Andreas - Lebensgeschichte(n) eines Taxifahrers II
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Andreas – Lebensgeschichte(n) eines Taxifahrers II

7. Teil

Ich schaue auf die Uhr: 1.25 Uhr! ‚Da hab ich ja noch 20 Minuten, bevor ich wieder losfahren muss.‘ ich greife mir erst einmal die Cola, die ich in der kleinen Kühlbox bei mir habe. Der Weg und die Erlebnisse haben mich ja doch ein wenig ins Schwitzen gebracht und ich spüre einen Brand in der Kehle. Lieber würd ich jetzt natürlich nen Krombacher trinken, aber das darf ich als Taxifahrer natürlich noch weniger als als normaler Autofahrer.

‚Ob die beiden gleich wirklich kommen – und ob es noch was zu erleben gibt?‘ Meine Gedanken
sind schon wieder bei Vanessa und Nadine. Bei diesen Gedanken macht sich der kleine Andreas auch schon wieder bemerkbar.

Andrea und ich waren uns die ersten Jahre unserer Ehe treu, aber als es mit dem Eheleben auch nach der Geburt unserer Kinder irgendwie eintöniger und langweiliger wurde, da wurde ich empfänglicher für die Reize anderer Frauen und Mädchen. Es dauerte dann aber doch noch länger, bis ich diesen das erste Mal erlegen bin. Gerade zu der Zeit habe ich dann bemerkt, dass auch Andrea desöfteren anderen Männer schöne Augen machte und wir haben uns lange über diese Situation unterhalten.
Wir hatten noch nicht lange unser Unternehmen gegründet, hatten unsere beiden kleinen Kinder und wollten denen sicher nicht das Familienleben zerstören. So kamen wir zu dem Entschluss, dass wir auf alle Fälle eine Familie bleiben, dass aber Abwechslungen erlaubt sind. Die Bedingung war nur,
dass daraus nichts festes werden darf und dass wir einander davon erzählen. Somit muss ich jetzt auch keine Gewissenbisse haben.

Ich starte meinen Wagen und wende auf dem Parkplatz. Dabei erfassen meine Scheinwerfer am anderen Ende des Parkplatzes einen weißen Audi, der irgendwie verdächtig schaukelt. Auch sehe ich darin 2 Gesichter, die etwas überrascht in meine Richtung schauen. Hätte ich die früher bemerkt und noch Zeit, so hätte eine weitere Auskundschaftung sicher Spaß gemacht *grins*, aber jetzt muss ich mich auf den Weg zur Disco machen. ‚Diesen Parkplatz muss ich mir echt mal merken!‘

Nach kurzer Fahrt erreiche ich dann wieder die Disco. Mein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich auf alle Fälle pünktlich, ja sogar noch 5 Minuten zu früh bin. Von den beiden Mäuschen ist noch nichts zu sehen, vorm Disco-Eingang sind neben dem Türsteher so 5 oder 6 Personen, die wohl zum Rauchen nach draußen gegangen sind. Ich finde eine Abstellmöglichkeit vor einer Garage, und da ich ja im Auto sitzen bleibe, ist das sicher kein Problem. Dann beginnt das Warten. Ich höre die Nachrichten im Nachtprogramm von NDR und WDR und dann auch, dass das Wetter am Samstag und Sonntag sogar noch sonniger und wärmer werden soll als heute. Es wäre schon richtig schönes Freibad-Wetter mit Höchsttemperaturen bis zu 31 Grad. Dann höre ich, dass außer einem Stau wegen einer Nachtbaustelle auf der A 1 zwischen Bremen und Hamburg keine weiteren Verkehrstörungen vorliegen.

‚Entweder den beiden machts da drin sooo viel Spaß, dass die nicht auf die Uhr gesehen haben, oder aber die haben mich echt versetzt und mir komplett die Fahrtkosten geprellt!‘ denke ich noch bei mir, weil es inzwischen schon 10 nach 2 ist, da geht die Tür auf und ich sehe sie. ‚Oha‘ denke ich so, denn ich sehe, dass Nadine wohl wirklich nicht mehr nüchtern ist, denn Vanessa muss sie ziemlich stark stützen. Sie hat ihren rechten Arm um Nadines Hüfte geschlungen wodurch das eh bauchfreie Oberteil schon sehr bauchfrei geworden ist. Nadine bekommt kaum einen Schritt vor den anderen und auch Vanessa geht nicht total sicher. Ich springe schnell aus dem Auto und laufe den beiden entgegen. Vanessa lässt Nadine los und ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie auf die Straße stürzt. Jetzt kann ich ihre Haut fühlen, weil ich jetzt meinen Arm um ihren Hüften habe und meine Hand schon knapp unter ihren Brüsten auf der nackten Haut liegen. So erreichen wir das Auto und ich öffne die rechte Hintertür und Nadine versucht einzusteigen, aber ihr knicken dabei gleich die Knie ein. Ich hebe sie hoch und setze sie auf die Rückbank. Dass dabei ihr Rock so hoch rutscht, dass ich voll den roten String vor mir sehen kann ist dabei ein nicht zu verachtender Nebeneffekt. Jetzt hatte ich auch noch ihre strammen geilen Schenkel in den Händen und das hat mich wieder aufgegeilt.

Währenddessen ist Vanessa auf den Beifahrersitz gestiegen und hat schon die Tür geschlossen.
Ich gehe ums Auto rum und steige ein. ‚Wenn mich die Polizei jetzt anhält, dann muss ich sicher ins Röhrchen blasen, denn das Taxi stinkt voll nach Alkohol‘ denk ich so bei mir, auch Vanessa hat eine totale Fahne merke ich, als sie zu mir schaut und etwas sagt, wobei sie sich anstrengen muss, nicht zu lallen.

Ich schaue mir Vanessa an, die lässig neben mir sitzt. Ihr Oberteil ist auch ziemlich hoch gerutscht und zeigt einiges von ihrem schönen Bauch. Auch ist der Ausschnitt etwas verrutscht und gibt sehr viel ihrer rechten Brust frei. Meine Blicke kleben an ihr und als ich mit den Augen langsam tiefer gehe, sehe ich, dass auch ihr Rock garnicht mehr züchtig runtergezogen ist sondern sogar sehr hoch hängt und mir im Licht der Laternen einen Blick auf ihr Schmuckkästchen frei gibt. Was ich da sehe lässt klein Andreas endgültig wieder hart werden.

„Hattet ihr schöne Stunden in der Disco?“ fragte ich die beiden? Während von der Rückbank nur ein unverständliches Murmeln kommt, sagt mir Vanessa, dass es ganz schön gewesen wäre, sie voll abgetanzt hätten, dass da aber nicht so die richtigen Typen gewesen wären. So hätten sie sich ein paar Cocktails getrunken, die aber da leider ziemlich teuer wären, weswegen sie jetzt beide total pleite wären. Dabei kam ihr Mund immer näher und sie drückte mir einen Schmatzer auf die rechte Wange.

Ich startete das Auto und fuhr langsam los. Vanessa hatte ihren Kopf leicht gegen meine Schulter gelehnt, während ich von hinten zwischendurch laute Rülpser hörte. „Nadine, kotz mir bloß das Auto nicht voll! Hinterm Sitz sind Tüten, wenn du kotzen musst nimm eine und sag frühzeitig Bescheid!“
Dann lege ich meine rechte Hand beim Fahren auf Vanessas Oberschenkel, streichel diesen und gehe langsam höher und höher. ‚Gut, dass das Auto Automatik hat, da hat man ja eine Hand meist frei!‘ denke ich während ich jetzt den Schnittpunkt ihrer Schenkel erreiche. Ich spüre die feuchte Wärme, die aus ihr ausstrahlt und streichel über die haarlosen Schamlippen. Gehe dann etwas höher, wo ich wieder ihren schmalen Haarstreifen spüre und bei kurzem Blick zur Seite auch sehen kann. Wie gerne kraule ich in diesen Haaren! Dann gehen die Finger aber wieder tiefer und ich öffne ihre Schamlippen. Sie öffnet ihre Schenke etwas, sodass ich einen leichteren Zugang habe. Ich fühle ihre Klit, die schon hart geschwollen ist und reibe auch darüber. Da ihr Kopf ja direkt an meiner Schulter liegt, höre ich sie leicht hecheln und dann auch stöhnen.

„Ich habe vorhin einen recht einsamen Parkplatz am Westfalenpark gefunden – wollen wir da hinfahren und uns dann ein bissel vergnügen?“ frage ich sie und sie nickt nur mit dem Kopf, weil ihr gerade ein etwas stärkeres Stöhnen entgleitet, was darauf zurückzuführen ist, dass ich ihr meinen Mittelfinger tief einbohre.

So schlage ich den mir ja schon bekannten Weg zum Westfalenpark ein, während ich die Streicheleinheiten fortsetze.

8. Teil

Da ich ja mit einer Hand, aber auch ab und zu mit den Augen abgelenkt bin, fahre ich recht langsam und vorsichtig, sodass es etwas länger dauert als vorhin, wieder auf den Parkplatz zu gelangen.
Schon als ich einbiege sehe ich, dass der weiße Audi weg ist. Ich drehe eine Runde um den Parkplatz – wir sind jetzt ganz alleine. Es ist ja auch schon 2.30 Uhr – und es wird höchstens noch ne gute Stunde vergehen, bevor das Morgengrauen beginnt.

Ich fahre an die Stelle, wo der Audi stand und sehe, dass unmittelbar daneben eine kleine Waldlichtung ist, die grün schimmert von Gras und Moos. Ich halte an und schalte den Motor aus.
Dann mache ich die milde Innenbeleuchtung an und sehe wieder zu Vanessa, deren Kopf immer noch an meiner Schulter liegt. Sie schaut mich an und dann nähern sich unsere Lippen. Wir versinken in einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wird und unsere Zungen kämpfen miteinander. Ihre Zunge schmeckt nach dem Alkohol, den sie in der Disco getrunken hat, was mich irgendwie noch wilder macht. Ich lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen – streichel gleichzeitig ihren Bauch und Rücken und ergreife den Saum ihres Oberteils. Kurz lösen wir uns und sie lässt es sich widerstandslos über den Kopf ziehen. Ich sehe ihre wunderbaren geilen Titten mit den schon wieder harten Knöpfen. Auch sie bleibt nicht untätig und befreit mich von meinem T-Shirt.

Ich blicke nach hinten zur Rückbank und stelle fest, dass Nadine eingeschlafen ist und nichts von unseren Aktivitäten mitbekommt. Wieder nähern sich unsere Münder und wir versinken in einen heißen Kuss. Meine Hände streicheln ihren schon leicht molligen Bauch und dann ihre Brüste. Ich knete sie, streichel die Warzen und zupfe an Ihnen. An ihren stärker werdenden Zungenschlägen kann ich erkennen, dass es Vanessa gefällt. Eine Hand ist weiter mit den Brüsten beschäftigt, die zweite geht wieder nach unten zu den Schenkeln. Aber noch bevor ich wieder ihr Lustzentrum erreiche löst sich Vanessa von mir – ihre Hände streicheln an meiner Brust runter und öffnen mir dann die Knöpfe der Jeans. Weiter öffnet sie den Reißverschluss, greift direkt unter meinen Slip und nimmt den jetzt garnicht mehr so kleinen Andreas in ihre Hand. Sie beginnt sofort mit ersten Wichsbewegungen und ich weiß, dass ich nach den ganzen Erlebnissen des Tages nicht mehr sehr lange brauchen werde.

Ich hebe selber etwas den Po vom Sitz und schiebe Jeans mit Slip etwas tiefer. Vanessa beugt sich vor und ich kann sehen, wie ihre Zunge hervorblitzt und mit meiner Eichel spielt. Gleichzeitig setzt sie ihre jetzt etwas leichteren Wichsbewegungen fort. Ich werde langsam wahnsinnig und obwohl ich gerade nicht sehr leicht an Ihre geilen Teile komme, knete ich mit der einen Hand noch fester die Titten, ich hoffe nicht, dass ich ihr weh tu dabei. Die andere Hand erreicht im Moment nicht ihr Geschlecht – ich kann damit nur die strammen Schenkel streicheln, an denen schon ein bissel Fett angesetzt hat, was sie aber in meinen Augen erst besonders sexy macht – viel mehr als die dürren Knochen der heutigen Top-Models.

Jetzt nimmt sie meinen Harten, der so ausgefahren bestimmt 17 oder 18 cm lang ist, in den Mund und schiebt sich weiter drüber. Mehr als 2/3 sind in ihrem Schlund verschwundern und ich spüre ihre Zunge dran entlang lecken. Jetzt zieht sie sich wieder etwas zurück und dann schiebt sie ihn noch weiter in sich. Ich beginne zu schwitzen und spüre es tief in mir brodeln. Ich werde es nicht mehr lange zurückhalten können und überlege noch, ob ich sie warnen soll. Aber dann lasse ich es und stoße ihr sogar noch entgegen, als sie sich wieder einmal den Schwanz in sich zieht. Sie würgt zwar leicht aber sie leistet keinen Widerstand.

Leider vernachlässige ich sie in der Zeit etwas, aber ich kann mich jetzt gerade nur auf das konzentrieren, was sie mit mir tut. Ihr Mund gleitet immer schneller an meinem Schwanz entlang, und er geht rein und raus. Mit einem Mal spüre ich auch noch ihre Hände, die sich mit meinen Murmeln beschäftigen, die sie kneten. Das gibt mir den Rest Der Schweiß läuft nur so an mir runter, ich zittere und dann kommt es – ein erster großer Schwall ergießt sich in ihren Mund, dem sofort ein zweiter und ein dritter folgen. Ich spüre, wie sie versucht, alles sofort runterzuschlucken aber ich sehe auch, dass etwas von meinem heißen Saft aus ihren Mundwinkeln hervorkommt. Und weiter pumpt der kleine Andreas – jetzt aber schon etwas weniger an Mengen, und es dauert sicher eine Minute (?) bis er sich beruhigt. Ich schaue Vanessa an, als sie, nachdem sie ihn noch mit der Zunge gesäubert hat, mit dem Kopf hoch kommt. Einige Spermareste sind ihr runtergelaufen und hängen noch im Gesicht und an ihrem Hals. Ich nehme meinen rechten Zeigefinger, putze ihr damit diese Reste ab und sie leckt es mir vom Finger.

„Du hast aber echt schon Erfahrung!“ sage ich zu ihr, „das war wirklich super klasse!“ Ich merke, dass sie stolz ist und sie sagt grinsend: „Hättest du wohl nicht gedacht! Aber Sperma ist eine meiner geliebtesten Mahlzeiten – ich muss ja genügend Proteine zu mir nehmen – Haha“

Dann küssen wir uns wieder und ich schmecke noch die Reste meiner Leidenschaft in ihrem Mund.
Ich beginne wieder mit dem Kneten ihrer Brüste und frage sie, ob wir nicht aussteigen wollen. „Ich habe immer eine Wolldecke im Kofferraum, da können wir uns gleich neben dem Auto drauflegen, das ist doch sicher bequemer! Oder hast du keine Lust mehr auf eine Fortsetzung? Ich möchte mich ja gerne revanchieren für das was du getan hast! Oder müsst ihr eilig nach Hause?“

„Glaubst du, dass ich jetzt schon genug habe? Ist zwar schön wie du mich streichelst aber ich will dich gleich in mir spüren, will dass du mich fertig machst! Du hast recht, da ist es draußen besser!“
Wir schauen nochmal nach hinten – aber Nadine hat noch nichts mitgekriegt. Ich ziehe mir nur eben die Jeans wieder hoch, damit ich nicht stolpere auf dem Weg zum Kofferraum, hole die Decke und breite sie kurz neben der Beifahrertür aus. Auch Vanessa steht schon draußen neben dem Auto, immer noch auf etwas wackeligen Beinen, und es ist ein traumhafter Anblick! Sie hat ihren Rock bereits ausgezogen und auf den Beifahrersitz geworfen und steht so splitternackt nur in ihren Heels neben dem Auto.

Ich nehme sie so in die Arme – sie ist sicher 15 cm kleiner als ich – und wieder finden sich unsere Lippen und unsere Zungen. Küssend gleiten wir auf die Decke.

9. Teil

Wir küssen uns wieder wild und verlangend. Unsere Zungen umschlingen sich. Dann drehe ich Vanessa auf den Rücken und gleite mit meiner Zunge langsam vom Mund über ihr Kinn an ihren Hals. Ich gleite langsam an Hals hin und her und gehe dann tiefer. Die Zunge zieht eine Spur zwischen ihren Brüsten während ich ihre Beine öffne und mich dazwischen knie. Von unten her gleite ich langsam auf der ihrer linken Seite den Hügel hoch – ist schon ein Berg – und erreiche eine ihrer harten Spitzen. Ich umrunde sie zweimal und gleite dann auch 2mal über diesen harten Kirschkern. Ich sehe, dass sie die Augen geschlossen hat und tief durch ihren geöffneten Mund ein und ausatmet. Ich nehme den Kirchkern in den Mund ziehe ihn tief ein und lecke wieder mit der Zunge darüber. Dann beginne ich leicht darauf zu kauen. Anschließend entlasse ich ihn wieder und mein Weg geht wieder abwärts. Ich wandere auf die andere Seite und wieder steht ein Berg vor mir, den ich erklimme.
Es wiederholt sich das Spiel mit dem anderen Kirschkern und ich höre Vanessa noch tiefer atmen. Ihre Augen sind nach wie vor geschlossen und ich denke sie genießt.

Wieder entlasse ich den Kirschkern und beginne den Abstieg. Die Spur der Zunge geht weiter über ihren auch im Liegen vorgewölbten Bauch – Wie liebe ich es, wenn da ein bissel mehr Speck ist! Nicht nur harte Knochen! Zum Nabel erhebt es sich sogar wieder etwas und auch der wird mehrfach mit der Zunge umrundet und dann sticht meine Zunge ein paarmal in den Nabel. Gleichzeitig haben sich meine Hände auf Wanderschaft begeben und erobern jetzt ihre geilen Titten, die von ihnen geknetet werden. Es ist jetzt kein schweres Atmen mehr zu hören, eher schon ein Stöhnen. Noch tiefer geht jetzt meine Zunge und nach einem kurzen Weg fühle ich die seidenen Haare, die noch auf ihrem Hügel als schmaler Streifen stehen. Und weiter geht der Weg der Zunge bis sie fast den Rand ihrer Spalte erreichen. Ich rutsche weiter zurück – meine Hände müssen leider die Titten verlassen und können nur der Spur langsam folgen und ihren Bauch streicheln und kneten, während die Zunge von der geraden Linie abweicht und auf ihren rechten Oberschenkel stößt und dort langsam tiefer
Richtung Knie. Auf halber Strecke springt sie aber über zum andern Oberschenkel und gaaaanz langsam wieder höher. Ich merke wie Vanessa beginnt sich zu winden und sie riecht herrlich geil. Dann erreiche den Schnittpunkt ihrer Schenkel – und schmecke ihre Lustsäfte, die ihr Lustzentrum bereits überschwemmen. Die Zunge gleitet ein paar Mal durch ihre Grotte und über ihren Kitzler.

Das Stöhnen wird immer lauter als ich ihren Saft nur so schlürfe und immer wieder die Klit reize.
Auch meine Hände haben inzwischen ihr Zentrum erreicht und ich schiebe ihr erst einen, dann 2 Finger in ihr intimstes Loch, was sie endgültig zum Schreien bringt. „Komm endlich – komm in mich!“ höre ich sie rufen und auch ich will mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich reiße mir mit einer schnellen Bewegung Jeans und Slip runter, ziele mit meinem ungefähr 18 cm langen kleinen(?) Anderas auf dieses geile Loch und lasse mich auf sie fallen. Mit einem festen Stoß dringe ich in sie ein und versinke komplett in ihr. Ihre Säfte haben sie mehr als geschmeidig gemacht. Wieder höre ich sie aufschreien. Nur kurz verweile ich bevor ich anfange sie heftig zu ficken. Meine Hände sind gleichzeitig wieder hoch zu ihren Titten und kneten wieder und reiben die Kirschkerne. Vanessa hat den Kopf weit zurückgelehnt und stöhnt und schreit bei jedem Stoß.

Schon gut, dass ich vorhin schon einmal in ihren Mund gekommen bin – so kann ich es jetzt noch eine Weile aushalten, bevor ich ihr eine Füllung verpasse. Sie wird immer lauter und ich spüre ein Zittern durch ihren ganzen Körper gehen. Dann ist es bei ihr so weit – ein heftiger Orgasmus erschüttert sie. Ich lasse aber nur kurz nach und hämmere weiter in ihren geilen Körper. Als sie wieder zu sich kommt, ziehe ich mich kurz zurück, fordere sie auf, sich rumzudrehen und auf alle 4 zu gehen. Ich nutze die Gelegenheit um mich von Hose und Slip endgültig zu trennen, knie mich hinter sie und schon dringe ich wieder ein. Wieder kommt Stoß auf Stoß, während ich jetzt mit einer Hand um sie greife und auch noch ihre Klit mit den Fingern reizen kann. Und auch ihr Stöhnen nimmt bereits wieder zu.

Ich beginne immer heftiger zu Schwitzen – bin ja nicht mehr der Jüngste *lach* – und steigere wieder
das Tempo. Ich merke, dass auch Vanessa schon wieder Richtung Höhepunkt kommt und wir schaffen es wirklich, gleichzeitig zu Kommen. Während sie wieder schreit fülle ich sie mit meinem Sperma ab. Dann bricht sie unter mir ein und ich liege auf ihrem Rücken. Mein Blick fällt zum Auto und ich wundere mich, dass die hintere Tür der Beifahrerseite offen steht. Da sitzt Nadine – nicht mehr schlafend – schaut uns zu und ihre Hände sind beschäftigt zwischen ihren Schenkeln. Da sie sich ganz in unsere Richtung gedreht hat, kann ich sehen, dass sie ihren roten String abgestreift und neben sich gelegt hat und ihre Hände über ihr von keinem Haar verdeckten Geschlecht am Reiben sind. Weiter kann ich sehen, dass sie 2 Finger einer Hand in ihr geiles Loch geschoben hat und diese ein- und ausfahren lässt. Auch sie scheint nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein, denn sie kann auch jetzt nicht aufhören damit, wo ich sie dabei beobachte. Ich höre auch ihr Stöhnen jetzt das intensiver wird und nach wenigen Momenten fängt sie an zu zittern, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit. Auch Vanessa, die ja noch unter mir liegt, hebt ihren Kopf und schaut, wie Nadine ihren Höhepunkt erlebt und langsam ruhiger wird.

Ich überlege, ob ich es wohl noch ein drittes Mal heute schaffe und vielleicht auch noch die Chance bekomme, mir dieses ja erst 16jährige Mäuschen vorzunehmen. Man kann zwar schon langsam den beginnenden Morgen erkennen und jetzt höre ich schon die ersten Vögel zwitschern, aber diese Gelegenheit möchte ich mir nicht entgehen lassen.

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