Teil 2
Erschöpft blieben wir liegen.
Nach eine Weile fragte Sam: „Ich war wirklich erst dein zweiter Mann?“
„JA; das warst du, warum?“
„Weil du so mitgegangen bist und es richtig geil mit dir war!“
„Danke, ich hatte einen guten Lehrmeister.“, wenn Peter das gehört hätte wär er bestimmt vor Stolz geplatzt.
„Ich würd dich gerne wieder ficken.“
„Ich bin deine Sklavin, du kannst jeder Zeit über mich verfügen, mein schwarzer Hengst.“
„Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen weisse Schlampe.“
Ich drehte mich um und mein ‚schwarzer Herr‘ verwöhnte meinen Po.
„Dein Arsch ist für eine weisse Schlampe ganz passabel!“
Dabei knetete er meinen Po so richtig schön fest durch wie mein Peter wenn er in meinen Phantasien mein ‚schwarzer Herr‘ war. Sollte das die Lösung meines Problems sein? Ich wusste es nicht, ich wusste nur dass, ich Momentan sexuell endlich mal ganz befriedigt war und meinen Ehemann Peter dafür noch mehr liebte.
Liebte ich auch Sam? Nein, er war für mich ein lieber Freund, ja das traf es, ein lieber Freund mit dem ich sehr schönen Sex hatte.
„Nicht da!“, rief ich, Sam hatte mir versucht seinen Finger in den Po zu schieben. „Du hast versprochen mich da in Ruhe zu lassen!!!!“
„Ich hab nur versprochen das ich nicht meinen Schwanz in deine Arschvotze zu stecken.“
„Ja stimmt, ich versprech dir wenn ich zu weit bin darfst du mich da entjungfern.“
„Oh, Danke das würdest du mich machen lassen und dein Mann?“
„Der wird froh sein wenn er mich auch in meine Arschvotze ficken darf.“
An diese vulgäre Umgangssprache musste ich mich erst noch gewöhnen.
Ich kam mir vor wie ein Tier das von hinten besprungen wurde aber das machte mich gerade so geil. So langsam gewöhnte sich meine Scheide an Sam’s übergrossen Schwanz, es war ein geiles Gefühl sich so ausgefüllt zu fühlen.
Sam fickte mich noch eine ganze Weile, bis er sich in mir ergoss. Einen Orgasmus bekam ich nicht mehr, naja ein kleines Orgasmuschen war da noch, aber das war nicht der Rede wert, schön war es doch für mich, einfach nur zur Befriedigung meines ‚schwarzen Herrn‘ da zu sein.
Diesmal vergrub Sam seine Fingernägel tief in meinem Po, es waren schöne Schmerzen. Er liess sich nach hinten fallen und schaubte noch mal.
Ich kuschelte mich befriedigt an Sam, es war eine neue Erfahrung für mich, ich konnte froh sein das mein ‚zweiter Mann‘ so gut zu mir gepasst hat.
„Na ‚schwarzer Herr‘ wie war es für dich?“
„Super, gut!“, kam es von Sam, der noch ausser Atem war.
„Das sagst du nur so!“
„Nein, ehrlich so devote Frauen wie du sind hier selten, die meisten sind sehr selbsbewusst und dann hat meine ‚weisse Schlampe‘ noch so eine süsse, geile Votze und dazu noch ein jungfräuliches Arschloch das ich beim nächsten mal knacken werde.“
„Wollen mal sehen, aber das du mich dahinten entjungfern darfst, dass habe ich dir versprochen!“
Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich hatte Sam eben nochmal versprochen mich mit seinem grossen, dicken Glied anal zu entjungfern. Der Gedanke schon seinen Penis da hinten drin zu haben liess meine Knie weich werden, ich konnte mich noch genau an die Schmerzen erinnern die ich damals hatte als Peter versucht hatte in mich einzudringen und sein Glied ist kleiner wie das von Sam.
„Lass das, du kannst wohl nicht genug bekommen!“, Sam hatte wieder mit seinem Finger an meinem Poloch gespielt.
Ich rollte mich zusammen und schlief gleich ein.
„Aufwachen Andy!“, wurde ich unsanft von Sam geweckt. „Bist du zum schlafen oder zum bumsen hier?“
„Ahhhhhhhh, wie spät ist es denn, kann ich denn nicht noch ein viertel Stündchen?“
„Es ist gleich 23Uhr.“
Augenblicklich wurde ich wach.
„Wie lang habe ich geschlafen?“
„Eine halbe Stunde, du sahst richtig süss aus!“
Über vier Stunden war ich mit Sam schon hier, eine halbe Stunde ‚regeneriert‘, um mal mit den Worten von Seven of Nine von der Enterprise zu sprechen, da hatten wir es ja mindestens 3½ Stunden miteinander getrieben, kein Wunder das ich müde war.
„Ich muss runter, zu meinem Mann, der ist bestimmt dabei und schlä bumst mit jeder Frau hier!“
Natürlich war es mehr die Neugierde und zugegeben auch ein bisschen Eifersucht die mich trieb, schliesslich stand es mir zu, zu wissen mit wem er es trieb.
„Iiiiii, gib mir mal bitte ein paar Tempos, du hast ja Unmengen von deinem Zeugs in mich reingespritzt!“
Sam drückte auf meinen Bauch und ein weiterer Schwall seines kurz vorher in mich gepumptes Sperma’s kam aus meiner Scheide gelaufen. Er lachte dabei.
„Du bist doch ein Ferkel, sieh mich doch mal an, alles hast du vollgesaut. Ich geb Anita recht, abbinden müsste man eure ‚Injektoren‘
„Dann hätten ihr Frauen aber nur noch die Hälfte an Spass, dir ist es vorhin ganz schön gekommen als dir mein ‚Injektor‘ meine Sahne injiziert hat.“
„Sei ruhig du Schuft, sonst überleg ich mir das mit der Entjungferung noch mal. Immer dasselbe, wir Frauen müssen euren Dreck weg machen!“
„Wir geben euch nur das was ihr wollt, ist doch nett von uns Männern!“
„Du alter Macho.“, und schmiss einen Latschen nach ihm.
Diese ruhige Selbstzufriedenheit bei euch Männer kann mich verrückt machen, immer müsst ihr noch einen drauf setzen, das sind die Momente wo ich froh bin das ich auch Sex mit Frauen haben kann. OOO Männer.
Schnell wischte ich mir das Geschmiere von den Oberschenkeln und aus meiner Scheide, wobei die Packung Tempos kaum reichte und zog mir noch einen von den ‚ABH’s‘ an. Sam zog mich nochmal an sich und gab mir einen innigen Kuss.
„War schön dich zu ficken Andy.“, hätte Sam nicht wenigsten jetzt mal sagen können‚ war schön mit dir geschlafen zu haben‘ oder ‚der Sex mit dir war schön‘.
Er legte seinen Arm um mich und wir gingen gemeinsam wie ein Paar runter. Unten sass Joana allein an einem Tisch und genehmigte sich einen Cocktail.
„Da seit ihr ja, es scheint ihr hattet euren Spass!“
„O ja, Andy ist voll abgegangen und mir hat es auch riesigen Spass gemacht.“, gab Sam seiner Frau zur Antwort.
Kein Anzeichen von Eifersucht bei Joana, im Gegenteil sie schien sich für uns zu freuen, aber was mich interessierte, hatte mein Peter es mit ihr nun getrieben? Ein ‚ABH‘ hatte sie jedenfalls auch an, sie musste also mit jemanden GV (Geschlechtsverkehr) gehabt haben.
„Andrea, dein Mann war auch bis eben hier dann hat ihn mir Anita entführt, wir hatten übrigens auch unseren Spass, dein Mann hat da ja solche geilen Einfälle, aber du kennst das ja Bestimmt.“
Wollte sie mich damit Eifersüchtig machen, das sie mir durch die Blume sagte das sie es mit meinen Mann getrieben hat. Die ganze Zeit sah Joana auf mein magisches Dreieck.
„Sam wolltest du nicht noch eine Runde schwimmen gehen?“
„Ich……. ach ja richtig.“, Sam hatte den Wink mit dem Zaunpfahl seiner Frau verstanden, er sollte sie mit mir allein lassen. Was wollte Joana von mir, wollte sie etwa wissen was wir so gemacht hatten? War sie etwa Eifersüchtig?
„Andy, ich darf doch so nennen? Bitte setz dich nicht hin, du bist da unten total eingesaut, das kenn ich von Sam nicht anders, der gibt im wahrsten Sinn des Wortes immer alles. Was hältst du davon wenn wir erstmal in einen ‚only for Ladies Room‘ gehen, ich müsste mich auch erstmal da unten restaurieren, denn dein Mann saut auch ganz schön rum.“
Uff, ein Stein fiel mir vom Herzen, Joana meinte es ehrlich mit mir, ich auch mit ihr? Ein kleiner Funke Eifersucht blitzte noch bei mir auf aber ich hatte ja auch mit ihrem Mann geschlafen, die besten Voraussetzungen richtige Freundinnen zu werden.
„Wir sind da, und wenn du hier weiter gehst kommst du zu unserem Swimming Pool.“, sagte Joana zu mir.
Auf dem Türsc***d stand ‚For Ladies only‘.
„Das sind die einzigen Räume wo unsere Herren der Schöpfung nicht rein dürfen, absolut verboten.“, erklärte mir Joana.
Der Raum war in fünf einzelne Räume zu je ca 10qm aufgeteilt, in jedem Raum war eine Toilette, eine Dusche eine Liege und ein Bidet.
„Komm hierher und zieh dir das blöde Höschen aus!“
Ich stellte mich in die Duschwanne und wollte gerade die Brause anstellen.
„Nein, nicht nimm das hier.“
„Was ist denn das?“
„Kennst du keine Frauendusche Andy?“
„Nein…………. das Ding sieht aus wie ein Klistier!“
„Ist es im Prinzip auch, nur das Teil was du in Möse einführst ist ein bisschen dicker und es sind ein paar mehr Löcher drin, siehst du! Mach die Beine breit!“
Ich folgte der Aufforderung von Joana und sie führte mir das Teil ein.
„Iiiiiiiii, fühlt sich geil an.“, schrie ich als sich die warme Reinigungsflüssigkeit in mir ausbreitete.
Während die zweite Ladung aus mir herauslief fragte ich Joana: „Darf ich dich mal was ganz privates und intimes fragen Joana?“
„Ja, frag mich Andy.“
„Lässt du dich von Sam in den Po ficken?“
„Oh ja, es ist immer sehr schön wenn er mich in meiner Arschvotze fickt, ich fühle mich dann immer frisch entjungfert.“
„Tat es dir denn das erst mal nicht weh als er in dich eingedrungen ist?“
„Ein Desaster war das, 1-2cm war er drin da hab ich geschrien als ob ich aufgespiesst würde.“
„Aber du lässt es doch jetzt zu!“
„Meine ältere Schwester hat mir geholfen, sie hat mein Arschloch geweitet und dann hat es geklappt.“
„Joana, könntest du mich nicht auch da hinten ……. weiten? Ich hab Sam versprochen das er mich da entjungfern kann.“
„Ja kann ich, aber da hast du dir was vorgenommen! Willst du deine Arschvotze nicht lieber von deinem Mann öffnen lassen? Sein Schwanz ist doch nicht so groß wie der von Sam und über eins musst du dir im Klaren sein, Schmerzen wirst du so oder so haben nur bei deinem Mann wären sie nicht so gross.“
Peter’s Penisgrösse hatte sie schon kennen gelernt ob mein Mann sie auch in den Po gefickt hatte?
„Nein, Sam soll es machen. Ich hab es ihm versprochen!“, sagte ich zickig wie ein Teenager.
„Na es ist dein Arsch mit dem kannst du machen was du willst.“, sagte Joana zu mir.
„Wollen wir nächste Woche mit der Weitung deiner Arschvotze anfangen Andy?“
„Wenn es dir nichts ausmacht, dann könnten wir vielleicht gleich anfangen???“
„Ist gut, aber erst machen wir dich richtig sauber.“
Eine dritte Ladung schoss Joana in meinen Unterleib, dann nahm sie ein Handtuch und tupfte mich trocken. Richtig zärtlich strich sie mit dem Handtuch meine Scheide und Schamlippen trocken als sie dann bei meiner Kliti war hielt ich es nicht mehr aus.
„Wollen wir dich jetzt weiten oder willst du mit mir schlafen?“
„Zuerst mit dir schlafen dann weiten.“, stöhnte ich zurück.
„Nein mein Schatz, wenn wir es jetzt machen dann fange ich nicht mehr an dich zu weiten.“, Joana hatte sich ungemein unter Kontrolle oder sie wollte mich richtig geil machen.
„Ist schon gut.“
Mit einer Lotion cremte, nein massierte Joana meinen Intimbereich ein. Ihre zärtlichen Hände trieben mich in den Wahnsinn, immer wenn ich kurz vor dem ‚Kommen‘ war hörte sie auf oder machte woanders weiter. Man konnte erkennen das sie über viel Erfahrungen im Bereich lesbischer Liebe verfügte.
„Komm und stütz dich mit deinen Händen an der Liege ab und streck dein Hinterteil nach hinten raus das ich gut an dein Arschloch komme.“
Ich tat was mir meine ‚schwarze Herrin‘ befohlen hatte, denn sie wollte mein Poloch für meinen ‚schwarzen Herren‘ einsetzbar machen. Meine Phantasie brachte mich dazu manch kleineren Schmerz zu ertragen.
„Jetzt musst du dich entspannen mein Schatz!“, forderte mich Joana auf. Ich konnte spüren wie sie die Flasche mit der Lotion gegen mein Hintertürchen drückte.
„Iiiiiiiii“, Joana hatte mir etwas von der Lotion durch mein Poloch gespritzt.
„Gut geschmiert müsstest du sein, bitte entspann dich nochmal, bei drei schieb ich dir meinen Zeigefinger hinten rein!“
Ich nickte nur und versuchte mich soweit es mir möglich mich zu entspannen.
„Fertig! Eins.“
„Aaaaauuuuuaa.“, ich wollte gerade noch tief Luft holen, da überwand Joana schnell mit einem dünnen Analdildo meinen Ringmuskel der jetzt Bewegungslos in mir steckte.
„War nicht bei drei abgemacht und was hast du denn in mich reingejagt?“, stöhnte ich vor Schmerzen.
„Wenn ich dir gesagt hätte das ich vorhabe dir einen Analdildo in deine Arschvotze zu stecken hättest du bestimmt protestiert und wenn ich bis drei gewartet hätte, hättest du dich verkrampft. Tut es denn noch weh?“, fragte mich Joana.
„Ja ein bisschen mein Liebling.“
Langsam begann Joana das Teil, das nun in meinem Po steckte und so aussah wie fünf immer grösser werdenden Kugeln in einer Reihe, rauf und runter zu bewegen. Zuerst war mir das unangenehm aber nachdem sich mein Po, besonders mein Ringmuskel, an den neuen Gast gewöhnt hatten ging es. Was war nur Besonderes am Analverkehr?, fragte ich mich.
„Brrrrrrrrr“, das war doch ein Vibrator der da angeschaltet wurde! Hatte Joana das alles angemacht und sie musste es sich erstmal selbst machen? Schade, dachte ich, gern hätte ich es noch mit ihr gemacht als ich die Vibrationen zuerst an meiner Kliti und dann in meiner gerade gesäuberten Scheide spürte. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit das Joana noch steigerte, in dem sie den Vibrator gegen die dünne Trennwand zwischen Scheide und Darm drückte, dadurch übertrugen sich die Schwingungen des Vib auf den Analdildo was mich fast um den Verstand brachte.
„Genug, beim nächsten mal machen wir weiter!“, sagte Joana, ich war enttäuscht, war ich doch kurz vor dem „Kommen“.
„Tz, tz, das Teil bleibt da wo es ist, das wechseln wir nachher noch aus, ich muss mir jetzt auch erstmal das Zeug deines Mannes aus meiner Votze waschen!“
Ich stand auf und nahm Joana in meine Arme und sagte zu ihr: „Dank dir! Du bist ein Engel. Ich bin so geil auf dich, aber sei bitte nachsichtig mit mir, es ist erst das zweitemal das ich es mit einer Frau mache.“
Natürlich war ich geil auf die Frau, sie hatte noch den Geruch meines Mannes an sich und sein Sperma in ihrer Scheide, das wollte ich wieder haben, so empfand ich damals noch.
„Lass dich einfach gehen, gib deinen Händen die Freiheit auf Entdeckungsreise zugehen, dann wird alles gut!“, sagte Joana zu mir.
Ganz tief sahen wir uns in die Augen dann trafen sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel. Mit unseren Händen erkundeten und verwöhnten wir den Körper der Anderen. Schnell lag ich auf Joana und versuchte Peter’s Geruch von ihren Brüsten und steinharten Nippeln zu küssen. Immer tiefer wanderte ich mit meiner Zunge, Joana gefiel das wohl, sie spreizte ihre Beine immer weiter, sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihre glatt rasierte Scham. Ihren steifen Kitzler, der vorwitzig wie es schien und bereit jede Berührung die er erheischen konnte an ihr Lustzentrum weiterzuleiten, aus seiner Vorhaut hervorlugte, auf meine Zunge wartete. Jede Berührung meiner Zunge wurde von Joana durch eine Stöhnen quittiert.
Ich wollte den Lebens spendenden Saft meines Mannes zurückholen, immer tiefer stiess ich meine Zunge in ihre Scheide rein bis ich das gesamte Sperma das in ihr war hatte. Noch wusste ich nicht genau ob es nur das Sperma meines Mannes war, ich hatte ja noch nie seinen Saft geschluckt. Auch ihr Poloch wurde befreite ich vom Samen meines Peter’s. Joana zog mich auf sich rauf, wieder sahen wir uns in die Augen aber diesmal fanden sich unsere Münder sofort. Unsere Hände verwöhnten unsere Brüste. „Komm streck dein Bein hierher.“, forderte mich Joana auf.
Das Ergebnis dieser Aktion war, wir lagen Scheide auf Scheide, Kitzler auf Kitzler. Unsere Geschlechtsteile übernahmen nun die Regie. Es war so als ob sich unsere geschwollenen, nassen Schamlippen sich küssen würden und unsere Kitzler sich umarmten.
Immer wilder wurde unser Liebesspiel das in ekstatischen Schreien und Zuckungen von uns beiden endete.
„Frau O Frau, das war was.“, ich fand als erste meine Worte wieder. „Aaaaa,“, Joana hatte an meinen Analdildo gezogen, der immer noch in mir war.
„Den ersetzen wir noch durch einen Plug, den kannst du dann die nächste Woche drin behalten.“, sagte Joana.
Schup war der Dildo rausgezogen.
In diesem Moment sah ich das auch Joana einen Schmetterling auf ihrer Scham, wie bei Anita, eintätowiert hatte.
„Ich glaub du machst dir erst mal ein Klistier und erleichterst dich mal!“
„Ja, mach ich. Könntest du mich allein lassen Joana?“
„Wenn du willst, du kommst dann an Bar!“, Joana zog sich nur einen ABH an und nahm einen Plug und Creme mit und weg war sie.
‚Die will mir doch das Ding nicht vor all den Leuten an der Bar einsetzen‘, dachte ich bei mir. ‚Sauber‘ ich hatte mir, wenn ich ehrlich bin vier Klistiere mit einigem Genus in meinem Darm gespritzt, alles was neu war, war in diesem Moment schön für mich und ausserdem machte ich es für meinen ‚schwarzen Herrn‘.
Mit offenen Mantel und ohne ABH an ging ich nach vorne, es störte mich nicht mehr wenn mich andere Leute nackt sehen konnten, im Gegenteil ich war ein bisschen stolz auf meinen Körper, an diesen Sinneswandel waren Joana und Sam schuld.
„Ah, da kommt ja unsere neue Mitscheide (Mitglied)!“, rief Joana. „leg dich über den Tisch da.“
„Das ist die Andrea, sie ist devot veranlagt und für jeden Fick zu haben.“, pries mich Sam’s Frau an, wie ein Stück Vieh. „Ach und BI ist sie auch noch. Ihre Arschvotze wird gerade geweitet, möchte ihr jemand den Plug einsetzen?“
Sofort gingen die Finger hoch, Joana gab den Plug einem älteren Herren, schmierte mir aber noch mein Poloch ein.
Schade das Peter nicht da ist, der wäre bestimmt stolz auf mich dachte ich.
Das ich nackt vor anderen präsentiert wurden liess meine Scheide feucht werden, ich wurde auch von einigen angesprochen die sich mit mir verabreden wollten, Männer, Frauen und Paare waren dabei. Sogar zum Gruppensex lud man/frau mich ein, das machte mich unwahrscheinlich geil.
Der ältere Mann der sich als Jürgen vorstellte und mich für das nächste mal zu einem Stelldichein einlud, war sehr nett, er entschuldigte sich dafür das es Heute bei ihm leider nicht mehr klappen würde.
„So Kleines dann wollen wir mal!“, sagte der Mann, er begann den Plug in mich reinzuschieben. Der Plug hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter und der Analdildo nur drei Zentimeter, es tat ziemlich weh.
Einige der Zuschauer hatten Mittleid mit mir, es begann sofort eine ‚Streichelorgie‘, mein Körper wurde von 5-6 Handpaaren verwöhnt. Besonders Frauen wollten mich trösten, ich genoss es und mein Rücken, Scheide und insbesondere mein Popo auch. Die Männer streichelten hauptsächlich meine Scheide, was auch nicht anders zu erwarten war, aber schön war es wie gesagt trotzdem von so vielen Händen gleichzeitig verwöhnt zu werden.
Ich war todmüde und wollte nach Hause und mich in mein Bett legen und schlafen, zuviel war Heute passiert, Sam mein ‚schwarzer Herr‘, der mir meine grössten sexuellen Träume erfüllt hatte ,Joana die verständnisvolle BI-Frau von Sam die meinen Anus weitete und mein Mann Peter, den ich über alles liebte und dessen Idee es war in den Swinger Club zu gehen.
Da sah ich Peter: „Komm bitte, ich muss nach Hause, in mein Bett!“
„Brauchen wir nicht, Anita hat mir eben noch ein Zimmer gegeben, du kannst dich gleich hinlegen mein Schatz!“
War ich froh, als ich das aus den Mund meines Mackers hörte, ein Bett wartete auf meinen ‚durchgefickten‘ Körper, zwar nicht mein eigenes, aber ein Bett. Gemeinsam gingen wir in das Dachgeschoss wo sich einige, als Gästezimmer umgebaute Räume befanden.„Du gehst so komisch Andy, tut dir was weh?“
„Gleich im Zimmer.“, beruhigte ich meinen Mann für’s vorerste.
Gleich im Zimmer zog ich den Hausmantel aus, schmiss ihn in irgendeine Ecke und streckte meinen Po Peter entgegen wobei ich mit meinen Händen noch meine Pobacken auseinander zog.
„Das ist!!!!!“
„Was ist denn das!“, fragt mich mein Mann.
„Das mach ich nur für Dich!“, das mich Sam Anal entjungfern sollte verschwieg ich ihm, vorerst. „das ich für dich da hinten benutzbar werde, und du lässt deine Finger da weg.“
Als Peter das hörte, ging ein Lächeln über sein Gesicht.
„Du hast dich wohl ganz schön ausgetobt, so verschrumpelt wie deine Nudel aussieht?!“
Ich liess mir alles erzählen, ein bisschen Eifersucht keimte immer noch in mir, vielleicht sollte ich ihm mal zusehen wenn er mit einer anderen Frau schlief, oder wenn ich es auch mit jemanden trieb, sozusagen Partnertausch oder Gruppensex im kleinen Kreis, der Gedanke hat was dachte ich. Mein Kopfkino fing wieder an mir einen neuen Phantasiefilm vorzuführen, wie er Joana von hinten vögelte und ich ihm direkt gegenüber von Sam auch von hinten genommen wurde.
Nein, ich wollte nicht wuschig werden, wollte keinen Sex mehr, ich wollte nur noch schlafen. Da fing Peter an mir ein Loch in den Bauch zu fragen, was der Plug in meinem Po macht, wie oft und wie Sam mich gevögelt hatte, ob ich es auch mit Joana getrieben hab und und und……
Bei meinen Bericht über das von mir Erlebte wurde aus seiner ‚verschrumpelten Nudel‘ eine ganz ansehnliche ‚Makkaroni‘, er machte an mir rum, wollte unbedingt mit mir schlafen. Wie sollte ich ihm erklären das ich nicht wollte? Es würde nur unnötigen Streit geben, also Andrea hinlegen und Beine breit und den Alten machen lassen!
So wollte ich diesen, für mich jedenfalls, sexuell erfüllten Tag nicht enden lassen.
„Komm mein Schatz.“, ich gab ihm einen langen Kuss, wanderte mit meinem Mund über seine Brust runter zu seinem Glied. Mit einer Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut runter und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel, wie ich es als kleines Mädchen an einem Eis gemacht habe. Peter’s stöhnen wurde immer wilder.
„Bleib ruhig, sonst hör ich auf.“
Jetzt nahm ich sein Glied ganz in den Mund, wichste es ein bisschen und mit meiner Zunge strich ich ihm immer schneller an seinen Eichelkranz entlang. Plötzlich bäumte er sich auf und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich schluckte alles runter, um ehrlich zu sein, so viel war es auch nicht mehr worüber ich ganz froh war. Mit dieser Aktion hatte ich drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, 1.) Mann befriedigt 2.) sein Sperma in den Mund genommen und runter geschluckt 3.) Geschmacksprobe seines Sperma’s.
„Seit wann schluckst du denn Sperma? Du hast doch nicht etwa auch das Zeug von Sam geschluckt?“, fragte mich mein Peter.
„Das ist eben das erste mal gewesen das ich den Samen eines Mannes geschluckt habe und zufällig warst du das, mein Mann und damit hat sich auch deine zweit Frage beantwortet. Gute Nacht, ich will jetzt schlafen.“, gab ich ihm zur Antwort. Im Einschlafen kam mir der Gedanke das mein Mann auch ein bisschen Eifersüchtig ist.
In der Nacht hatte ich einen feuchten aber auch Horror-Traum. Es ging darum das ich in Afrika von Stamm entführt wurde und allen Stammesangehörigen jeder Zeit zur sexuellen Verfügung stehen musste. Schweiss gebadet, aber ganz nass zwischen meinen Beinen, wachte ich mitten in der Nacht auf, neben mir lag mein Mann der den Schlaf der Gerechten schlief, Gott sei Dank nur ein Traum, schnell war ich wieder ein geschlafen.
Zur selben Zeit in Anita’s Büro
„Kommt ihr auch schon!“, sagte Anita wütend zu Sam und Joana.
„Wie ist die Neue?“
„Eine Wucht, die würde ich sofort zu meiner Leib-Sklavin machen. Ihre Möse hab ich schon eingeritten, die konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen, ich glaub in drei Wochen bring ich meinen Bruder mit und dann wird sie schon lernen was es heisst von Schwarzen gevögelt zu werden. Die ist sowas von devot, das hatte ich noch nie.“
Joana mischte sich in das Gespräch ein: „Ich hab ihr vorhin noch Plug eingesetzt, spätestens in zwei Wochen kannst du die auch Anal benutzen.“
Den nächsten Tag konnten wir ausschlafen, ich wurde von Peter’s Glied geweckt das sich langsam in der Spalte die von meinen Schamlippen gebildet wurde hin und her schob. Jedesmal wenn seine Eichel meine Kliti berührte war es so als ob er ihr ein Küsschen geben wollte. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Es kam wie es kommen musste, mein Schatz saute mich da unten ein. Mir war es nicht gekommen, aber schön war es trotzdem für mich. Peter war ein zärtlicher Liebhaber, ich liebte ihn und er liebte mich trotz meiner sexuellen Phantasien.
„Ausgeschlafen Schatzi?“
„Nein, du musstest mich ja mit deinem Teil aufwecken!“, antwortete ich ihm gespielt wütend.
„Wie gehst’s dir, alles gut?“, dabei nahm er mich in Arm.
„Nichts ist gut, dir ist es gekommen und ich hab mal wieder in Röhre geschaut.“, und fing an vor ihm mich zu masturbieren.
Peter drehte sich auf die Seite und sah mir sehr interessiert zu.
„Aus dir ist ja eine richtige, geile Schlampe geworden!“
Dieses Wort Schlampe machte mich an: „Sag bitte noch mehr schmutzige Worte zu mir!“
„Du alter Negerschlampe bist so geil das du dir einen runterholen musst!“
„Ja, mehr.“
Mein Mann fingerte mittlerweile auch noch mit seiner freien Hand an mir rum.
„Du Hure, du schluckst doch auch Männersamen, ich werde dich dafür bestrafen.“
„Ja du musst mich Hure bestrafen!!!!!!!“
Mein Finger tanzte einen wilden Rock’n Roll auf meinem Kitzler.
„Beine hoch, los.“
Ich streckte meine Beine hoch, ohne das meine Finger mit ihrem Tanz aufhörte in meinem Intimbereich aufhörten, im Gegenteil ich fingerte mich immer wilder.
Klatsch, der erste Schlag traf mich auf den Po, nicht doll, Klatsch, der zweite und der löste in mir eine Welle der sexuellen Erleichterung aus.
Warum schauen uns eigentlich die Männer so gerne beim onanieren zu, vielleicht könnt ihr mir das beantworten liebe Leser/innen! Aber bitte nicht die Standartanworten wie: ‚Sieht halt geil aus‘
„Das war ein richtiger Morgenorgasmus, mein Schatz.“
Ein bisschen blieben wir noch liegen, kalberten rum und eine kitze kleine Kissenschlacht war auch noch vor dem Aufstehen drin. Ich schickte Peter zuerst ins Badezimmer so konnte ich noch ein viertel Stündchen liegen bleiben und mich noch ein wenig einkuscheln.
„Aufstehen, ich bin fertig, ich gehe runter und hol unsere Klamotten!“, sagte Peter.
Unsere Sachen hatten wir ja gestern unten in der Umkleide gelassen. Schnell sprang ich auf, der Plug musste ja noch versorgt werden, ich musste mich noch erleichtern und duschen. Zu spät, mein Macker war grad zurück gekommen.
„Komm ich helf dir Andy.“
„Aber nur sehr, sehr ungerne machst du das!“, antwortete ich ironisch. Alles was mit meinem Popo zu tun hatte, war mein Peter sofort Feuer und Flamme. Ich gab Peter den Plug den er mir reinschieben sollte.
Ich hätte es wissen müssen, mein Mann verwöhnte meinen Po mit seinen Händen, überinges ganz zärtlich wie immer, als plötzlich ein Finger von ihm in mein Poloch eindrang.
„Sofort raus da, ich bin da noch nicht so weit!“, schrie ich ihn an, dass Sam mein erster werden sollte verschwieg ich ihm.
„Wieso den? Mein Finger passt doch schon rein! Dann passt doch auch mein Penis rein!“
„Liebling, bitte hab noch ein bisschen Geduld, du weißt doch Vorfreude ist die schönste Freude!“, und liess ihn den Plug in mich schieben.
Schnell hatte ich String und BH an, nur noch mein dünnes Sommerkleid übergezogen, Haare noch richten und ‚kurz‘ noch ein bisschen Farbe ins Gesicht werfen, also wäre ich in ‚absehbarer Zeit fertig‘.
„Meinst du wir bekommen noch Kaffee?“
Kaffee, da fiel mir ein das wir heute Nachmittag bei meiner Schwester zum Kaffee eingeladen waren.
„Wie spät ist es eigentlich?“
„Gleich 14 Uhr“
„Wir wollen doch…….“
„zu deiner Schwester, ich hab schon gehofft das du es vergisst. Ich bin jedenfalls fertig. Ich geh runter und versuch noch Kaffee zu bekommen. Du brauchst dich nicht zu beeilen, denn da können wir nicht zu spät kommen!“
„Das du dich nicht mit Bernd vertragen kannst! Weisst du wo Sam und Joana übernachtet haben?“
„Das Zimmer direkt gegenüber ist ihr’s. Ich geh schon runter und beeil dich bitte, ich hab keine Lust wieder den Vettel zu machen.“
Schnell war ich fertig, ich wollte mich nur noch schnell von meinen ‚schwarzen Herrn‘ verabschieden.
Ich klopfte an der Tür und obwohl es keine Stunde her war das ich meine Muschi mit einem Orgasmus aufgeweckt hatte, wurde das Biest schon wieder feucht.
„Come in!“, hörte ich Sam rufen.
Sam war gerade dabei den Acker seiner Frau zu pflügen als ich ins Zimmer kam, er hielt kurz inne ohne seinen Penis aus Joana zu ziehen.
„Ahh, meine ‚weisse Sklavin‘, warum störst du mich beim ficken?.
„Ich wollt……wir wollen nach Hause……..ich wollte mich nur verabschieden.“, stotterte ich verlegen rum.
Die Ansicht der nackten Körper, besonders der von Sam, der Geruch nach Sex liessen in mir alle Dämme brechen. Meine Scheide wurde klitschnass, meine Schamlippen schwollen an und meine Kliti hatte bestimmt schon die Grösse eines Babypenisses denn ich konnte ihre Spitze an meinem Slip sich reiben spüren.
„Herkommen und Kleid hochziehen!“, war die klare Anweisung von Sam.
Ich zog mein Kleid soweit hoch das mein Slip frei lag und ging auf Sam zu. Sam hatte mittlerweile sein Glied aus Joana gezogen und sass auf der Bettkante mit erigierten Penis. Er schob seine Hand in meinen Slip, strich über meine steife Klitoris und steckte einen Finger in meine nasse Scheide. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte vor Lust und Erregung.
„Weisst du was du bist? Du bist eine dauergeile weisse Schlampe! Wiederhole es und sag uns mit wem du das letztemal gefickt hast und wann?“
„Ich bin eine dauergeile weisse Schlampe und hab mich vor einer Stunde von meinen Mann ficken lassen und hatte einen Orgasmus!“, ergänzte ich noch, wollte ich damit erreichen das mir Sam auch noch einen Höhepunkt bereitet, vor Joana seiner Frau? Wollte ich seine Frau Eifersüchtig machen? Das mich Sam mit seinen Erniedrigungen immer schneller in eine Hörigkeit zu ihm trieben sollte ich erst viel später erkennen.
„Los knie zwischen Joana’s Beinen und leck deine ‚schwarze Herrin‘.“
Joana lag da und fingerte ganz ungeniert mit beiden Händen ihre Scheide und ihre Lustperle, als sie hörte das ich sie lecken sollte grätschte sie ihre Beine und zog mein Gesicht auf ihren Intimbereich. Ich durfte die Scheide lecken in der bis eben noch der Penis meines ‚schwarzen Herrn‘ steckte, in meiner Phantasie stellte ich mir vor das sein Sperma in ihr war.
Plötzlich wurde mein Kleid noch oben geschoben und mein Slip ein Stück runter gezogen. Zwischen meinen feuchten Schamlippen konnte ich Sam’s forderndes Glied spüren das sich unaufhaltsam seinen Weg in mich reinbahnte. Ein gewisser Dehnungsscherz war noch da, aber nicht so gross wie gestern als Sam das erstemal in mir war.
Es war mein erster Dreier und es war so geil zwei zuckende Leiber mit seinem Körper zu befriedigen. Sam’s Glied schwoll noch ein bisschen an und er entlud sich in mir. In dem Moment als Sam begann seinen Samen in mich zu pumpen kam es mir auch, aber im Moment musste ich noch Joana befriedigen. Am liebsten hätte ich Joana vor Lust in ihre reife Frucht gebissen. Es war schwer für mich einen Orgasmus über mich ergehen zu lassen und gleichzeitig Joana weiter zu lecken.
Die letzten Wellen meines Orgasmus fuhren durch meinen Körper.
„Auuuuua!“, schrie ich auf.
Sam hatte den Plug herausgezogen und dann gleich hinterher zwei seiner Finger in meinen Popoloch gestossen.
„Sieht ja gut aus, wenn du dich nicht so anstellen würdest, könnte ich deine Arschfotze noch heute abend gängig machen.“
„Das geht leider nicht, wir müssen Euch leider jetzt verlassen, nächste Woche kommen wir bestimmt wieder!“, sagte ich zu Sam.
„Ich glaub den Plug brauchst du nur noch über Nacht reinsetzen!“, hörst du Andy.
„Ja Sam.“
„Möchtest du noch meinen Schwanz sauber lecken ‚weisse Schlampe‘?“, wurde ich von Sam gefragt.
Natürlich wollte ich, keine Frage, ich durfte das erste Mal das Sperma meines ‚schwarzen Herrn‘ probieren. Gierig sog ich die letzten Tropfen aus Sam Penis, der dabei wieder steif wurde.
„Mach deinen Kopf in den Nacken!“, befahl mir Sam.
Und schon stiess er seinen Penis tief in meinen Rachen, ich musste würgen, bekam keine Luft, Panik ergriff mich.
„Atme durch die Nase und schön gleichmässig, es kommt mir gleich.“, kam Sam’s Anweisung.
Es kam mir vor wie Stunden, ich schluckte und schluckte und rang nach Luft, musste würgen und husten, Sam hatte meinen Hals wie eine Scheide benutzt, ohne mir was zu sagen! Nachdem meine Betroffenheit abgeklungen war, sagte ich mir, dass ich das ja als seine ‚weisse Sklavin‘ machen müsste schliesslich hatte ich mich ihm ausgeliefert, er machte das alles nur um meine sexuellen Phantasien zu befriedigen. So dachte ich damals noch!
„Das klappte ja schon ganz gut, noch ein paar Mal und du hast eine brauchbare Maulvotze!“
„Ich …ich muss jetzt los, bis nächste Woche!“, mit diesen Worten verabschiedete ich von den Beiden und ging schnell runter.
Peter und ich stiegen in unser Auto und fuhren los, schon nach kurzer Zeit merkte ich das ich ‚auslief‘. Sam’s Sperma folgte den Weg der Schwerkraft und begann aus mir rauszulaufen, da war ‚Sitzen‘ natürlich die schlechteste Position die ich einnehmen konnte. Was mir jede Frau bestätigen kann.
Ich zog mein Kleidchen unter meinen Po weg, damit sich dort keine verräterischen Flecken bilden sollten, dann nahm ich ein Tempo, schob mein Kleid vorn hoch sodass ich an meinen Slip kam und plazierte das Papiertaschentuch dort wie eine ‚Behelfsfrauenbinde‘. Am liebsten hätte ich meinen Slip gegen einen ‚Liebestöter‘ meiner Oma gewechselt, so nass war er schon von Sam’s Geschmiere.
„Was machst du denn da, hat dich der eine Tag im Swinger Club so geil gemacht das du dir Einen runterholen musst?“
„Natürlich nicht, Sam hat mit mir noch mal zum Abschied gefickt und jetzt laufe ich aus.“, antwortete ein bisschen wütend.
„Na guck mich an, deinen braven Ehemann, ich war seit ich unser Zimmer verlassen habe, keusch. War’s denn wenigsten schön?“
„Ja war es, sogar schöner wie das, was ich mir heute Morgen selbst machen musste.“, antwortete ich Peter um ihn zu ärgern. „und ihr Männer spritzt euer Zeugs ja nur aus Bequemlichkeit nur aus Euch raus………“
Ohne noch ein Wort zu wechseln kamen wir nach kurzer Fahrt bei meiner Schwester Claudia und meinem Schwager Bernd, den Peter sagen wir es mal so, nicht auf’s Fell gucken konnte, an. Schnell war ich an der Haustür und klingelte, Claudia öffnete, ich huschte an ihr vorbei: „Ich muss mal schnell auf’s Klo, kannst du mal kommen?“
Sofort war Claudi da: „Was ist denn los?“ „Ich brauche mal einen Waschlappen, Binde oder Tampon und wenn du noch einen alten Schlüpi für mich hättest das wär super!“
„Wo Waschlappen und Handtuch sind weisst du ja! Und Binden sind im kleinen Schränkchen, einen Slip bring ich dir gleich.“, mit den Worten war meine Claudi verschwunden.
Keine zwei Minuten später klopfte es WC-Tür „Ich bin’s Claudi.“, ohne auf eine Antwort abzuwarten trat sie ein. Ich hatte gerade mein Kleid und vollgesauten Slip ausgezogen und nur noch meinen Halfter (BH) an und wollte gerade meine Scheide auswischen.
Claudi’s Augen wurden immer grösser, man konnte genau spüren das sie wissen wollte was sie dachte.
„Du…..du hast gar nicht deine Tage?“
„Nein und du denkst richtig, ich hab es eben noch mit Peter getrieben.“, so nun war es raus, ich konnte ihr doch nicht sagen das Sam der Übeltäter war und wir nicht von zu Hause kommen sondern direkt vom Swinger Club.
„Wie lange hast du ihn denn nicht ran gelassen, das er solche Mengen in dich spritzt?“
„Ich glaub es waren fünf, Claudi dachte Wochen, Stunden, ja heute Morgen gleich nach dem wach werden haben wir ne Morgennummer gemacht.“, was nun auch den Tatsachen entsprach und nicht gelogen war.
„Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, was muss ich da sehen, meine ältere, prüde Schwester ist auch rasiert, du hast doch damals immer gesagt du wolltest da unten nicht aussehen wie ein kleines Mädchen als ich noch keine Schamhaare hatte!“
„Die Zeiten ändern sich, tut mir leid wenn ich dich damals geärgert hab, was heisst denn auch rasiert?“, dabei zog ich Claudia ihre Leggins samt ihren Slip bis zum Ansatz ihrer Schamspalte herunter, so wie wir es als kleine Mädchen immer mal bei uns gemacht hatten.
„Oh Claudi tut mir leid……..es ist eben mit mir durchgegangen.“
„Macht nichts Andrea, wir sind ja Schwestern.“
Was sah ich da! Meine Claudi war rasiert, zumindest ihre Scham war glatt, weiter runter konnte ich nicht sehen, bestimmt waren auch ihre Schamlippen und Spalte auch so glatt wie ein Babypopo. Und was entdeckte ich noch, sie hatte den selben Schmetterling an der selben Stelle wie Anita und Joana eintätowiert.
„Du bist aber auch nicht ohne!“, und zeigte auf den Schmetterling, ich hoffte mehr darüber zu erfahren.
„Hat das denn nicht weh getan?“
„Es ging, aber ich hab mir auch noch Piercings stechen lassen.“, als sie das sagte wurde sie einwenig rot im Gesicht.
„Wo, ich sehe nichts?“
„Da“, dabei zog sie langsam und sehr verlegen ihre Leggins samt Höschen runter bis auf ihre Oberschenkel.
Ich traute meinen Augen nicht, Claudia hatte je ein Piercing in ihren Inneren-Schamlippen und ein kleiner Ring war in ihren Kitzler eingesetzt worden.
„Na bei euch geht es wohl auch ganz gut ab in der Kiste?“
„Ich kann nicht klagen.“, antwortete Claudia, aber ich glaubte das eine gewisse Traurigkeit in ihrer Stimme mitschwang.
„So die Kleine ist sauber, kannst dich anziehen und gehen!“, und gab Claudia einen leichten Klaps auf ihren, wie ich mir selbst eingestehen musste, geilen Popo. Das war ein altes Ritual aus unseren Kindertagen wenn ich als grosses Mädchen meine kleine Schwester kontrollieren musste.
Der Nachmittag verlief in geordneten Bahnen mein lieber Mann riss sich am Riemen nur gegen Abend wurde er ein bisschen unruhig, er wollte nach Hause. Im Auto gab es fünf Minuten unseren üblichen Claudia und Bernd Stress, zehn Minuten schweigen und dann war alles wieder OK. Sofort nach unserer Stresspause erzählte ich Peter von Claudi’s Piercings und ihrem Tatoo.
„Das hätt ich von deiner Schwester nicht gedacht, wäre das nichts für mein geiles Mädchen?“
„Ich glaub dir geht es nicht gut, ich lass mir doch nicht meine Kliti und Schamlippen zerstechen!“
„Was meinst du, hätte ich Chancen bei deiner Schwester? Du hättest doch nichts dagegen. Ich meine schlecht aussehen tut sie ja nicht.“
„Dich sticht wohl der Hafer, du und meine Schwester, ich würd mich sofort scheiden lassen, denk dran nur der Versuch wäre strafbar auch wenn wir jetzt Swinger sind.“
Die nächste Woche über hatten wir ein normales Sexualleben, ohne meine Phantasie mit Schwarzen. Mein Macker dufte mir jeden Abend den Plug einführen wobei er vorher meinen Popo ‚vorbereiten‘ musste. Ich liess ihn auch schon mal einen Finger einführen, aber besonderen Spass hatte ich an der Sache nicht, auch erregte es mich nicht. Ja, wenn Peter mein Poloch und Popo streichelt, auch mag ich es wenn er mir meinen Rücken massiert oder sich sein Finger langsam meine Spalte erkundet dann in meine Scheide eindringt, die dann schon meist klitschnass ist, wenn er dann seinen Finger einwenig noch oben anwinkelt und dann eine Stelle in meiner Scheide massiert die wohl mein G-Punkt sein muss (ist mir auch egal wie man das nennt Hauptsache es ist schön) wenn dann noch meine Kliti stimuliert wird, das ist erregend geil. Dann führt er sein steifes Glied in mich ein und komme sofort und wenn er dann seinen Samen in mich reinspritzt und sich die Hitze in meinem Innersten breit macht kommt es mir meist noch ein zweites Mal, aber damit langweile ich Euch nur.Am Donnerstag musste ich wieder an Sam denken, seinen grossen Penis, seine Dominanz über mich und das er mich Anal entjungfern wollte. Das mit meinem Po wollte ich das denn überhaupt? Um ehrlich zu sein, nein ich wollte es nicht aber Sam hatte seine Erwartungen und Peter freute sich auch schon darauf, da kam wieder mein alter Spruch, Andrea, Augen zu und durch.
Abends war es wieder so weit bei mir, wir kalberten im Bett rum, waren spitz wie Nachbars Lumpi und ich verweigerte mich Peter, machte ihn immer geiler. Peter kannte das schon und mein Spiel begann!
„Du willst nicht?“
„Nein, ich hab keine Lust!“
„Dann nehme ich mir halt das was ich brauche.“
Mein Innerste schrie ‚ja nimm mich‘ aber ich antwortete mit ‚Nein‘. Mit gespielter Gegenwehr liess ich mich ans Bett fesseln. Diesmal war es irgendwie anders, als ich mit gespreizten Beinen, ihm völlig ausgeliefert, dalag strich er mir mit einer Hand über meine Scham.
„Deine Pissnelke hätte auch mal wieder eine Rasur nötig!“, sagte er. Ich hatte sie erst am Morgen rasiert, so wurde ich ein zweites Mal rasiert. Peter gab sich viel Mühe und es war auch schön wie er machte, zum Schluss wusch er mir den restlichen Schaum ganz zärtlich mit einem Waschlappen runter und tupfte mich vorsichtig trocken.
„Was mache ich immer nach der Rasur?“, fragte mich dieser Satan der mein Mann sein will.
„Neinnnn, das machst du nicht!!!!!!!!“
Dieser Teufel nahm tatsächlich das Fläschen mit seinem Rasierwasser, spritzte einige Tropfen in seine Hand, drückte sie auf meine Scheide und damit nicht genug er massiert mit seinen verseuchten Fingern meine arme Kliti und Schamlippen.
„Auuuuuuuaaaaaaa, das brennt!“, schrie ich auf, ich hätte ihn am liebsten umgebracht wenn ich nicht hilflos gefesselt dagelegen wäre.
„Das kann doch nicht brennen sieh her hier steht ‚wirkt Hautirritationen entgegen‘ „.
„Arschloch, mach mich los!“, brüllte ich Peter an.
„Nein, was würdest du dann machen?“
„Dich umbringen natürlich!“
„Na siehst du, ich bin doch nicht Lebensmüde! Ich lass dich noch ein bisschen liegen bis du dich abkühlen kannst!“, sagte Peter zu mir und liess mich einfach so liegen.
Gott sei Dank liess das Brennen nach und ich musste mir eingestehen das der Schmerz den ich erlitten hatte meine sexuell Erregung nicht Abklingen sondern noch gesteigert hatte. Aber irgendwas hatte dieser Satan noch vor mit mir.
Peter kam wieder zurück und legte sich neben mich und fing an meine Brüste zu streicheln so zärtlich wie ich es von ihm gewohnt war. Schnell waren meine Brustwarzen steif und die Stimulation fing an ein wenig weh zu tun, so wie ich es liebte.
„Steck ihn mir rein, los!“, schrie ich vor Lust.
„Nein, stell dir vor du liegst so wie jetzt bist in der Mitte eines Dorfes in Afrika.“
Bei mir gingen die Lichter aus und die Vorstellung meines Kopfkino ging los.
„Ja, erzähl weiter.“, stöhnte ich.
„Um dich stehen nur nackte, schwarze Männer mit langen, dicken Schwänzen.“
„Wollen ..die etwa ….alle mit mir ….schlafen?“, fragte ich vor Erregung stotternd und mit geschlossenen Augen zurück.
„Ja, aber du musst noch als deren Sexsklavin gekennzeichnet werden.“
„Und………..“, ich konnte vor Geilheit nicht mehr sprechen.
„Zuerst werden dir Ringe in deine Nippel gemacht.“
„Auuua Auuuua oh ja.“, Peter hatte mir Wäscheklammern auf meine steifen Nippel gesetzt.
„Weisst du was der ‚schwarze Medizinmann‘ jetzt mit dir anstellt?“, dabei zog er an meinen geschwollenen Schamlippen.
„Nicht da, bitte“, zu spät.
„Auuua….Auua jaaa“, schon waren auch an meinen Schamlippen Wäscheklammern, in meiner Phantasie waren es natürliche Ringe die ich eingezogen bekam.
Peter stimulierte meinen Kitzler, fuhr mit seinem Finger immer wieder über die empfindliche Stelle in meiner Vagina, ich war kurz vor einem mich erlösenden Höhepunkt. Mein Mann verstand es aber immer wieder den Damm noch höher zu bauen, sodass es mir nicht kam. Er hätte in diesen Moment alles für einen Orgasmus von mir haben können.
„Nun kommen wir zu dem krönenden Höhepunkt.“
„Nicht an meinen Kit auuuuuu.“, er hatte doch tatsächlich eine Klammer auf die Spitze meiner empfindlichen Klitoris gesetzt, in dem Moment als der Schmerz meiner Perle das Lustzentrum in meinem Gehirn erreichte wurde ich von einer Orgasmuswelle überrollt.
Schnell hatte er meine Füsse los gemacht, die Klammern von meinen Schamlippen entfernt und dann meine Beine über seine Schultern gelegt. Ohne Widerstand nahm sein Glied Besitz von meiner überreifen Frucht. Nach ein paar Stössen entlud er sich in mir.
Ein Weile lagen wir noch da bis wir wieder Herr unserer Sinne waren.
„Peter, mach mich bitte los!“, bat ich, meine Hände waren ja noch am Bett gefesselt.
„Kann ich das denn riskieren?“
„Du Schuft……..was war das denn eben? Ich bin immer noch ausser Atem, jeden Tag halte ich sowas aber nicht aus.“
Peter machte mich endlich los und wir kuschelten noch ein bisschen, halb im Einschlafen fragte ich ihn noch, ob wir nicht schon Morgen in den Club fahren wollten. Darauf antwortete er: „Muss ich mir noch überlegen.“, und schlief ein.
Super, wenn er das sagte hiess es „ja“
Der Tag fing bescheiden an, ich hatte übelst verschlafen, keinen Kaffee, nur Hektik. Als ich gehen wollte kam mir noch Gabi, unsere Nachbarin über den Weg gelaufen.
„Hallo Andrea, na ihr habt es gestern wieder heftig getrieben!“
„Hi Gabi, tut mir wirklich leid das wir euch gestört haben.“
„Gestört? Ihr habt uns nicht gestört, im Gegenteil, da bekomme ich meinen Alten wenigsten mal von der Couch hoch. Du weisst doch seit wir das Kind haben läuft da nicht mehr viel uns, im Gegensatz zu euch. Bei euch würd ich gern mal Mäuschen sein.“, lachte mich Gabi an.
„Das ist unser Geheimnis, aber ich muss los, kommt doch am Mittwoch vorbei, das Babyphone funktioniert doch auch von uns aus! Tschüs Gabi.“
Gabi und Uwe waren unsere Nachbarn, etwa in unserem Alter aber sie hatten schon Besuch vom Klapperstorch bekommen. Ihre Tochter Loisa war zu diesem Zeitpunkt 11 Monate alt, ein wirklich süsses Mädchen das jeden sofort für sich einnahm.
Es wollte nicht 13Uhr werden, den ganzen Tag über ging mir der heisse Sex von gestern mit Peter nicht aus dem Kopf, sollte ich mir nicht auch Piercings stechen lassen? Gestern beim Sex hatte mich der Gedanke daran ganz schön angemacht. Dann ging mir auch noch immer Sam, mein ‚schwarzer Herr‘ im Kopf herum, ich merkte wie es immer feuchter zwischen meinen Beinen.
10:30 Uhr nein du bleibst hier sitzen
10:45 Uhr nein nochmals nein du bleibst hier
11:00 Uhr ich hatte verloren und ging auf’s Damen-WC, ich war allein, zog meinen Slip runter und fasste unters Kleid und onanierte mich, alles musste schnell gehen
11:25 Uhr ich war wieder an meinen Platz, hatte ein bisschen Entspannung erfahren
Endlich Feierabend, Wochenende und heute Abend Club-Time. Heute Abend werde ich von Sam gefickt. Es war wirklich nur ein a****lisches Ficken, ich schlief nicht mit Sam, mit Peter schlief ich aber nicht mit Sam.
Peter kam nach Hause, ich legte noch eine Wellness-Pause ein, ohne Streit, was bei uns selten ist, kamen wir bei Anita an. Wir gingen sofort nach Anita ins Büro und nahmen gleich ein Gästezimmer für zwei Tage.
„Mist, jetzt hab ich die Hausmäntel unten vergessen.“, stellte ich fest und ging nur mit Slip bekleidet noch mal runter zu Anita.
„Was ich vorhin vergessen hab zu fragen, ist Sam schon da?“, fragte ich Anita.
„Du die Beiden sind heute Abend schon disponiert, Sam ist mit einer jungen Frau auf sein Zimmer und Joana ist glaube ich mit zwei Männer in der Sauna, vielleicht kannst du zum ‚warm‘ werden da mitmachen, wie ich Joana kenne hat sie bestimmt nichts dagegen wenn noch so ein schönes Möschen mitmacht.“, dabei faste mir Anita in den Slip.
Ein bisschen traurig war ich schon, mit wem sollte ich es denn Heute machen, wollte ich es überhaupt mit jemanden anders machen? Peter und ich setzten uns erst mal in die Lobby und bestellten uns einen Cocktail, ich einen mit viel Alkohol zum enthemmen und mein Schatz einen ohne Alkohol, er wollte nüchtern bleiben. (Ihr müsst wissen meine bessere Hälfte verträgt keinen Alkohol, nach 2-3 Flaschen Bier ist bei ihm Totentanz in der Hose und er wird müde und schläft ein. Wenn ich wirklich mal keine Lust auf Sex habe, was wirklich sehr, sehr selten vorkommt, gibt es bei uns zum Abendbrot Gerichte wo man Bier zu trinkt. Wenn ihr meinen Peter mal treffen solltet, verratet bitte nicht mein Geheimnis.)
Nach einer Weile, ich hatte meinen Cocktail schon fast ausgetrunken, kam ein älterer Mann an unseren Tisch: „Hallo Andrea, dass wir uns so schnell wiedersehen!“
Wer war das, irgendwie kam er mir bekannt vor! Er erkannte recht schnell das ich ihn nicht mehr erkannte und stellte sich bei Peter als Jürgen vor.
Jürgen, jetzt viel es mir wieder ein, es war der Mann der mich letzte Woche ‚gewonnen‘ hatte und mir den Plug in mein Poloch schieben durfte.
„Dann will ich nicht weiter stören, vielleicht wird meine Hilfe woanders noch benötigt! Meine schöne Frau (damit meinte er mich) ist ja leider schon disponiert.“, dabei gab mir Jürgen einen Kuss auf meinen Handrücken.
Ganz verdattert von dem Handkuss antwortete ich verlegen: „N…..nein das ist mein Mann und setz dich doch ein bisschen zu uns. Ich wir .. haben noch keine Verabredung!“
Vielleicht konnte man ja von Jürgen mehr über die Gepflogenheiten die hier im Club herrschten erfahren? Jürgen setzte sich jedenfalls zu uns wir hielten Small Talk, als er uns fragte ob wir nicht einen ‚Dreier‘ machen wollten, er hätte noch ein bisschen Zeit bis seine Frau mit einem befreundeten Ehepaar käme.
„Ich nicht unbedingt, aber wenn Andrea es mit dir machen möchte, ich hab nichts dagegen.“, gab dieser Mistkerl von Mann Jürgen zur Antwort.
Was sollte ich darauf sagen? Auf der einen Seite wollte ich keinen Sex mit einem Mann der fast mein Vater hätte sein können, auf der anderen Seite hatte mich mein Mann eben verschachert, so empfand ich es damals.
„Wo gehen wir hin?“, fragte ich Jürgen und warf meinem Mistkerl einen bösen Blick zu. Er wollte bestimmt wieder mit Anita oder einer Anderen vögeln. Da war sie wieder meine Eifersucht.
„Am besten wir gehen hoch in mein Zimmer!“, sagte Jürgen zu mir und bot mir seinen Arm an wo ich mich einhaken sollte. Na wenigstens ist er ein Kavalier der alten Schule ging es mir durch den Kopf.
„Tschüs Peter und viel Spass wünsche ich dir.“, sagte ich noch schippisch zu meinem Mistkerl.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht worauf ich mich einliess, es sollte eins meiner schönsten Sexabenteuer werden das ich je erlebt habe. Jürgen ist einer der sehr wenigen Männer mit denen ich wirklich geschlafen und nicht nur gefickt habe.
In Jürgens Zimmer zog ich sofort meinen rosa Hausmantel und Slip aus, legte mich dann nackt mit angewinkelten und gespreizten Beinen aufs Bett. Ich war bereit mich von Jürgen ficken zu lassen.
‚Würde der alte Knacker mir überhaupt einen Orgasmus machen können? Bestimmt dauert es nicht lange und es kommt ihm‘, dachte ich.
„Steh bitte auf und dreh dich einmal um ………………und dann zieh dich bitte wieder an!“
„……….äh willst du es nicht mit mir machen???`?“
„Doch, aber nicht so. Wenn ich auf was Schnelles aus wäre, dann hätte ich mir auch eine von den ‚notgeilen Schnepfen‘ greifen können, ich hätte nie gedacht das du auch zu Denen gehörst!“
Ups. Das hatte gesessen! Ich eine ‚notgeile Schnepfe‘. Zwar hatte ich gewisse Sexuelle Eigenarten, aber das war ich nicht!
„Du Günter ich bin keine ‚notgeile Schnepfe‘, ich dachte das wäre hier so üblich und bist du erst mein dritter Mann mit dem ich es machen würde.“
„Das gibt es nicht! Du hast erst mit drei Männern gemacht????????“
„Nein, du wärst der dritte Mann. Ich hatte bisher nur mit zwei Männer und zwei Frauen was.“
„Eine Frau fragt man nicht nach ihrem Alter, aber darf deines erfahren Andrea?“
„Ich werde dieses Jahr dreissig.“
„So eine Aphrodite und hat mit ihrer Schönheit erst zwei Männer beglückt.“, sinnierte Günther leise vor sich hin.
„An für sich erst einen, den Anderen hab ich hier kennen gelernt, der ist nur für die Verwirklichung meiner Sexphantasie da.“, und dann erzählte ich Günter mein ganzes bisheriges Sexleben.
Dann kam von ihm die Frage der Fragen: „Willst du es wirklich mit mir machen? So wie ich es mir vorstelle?“
„Ja, das möchte ich.“, gab ich dem Mann, der mein Vater hätte sein können, zur Antwort.
„Du Aphrodite (er nannte mich ab jetzt immer so) du bist eine wunderhübsche Frau die einen sehr schönen Körper besitzt, schon dein Anblick macht mich verrückt, dreh dich mal!“
Ein bisschen verlegen und unbeholfen präsentierte ich mich drehend vor dem Mann der mich gleich nehmen würde.
„Wunderhübsch! Aphrodite ich stehe auf schöne ‚Verpackungen‘ und du hast genau den richtigen Körper dafür, geh mal zu dem Schrank da. „
Nackt wie ich war ging ich mit wippenden Hüften zu dem Schrank, was meinte er mit Verpackungen, schönes Papier, Schleifen und Bändern? Mit Schleifen und Bändern hatte ich gar nicht so Unrecht, der Schrank war voller Dessous in verschieden Farben, von den besten Labels und Materialien, das waren also seine ‚Verpackungen‘.
„Bringst du das jedesmal mit und darf ich fragen was du beruflich machst?“, fragte ich Günter
„Nein, meine Frau und ich haben das Zimmer dauerhaft gemietet, und sagen wir mal ich hab einen sehr gut dotierten Job in der ‚Verpackungsindustrie‘, Zieh dir doch mal was über!“
Am liebsten mag ich bunte Unterwäsche, mit kleinen bunten Blümchen, kleinen bunten Bärchen also alles was mädchenhaftes verspieltes, oder meine absolute Lieblingsfarbe ist rosa. Mein Peter ärgert mich immer und sagt dann ‚na schon wieder was aus hittig rosanes gekauft‘, in manchen Dingen sind Mann und Frau doch verschieden.
Nachdem ich Jürgen einige Sachen vorgeführt hatte sagte ich zu ihm: „Du ich kann keine Slips mehr anziehen, ich versau dir das ganze Kram mit meinem ganzen Saft.“
„Komm zieh nur noch diesen einen Slip an und den behältst du dann an.“
„Ähh, was ist denn das, dass soll ein Slip sein?“
„Oh ja, ein sogenannter Perlenslip.“
Ich zog das Ding an und Günter brachte es in Form, es wurde die Hölle für mich. Die Kugeln, die zischen dem Gürtel waren stimulierten besonders meine Klitoris und Schamlippen.
„Mach es mir endlich.“, schrie ich Jürgen an.
„Nein, du bist noch nicht so weit, zieh bitte noch diese Corsagen an.“
Ein Traum in weiss, mit gestickten, kleinen grünen Blumenranken und rosa Blüten, einen passenden Strumpfgürtel und ein passender Slip gehörte auch noch dazu.
„Mach es mir!“, bettelte ich. An seiner Shorts hatte sich auch schon eine beachtliche Beule gebildet. Niemals hätte ich gedacht dass ich mal darum betteln würde von einem Mann genommen zu werden und dann noch einen Fremden.
Günter war aufgestanden, hatte seine Shorts runtergezogen und ich konnte zum ersten mal sein steifes Glied sehen. Es war wohl ein bisschen grösser wie Peters, war nicht beschnitten und unrasiert. An der Unterseite waren dicke Adern zu erkennen.
Mal wieder eine Frage an Euch erfahrenen Frauen: Macht ihr es lieber mit beschnittenen oder unbeschnittenen Männern? Ich finde beschnittene Glieder sehen schöner aus, aber mit unbeschnittenen macht es ein klitze kleines bisschen mehr Spass.
„Zieh das Teil bitte aus!“
Günter half mir noch beim Ausziehen der Corsage, ich hatte nur noch den Perlenslip an und wollte ihn auch noch los werden.
„Behalte ihn bitte noch an, entspann dich und mach die Augen richtig zu!“
Ich konnte den heissen, erregten Atem von Günter in meinen Nacken spüren, wollte er mich von hinten nehmen?
Etwas sehr sanftes, zärtliches war plötzlich an meinen Nacken, das waren keine Hände, fuhr ganz langsam meine Wirbelsäule runter. Es war zu schön, jetzt verwöhnte es meine rechte Pobacke, dann meine linke, jetzt kehrte es auf seinen alten Weg zurück, in Spalte zwischen meinen Pobacken. An meinem noch ‚jungfräulichen‘ Poloch hielt es sich länger auf und verwöhnte es ausgiebig, ein Zittern ging durch meinen Po, ich wurde verrückt vor Lust.
„Ganz ruhig meine schöne Aphrodite, entspann dich!“, vernahm ich Günters Stimme aus weiter Ferne.
„ du hast gut reden machst mich geil was ist das denn für ein ‚Folterinstrument‘?“, konnte ich nur noch stöhnend von mir geben.
Günters ‚Folter‘ ging weiter, er tobte sich jetzt auf mein Damm aus. Das ich da so empfänglich für sexuelle Reizungen bin, hatte ich bis dahin nicht gewusst. Bestimmt ist da noch so ein komischer Punkt, jedenfalls ich stand kurz vor einem Orgasmus:
„So hier hören wir auf und .“
„Du spinnst wohl!!!“, schrie ihn ganz hysterisch an.
„…und legst dich wie vorhin aufs Bett. Mach aber deine Augen wieder zu!“
Durch das Tal, das zwischen meinen Brüsten liegt, fuhr das Ding zu meinen schon steinharten Brustwarzen die noch härter wurden, so hart das man damit Diamanten hätte bearbeiten können. Mein Stöhnen wurde immer wilder, meinen Körper hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, schnell war Günter mit dem Ding an meinen nassen und geschwollenen Schamlippen, hielt sich aber dort nicht lange auf, sondern stimulierte gleich meine grosse und aus ihrer Vorhaut hervor schauende Klitoris.
Ich konnte und wollte den nahenden Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und musste ihn zulassen. Die Muskulatur meiner Gebärmutter und in meiner Scheide begann sich rhythmisch an zu entspannen, mein Atem wurde schneller, es war so weit, ich entlud meine aufgestaute Lust in einem erlösenden Orgasmus. Günter hatte mit der Reizung meiner Kliti aufgehört und hatte sein steifes Glied in mich reingeschoben und lag auf mir drauf. Schnell erreichte meine Lust wieder ihren nach Erlösung schreienden Punkt, meine Hände waren auf seinen Po, ich versuchten ihn noch tiefer in mich hinein zu drücken. Er brauchte nicht lange, so erregt war er, er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in meine aufnahmebereite Gebärmutter und dies war der Auslöser für einen noch gewaltigeren Höhepunkt als der, den ich kurz vorher von ihm geschenkt bekam. Die Muskeln meines Unterleibs gerieten in rhythmische Zuckungen, in meinem Gehirn wurde ein Feuerwerk der Lust abgebrannt und dann wurde mein Körper von den Entspannungswellen durchflutet.
Diesmal war etwas anders bei meinem Orgasmus, schöner, aufregender, interessanter, ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll. Etwas in mir entlud sich, während ich den Mount Everest der Lust erklommen hatte.
Einen Moment genossen wir noch die totale Entspannung unserer Körper die sich nach einem Orgasmus einstellt.
„Mit was hast du mich eben so ‚gefoltert‘?“, fragte ich Günter, dessen Körper noch so erregend nach Sex roch.
„Mit dem da.“, er zeigte runter zu seinem Penis der noch ein bisschen steif war aber sich langsam ‚zurückzog‘.
„Nein, ich meine davor.“
„Mit dem hier.“, er hielt eine Feder in der Hand.
Ich hatte mir so was schon gedacht, aber das man/frau jemanden so damit reizen kann hätte ich nie gedacht.
Später hat er mich auch mit Pinseln an den Rand des Wahnsinns gebracht und Peter habe ich es auch gezeigt. Übrings Frau kann es sich auch sehr gut mit einer Feder oder Pinsel machen, nur sie sollte sich dafür Zeit nehmen, mir geht es jedenfalls so. Ich bekomme schon ‚Schlüpferbrand‘ wenn ich nur daran denke, am liebsten verwöhne ich meinen Kitzler aber probiert es doch mal selber aus.
„Sag mal spritzt du eigentlich immer so doll?“
„Ich spritzen???“
„Ja, aus dir ist ja eine richtige Flutwelle gekommen.“, sagte Günter zu mir.
Das war das unbekannte, neue Gefühl das ich erlebt hatte, ich muss gespritzt haben, das erste mal in meinem Leben das ich bewusst gespritzt hatte. Ich hatte davon schon gehört das auch Frauen eine Ejakulation haben können, hielt das aber nur für Gerüchte, oder von Freundinnen, da dachte ich immer sie hätten einen Orgasmus gehabt wenn sie sagten sie haben ‚gespritzt‘. Sollte ich mich darüber freuen?„War es denn schön für dich?“, fragte ich ihn vorsichtig zurück.
„Einmalig schön, ich hatte selten eine Frau die gespritzt hat, selbst meine Frau spritzt nicht.“
Ein bisschen stolz war ich jetzt darauf zu spritzen, aber da tauchte die nächste Frage auf, war es einmalig oder würde es wieder passieren?
„Willst doch bleiben schöne Aphrodite, meine Frau und ein befreundetes Ehepaar kommen noch vorbei dann könnten wir doch einen ‚Fünfer‘ machen, hast du Lust?“
„Ja schon, aber nicht mehr Heute. Ich würde mich gern mal säubern!“
„Bitte nicht, zieh dir bitte die weisse Coursage an. Du kannst sie behalten als Erinnerung an unser erstes Erlebnis!“, bat mich Günter. Ich war gerade dabei mir einen der ABH’s anzuziehen als er mir das edle Dessous schenkte. Artig wie es als kleines Mädchen gelernt hatte machte ich einen Knicks und bedankte mich bei ihm. Er sollte aber noch eine Schow bekommen. Ich setzte mich breitbreinig auf einen Hocker, sodass er genau auf mein Schatzkästchen sah, zog die Corsage an, fuhr mir mit einem Finger durch meine Spalte. Sein Glied fing sich an zu regen.
„Damit deine Frau nachher auch noch was von dir hat!!“
Umständlich schlüpfte ich in den dazu passenden Slip und Strumpfgürtel dann noch die weissen Strümpfe. Den Hausmantel legte ich mir über den Arm und verabschiedete mich mit einem innigen Kuss von meinem dritten Mann, Günter.
Im weggehen fiel mir eine junge Frau auf, die gerade dabei war eine Tür zuzuziehen. ‚Die sieht ja von hinten aus wie meine Schwester Claudia‘ dachte ich. Sie drehte sich um.
„Cla…….Claudia!!!???“
„An…..“
Wir erstarrten Beide zur Salzsäule und wurden bestimmt kreidebleich. Vor mir stand meine eigene Schwester, ich fand als erste meine Sprache wieder.
„Komm, wir gehen erstmal auf unser Zimmer.“
„Ist denn Peter auch da?“, fragte mich Claudi.
„Ja und Bernd?“
„N nein, ich bin alleine hier.“, antwortete sie und begann dann weiter an zu erzählen.
„Bernd kann seit fünf Jahren schon nicht mit mir schlafen, er kann überhaupt nicht mehr! Wir waren schon allen möglichen Ärzten, ke
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