Angela verführt ihren Vater
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Angela verführt ihren Vater

Angela
Überaus gelangweilt lag die 13 jährige Angela bäuchlings auf ihrem Bett, die Füße in der Luft, und starrte auf den kleinen Fernseher in ihrem Zimmer, der irgend einen Schinken aus den Vierzigern zeigte. Es waren Sommerferien, es war brütend heiß, und selbst in dem knappen Bikini, den sie trug, war es ihr zu warm. Den Fernseher hatte sie heute Vormittag zu ihrem 14. Geburtstag bekommen. Ihr Vater hatte den Kabelanschluss verlängert und in ihr Zimmer gelegt, dann hatte er mit ihr gemeinsam alle Sender eingestellt.
Trotzdem war ihr langweilig. Sie hatte gedacht, dass ein eigener Fernseher im Zimmer aufregend sein würde, doch an der Qualität des Programms änderte das nicht viel.
Seufzend richtete sich das Mädchen auf und schaltete sich durch die Sender, als sich das Bild plötzlich verzerrte. Angela runzelte die Stirn und dachte schon, dass der Fernseher gleich am ersten Tag kaputt gehen würde, doch dann…
Sie setzte sich vollkommen verblüfft auf, als sie eine gutaussehende Frau in einem Liegestuhl vor einem Swimming Pool liegen sah. Die Frau war splitternackt, und ihre Scheide unter den vielen Haaren war ganz deutlich zu sehen. Selbst Angela war in diesem Moment klar, dass sie etwas sah, was normalerweise nicht ins Fernsehen gehörte. Gebannt sah sie zu, wie sich eine Hand der Frau zwischen ihre Beine stahl und begann, über die Scheide zu reiben. Mit einem Schlag kapierte Angela. Ihr Vater hatte ihren Fernseher auf alle Sender programmiert, darunter auch den Kanal vom Videorekorder. ‚Falls du dir mal mit deinen Freundinnen einen Film ansehen möchtest, hatte er gesagt. ‚Leg die Kassette im Wohnzimmer ein, mach den Rekorder an und geh zu dir rüber. Programm 38.’
Angela starrte auf das kleine Display am Fernseher. Es zeigte die Zahl 38. Also sah sie jetzt einen Film, der im Videorekorder spielte. Es klickte ein weiteres Mal. Angela wurde feuerrot, als sie erkannte, dass ihr Vater, der schon immer etwas zerstreut war, sich einen Porno reinzog. Er hatte wohl völlig vergessen, dass sie das auch sehen konnte. Oder er vertraute darauf, dass sie um halb zwölf am Abend schon schlief.
„Wow!“ flüsterte Angela mit brennenden Wangen, als sie sah, dass ein nackter Mann ins Bild kam. Sein steifer Schwanz stand hoch in die Luft. Angela beugte sich vor und leckte sich über die trockenen Lippen, als der Mann sich zwischen die Beine der Frau kniete und sein Glied in sie schob.
„So geht das!“ flüsterte die 13 jährige aufgeregt. „So sieht das aus!“
Fasziniert beobachtete sie, wie der Mann und die Frau alle paar Sekunden die Positionen wechselte. In zehn Minuten lernte das Mädchen mehr als in den letzten fünf Jahren, seit ihre verstorbene Mutter sie aufgeklärt hatte. Gegen Ende des Films hörte sie aus dem Wohnzimmer ein unterdrücktes Stöhnen, und mit einem heißen Gefühl im Unterleib erkannte Angela, dass ihr Vater soeben einen Orgasmus bekommen hatte.
Wenig später verschwand das Bild von ihrem Fernseher, und sie hörte ihren Vater leise durch den Flur gehen, in Richtung Badezimmer. Angela schaltete schnell Fernseher und Licht aus und legte sich nur im Bikini ins Bett. Ihr Herz schlug schnell und hart.
Gut zwei Minuten später hörte sie ihren Vater ins Schlafzimmer gehen, dann herrschte Stille in der Wohnung. Ganz leise und vorsichtig zog sich Angela den Bikini aus und imitierte die Bewegungen der Frau von dem Film. Sie musste leise stöhnen, als sich ein heißes Prickeln in ihrem Unterleib einstellte. Konzentriert bewegte sie ihre Finger über
diese eine Stelle, die sie nur als Klitoris kannte, und schaukelte sich schnell höher. Als sie daran dachte, dass ihr Vater sein Glied so rieb wie der Mann in dem Film, raste ihre Hand plötzlich über ihre Scheide, und einen Moment später erbebte das Mädchen unter ungeahnt wohligen Schauern.
„Boah ey!“ kicherte sie, als sie wieder zu sich gekommen war. „War das geil!“ Zufrieden kuschelte sie sich in ihr Oberbett, schloss lächelnd die Augen und schlief einen Moment später ein.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, war ihr Vater schon zur Arbeit gegangen. Angela gähnte herzhaft und streckte
sich unter der Bettdecke, dann sprang sie auf. Im gleichen Moment wurde sie wieder rot, denn sie stellte fest, dass
sie nackt geschlafen hatte; durch die Rollläden kam genug Tageslicht, um das zu erkennen. Das hatte sie noch nie
getan: nackt geschlafen. Sie griff nach ihrem Morgenmantel, doch plötzlich schlug eine Welle in ihrem Unterleib zu.
Aufgeregt legte sie sich den Morgenmantel um, öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und rief laut: „Papa?“
Doch es kam keine Antwort, die Wohnung war leer.
Mit stark klopfendem Herzen warf Angela den Morgenmantel auf ihr Bett und schlich sich vorsichtig auf den Flur.
Mindestens ebenso vorsichtig spähte sie in jedes Zimmer; bereit, bei dem ersten Anzeichen von Leben in ihr Zimmer
zu flüchten, doch sie war ganz allein zu Hause.
Ihr Unterleib kribbelte vor Aufregung, als sie nackt durch die Wohnung lief. Zum Glück hingen vor jedem Fenster
dichte Gardinen; das Erbe ihrer Mutter, die vor knapp drei Jahren aus heiterem Himmel an einem Schlaganfall
gestorben war. Mit 42 viel zu jung, wie alle fanden, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sie tot war. Doch
Angela hatte in ihrer momentanen aufgeregten Stimmung keinen Gedanken für ihre Mutter übrig. Ihr war, als hätte sie
eine völlig neue Welt betreten.
Splitternackt saß sie in der Küche und verspeiste hungrig ihr Frühstück, das ihr Vater schon vorbereitet hatte. Die
Aufregung, nackt zu sein, und die Nervosität, dass doch plötzlich jemand in der Tür stehen könnte, prickelten wie
glühende Nadeln in ihren Nerven.
So war es auch kein Wunder, dass sie zu Tode erschrak, als plötzlich das Telefon klingelte. Sie warf den Stuhl um,
als sie hektisch aufsprang, und hob ihn schnell wieder auf, bevor sie in ihr Zimmer rannte, den Morgenmantel
überwarf und dann ans Telefon jagte.
„Ja? Hallo?“ meldete sie sich atemlos.
„Morgen!“ hörte sie die fröhliche Stimme ihrer besten Freundin Josephine – genannt Josie – durch das Telefon.
„Ausgeschlafen?“
„Und wie!“ lachte Angela erleichtert. „Josie, du ahnst nicht, wie gut es mir geht! Magst gleich rüber kommen?“
„Deswegen rufe ich an“, kicherte Josie. „Hast noch Kuchen von gestern übrig?“
„Ja, ein paar Stücke sind noch da.“ Angela atmete tief aus, als sich ihre Aufregung legte. „Wann bist du hier?“
„Hmm… Zehn Minuten?“
„Perfekt! Bis gleich!“ Angela legte auf, ohne auf den lautstarken Protest ihrer Freundin zu hören, denn normalerweise
quatschten die zwei sich am Telefon fest, sehr zum Leidwesen aller Eltern, die die Telefonrechnung zahlen mussten.
Angela jagte ins Bad, wo sie schnell eine Katzenwäsche machte und sich die langen aschblonden Haare kämmte.
Anschließend jagte sie zurück in ihr Zimmer, was ihre Haare wieder in Unordnung brachte, und zog sich schnell einen
Slip, eine knappe Shorts und ein T-Shirt über. Dann riss sie das Fenster zu ihrem Zimmer auf, um zu lüften, zog erst
dann die Rollläden hoch und jagte wieder in die Küche, um zu Ende zu frühstücken. Aufgeregt und atemlos stopfte
sie die letzten Bissen in sich hinein, spülte mit Kakao hinterher und war gerade mit Spülen und Abtrocknen fertig, als
Josie klingelte. Sie wohnte nur ein paar Häuser entfernt in der gleichen Straße.
„Hi!“ strahlte Angela, als sie die Tür geöffnet hatte. „Rein mit dir.“ Sie zog die 12 jährige Josie, die erst im November
13 werden würde, in die Wohnung. Josie stolperte regelrecht in den Flur, strich sie die fast genauso langen, aber
blonden Haare aus dem Gesicht und sah Angela vorwurfsvoll an.
„Ist n mit dir heute los?“
„Supergute Laune!“ Kichernd drückte Angela ihre Freundin und ließ sie los, bevor Josie die Umarmung erwidern
konnte. „Komm!“
Sie nahm Josie an die Hand und rannte mit ihr ins Wohnzimmer. Josie begann, sich Sorgen um Angela zu machen,
die sie mitten im Wohnzimmer stehen ließ und sich vor einen Schrank haute, wo sie eine Videokassette nach der
anderen begutachtete.
„Äh – Angie?“ meinte sie schließlich vorsichtig. „Alles in Ordnung?“
„Sicher!“ Ohne aufzusehen wühlte sich Angela durch die Kassetten ihres Vaters und stieß schließlich auf vier, die
keine Aufschrift hatten. Zufrieden richtete sie sich auf.
„Das müssen sie sein.“ Sie schob eine Kassette, deren beide Spulen halb abgewickelt waren, in den Rekorder, nahm
die verwirrte Josie wieder an die Hand und zog sie in ihr Zimmer. Dort schloss sie zuerst das Fenster und die Gardinen, bevor sie ihren Fernseher einschaltete. Zweimal auf die Fernbedienung gedrückt, und Josie stieß den
Atem aus.
„Boah!“
„Genau!“ Angela strahlte ihre Freundin an, die sich, ohne die Augen vom Fernseher zu lösen, auf Angelas Bett fallen ließ. Angela warf sich daneben, legte einen Arm um ihre Freundin und sah mit ihr gemeinsam zu, wie drei Männer
eine Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten.
„Das kommt vom Wohnzimmer?“ fragte Josie, ohne Angela anzusehen.
„Genau. Mein Vater hat den Kabelanschluss extra für mich verlängert, damit ich auch bei mir Videos sehen kann.
Jedenfalls sehe ich jetzt hier seine Videos. Wenn er welche guckt, heißt das. Hat er wohl total vergessen.“
„Geil.“ Josie stand auf, zog sich den Rock ihres leichten Kleides bis zu den Oberschenkeln und setzte sich wieder hin,
wobei sie ihre Beine in den Schneidersitz brachte. „Seit wann ist das?“
„Seit gestern Abend.“ Angela griff nach der Hand ihrer Freundin und hielt sie fest, während beide Mädchen gebannt
auf den kleinen Fernseher schauten. „Ich konnte einfach nicht einschlafen, Josie. Erst die Fete mit euch allen, dann
hab ich einfach zu viel gegessen, und dann die Hitze hier… Ging nicht. Da hab ich rumgezappt und das gefunden.“
„Voll geil.“ Josie lächelte staunend. „Endlich sieht man mal live und in Farbe, wie das geht.“
„Genau!“ Kichernd drückte sich Angela an ihre Freundin, legte einen Arm um ihre Hüfte und schaute mit ihr auf den
Bildschirm. „Gestern der, der war voll gut. Ein Mann und eine Frau. Er von vorne, von hinten, im Mund… Alles das,
worüber alle so laut tönen, aber keiner weiß es genau. War voll cool, du. Sie lag auf dem Tisch oder hockte auf dem
Bett, und er aus allen Richtungen in sie rein.“
Josie schauderte unwillkürlich. „Mir wird so heiß da unten!“
„Mir auch.“ Angela atmete laut aus. „Deswegen hab ich dich ja – Nein, du hast angerufen, aber ich wollte dich auch
anrufen. Ich weiß jetzt, wie Selbstbefriedigung geht.“
„Echt?“ Josie fuhr aufgeregt herum. „Wie?“
„Ganz einfach. Hab ich auch auf dem Film gestern gesehen. Wir haben doch in der Scheide die Klitoris, nicht? Die
musst du reiben. Richtig kräftig und andauernd. Dann wirds total gut.“
„Kann ich das mal sehen?“ fragte Josie aufgekratzt. „Das Video, meine ich?“
„Klar! Ich muss es nur suchen. Gehen wir ins Wohnzimmer, ja?“
„Okay.“
Wenig später war der Fernseher im Wohnzimmer an, und als die dritte Kassette im Rekorder lag, erkannte Angela
den Film wieder.
„Das ist er.“ Sie spulte etwas zurück und startete den Rekorder wieder. Genau rechtzeitig, um eine regelrechte Orgie
zu sehen.
„Guck dir das an!“ entfuhr Josie. „Die da vorne hat zwei Schwänze im Maul!“
„Und da hinten ficken zwei Männer!“ Angela wurde feuerrot. „Geht das denn überhaupt?“
„Keine Ahnung.“ Josie starrte völlig versunken auf den Fernseher. „Wann kommt dein Vater nach Hause?“
„Gegen fünf, halb sechs. Wir haben viel Zeit.“
„Gut.“ Sie warf Angela einen betrübten Blick zu. „Die brauchen wir wohl auch, um das alles zu kapieren.“ In diesem
Moment endete der Film mit der Orgie, und der mit der Frau, die sich selbst befriedigte, begann.
Bis zum Mittagessen hatte Josie die Theorie gelernt, wie sie sich selbst befriedigen konnte. Darüber hinaus hatten die
beiden Mädchen so gut wie jede bekannte Stellung gesehen, und ein paar Abarten wie Pinkeln und Urin trinken auch.
Die 12 jährige lief zum Essen schnell nach Hause und aß dort, während Angela, die abends mit ihrem Vater warm aß,
sich zwei Brote machte. Um zwei Uhr war Josie wieder bei ihr, und es ging wieder vor den Fernseher, doch diesmal
schauten die Mädchen wesentlich aufmerksamer zu als noch am Vormittag.
„Schau mal da!“ meinte Josie mitten in einer Szene. „Der fickt sie vorne und bohrt ihr seinen Finger hinten rein.“
„Tatsache!“ Staunend beugte sich Angela vor, musterte die Szene mit kritischen Augen und schaute dann ihre
Freundin an. „Josie, jede Kassette läuft knapp vier Stunden. Papa muss wohl mehrere Filme auf eine kopiert haben.
Wir schaffen das aber nicht an einem Tag.“
„Egal. Lernen!“ Josie zwinkerte ihr zu. „So viel wie möglich sehen. Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“
„Bei mir?“ Angela verzog zweifelnd das Gesicht. „Das wird zu warm!“
„Soll es ja auch.“ Josie beugte sich zu Angela und schaute sie verschwörerisch an.
„Heute Nacht“, flüsterte sie, „beobachten wir deinen Vater, wie er wichst.“

Um halb elf machten die Mädchen sich für das Bett fertig, um viertel vor elf schalteten sie das Licht aus und den
Fernseher auf Programm 38 an. Den Ton drehten sie ab. Sie unterhielten sich flüsternd, bis gegen elf der Fernseher
sich plötzlich meldete und ein Bild zeigte. Sofort waren die Mädchen, die schon halb eingeschlafen waren, hellwach
und setzten sich auf. Beide trugen nur ihre Unterhose; für alles andere war es in der Tat zu warm.
Diesmal sahen sie, wie zwei Frauen miteinander spielten. Als die Mädchen sahen, wie eine Frau die andere
streichelte und an der Scheide leckte, wurde ihnen beiden sehr warm, und sie schauten sich nicht an. Schließlich,
nach ein paar Minuten, griff Josie leise nach ihrem Kleid und zog es lautlos über.
„Komm!“ flüsterte sie Angela zu. Die zog sich rasch ein T-Shirt an, stand auf und folgte ihrer Freundin auf
Zehenspitzen in den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer war nur angelehnt.
„Ich zuerst.“ Angela drängte sich vor. Josie nickte.
„Ich dann aber sofort danach!“ wisperte sie. Angela winkte ungeduldig ab, schlich sich an den Spalt heran und spähte
vorsichtig hindurch.
Sie entdeckte ihren Vater sofort. Er saß mit herabgelassener Hose auf dem Sofa, hatte sein steifes Glied in der
rechten Hand, mit der er es langsam rieb, und spielte mit der linken Hand an seinen Hoden. Angela wurde es heiß an der Stirn, an der Brust, und im Unterleib.
„Ich!“ flüsterte Josie drängend. Widerstrebend machte Angela Platz und ließ Josie sehen. Die 12 jährige pfiff lautlos
durch die Zähne.
„Geil!“ wisperte sie. „Voll geil!“ Sie ging etwas in die Hocke. Angela stellte sich dicht hinter sie, stützte sich auf ihren
Schultern ab und spähte gemeinsam mit Josie ins Wohnzimmer. Sie sahen Angelas Vater zu, wie er sich in aller
Ruhe befriedigte, und als er dann seinen Samen auf sein T-Shirt spritzte, schlichen sich die Mädchen aufgewühlt in
Angelas Zimmer zurück.
„Voll aufregend“, flüsterte Josie, als sie sich auszog. Angela nickte wortlos; das Bild ihres Vaters und seines Samens
hatte sie doch mehr mitgenommen, als sie zugeben würde. Sie wusste einerseits, dass Männer Sex brauchten, hatte
ihren Vater aber andererseits nie als Mann gesehen, sondern immer nur als ihren Vater. Wortlos schlüpfte sie aus
dem T-Shirt, legte sich in ihr Bett und rutschte zur Seite, um Josie Platz zu machen. Die legte sich ebenfalls hin,
drehte sich zu Angela und legte ihre Arme um ihre ältere Freundin.
„Bei mir brennt alles da unten“, flüsterte sie. „Hast du was dagegen, wenn ich das mal probiere?“
„Natürlich nicht.“ Angela lächelte ihr in der Dunkelheit zu. „Mach mal ruhig.“
„Danke.“ Josie drehte sich um. Angela spürte, wie sie sich bewegte, dann fiel ein Stück Stoff auf den Boden. Kurz
darauf spürte sie, wie Josie sich zwischen den Beinen rieb und allmählich schwerer atmete.
Angela hielt es nicht mehr aus. Auch sie schlüpfte schnell aus ihrer Unterhose, drehte Josie den Rücken zu und
befriedigte sich ebenfalls, das Bild ihres Vaters vor Augen.
Doch es war nicht gut genug; auf der Seite liegend kam Angela nicht recht in Stimmung. In diesem Moment meldete
sich Josie mit schwerer Stimme.
„Angie? Ich möchte mich auf den Rücken legen.“
„Ich auch.“
Schnell rutschten die Mädchen zurecht und versuchten es erneut. Diesmal klappte es besser.
Angela stellte einen Fuß zwischen Josies Beine. Sofort öffnete sich auch Josie mehr und flüsterte: „Danke! Mehr Platz ist viel besser.“
„O ja! Hast du eine Hand frei?“
„Ja, links. Warum?“
„Gib.“
Die Mädchen fassten sich an den linken Händen. Als Angela die Haut ihrer Freundin spürte, ging es gleich doppelt so
gut. Sie rieb über ihren Kitzler, als würde sie Geld dafür bekommen. Auch Josie schaltete mindestens einen Gang
höher. Angela ließ ihr Bein auf das von Josie fallen. Im gleichen Moment drückte sich Josie enger an Angela und
drückte kräftig ihre Hand.
Etwas in Angela verlangte nach mehr. Sie drehte sich etwas zu Josie, ließ deren Hand los und legte ihre Hand ganz
leicht auf Josies kleine Brüste. Sowohl Angela wie auch Josie stöhnten in diesem Augenblick leise auf und rieben sich
wie wild. Angela spürte Josies Hand an ihrer Brust, die nur einen Hauch größer als die von Josie war. Angela erhöhte
das Tempo, mit dem sie sich rieb, und kam wenige Augenblicke später. Sie bekam in ihrem Orgasmus nicht mit, dass
auch Josie ihren Höhepunkt erlebte.
Nassgeschwitzt lagen die beiden Mädchen schließlich nebeneinander und schnappten nach Luft. Wie von selbst legte
sich Angelas Arm um Josies Schultern, und wie von selbst schmiegte sich das jüngere Mädchen an das ältere.
„Nacht, Angie“, wisperte Josie. „War toll!“ „Bei mir auch. Nacht, Josie. Schlaf schön.“
„Du auch.“ Die Mädchen kuschelten sich ein und waren wenige Augenblicke später eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachten sie, als Angelas Vater gerade die Wohnung verließ; das Geräusch der zugehenden
Tür weckte die Mädchen auf. Beide brauchten einen Moment, um sich zurecht zu finden, doch dann war der
vorherige Abend wieder ganz klar da. Josie schmiegte sich schüchtern lächelnd an Angela. „Morgen!“
„Morgen.“ Angela nahm Josie in den Arm und drückte sie, in Gedanken noch einmal den vorherigen Abend erlebend.

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