nahm zärtlich meinen dicken Prügel zwischen ihre Finger und führte ihn vorsichtig in ihre tropfnasse Fotze ein. Ganz langsam glitt ihre Muschi über meinen Schwanz.
Ich wagte kaum zu atmen so angespannt war ich. Es fühlte sich herrlich eng und nass an, mein Puls raste als die Schwester meines Schulfreundes Alfred mich zu reiten begann. Ich hatte sie immer heimlich bewundert, weil sie mit diesen Motorradtypen abhing und irgendwie wild und verrucht wirkte.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust.
„Ja, so ist es schön. Fass meine Titten an und lass mich die Arbeit machen. Ich will mir das Hirn rausvögeln.“
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ich zwirbelte ihren steifen Nippel, ihre Brust war weich und warm. Es fühlte sich so herrlich an. Ihre Hände krallten sich in meine angespannte Brust. Von kreisenden Bewegungen war sie jetzt zu schnellen, hüpfenden übergegangen. Sie ritt auf mir wie entfesselt. Ich bemühte mich nicht zu kommen aber ihre Fotze war zu eng, zu geil zu fordernd. Der Saft kochte bereits in meinen Eiern.
„Spritz alles rein, ich will dass du mich vollspritzt.“
flüsterte sie mir ins Ohr. Ich wollte noch etwas durchhalten, aber als ich ihre Hand an meinen Eiern spürte, die sie zärtlich kraulten und sie in ungebremstem Tempo auf mir ritt, konnte ich es einfach nicht zurückhalten.
Sie genoss, dass sie mich völlig kontrollierte.
Ich stöhnte laut auf als sich mein heißes Sperma in ihre Muschi ergoss. Wieder und wieder kam ich, völlig hemmungslos. Ihre Muschi war mit meinem weißen, glänzenden Liebessaft aufgefüllt. Sie lehnte sich zurück, ritt nun ganz langsam und ich konnte sehen, wie mein Saft aus ihre Liebeshöhle tropfte.
„Oh ja, ist das geil, wenn ich deinen heißen Saft in mir spüre. Der bleibt doch noch ein wenig hart, oder?“ Kein Problem, ich war zwar ausgelaugt aber mein Ständer blieb unverändert steinhart. Sie ritt weiter auf mir, bis sie schließlich zum Orgasmus kam hatte ich ihr nochmal in die Muschi gespritzt.
Sie biss in den Polster neben meinem Ohr und schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihr Körper zuckte und bebte, ihre Hände krallten sich in meine Brust und ihre Fut pulsierte und sog regelrecht an meinem ausgepowerten Schwanz.
Verschwitzt und ausgelaugt rollte sie von mir runter. Wir keuchten beide erschöpft.
„Wow, war das geil. Ich hatte noch nie eine Frau wie dich.“
„ War nicht schlecht. Könnten wir wieder machen. Was ich nicht will nach der Scheiße mit meinen Ex ist eine Beziehung und ich möchte nicht, dass du es rum erzählst. Schon gar nicht meinem Bruder Alfred, ist das klar? Hältst du dich daran, werden wir eine schöne Zeit haben.“ Während sie sprach, rollte sie sich bereits wieder eine Tüte.
Na ja natürlich hatte ich junger Depp mich in sie verliebt, lies mir aber nichts anmerken. Unsere Fickbeziehung hielt 3 Monate, dann hatte sie sich in einen anderen Mann verliebt und ich war erst mal totunglücklich.
Daran dachte ich so als ich genüsslich mein Bier schlürfte.
„ja kein Wunder, die hat mich für alle Zeiten verdorben, die geile sau. Verflixt.“ Sprach ich leise zu meinem Bier.
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