Es ist ein nicht sooo schöner Nachmittag eines beliebigen Tages unter der Woche…
Ich langweile mich zu Hause zu Tode und beschließe ein bissel in die Stadt zu fahren, was ich dann auch recht schnell in die Tat umsetze. In der Stadt angekommen laufe ich recht ziellos durch die Straßen, auch weil ich ja eigentlich gar nichts vor habe. So kommt es, dass ich immer wieder in irgendwelche Geschäfte gehe, ganz ohne die Absicht irgend etwas zu kaufen. Trotzdem nehme ich immer wieder mal ein Shirt oder eine Hose in die Hand, nur um die Sachen anzusehen.
So kommt es, dass ich tatsächlich mit einer Hose in eine der Umkleidekabinen gehe, um die Hose zu probieren. Nachdem ich sie hochgezogen habe, stelle ich fest, dass sie zu groß ist und nur am Hintern einigermaßen sitzt. Ich prüfe meine Optik noch ein bissel im Spiegel und spüre, wie mir jemand an den Arsch greift und meint: „Hmm… …nicht schlecht…“
So plötzlich wie der Spuk begann, war er auch wieder vorbei. Von draußen fragt eine männliche Stimme: „… und? Passt sie?“ „Nee…“, sage ich, „sie ist ’ne Nummer zu groß.“ Daraufhin erscheint eine Hand in der Kabine und nimmt mir die eben ausgezogene Hose ab.
Nur kurze Zeit später ist der Typ wieder da und präsentiert mir die gewünschte Hose. Ich ziehe sie an, betrachte mich im Spiegel und stelle fest: „Sitzt perfekt…“ „Lass mal sehen…“, kommt plötzlich von außen wieder die Stimme, die gleich darauf ein Gesicht bekommt. Es ist einer der Verkäufer, die ich vorhin habe durch die Regalreihen laufen sehen. Er sieht nicht schlecht aus, scheinbar ein bissel jünger als ich. Etwa gleich groß, kantig-markantes Gesicht und vergleichsweise sportlich gebaut.
Da die Umkleidekabine recht groß ist, hat er keine Probleme sich mit hineinzustellen und mich ungeniert zu mustern. „Du trainierst doch…?“ kommt es fragend und ich bejahe: „Ein bissel schon…“ „Naja – nicht nur ein bissel, bei diesen Schultern und diesem Hintern…“, meint dann der Typ. Wie sich herausstellt heißt er Andreas und scheint dem leichten Dialekt nach aus dem Osten zu kommen. Er geht um mich herum und begutachtet die Passform der Hose, wobei er es nicht lassen kann, mir dabei wieder an den Arsch zu gehen.
Er ist sogar ein wenig aggressiv, denn er langt schon recht kräftig zu. Man könnte fast schon sagen, er knetete regelrecht meine Backen. Ermutigt dadurch, dass ich vor Überraschung gar nichts unternahm, zog er mich zu sich heran. Da er zu diesem Zeitpunkt hinter mir stand, konnte ich durch die enganliegende Hose deutlich seinen Ständer spüren. „Du bist mir schon vorhin im Laden aufgefallen“, sagte er, „ich hatte so gehofft, dass du in eine Kabine hineingehst.“ Ich hörte halblaut seine Stimme an meinem Ohr. Dabei rieb er seinen scheinbar recht beachtlichen Schwanz an meinem Hintern.
Ich bin noch immer wie gelähmt und kann nichts unternehmen, was den Verkäufer ermutigt mich weiter zu befummeln. Er greift um mich herum und stellt fest, dass sich mein kleiner Freund auch schon ein wenig geregt hat. Und ich hatte es nicht einmal bemerkt.
„Na, du gehst ja ganz schön ran“ sage ich, winde mich aus seinem Griff und stelle mich ihm gegenüber.
„Naja“, meint er, „bei einem solchen Hintern konnte ich nicht zögern.“
„Das habe ich bemerkt“, sage ich und deute dabei auf seine dicke Beule in der Hose, „und zu übersehen ist es auch nicht…“
„Das geht noch besser“, sagt er und zieht seine Hose samt Shorts runter. Mir springt ein schon fast steifer, großer, gerader und schöner Schwanz entgegen. Ich setze mich vor Schreck auf den Hocker in der Umkleide und starre nun seinen Schwanz in Augenhöhe an.
„Nanana…, nicht so schüchtern“, kommt es von Andreas, „du hast doch bestimmt schon den einen oder anderen Schwanz gesehen“
„Das schon – aber nicht von so nahe und wohl auch nicht meinetwegen“
„Willst du ihn nicht mal spüren?“
Ja doch, ich wollte schon, aber durfte ich mich so einfach meiner Neugier ergeben? Schließlich nahm ich seinen Schwanz erst in eine Hand und dann in beide. Er fühlte sich warm, hart und weich zugleich an. Ich war verwirrt… und ließ ihn plötzlich wieder los. Dabei schnellte er noch ein gutes Stück nach oben und Andreas stöhnte halblaut auf, was sicher auf Wohlbehagen hindeuten könnte. Ich selbst war ja bei seinem Geräusch zurückgewichen, was er lächelnd mit einem weiteren Schritt auf mich zu negierte. Somit hatten wir fast die gleich Ausgangsposition wie zuvor, nur dass sein ohnehin schon gut errigierter Schwanz noch besser vor meinem Gesicht stand.
Ich denke mal, Andreas wartete darauf, dass ich seinen Freudenspender wieder berührte bzw. richtig anfasste. Das wurde umso deutlicher, als dass er kurz darauf sagte: „Nun nimm ihn doch endlich wieder in die Hand, er beißt nicht…“
„Das ist mir schon klar“, erwiderte ich lachend, „er spritzt höchstens.“
„Ja und das gern und reichlich“, kam es sofort von Andreas zurück. Daraufhin fasste ich wieder zögerlich zu und nahm seinen Schwengel in die Hand. Er schien nun deutlich steifer zu sein und das Stöhnen von Andreas bestätigte mir sein Wohlgefühl. Dadurch ermutigt begann ich ihn sachte zu streicheln und bemerkte, wie groß das Teil nun wirklich wurde. Beinahe könnte ich ihn in beide Hände nehmen.
Das war schon sehr beachtlich. Ich beobachtete dieses große Teil. während ich es immer weiter eigentlich eher streichelte. Jedenfalls schien ich es nicht schlecht zu machen, denn Andreas begann sich langsam aus der Hüfte heraus zu bewegen. Nun fasst ich etwas herzhafter zu und wollte es wissen. Was eigentlich??? Ganz einfach: ich wollte wissen, ob ich einen anderen Schwanz genauso wichsen konnte wie meinen. Und ob ich konnte… Sein Schwanz wuchs weiter und Andreas bewegte sich nun ungeniert entgegen meiner Wichsbewegungen. Eigentlich könnte man auch sagen: Er fickte meine Hände.
Dabei kam er mit seinem unglaublich Gerät auch immer näher an mein Gesicht heran, weil ich ja noch immer vor ihm saß. Ganz deutlich konnte ich seinen Geruch wahrnehmen, der so gar nicht unangenehm war. Außerdem sah ich alles aus unmittelbarer Nähe. Auch, dass sich an seiner Eichel so langsam ein Lusttropfen zeigte. Ich wischte ihn mit einer schnellen Bewegung ab und Andreas stöhnte erneut auf. Kaum hatte ich der ersten Tropfen entfernt, kam schon der zweite.
Da fiel mir wieder ein, was er zum Abspritzen gesagt hatte, „gern und reichlich“. Das passte natürlich hervorragend zu seinen Absonderungen. So kam es wie es kommen musste, es kam nach dem zweiten Tropfen gleich noch weitere, die sich durch seine Bewegungen auch an meinen Händen verteilten. Somit wurden meine Hände auch feucht und sein unglaublicher Schwanz glitt noch leichter durch. Dieses hatte zur Folge, dass er mit seinem Gerät mit Leichtigkeit meinem Gesicht immer näher kam und schließlich meine Lippen berührte. Sofort schmeckte ich ihn sehr intensiv.
Natürlich hatte Andreas es bemerkt und drückte nun vehement gegen meinen Mund, um seinen Schwanz darin unterzubringen. Zunächst wehrte ich mich noch, aber dann war es einfach so, dass er so stark schob, dass ich einfach den Mund öffnete und seine dicke Eichel hineinließ. Ich schmeckte sein Sperma und es war mir nicht mal unangenehm. Er fickte nun meine Hände und meinen Mund gleichermaßen und bewegte sich ganz langsam und genussvoll.
Ich kann nicht von mir behaupten, dass es mir nicht gefiel. So kam es, dass ich ihn noch tiefer in meinen Mund hineinließ, was Andreas natürlich ausnehmend gut gefiel. Langsam und gleichmäßig bewegte er sich in seinen Hüften und damit auch seinen Schwanz vor und zurück. Ich öffnete meine Lippen weiter und nahm mehr von seinem Freudenspender in mich auf. Ich spürte seine Hitze und schmeckte seine Lust.
„Willst du, dass ich dich ficke?“ fragte Andreas und ich wusste, was ich dazu sagen sollte. Ging aber sowieso schlecht mit so einem Gerät zwischen den Lippen. Er schien auch gar keine Antwort zu erwarten, denn er nahm ruhig aber mit Nachdruck meine Hände von seinem Schwanz und legte sie einfach an seine Hüften. Nun war keine Bremse mehr da, die ihn am Eindringen hindern konnte. Er nutzte dieses aber nicht aus sondern nahm mein Gesicht in seine warmen Hände und hielt mich sacht fest, sodass ich nicht mehr ausweichen konnte. Nun war ich ihm quasi ausgeliefert. Unsinnigerweise machte mich dieses Gefühl auch noch an und mir wurde meine Shorts eng. Die anprobierte Hose lag ja schon lang am Boden.
Mit weichen Bewegungen fickte Andreas meinen Mund und nahm dabei seinen Schwanz immer wieder komplett aus meinem Mund, um ihn dann durch meine Lippen gleiten zu lassen und tief in mir zu versenken. Er hielt meinen Kopf noch fest, sodass er die Tiefe seiner Stöße selbst bestimmte und ich nach wie vor vollkommen machtlos war.
Ich wurde richtig geil und ich begann an seinem schönen Schwanz zu saugen. Andreas heizte es so an, dass er nunmehr seinen Riemen tiefer und tiefer in meinen Mund schieben wollte, was ihm auch gelang. Weiter und weiter drang er in meinen Rachen vor und erreichte mit Leichtigkeit, dass es mich ein wenig anhob. Er merkte es freilich und fickte nun richtig meinen Mund. Aus seinen weichen geschmeidigen Bewegungen war ein recht hartes Stoßen geworden. Er benutzte mich zum Ausleben seiner Lust und seiner Geilheit.
Mir war das inzwischen egal, weil es ich auch ziemlich anheizte. Er fickte mich nun gnadenlos und würde wohl nicht mehr lang brauchen, bis er abspritzte. Er wurde schneller und lauter und es war nun akut zu befürchten, dass wir von außerhalb der Kabine gehört wurden. Kurz bevor Andreas kam, hielt er kurz inne, zog seinen nun sehr großen Schwanz noch einmal fast ganz raus, so dass nur die riesige Eichel auf meiner Zunge ruhte.
Wie es schien, unterdrückte er einen Lustschrei. Er hielt die Luft an und entlud sich in meinen Mund. Er überschwemmte mich geradezu mit seinem geilen Saft, so dass ich unmöglich in der Lage war, alles zu schlucken. Sein Sperma lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte vom Kinn auf meine immer noch nackten Schenkel. Andreas zuckte noch einmal und entließ einen letzten Spritzer in meinen Mund.
Danach zog er seinen langsam schrumpfenden Riemen aus meinem Mund und sagte: „Ich muss mich nun wieder um meinen Job kümmern. Aber ich würde dich gern wiedersehen.“
Und nach einer kurzen Pause, in der er sich seine Shorts und Hose wieder hochzog und zuknöpfte, meinte er: „Gefallen hat es dir doch, dass habe ich gespürt!“
Ich konnte nur kurz nicken. Andreas steckte mir eine Visitenkarte in meine Hose und verließ die Kabine. Ich saß von der skurilen Situation beeindruckt noch ein bissel benommen da. Dann wischte ich mir die Beine ab, zog mich an und verließ den Laden, nicht ohne mich noch einmal nach Andreas umzudrehen, den ich aber nirgends entdecken konnte.
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