Es haben sich einige Leute bei uns „beschwert“, dass die Geschichten in letzter Zeit immer „softer“ werden. Nun, bei dem Thema „Das erste Mal“ ist das nicht weiter verwunderlich. Andere fanden aber genau diese „softeren“ Geschichten besser. Als Kompromiss schieben wir einfach gelegentlich mal eine Geschichte mit einem anderen Thema dazwischen – so wie diese.
Sie stammt von meiner Freundin und Kollegin Angela, die ihr (wie sie selbst auch schreibt) vielleicht noch von der „Sexparty“-Geschichte in Erinnerung habt.
Da ich Angela recht gut kenne und außerdem Katrin zur Zeit viel zu tun hat, habe ich die „Betreuung“ dieser Geschichte übernommen.
Euer Hugo
Verabredung im Chat
Hallo, ich bin Angela. Vielleicht erinnert Ihr Euch, ich komme auch in Katrins Geschichte „Die Sexparty“ vor. Sie hat mich da ganz gut beschrieben. Bei Interesse lest dort einfach noch mal nach. Wenn ihr die Geschichte aufmerksam gelesen habt, wisst ihr auch, dass ich auf junge Kerle stehe.
Nun laufen die einer Frau in meinem Alter nicht gerade stündlich über den Weg und wenn, tragen sie auch kein Sc***d „Ich will Dich ficken!“ vor sich her. Um auf meine Kosten zu kommen, muss ich mir also regelmäßig etwas einfallen lassen.
Vor nunmehr fast einem Jahr habe ich mich bei einem Camsex-Anbieter angemeldet. Ein Freund von mir hat die Kamera für mich installiert (dafür gab‘s einen kostenlosen Fick), die Anmeldung selbst habe ich selber hingekriegt.
Ich habe im Chat schon einige nette Kontakte gehabt, aber zu einem realen Treffen ist es erst im Sommer letzten Jahres gekommen, und davon möchte ich Euch erzählen.
Der Typ gab sich als Sven aus, war 19, hatte aber leider keine Cam, so dass ich ihn nicht sehen konnte. Er mich aber natürlich schon. Ich habe ihm dann schön meine Fotze gezeigt und auch für ihn gewichst. Das Interessante war, dass er nicht abbrach nachdem er abgespritzt hatte.
Er „sprach“ mich ganz freundlich an und meinte, dass er mich treffen wolle. Ich war regelrecht erschrocken. Obwohl das die ganze Zeit über mein Ziel war, hatte er mich doch etwas überrumpelt. Ich beschloss, ihn auszutesten.
„Das ist aber nicht billig.“
„Kein Problem, ich habe Geld.“
Hm, ungewöhnlich für einen 19jährigen.
„Wie stellst Du Dir das denn vor?“
„Wir treffen uns irgendwo im Wald. Du stehst mir dann bis abends gegen 22 Uhr zur Verfügung. Wie Du zum Treffpunkt kommst ist Deine Sache, ein Auto müsstest Du schon haben. Was würdest Du dafür verlangen?“
Hm, fast 10 Stunden inkl. Fahrt. Andererseits – 19 Jahre! Ganz billig sollte ich es nicht machen, aber auch nicht zu teuer. Will ihn ja nicht verschrecken und bin ja auch nur eine Hobbynutte.
„300 Euro“ sagte ich spontan.
„Ok“ antwortete er ohne lange zu überlegen. War das vielleicht doch zu billig? Jetzt wollte ich aber keinen Rückzieher mehr machen.
Ein Termin war schnell gefunden. Treffen wollten wir uns auf einem kleinen Parkplatz an einer wenig befahrenen Landstrasse. Dort gab es einen Wanderweg. Weil wir zu Fuß unterwegs sein würden, sollte ich bequeme Schuhe tragen. Außerdem ein möglichst kurzes Kleid und sonst nichts. Insbesondere keinen BH und auch keinen Slip.
Wie er aussieht wollte er mir nicht sagen. Er meinte, er würde mich schon ansprechen. Dann fragte er nochmal, ob das auch alles stimmt, was ich laut meinem Profil machen würde. Also auch anal und NS, und ob mir klar sei, was „NS passiv“ bedeute. Ich bestätigte ihm alles und auch dass es im Preis enthalten ist. Ziemlich vorlaut, der kleine…
Das Treffen
Der Tag, an dem wir uns verabredet hatten, war ziemlich heiß. Ich hatte relativ weit zu fahren, wir trafen uns irgendwo im Sauerland. Obwohl es in meinem kleinen Cabrio noch erträglich war, musste ich unterwegs viel trinken. Soll man ja auch.
Die Kleidungswünsche des geheimnisvollen Sven konnte ich ziemlich genau erfüllen. Ich trug ein weißes Sommerkleidchen, das mir viel zu klein war und sonst eigentlich nichts.
An dem wirklich sehr einsamen Parkplatz angekommen, fand ich niemanden, der Sven hätte sein können. Eigentlich war da nur ein nicht mehr ganz junger Herr mit einem sehr sportlichen und wohl auch teueren Auto. Sah aus wie etwas italienisches, vielleicht sogar ein Ferrari.
Der Herr kam auf mich zu. Er war auffallend groß, fast 2 Meter, etwas untersetzt und nicht besonders elegant gekleidet. Eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Aber durchaus gepflegt. Ohne mich aussteigen zu lassen, kam er auf mein Auto zu und fragte:
„Suchst Du Sven?“
Ich nickte wortlos.
„Ich bin Bernd. Komm mit. Und nimm was zu trinken mit, es ist heiß heute.“
Sein Befehlston ließ mich nichts Gutes erahnen. Noch konnte ich absagen, aber ich war einfach neugierig.
Wir gingen wortlos ein paar Meter. Der „Waldweg“, in den wir dann einbogen, was fast schon eine kleine Strasse. Jedenfalls war er asphaltiert. Hier, wo wir von der Hauptstraße aus nicht mehr zu sehen waren, blieb er stehen.
„Pass auf, wir machen das wie folgt.“
Er holte ein paar Geldscheine hervor.
„Das sind die 300 Euro, die Du haben wolltest. Du kannst sie auf jeden Fall behalten. Auch wenn Du Dich jetzt sofort entscheiden solltest zu gehen. Bleibst Du bis heute abend um 22 Uhr, erhältst Du nochmal das Zehnfache. Bis dahin musst Du alles, wirklich alles tun, was ich Dir sage. Solltest Du Dich auch nur einmal weigern, kannst Du sofort gehen und es bleibt bei den 300 Euro. Einverstanden?“
3300 Euro, und das für gerade mal 8 Stunden „Arbeit“. Der Rest war ja nur Fahrzeit. Nicht schlecht. Und was sollte schon schief gehen? Ich konnte ja jederzeit abbrechen. Also willigte ich ein.
„Einverstanden. Aber wo ist Sven?“
„Die Fragen stelle ich, klar?“
Klare Ansage.
„Ja“
Wir gingen eine ganze Weile und unterhielten uns über alles Mögliche. Das heiße Wetter, wie die Fahrt war, …
Dann kam plötzlich wieder der Befehlston:
„Titten raus!“
Ohne stehen zu bleiben – er wartete ja nicht auf mich – holte ich meine leider nicht besonders großen Brüste raus und lies sie über dem Kleid hängen. Zum Glück war der Ausschnitt recht groß, das vereinfachte die Sache.
Während wir weiter gingen, trat er hinter mich und fasste mit beiden Händen ziemlich fest an meine Titten. So fest, dass es fast schon weh tat.
„Sind die auch echt?“
„Klar“
Blöde Frage. Wenn die nicht echt wären, wären sie bestimmt größer.
Ich fand das alles ziemlich geil und wurde auch schon feucht.
„Hast Du was drunter?“
„Natürlich nicht, wie bestellt.“
Ohne Vorwarnung fasste er mir von hinten zwischen die Beine. Bevor ich etwas sagen konnte, fand sein Zeigefinger auch schon mein Fotzenloch und der Daumen mein Arschloch. Er drang in beide Löcher deutlich, aber nicht extrem tief ein. Bei aller Rauheit hatte ich trotzdem das Gefühl, dass er mir nicht weh tun wollte. Irgendwie vertraute ich ihm.
Wir gingen ein paar Meter, seine Hand blieb in beiden Löchern und meine Titten hingen immer noch raus. Dann kam eine Bank.
„Setz Dich!“ sagte er, und es klang nicht wie eine freundliche Bitte.
Foto-Stopp
Ich setzte mich also auf die Bank, Beine ganz züchtig zusammen, dafür die Arme lässig auf der Lehne ausgebreitet. Er hatte inzwischen sein Handy rausgeholt fotografierte mich – inklusive heraushängender Titten.
„Bitte lächeln!“ – Klick.
„Fass Dir mal an die Titten!“ – Klick.
„Drück‘ sie mal richtig zusammen!“ – Klick.
Er kam ganz nah ran, so dass er nur die Titten und das Gesicht drauf hatte. – Klick.
Noch näher, jetzt nur noch die Titten. – Klick.
Jetzt wieder einen Schritt zurück.
„Bleib so, aber mach die Beine etwas auseinander!“ – Klick.
„Noch weiter!“ – Klick.
„Jetzt stell‘ die Füße auf die Bank!“
„Nein, setz Dich auf Dein Kleid, ich will die Fotze sehen!“ – Klick.
„Halte Deine Füße mit den Händen fest!“ – Klick.
„Und jetzt mit den Knien die Titten zusammendrücken!“ – Klick.
„Mach mal die Fotze auf!“
Ich spreizte, so gut es ging in dieser Position, mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand meine Fotze, so dass mein groß und hart gewordener Kitzler und meine inneren Lippen gut zu sehen waren. – Klick.
„Nimm beide Hände!“
Jetzt zwei Zeigefinger. Und immer schön in die Kamera lächeln. – Klick.
„Und jetzt die Hände über Kreuz! Schön die Titten zusammendrücken mit den Armen!“ – Klick.
Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der unerwarteten Erregung bemerkte ich plötzlich ein gewisses Bedürfnis.
„Können wir mal eine Pause machen? Ich muss pissen.“
„Du pisst genau dann wenn ich es sage und keine Sekunde eher. Ist das klar?“ Das klang schon fast bedrohlich.
„Und jetzt von unten die Fotze aufmachen.“
Ich wusste was er meinte, ich hatte ja schon lange genug als Camgirl gearbeitet. Als die Hände um die Oberschenkel herum und dann mit jeweils zwei Fingern die Fotze aufhalten. So sah man schön das Fotzenloch. – Klick.
„Nimm noch mehr Finger.“
Jetzt 2 Finger auf jeder Seite. Meinen Kitzler sah man jetzt auch noch ganz deutlich. – Klick.
Er kam wieder näher. – Klick.
„Dreh Dich um und beug Dich nach vorne“. Er war ganz nah, fast unter mir. – Klick.
„Reiß die Arschbacken auseinander, ich will Dein Arschloch sehen.“ – Klick.
Jetzt kam er noch näher ran, sein Handy war vielleicht 10 cm von meinem Arschloch entfernt. – Klick.
„Dreh Dich um und setz Dich. Fotze nach vorne strecken, Beine breit, Fotze aufhalten.“ – Klick.
„Jetzt darfst Du pissen. Aber nur ein bisschen.“
Leichter gesagt als getan. Obwohl ich eigentlich dringend musste, kam erstmal gar nichts. Dann, nach endloser Wartezeit, ein paar Tröpfchen. Danach ging es richtig los. Im hohen Bogen – Klick – Klick – Klick – Klick….
„Stop!“
Auch wieder leichter gesagt als getan. Aber ich kriegte es hin.
Jetzt ging es endlich weiter.
Haus am See
Wir bogen von dem asphaltierten Weg ab. Es ging über einen steilen, verschlungenen Pfad einen Hügel hinauf – immer noch mitten im Wald.
Bernd ließ mich vorausgehen und blickte dabei immer wieder zwischen meine Beine.
„Stop und Arschloch aufhalten!“ Wieder ein Foto.
Ein paar Meter weiter:
„Halt noch mal die Fotze auf. Jetzt kannst Du den Rest rauspissen. Ich will das filmen!“
Ich hatte tatsächlich noch ziemlich Druck, also konnte ich gleich lospissen. Jedes Tröpfchen wurde filmisch festgehalten.
So langsam war ich genervt. Ich war zum Ficken hier und nicht als perverses Fotomodell.
Der Weg wurde immer steiler. Sogar eine kleine Treppen gab es. Als wir endlich oben waren, sah ich, was unser Ziel war. An der anderen Seite des Hügels befand sich eine bestimmt 100 Meter lange, gerade Treppe, die nach unten zu einen Haus führte. „Haus“ ist eigentlich untertrieben, es war schon eine kleine Villa. Eine Seite war direkt an einem See gelegen, komplett mit Bootsanleger, an dem zwei schicke Privatboote (um nicht zu sagen: Yachten) lagen. Auf er anderen Seite ein großer Hof, auf dem mehrere Autos parkten.
„Willkommen auf meinem kleinen Anwesen. Bitte!“
Er wies mir den Weg die Treppe hinunter. Nach etwa einem Viertel des Weges befahl er „Bleib stehen. Nicht umdrehen!“
Ich spürte etwas warmes, flüssiges. Erst auf meinem Kopf, dann den Rücken herunter, durch meine Arschritze, und dann an den Schenkeln ganz nach unten. Er pisste mich an!
„Umdrehen!“
Ich blickte direkt auf seinen – übrigens nicht besonders beeindruckenden – Schwanz. Und der pisste immer noch. Und zwar ohne Vorwarnung direkt in mein Gesicht.
„Maul auf!“
Zum Glück schmeckte seine Pisse nach nichts und roch auch nicht besonders streng. Er pisste mir überall hin. Ins Gesicht, die Haare, wirklich überall.
„Weiter!“
Na toll. Unten angekommen, wählte er einen Nebeneingang und bat mich hinein. Sehr nobel war es hier, das sah man auf den ersten Blick. Technisch gut ausgestattet, zu erkennen unter anderem an der modernen Küche. Das Schlafzimmer war wahrscheinlich in der oberen Etage. Aber Bernd wies mir eine andere Tür.
„Mach Dich erstmal frisch.“
Sven
Auch das Badezimmer war sehr modern. Freundlicherweise lag hier ein neues Kleid. Ganz ähnlich geschnitten wie meins, nur schwarz und wahrscheinlich viel teurer.
Die Dusche tat richtig gut. Nicht nur wegen der Pisse, ich war ja auch ziemlich verschwitzt. Als ich das Wasser abdrehte, hörte ich Stimmen. Bernd sprach offenbar mit jemandem. Auch die zweite Stimme war männlich.
Nachdem ich mir die Haare getrocknet und das Kleid angezogen hatte, waren immer noch Stimmen zu hören. Besuch? Sollte ich vielleicht noch einen Moment warten? Ach was. Ich war ja angezogen. So einigermaßen jedenfalls.
Ich verließ das Badezimmer und sah neben Bernd eine weitere Person. Es war ein junger Mann, nur mit einer Badehose bekleidet. Schon auf den ersten Blick wirkte er etwas unsicher, wenn nicht sogar schüchtern. Was wollte der denn hier?
„Das ist mein Sohn Sven. Ich lasse Euch jetzt erstmal allein, damit Ihr Euch kennen lernt.“
Ohne weitere Worte verschwand Bernd.
Mein erster Eindruck bezüglich Sven hatte mich nicht getäuscht. Er war wirklich sehr schüchtern, sprach leise und wirkte auch etwas unbeholfen. Wenn ich jetzt darauf warten würde, dass er mich verführt, würden wir morgen noch hier rumstehen.
„Wie alt bist Du denn?“
Er brauchte eine Weile – so, als müsse er erst rechnen.
„19″
Aha, dann hatte sein Vater im Chat doch nicht gelogen – gewissermaßen.
„Mein Vater hat gesagt, ich soll Dich ficken.“
Oh wow, wie charmant. Ein Blick auf seine Hose verriet mir, dass das durchaus ernst gemeint war.
„Na dann sollten wir vielleicht mal nachsehen, was Du da in der Hose hast.“
Intuitiv schützte er seinen Schambereich mit den Händen – so, als wollte ich ihm etwas abbeißen.
„Gehen wir lieber in mein Zimmer.“
Oh schön, zur Abwechslung mal ein richtiges Bett. Und was für eins! Da hätten zusätzlich zu ihm auch noch drei Freundinnen Platz gehabt. Aber ich fürchte, das hatte er noch nie genutzt.
„Jetzt zeig mir Deine Titten!“
Na das war doch schon mal ein Anfang. Als Titten raus, wie vorhin. Sofort begann Sven mit beiden Händen zu grapschen, natürlich ohne vorher zu fragen.
„Jetzt die Fotze!“
„Dann musst Du mir aber auch Deinen Schwanz zeigen!“
„Warum?“
„Ich muss doch wissen, ob er auch sauber ist.“
Etwas zögernd zog er die Hose aus. Da war ich mit meinem Kleid sogar schneller. Jetzt hatte er nur noch Augen für meine Muschi. Ich bin eigentlich rasiert, aber links und rechts von den Schamlippen habe ich einen kleinen Streifen Haare stehen gelassen. Das hat ihn wohl sehr fasziniert. Als er wieder zu sich kam, fragte er, immer noch etwas schüchtern:
„Zeigst Du mir, wie Du es Dir selbst machst?“
„Du zuerst!“
„Beide gleichzeitig?“
Damit war er einverstanden. Er setzte sich in einen Sessel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. So langsam verlor er die Scheu. Er war übrigens komplett rasiert. Sein Teil war eher dünn, aber nicht kurz. Perfekt für meinen Arsch – kam mir gerade so in den Sinn…
Ein kleines Malheur
Aber ich wollte ihm ja auch eine Show bieten. Also machte ich die Beine breit, zog die Füsse zu mir ran und spreizte mit zwei Fingern einer Hand meine inneren Lippen. Den Zeigefinger der anderen Hand steckte ich demonstrativ langsam dazwischen.
Sven starrte gebannt zwischen meine Beine und wichste dabei heftig.
„Komm ruhig näher!“ ermunterte ich ihn, während ich mit meinem nun nassen Finger mit meinem geschwollenen Kitzler spielte. Meine Lippen waren übrigens auch ziemlich geschwollen, so hatte ich sie lange nicht mehr erlebt.
Sven hatte so etwas offensichtlich noch gar nicht gesehen, jedenfalls nicht live. Er stand auf und beugte sich über mich, das Gesicht ganz nah an meiner Fotze. Er hatte aufgehört zu wichsen, weil er sich mit beiden Händen abstützte.
Und dann geschah es doch: Ohne dass er seinen Schwanz berührte, spritzte er plötzlich! Und zwar direkt auf meine Fotze und meine Oberschenkel! Ich wusste, dass es so etwas gibt, hatte es aber selbst noch nie erlebt.
„Das machst Du jetzt aber wieder sauber!“
Er wollte schon losgehen, um offensichtlich ein zum Reinigen aus der Küche oder dem Bad zu holen.
„Nee, ablecken!“
Jetzt hatte er’s auch begriffen. Ohne großes Zögern näherte er sich mir und glitt mit seiner Zungen langsam und gründlich über beide Oberschenkel. Was mich überraschte: Sein Schwanz war immer noch vollkommen steif, nicht eine Sekunde lang hatte seine Erektion nachgelassen.
„Da auch?“ fragte er und zeigte auf meinen Muschi.
Ich nickte nur und er tat, was er für seine Pflicht hielt. Um ihm die Sache zu erleichtern, zog ich wieder etwas die Schamlippen auseinander. Er machte es wirklich gut, und das ganz intuitiv. Ich musste immer wieder leise Stöhnen, und als er beim Kitzler angekommen war auch deutlich lauter. Aber dann war er fertig – leider!
Er kroch etwas auf mich zu und fragte „Und jetzt?“
„Stell Dich nicht so dumm an!“
Kurzerhand griff ich nach seinem Schwanz und geleitete ihn da hin, wo er hingehört. Dann drückte ich seinen Hintern noch ordentlich mit meinen Unterschenkeln an mich heran und – schwups! – war er drin.
„Den Rest schaffst Du aber alleine, oder?“ Ich war ernsthaft besorgt…
Er nickte und fing sofort an zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Ich wäre fast gekommen, aber er war mal wieder schneller. Zum Glück tief in mir drin, da erübrigten sich weitere Reinigungsarbeiten.
Er war ein wenig erschöpft, aber immer noch steif. Und ich hatte da ein paar Fragen.
„Du scheinst ja ganz schön Ausdauer zu haben. Wie oft kannst Du denn so hintereinander?“
„Wenn ich‘s mir selbst mache? So sechs oder sieben Mal.“
Ich glaubte ihm auf‘s Wort.
„Das hast Du aber nicht von Deinem Vater. Der hat mich nämlich noch nicht ein einziges Mal gefickt.“
„Der? Ach, der kann gar nicht mehr. Deswegen hasst er die Frauen.“
Ach so ist das.
„Und pisst sie an?“
„Ja, aber nicht gegen ihren Willen. Nur Frauen, die das freiwillig mitmachen oder die er dafür bezahlt. Und er wendet garantiert keine Gewalt an, du kannst auch jederzeit gehen.“
„Aha, und mich hat er gleich für Euch beide gebucht.“
„Ja, er wusste ja, dass Du auf junge Kerle stehst.“
Hm, eigentlich hatte ich mir das etwas romantischer vorgestellt, aber so schlecht war es mit Sven ja auch wieder nicht.
Sein Schwanz war unverändert hart. Und da war doch noch was… Ich griff nach dem Teil und fragte:
„Noch ’ne Runde?“
Von Hinten
Er nickte wortlos, jetzt wieder etwas schüchtern.
„Aber diesmal in den Arsch, ok?“
Er nickte wieder, diesmal deutlich heftiger. Und griff unter das Bett, wo er etwas für mich zum Eincremen deponiert hatte.
„Den Tipp habe ich von meinem Vater.“
Oh, da hat der Alte doch an alles gedacht. Sven durfte mein Arschloch eincremen und natürlich auch ein oder zwei Finger reinstecken bei der Gelegenheit. Und seinen Schwanz natürlich auch. Ich hatte echt Angst, dass er dabei wieder gleich spritzt, aber diesmal ging alles gut.
Ich drehte mich also um, um ihm meinen Arsch zu präsentieren. Diesmal fand er das Loch ziemlich schnell und drang auch sofort mit der notwendigen Kraft ein. Gleichzeitig fasst seine rechte Hand in meinen feuchten Schlitz, und sein Zeigefinger fand meinen Kitzler. Die andere Hand spielte mit meinen Titten.
Keine Frage, diese junge Mann wusste was er tat, obwohl er es wahrscheinlich zum ersten Mal machte.
Diesmal steigerte er die Geschwindigkeit nur langsam. Seine Finger in meiner Fotze mussten jetzt auch spüren, wie nass ich war. Er steckte sie noch tiefer ein, so dass er jetzt seinen eigenen Schwanz spürte. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde seine Finger in sich einsaugen.
Auch Sven spürte jetzt, dass ich bald kommen würde. Er fickte meinen Arsch immer heftiger. Als er endlich kam, war es auch um mich geschehen. Laut stöhnend bäumte er sich noch einmal auf, um sich dann langsam zusammen mit mir auf das Bett fallen zu lassen.
Und man glaubt es kaum: er war immer noch hart. Er lag hinter mir, zog seinen seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch. Nur, um ihn gleich wieder in meine Fotze zu stecken. Ich dachte, jetzt kommt noch ’ne Runde. Aber nein, er umarmte mich von hinten, fasste mir an die Titten – und schlief ein.
Cool, dachte ich noch, das ist ja leicht verdientes Geld – schlief dann aber auch ein.
Als ich wach wurde, war es schon fast dunkel. Bernd kam die Treppe runter, riss die Tür auf und schrie seinen Sohn an:
„Was machst Du denn mit der Nutte? Ich sollt nicht kuscheln, Du sollst Sie gefälligst hart rannehmen, dafür wird sie bezahlt! Los, aufstehen“
Er fasste mich an den Haaren, gab mir gleichzeitig einen Klaps auf den Hintern und führte mich durch eine Terrassentür nach draußen auf eine kleine Rasenfläche. Dort musste ich auf die Knie. Sven kam dazu.
Ohne Vorwarnung holte sein Vater seinen Schwanz raus und begann zu pissen. Direkt in mein Gesicht.
„Los, Du auch!“ Sven, dessen Schwanz jetzt wieder Normalmaß hatte, machte es ihm nach. Er musste wohl noch dringender. Er mied mein Gesicht, pisste aber voll in meine Haare und auf die Titten.
„Leg Dich hin!“
Jetzt wurd‘s langsam unangenehm. Ich machte sofort die Beine breit, weil ich natürlich wusste, was jetzt kam. Sven pisste weiter auf meine Titten und Bernd auf meine Fotze. Als sie endlich fertig waren, sagte ich:
„Ich muss auch mal!“
Als ob sie sich abgesprochen hätten, nahm Bernd meine Unterschenkel und bewegte sie über meinen Kopf, wo Sven sie in Empfang nahm.
„Du darfst Dir ins Gesicht pissen!“
Das war für mich eigentlich nichts Neues, hatte ich schon ein paar mal vor der Cam gemacht. Aber ob das jetzt hier so spontan auch klappen würde?
Aber da ich ziemlich viel Druck hatte und außerdem zwei so herrlich versaute Typen um mich rum, ging es doch ganz gut. Der Strahl wuchs schnell zu einer ordentlichen Fontäne und die beiden halfen mir, mein Gesicht zu treffen.
Zufällig hing der Schwanz von Sven direkt über mir und genau so zufällig musste er wohl immer noch. Das ließ er dann gleich auch in meinem Gesicht ab. Ich hatte Mühe, noch Luft zu bekommen. Gleichzeitig spürte ich etwas warmes an meiner Fotze. Bernd pisste offensichtlich auch noch auf mich. Ich spürte, wie sich die Pisse von uns dreien auf meinem ganzen Körper verteilte. Den Titten, dem Bauch … Was für eine herrliche Sauerei! So extrem hatte ich das noch nie erlebt.
Als der Spass vorbei war, schickte Bernd seinen Sohn weg.
„Geh bitte ins Haus, wir haben hier noch etwas Geschäftliches zu erledigen.“
Der Rauswurf
Nackt wie er war, ging Bernd zu einem Gartenstuhl in der Ecke und kam zurück mit meiner eigenen Handtasche.
„Dein Lohn. Zähl nach!“
Ich wusste, dass das eigentlich nicht nötig war, machte es aber trotzdem. Tatsächlich, neben meinem Autoschlüssel und etwas Kleingeld waren exakt 33 grüne Scheine in meiner Handtasche. Drei schon vorher und 30 neu dazugekommen.
„Und jetzt geh!“
„Zu Fuß? Und wo sind meine Sachen? Mein Kleid? Meine Schuhe?“
„Entsorgt. War alles unbrauchbar. Da wirst Du wohl nackt zu zum Auto laufen müssen.“
Nackt war ja kein Problem, war ja auch jetzt noch schön warm, aber:
„Barfuß? Seid Ihr wahnsinnig? Das sind doch bestimmt zwei Kilometer!“
„Genau 3,2. Du wirst die Straße nehmen. Das ist zwar weiter, aber der Weg über den Berg ist nachts zu gefährlich. Und jetzt hau ab!“
Er wies mir den Weg um das Haus herum über den nicht beleuchteten Hof, auf dem die Autos standen. Es war stockdunkel, so dass ich Mühe hatte, die Straße zu finden.
Doch nach ein paar Metern ging, wohl durch einen Bewegungsmelder, die Beleuchtung an. Sie bestand aus vielen, ungefähr einen Meter hohen Leuchten am Wegesrand, etwa alle 20 Meter eine, abwechselnd links und rechts.
Mir taten die Füße jetzt schon weh.
Dann sah ich etwas unter einer Lampe. Ich glaube, es war die dritte oder vierte. Konnte das sein oder hatte ich schon Halluzinationen? Nein, tatsächlich, es waren meine Schuhe! Damit war alles gleich viel angenehmer, der Weg kam mir gleich viel kürzer vor.
Irgendwann hörte die Beleuchtung allerdings auf. Angst hatte ich deswegen nicht, aber Sorgen machte ich mir schon.
Ich achtete auf jedes kleine Geräusch. Wildschweine, vielleicht sogar Wölfe – man weiß ja nie.
Dass ich nackt war, störte mich überhaupt nicht – im Gegenteil. Die Temperaturen waren sehr angenehm, immer noch deutlich über 20 Grad. Und Mücken und ähnliche Plagegeister gab es zumindest auf dieser Seite des Hügels auch nicht. Ich musste halt nur schnell ins Auto huschen und das Dach schließen. Zuhause hatte ich einen Carport hinter dem Haus, das war also kein Problem.
Aber dann fiel mir etwas ein: Ich musste ja noch tanken!
Mist. Wie sollte das denn gehen? Als ich heute nachmittag angekommen war, hatte ich noch 30 Kilometer Reichweite. Nach Hause waren es aber über 90. Das würde niemals klappen. Nackt tanken? Wohl eher nicht. Den ADAC rufen oder gar die Polizei? Auch keine Alternative.
Plötzlich hörte ich ein Motorengeräusch. Zuerst dachte ich, ich wäre schon an der Straße. Aber nein, es kam immer näher. Schnell versteckte ich mich hinter einem Baum, ich wollte in meinem Zustand natürlich nicht gesehen werden.
Zuerst kam ein Motorrad aus Richtung des Parkplatzes. Gleich danach Bernds Ferrari (oder was auch immer das war). Er wollte das teuere Auto wohl nicht an der Straße stehen lassen und hat seine Angestellten losgeschickt. Gut, dass ich solche Probleme nicht habe…
Das war jetzt aber echt eine blöde Situation. Zurück laufen? Nicht mehr heute abend, dafür war ich schon zu weit weg. Dann würde ich wohl erstmal im Auto übernachten und morgen weiter sehen.
Als ich am Parkplatz ankam, sah ich schon von weitem den Wagen, er stand unter einer Laterne. Auf dem Fahrersitz lag etwas weißes, das ich da definitiv nicht hingelegt hatte.
Es war mein Kleid, frisch gewaschen und fein säuberlich gefaltet! Die Leute mit dem Motorrad mussten das wohl hier abgelegt haben und auch meine Schuhe unter der Lampe.
Kommentare wie immer an [email protected] oder gerne auch an [email protected] (das bin ich). Wenn ihr direkt hier die Kommentarfunktion nutzt, kann Angela mitlesen.
Denkt auch an unsere Reihe „Das erstes Mal“! Wir freuen uns auf Eure Geschichten! Bitte an die gleiche Mailadressen.
Euer Hugo
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