Ihr Vater sah den leicht geöffneten Schlitz ihrer Scheide, sah die zwei kleinen Hügel ihrer Brust, als sie sich nach
vorne beugte, und ganz gegen seinen Willen schloss sich seine seifige Hand um sein Glied und wichste es, während
er so tat, als würde er sich dort waschen. Angela hingegen tat so, als sähe sie es nicht, trocknete sich schnell das
andere Bein ab und huschte dann aus dem Bad. Keinen Moment zu spät: ihr Vater schoss eine gewaltige Ladung ins Badewasser.
Eine halbe Stunde später saß er sauber und rasiert im Wohnzimmer, bekleidet mit einem leichten Trainingsanzug,
den Kopf voller schuldvoller Gedanken. Doch bevor er auch nur einen einzigen Gedanken sortieren konnte, kam
Angela ins Wohnzimmer, bekleidet mit einem T-Shirt und sonst nichts. Sie setzte sich mit leuchtenden Augen neben
ihn und strahlte ihn an. „Was machst du?“
„Fernsehen“, erwiderte er automatisch und schaltete die Flimmerkiste ein.
„Schön.“ Angela schmiegte sich an ihn. „Noch mal vielen Dank für meinen Fernseher, Papi. Das war unheimlich lieb von dir.“
Auch wenn Angela noch keine Ahnung von Taktik hatte, hätte sie doch nichts Besseres in diesem Moment sagen
können, denn ihr Vater legte sofort und gerührt seinen Arm um sie.
„Hauptsache, du bist glücklich.“
„Das bin ich.“ Sie kuschelte sich bei ihm ein, eine Hand auf seine Brust gelegt, das Gesicht zum Fernseher gedreht.
„Vermisst du Mami?“
„Ja. Oft.“ Er versuchte, Angelas feste Brust an seinen Rippen zu ignorieren, doch das gelang ihm nicht. Sein Glied
meldete sich leise zu Wort.
„Ich auch. Warum gehst du nicht mal richtig aus? Mit einer Frau, meine ich.“
„Ach, Kleines!“ seufzte er, für einen Moment abgelenkt. Er drückte Angela stärker an sich. „Weil ich nicht so viel
verdiene, um eine Frau ausführen zu können. Deine Mutter hat ja mitgearbeitet, und so konnten wir uns schon etwas
mehr leisten, aber jetzt… Es geht einfach nicht.“
„Dann müssen wir beide noch mehr zusammenhalten als bisher, oder?“ fragte Angela leise, auf das gegenseitige
Versprechen nach dem Tod ihrer Mutter anspielend. Ihr Vater lächelte sie an.
„Wir halten doch schon perfekt zusammen, Angie. Mehr geht doch kaum.“
„Doch“, wisperte Angela in einem Anfall von Mut. „Etwas mehr geht noch.“ Sie drehte sich ganz zu ihrem Vater, legte
ein Bein auf seine und strich mit dem Oberschenkel über sein Glied; dabei sah sie ihm tief in die Augen.
„Etwas kann ich noch tun“, wisperte sie. „Wenn du es erlaubst, Papi. Du musst das nicht alleine machen. Ich kann dir
dabei etwas helfen.“
„Wovon redest du?“ fragte ihr Vater verwirrt. Angie sammelte allen Mut, den sie hatte, warf sich auf seinen Schoss,
schob eine Hand in seine Trainingshose, was ihn erstarren ließ, legte sie auf sein Glied und drückte ganz sanft zu.
„Davon rede ich“, flüsterte sie. „Ruh deine Hand was aus, Papi. Jetzt mach ich mal.“
Ihr Vater lief dunkelrot vor Scham an, als er erkannte, dass seine Heimlichkeiten doch nicht heimlich geblieben
waren. Noch bevor er sich erholt hatte, hatte seine Tochter bereits ihre Hand in seine Unterhose geschoben, sein
Glied hervor geholt und rieb es nun.
Das war der zweite Schock innerhalb weniger Sekunden. Die Gesichtsfarbe ihres Vaters wechselte von Rot nach
Weiß und wieder nach Rot. Angela stieß sich nicht daran, sie machte unverdrossen weiter. Sie rückte etwas von
ihrem Vater ab, holte sein nun steinhartes Glied ganz aus der Hose und schaute es an, während sie es rieb. So heiß,
dachte sie erstaunt. So heiß, so weich und doch so hart. Richtig niedlich.
„Angie!“ stöhnte ihr Vater. „Das dürfen wir nicht tun!“
„Scht!“ machte Angela konzentriert. „Wen kümmert´s?“ Sie brachte ihre Wange an die von ihrem Vater. Es war zwar
äußerst unbequem so, doch es war ihr sicherer. Nachher schob ihr Vater sie noch weg.
Doch der dachte nicht daran. Auch wenn Moral und Gesetze in seinem Kopf mit dem Gefühl von Angelas Hand an
seinem Glied kämpften, war das Gefühl letztlich doch stärker. Er schloss die Augen und überließ sich ihrer kleinen
Hand, die sich eng um sein Glied schloss und es rieb.
Angela spürte, dass ihr Vater sich entspannte, und atmete innerlich auf. Sie rutschte von seinen Beinen herunter,
genau dazwischen, nahm sein hartes Glied in beide Hände und schaute es mit leuchtenden Augen an, während sie
es schneller und schneller rieb. Als ihr Vater schwerer und schneller atmete, richtete sie das Glied auf ihr T-Shirt, das
sowieso in die Wäsche musste, und rieb noch etwas schneller. Plötzlich stöhnte ihr Vater laut auf, und sein weißer
Samen spritzte mit Wucht gegen ihr Shirt. Verzückt rieb Angela weiter, bis ihr Vater sich entspannte und ihre Hand
festhielt. Angela wischte sein Glied mit dem Saum ihres Shirts sauber, dann zog sie es aus, legte es mit der
trockenen Seite nach unten auf den Tisch und setzte sich auf den Schoss ihres Vaters.
„Schön?“ fragte sie leise, während sie ihn umarmte und drückte. Sie spürte sein Nicken und seinen schnellen,
aufgeregten Atem an ihrer Wange. Instinktiv drückte sie ihn noch stärker.
„Ich hab dich lieb, Papi!“ wisperte sie glücklich. „Nicht böse sein, ja?“ Sie spürte sein Kopfschütteln, und gleich darauf
legte er seine Hände auf ihren bloßen Rücken und streichelte ihn zärtlich. Glücklich schmiegte sich Angela an ihn.
Als Josie am nächsten Morgen kam, sprudelte Angela natürlich sofort alle Neuigkeiten des gestrigen Tages heraus,
noch bevor ihre Freundin richtig in der Wohnung war. Josie starrte sie bewundernd an.
„Das hast du gemacht? Wow! Das hätte ich gern mal gesehen.“ Ihre Augen leuchteten auf. „Hey! Vielleicht kann ich
wirklich mal zusehen!“
Angela überlegte einen Moment, dann nickte sie zögernd. „Klar, müsste gehen. Wir müssen ihn nur total
überraschen, so wie ich gestern. Dass er sich gar nicht mehr wehren kann. Und du, du musst so tun, als würde gar
nichts Komisches sein.“
„Kein Problem!“ kicherte Josie ausgelassen. „Wie letztens in der Schule, wo der Lehrer mich nach den Hausaufgaben
fragte. Da hab ich auch so getan, als wüsste ich nicht, wovon der redet.“
„Nur dass der dir nichts geglaubt hat!“ Lachend umarmten sich die Mädchen kurz, dann sah Angela ihre Freundin
aufgeregt an.
„Okay, pass auf: Du bleibst heute Abend hier. Um zehn geh ich rüber, und um fünf nach zehn kommst du rein, setzt
dich neben ihn und schaust fern. Wenn mein Vater was sagt, lachst du ihn einfach fröhlich an, und das wars. Klar?“
„Das krieg ich hin!“ Aufgeregt ballte Josie ihre Hände. „Dann schau ich euch zu, und vielleicht darf ich dann auch mal.
Ja?“
„Mal schauen. Erst mal sehen, wie er reagiert. Okay?“
„Okay!“
So geschah es dann auch: Josie verschwand zum Abendessen nach Hause und war um halb acht wieder da. Sie
blieb mit Angela in deren Zimmer, und um zehn huschte Angela hinaus und lief ins Wohnzimmer. Josie wartete fünf
endlose Minuten, deren Sekunden gar nicht vergehen wollten, und lief dann, nur mit T-Shirt bekleidet, auch ins
Wohnzimmer. Sie erfasste die Situation mit einem einzigen Blick: Angela kniete auf dem Boden, zwischen den
Beinen ihres Vaters, sein Glied in beiden Händen. Seine Hose hing auf den Fußgelenken.
Angelas Vater wurde blass wie der Tod, als er Josie entdeckte, doch die 12 jährige hüpfte fröhlich zu ihm, schenkte
ihm ihr strahlendstes Lächeln, ließ sich neben ihm auf das Sofa fallen und schaute konzentriert auf den Fernseher.
Aus den Augenwinkeln jedoch sah sie Angela zu, die ihren Vater ungerührt wichste.
Der hingegen war bei weitem nicht so ungerührt wie seine Tochter. Nicht nur, dass hier etwas vollkommen
Verbotenes geschah; nein, nun sah auch noch die Freundin seiner Tochter zu. Doch anstatt geschockt zu sein, was
man bei einem Mädchen ihres Alters eigentlich annehmen sollte, fläzte sich das Mädchen gemütlich auf das Sofa und
tat so, als wäre alles völlig normal. So ganz allmählich ging das, was hier geschah, weit über sein
Fassungsvermögen.
Sein Blick glitt über seine Tochter, die ihn verliebt anschaute, und weiter zu Josie, die angestrengt nach vorne auf den
Fernseher sah. Er entspannte sich nach einigen Sekunden, in denen nichts weiter geschah, als dass er gewichst
wurde, und stieß laut den Atem aus. In diesem Moment lehnte sich Josie gegen ihn und schaute Angela ganz offen
zu. Der Vater legte zögernd seine Hand an Josies Kopf, und als das Mädchen nichts sagte, begann er, sehr
behutsam ihre weichen Haare zu streicheln.
„Dann mach ich aber auch was!“ hörte er Josie plötzlich kichern. Einen Moment später lag ihre Hand auf denen von
Angela. Für einige Sekunden wichsten ihn die Mädchen zu zweit, dann nahm Angela ihre Hände weg, schwang sich
auf das Sofa und drückte sich an ihren Vater, der seinen anderen Arm um sie legte und sie streichelte.
Josie übernahm. Sie rieb das Glied mit mehr Energie als Geschick, und erst als Angela eine Hand dazu brachte und
ihr den richtigen Rhythmus zeigte, wurde die 12 jährige ruhiger. Sie drückte sich die Hand von Angelas Vater, die
noch immer an ihrem Kopf war, und freute sich, gestreichelt zu werden. Das tat ihre Mutter nämlich schon lange nicht mehr: schmusen.
Während die Mädchen ihn gemeinsam wichsten, ließ der Vater seine Hände über Köpfe und Rücken der Mädchen
streichen. Bei Angela traute er sich, unter das T-Shirt zu gehen, was ihm ein warmes Lächeln seiner Tochter
einbrachte, bei Josie wagte er das nicht.
Doch es reichte auch so. Zwei junge Mädchen im Arm, deren Brüste er an seinen Rippen spürte, und ihre Hände an
seinem Glied, die es wichsten. Keine Minute später stöhnte er auf. Angela drückte sein Glied sofort an seinen Bauch,
und der heiße Samen schoss auf sein Shirt. Fasziniert schaute Josie zu, wie Stoß auf Stoß herauskam, gegen das
Shirt spritzte und dort in dicken Tropfen hängen blieb.
„Ist das geil!“ flüsterte sie überwältigt. Angela nickte mit leuchtenden Augen.
„Und heute Nacht“, sagte die 13 jährige stolz, „schlafe ich bei Papa! Papi? Kann Josie mit dazu, wenn sie möchte?“
Ihr Vater nickte nur matt; er hatte noch keine Kraft zum Diskutieren oder Streiten. Ganz offensichtlich wussten die
Mädchen genau Bescheid, was sie taten. Und solange sie es wollten, sah er mittlerweile auch keinen Grund mehr zur Sorge.
Josie jubelte leise. „Cool! Wann gehen wir ins Bett?“
„Gleich“, vertröstete Angela sie. „War´s schön, Papi?“
Mehr als ein schlappes Nicken erhielt Angela nicht als Antwort, doch das reichte ihr schon. Glücklich schmiegte sie
sich rechts an ihren Vater, und Josie links.
Eine halbe Stunde später lagen sie im Bett; Angela nackt, Josie nur mit ihrem Höschen bekleidet. Nun fühlte die 12 jährige sich doch etwas unwohl, doch Angelas Vater benahm sich und hielt das Mädchen nur locker im Arm.
Schließlich fasste Josie Mut, tastete unter der Bettdecke nach seinem Glied und fand es auch recht schnell. Sie hielt
es in der Hand und spürte es wachsen. Das Mädchen kicherte leise und begann, es zu reiben. Angelas Vater nahm
seinen Arm von Josies Schultern weg, strich ihr sanft über den kleinen Busen, was Josie erschauern ließ, und ging
tiefer, bis zu ihrer Scham.
Josie spürte, wie sie heiß wurde, auch wenn sie sich ziemlich schämte. Doch die Hitze in ihr war stärker. Sie zog das
obere Bein an und stellte es aufrecht hin. Sofort spürte sie eine große Hand zwischen ihren Beinen. Das Mädchen
stöhnte leise, als sich ein dicker Finger zwischen ihre Schamlippen drängte und sie dort streichelte. Das war viel
besser, als wenn sie es machte.
Sie hörte Angela leise seufzen und stöhnen und ahnte, dass auf dieser Seite auch etwas geschah. Das erregte sie
noch mehr. Sie rieb das Glied schneller und wurde mit schnelleren Bewegungen des Fingers an ihrer Scheide
belohnt. Glücklich ließ sich Josie in ihr Gefühl fallen.
Bei Angela sah es in der Tat ganz genau so aus, nur dass sie ihren Vater nicht wichste. Doch auch sie hatte seine
Hand zwischen ihren Beinen und wurde dort geschickt verwöhnt. Und auch sie hörte ihre Freundin leise stöhnen und
laut atmen, was sie ebenfalls sehr erregte. Sie drängte sich an ihren Vater, der schneller wurde, und kam viel zu
schnell für ihren Geschmack; sie hätte es gerne noch etwas ausgedehnt, doch die Hitze in ihr war zu groß. Glücklich
schmiegte sie sich an ihren Vater, klemmte seine Hand zwischen ihren Beinen ein und schloss die Augen.
Josie war auch kurz davor, zu kommen, doch sie wollte Angelas Vater vorher so weit haben. Sie erhöhte ihr Tempo,
und als sie das Glied in ihrer Hand zucken und beben spürte, wurde auch die Hand zwischen ihren Beinen schneller
und bescherte ihr einen ebenso intensiven Höhepunkt wie bei Angela. Erschöpft schmiegte sich Josie an Angelas
Vater, schloss die Augen und schlief auf der Stelle ein.
Am nächsten Morgen wurden die Mädchen durch den Wecker wach, doch als Angelas Vater aufgestanden war,
kuschelten sich die Mädchen aneinander und schliefen noch etwas. Als sie dann gegen halb acht endgültig
aufwachten, strahlten sie sich an, drückten und umarmten sich und blieben Arm in Arm liegen, bis der Hunger
übermächtig wurde.
„Dein Vater arbeitet auch am Sonntag?“ fragte Josie beim Frühstück. Angela nickte kurz.
„Alle drei Wochen ein Wochenende. Gibt gut Überstunden. Was wollen wir heute machen? Die Kassetten haben wir
ja inzwischen durch.“
„Laufen wir was durch die Stadt“, schlug Josie vor. Der Vorschlag wurde sofort angenommen.
Am Abend saßen die beiden Mädchen dann gemeinsam mit Angelas Vater auf dem Sofa. Angela war heute das erste
Mal vollständig nackt, und Josie wagte es, nur im Höschen zu sein. Sie saßen beide mit dem Rücken zu Angelas
Vater, der beide Mädchen an den Brüsten streichelte und gelegentlich zwischen ihre Beine ging, was bei Josie wegen
der Unterhose etwas umständlich war. Irgendwann hatte die 12 jährige die Nase voll, zog sich mit roten Ohren das
Höschen aus, warf es auf den Boden und kuschelte sich wieder ein. Wie in geheimer Übereinkunft sprach Angelas
Vater die Mädchen nicht auf ihr Verhalten an, sondern nahm es so hin.
Und warum auch nicht? Zwei nackte junge Mädchen im Arm, die ihn wichsten und die er überall anfassen durfte…
Konnte er mehr verlangen?
Wohl kaum. Zufrieden schaute er auf den Fernseher, während er vier kleine feste Brüste unter seinen Händen spürte,
und freute sich, dass er lebte. Genau wie die Mädchen, die in diesem Moment nirgendwo lieber sein wollten als
genau da, wo sie waren.
So verging die zweite Ferienwoche. Am nächsten Sonntag durchbrach Angelas Vater die Routine, die sich
inzwischen aufgebaut hatte: nachdem Angela ihn – von Josie unterstützt – zum Orgasmus gewichst und er sich wieder
erholt hatte, kniete nun er sich vor seine Tochter, zwischen ihre Beine, und begann, sie zu lecken. Angela wollte zwar
im ersten Moment vor Panik und Ekel schreien, doch noch bevor sie den Mund aufmachen konnte, schlug das Feuer
in ihr zu. Stöhnend ließ sie sich in das Sofa fallen, spreizte die Beine, so weit es nur ging, und schob ihre Scheide
fester an den Mund ihres Vaters. Josie sah sprachlos, gebannt und geschockt zu. Als Angela dann ihren Höhepunkt
bekam, beneidete Josie sie: Angela lief im Gesicht, am Hals und an der Brust knallrot an, stöhnte wie ein Weltmeister
und drückte den Kopf ihres Vaters so fest an ihre Scheide, dass er kaum mehr Luft bekam.
Und die ganze Zeit über zeigte der Fernseher einen Pornofilm nach dem anderen…
Josie sah die schwer atmende Angela forschend an. Angela warf ihr kurz einen Blick zu, der Josie noch neidischer
machte. Kurz entschlossen drehte sie sich zu Angelas Vater, rutschte etwas von Angela weg, öffnete die Beine und
wartete. Angelas Vater schaute sie fragend an, doch als Josie sich nicht rührte, kniete er sich zwischen ihre Beine,
küsste erst ihre kleinen Brüste und begann dann, auch sie zu lecken.
Schon nach der dritten Sekunde verstand Josie, warum Angela so fertig war: es war einfach geil! Auch sie ließ sich
weit nach hinten fallen, öffnete die Beine sehr weit und ließ sich verwöhnen. Als der Vater ihr seine Zunge in die
Scheide schob, erschauerte die 13 jährige mächtig, und als er dann stark an ihrem Kitzler saugte und lutschte, kam
auch sie stärker als jemals zuvor.
Und so lernten auch die Mädchen etwas Neues. Am Montag morgen, als der Vater außer Haus war und die Mädchen
aufwachten, schauten sie sich nur einen Moment lang etwas verschämt an, dann schlug Angela das Oberbett zurück,
legte sich zwischen Josies Beine und leckte sie. Zögernd und ungeschickt, aber das legte sich schnell. Die Mädchen
fanden außerdem schnell heraus, dass es auch zu zweit ging. Nun kamen sie kaum mehr aus dem Bett heraus.
Außer, um die Kassette im Video zu wechseln.
Wiederum zwei Wochen später, am Ende der vierten Ferienwoche, war Angela so heiß auf „die richtige Action“, dass
sie sich trotz aller Warnungen von Josie auf den Schoss ihres Vaters setzte, der gleich an ihren Brüsten saugte, und
sein Glied an ihrer Scheide ansetzte. Als es eindrang, kam die 14 jährige fast, so heiß war sie. Sie drückte sich mit
aller Macht an ihren Vater, ignorierte den kurzen, intensiven Schmerz, als er ihr Häutchen durchstieß, und genoss ab
dann nur noch in vollen Zügen. Genau wie ihr Vater, der seit fünf Jahren keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte und
dem es in diesem Moment schnurzpiepegal war, dass er seinen Schwanz in seiner minderjährigen Tochter hatte. Das
Gefühl war einfach viel zu schön.
Die beiden fickten voller Leidenschaft miteinander, unter Josies großen Augen, und kamen fast auf die Sekunde
gleichzeitig. Angelas Vater kam zuerst, und als er sein zuckendes, spritzendes Glied tief in seine Tochter bohrte, war
auch sie soweit. Die beiden umarmten sich, als wollten sie miteinander verschmelzen, und konnten sich gar nicht
mehr voneinander lösen.
Nun war die arme Josie in Zugzwang. Einerseits hatte sie bisher alles mitgemacht und war auch heiß bis in die
Haarspitzen, andererseits ging ihr das, was sie gerade miterlebt hatte, doch einen Schritt zu weit. Als Angela sie
jedoch mit strahlenden, glücklich leuchtenden Augen ansah, geriet Josie in Zweifel.
Eine Woche später, nachdem sie jeden Abend zugesehen hatte, wie Angela und ihr Vater miteinander fickten und sie
leer ausging, war es soweit, dass ihr Trieb die Kontrolle übernahm. Als die drei am Sonntag morgen wach wurden,
warf Josie sich auf Angelas Vater, noch bevor Angela es tun konnte, wichste ihn, bis er hart war, setzte sich dann auf
ihn und nahm ihn entschlossen auf. Ihr tat das Reißen ihres Häutchens mehr weh als Angela, doch dafür reagierte sie
beim Ficken auch wesentlich intensiver: sie ging ab wie eine Rakete, wie Angelas Vater hinterher schmunzelnd
bemerkte. Die 13 jährige hüpfte auf ihm herum wie eine rollige Katze, bekam zwei saftige Höhepunkte dabei und
einen dritten, noch stärkeren, als der Vater in ihr kam.
Nun waren alle Grenzen offen. Die drei fickten jeden Abend miteinander, in dieser oder jener Konstellation.
Und selbst die Gebühren für das Ausleihen der Pornofilme waren im letzten Jahr nicht gestiegen.
War das Leben nicht einfach schön?
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