„ Stell dich hin,“ bestimmt Robert. „ Ich will dich erst einmal begutachten.“
Manuel stellt sich auf die unterste Stufe. Der Vater streicht mit beiden Händen über die schweissglänzende Haut. Mit lüsternden Blicken betrachtet er den Körper seines Sohnes.
Nicht gerade schlank, besitzt der 17jährige das, was seine Mutter, zum Trost, immer als „Babyspeck“ bezeichnet. Auf seiner Brust und dem Bauch hat sich über die vergangenen Jahre ein richtiger Flaum von Körperbehaarung gebildet, der erahnen lässt, wie er später mal aussehen wird.
Mit seinen Händen knetet der Vater leicht die etwas fleischige Brust des Jungen und zwirbelt die Brustwarzen, die daraufhin steif werden.
Zuerst etwas nervös, beginnt Manuel die zärtlichen Berührungen seines Körpers zu geniessen.
Leise stöhnt er auf. Robert grinst. Er kann sich vorstellen, wie sein Sohn es geniesst von zwei kräftigen Männerhänden verwöhnt zu werden. Ihm geht es schliesslich nicht anders.
Über den Bauch, der Spur des Flaums folgend, bewegen sich die Hände in die Leistengegend.
Manuel hat sich zwar die Haare am Sack rasiert, aber den Rest nur kurz gestutzt. Genauso, wie er es bei seinem Vater und Bruder immer beobachtet hatte.
Sein steifer Schwanz steht in voller Pracht und zuckt schon vor Vorfreude auf das, was gleich passieren wird.
„ Ich bin erfreut zu sehen, dass ich dir wohl nicht nur meine Figur, sondern auch die übrige Ausstattung des Körpers vererbt habe,“ sagt Robert anerkennend.
Mit einer Hand knetet er den prallen Sack des Jungen. Die andere Hand umschliesst den steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück.
Robert beugt sich vor, seine Zunge berührt die freiliegende Eichel, schleckt das zarte Fleisch.
Dann stülpen sich seine Lippen darüber und er fängt langsam an, so viel Schwanz wie möglich, in den Mund zu nehmen. Genussvoll verwöhnt er den Schwanz seines Sohnes mit seinem erfahrenen Blasmaul. Durch die Grösse kann er das Gefühl des Ausgefülltsein richtig geniessen.
Manuel stöhnt lauter, so geil ist für ihn, zum ersten Mal den Schwanz geblasen zu bekommen. Er schliesst die Augen, und gibt sich ganz diesem Gefühl hin.
Plötzlich öffnet er erstaunt die Augen, denn er merkt, dass nun zwei Zungen um seine Eichel tanzen. Zu seinem Vater hat sich noch sein Onkel gesellt. Zusammen lassen sich die beiden Männer den prallen Jungenschwanz schmecken. Abwechselnd verschwindet der Stamm in den beiden Schleckmäulern, oder sie pressen ihre Lippen auf den Schaft und verwöhnen ihn synchron.
Manuel stöhnt immer heftiger. „ Das scheint dir zu gefallen, mein Sohn,“ bemerkt der Vater.
„ Das ist so geil, ich komme gleich,“ meint Manuel heiser.
„ Oh nein, das wirst du nicht!“ ruft der Vater.
Geschwind bildet er mit seinem Daumen und Zeigefinger einen Ring um die Schwanzwurzel und den Sackansatz und drückt fest zu. So verhindert er, dass sein Sohn zum Orgasmus kommt.
Manuel zuckt erschreckt zusammen. Damit hat er nicht gerechnet. Nun ist er etwas verunsichert, was weiter passiert.
Robert gibt Pawel einen Wink, der daraufhin kurz die Sauna verlässt, und mit einem Samtband wieder erscheint.
„ Immerhin soll das hier eine kleine Revanche für dein Spannen sein,“ erklärt Robert grimmig.
„ Die meisten Männer mögen es zwar, wenn man ihnen beim Sex zuschaut. Aber nicht, wenn es heimlich passiert.“
Andi und Robert nehmen die Arme des Jungen und binden sie auf dem Rücken zusammen.
Zwar nicht sehr fest, aber so, dass Manuel die Arme nach hinten halten muss.Dabei streicheln beide über den erhitzten Körper des Jungen.
Manuel weiss nun, dass er keine Angst haben muss.
Er fängt an, dieses Gefühl des „Ausgeliefertsein“ zu geniessen.
Währenddessen erklärt der Vater weiter, „ Weisst du, Manuel, es ist geil andere beim Sex zu beobachten, aber man sollte ihnen die Möglichkeit geben, dich daran teilhaben zu lassen oder nicht.
Aber wenn du das heimlich machst, nimmst du ihnen diese Möglichkeit. Und das mögen die meisten nicht.“
Mittlerweile wird der Junge von acht Händen gestreichelt, denn auch Hartmut und Pawel haben sich dazugesellt.
Robert drückt auf Manuels Schultern, „Setz dich hin, mein Sohn, deine „Strafe“ beginnt nun.“
Er beugt sich vor und gibt Manuel, als Erster, einen intensiven Kuss. Danach folgen ihm die anderen Drei.
Zum ersten Mal erlebt der Junge die geilen Küsse von anderen Männern. Davon möchte er noch ganz viele haben.
Rechts und links von ihm haben sich Robert und Hartmut in Position gestellt und Andi und Pawel knien davor, um sich mit den prächtigen Latten zu beschäftigen.
Andi sollte zwar, eigentlich, mit Hartmut „die Show abziehen“, aber er möchte doch lieber nochmal den Schwanz seines Schwagers blasen. Pawel hat nichts dagegen, da er Hartmuts Schwanz noch gar nicht kennt. Und was sich ihm da bietet, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Während Andi und Pawel die dicken Schwänze genüsslich blasen, halten sich Robert und Hartmut umarmt und küssen sich leidenschaftlich.
Manuel schaut fasziniert auf die vier Männer. Er kann sich nicht sattsehen an den haarigen Körpern und den grossen Schwänzen. Sein eigener steht immer noch prall und, vor Geilheit zuckend, vom Körper ab. Wie gerne würde er ihn jetzt wichsen, aber die zusammengebundenen Arme auf seinem Rücken lassen es nicht zu.
Nun versteht er auch, warum sein Vater das als „Strafe“ für ihn vorgesehen hat. Das es eigentlich Andis Idee war, weiss er ja nicht.
Unruhig rutscht der Junge auf der Bank hin und her.
„ Na Moppel, ist das nicht ein geiler Anblick?“ brummt Robert zufrieden.
„ Oh ja, das ist sowas von geil,“ antwortet Manuel leise und stöhnt ein wenig dabei.
Als der Vater den zuckenden Schwanz seines Sohnes sieht, kommt ihm eine weitere Idee.
„ Möchtest du auch so einen Männerschwanz blasen?“ fragt er seinen Sohn.
Manuels Augen leuchten auf und er nickt mit dem Kopf. „ Oh ja,“ haucht er nur.
Robert lässt Andi aufstehen. Gemeinsam lösen sie das Band von Manuels Händen. Sie massieren ihn ein wenig, damit die Durchblutung wieder „in Schuss“ kommt.
Robert gibt seinem Sohn einen schnellen Kuss. „ Du darfst zwar jetzt endlich mal selbst einen Schwanz blasen, aber als Strafe darfst du dich nicht an seinem Anblick erfreuen“ sagt er bestimmt und bindet das Samtband um Manuels Augen. Dann heben die Beiden den Jungen hoch.
„ Knie dich hier hin. So haben wir mehr Platz.Und die Order, dass du deinen Schwanz nicht anfassen darfst, gilt immer noch,“ fügt Robert hinzu.
Manuel kniet mit klopfendem Herzen da und wartet mit Spannung auf das, was passieren wird.
Als Erster hält Robert seinen harten Schwanz vor das Gesicht des Jungen. Er streicht mit der Eichel über die Lippen. Instinktiv öffnet Manuel seinen Mund. Die Zunge schmeckt den leicht salzigen Geschmack, den der Vorsaft und der Schweiss produzieren.
Dann schiebt er den Mund ganz über die Eichel und spürt zum ersten Mal das geile Gefühl von einem Männerschwanz ausgefüllt zu sein. Automatisch bewegt er den Kopf vor und zurück über das warme feste Fleisch des dicken Schwanzes. Die rechte Hand umfasst den Schwanz des Vaters, während die Linke den prallen Sack mit den dicken Eiern drückt.
„ Moppel, das machst du sehr gut. Du scheinst ein Naturtalent zu sein,“ stöhnt Robert genüsslich auf.
Manuel freut sich über das Lob des Vaters und intensiviert seine Bewegungen. Dann spürt er an seiner Wange, dass ihm ein zweiter Schwanz dargeboten wird. Er dreht den Kopf nach rechts und hat den nächsten Schwanz auf den Lippen. Obwohl er durch die verbundenen Augen nichts sehen kann, merkt Manuel den Unterschied. Der zweite Schwanz fühlt sich anders an im Mund und schmeckt auch anders.
Robert und Andi halten ihre wichsenden Schwänze so, dass sich ihre Eicheln fast berühren.
So kann Manuel mit der Zunge und dem Mund beinahe gleichzeitig die ihm dargebotenen Schwänze verwöhnen. Die Männer geniessen das Spiel mit ihren Schwänzen und küssen sich dabei.
Kurz bevor sie ihren Orgasmus haben, ziehen sie sich zurück und machen Platz für Hartmut und Pawel, die sich an der geilen Aktion beteiligen wollen.
Noch einmal bekommt Manuel das Gefühl, wie unterschiedlich ein Schwanz sich anfühlen und schmecken kann.
Jahrelang hatte er nur davon geträumt wie es ist einen Schwanz zu blasen. Und jetzt hat er gleich vier prächtige Exemplare vor sich, die er nach Belieben fühlen, berühren und lutschen kann. Was eigentlich als Strafe für ihn geplant war, lässt den Jungen in einen wahren Rausch geraten.
Auch die vier Männer merken mit welcher Freude und Leidenschaft der Junge ihre Schwänze verwöhnt. Ihre Geilheit beginnt sich dem Höhepunkt zu nähern. Ihre Körper fangen noch stärker an zu schwitzen und sie atmen und stöhnen heftig.
Robert, wiederum, nimmt sich als Erster das Recht heraus, seinen Sohn zu besamen.
„ So, mein Sohn, nun wirst du erleben, wie es ist von einem Mann richtig besamt zu werden.
Mach den Mund weit auf,“ knurrt der Vater bestimmt.
Manuel legt den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und streckt seine Zunge heraus.
Er fühlt sich etwas ausgeliefert, aber das steigert seine geile Erwartung noch. Er kann es kaum erwarten, den ersten Samenschub zu spüren.
Mit wenigen Wichsbewegungen kommt Robert, unter heftigem Stöhnen, zum Orgasmus.
Sein Samen trifft die Zunge des Jungen, aber auch die Wange.
Fast gleichzeitig spritzt auch Hartmut ab. Er zielt etwas genauer und kann so seinen Saft fast vollständig im Blasmaul des Jungen platzieren.
Manuel spürt, wie sein Mund sich mit dem Männersaft füllt und schluckt ihn. So unbekannt der Geschmack für ihn ist, findet er ihn auf Anhieb geil. Er will unbedingt noch mehr davon haben und streckt den Kopf weiter vor. Seine Hände suchen und finden die beiden Schwänze. Er nimmt sie sich in den Mund und leckt sie sauber.
Bisher konnten sich Andi und Pawel noch zurückhalten, aber der Anblick des Jungen, der so leidenschaftlich die halbsteifen Schwänze verschlingt, gibt ihnen den Rest, und sie schiessen ihren heissen Saft auf den Körper des Jungen. Überrascht von der Samendusche verreibt Manuel den Saft dort, wo er ihn vermutet, auf seiner Haut. Und wieder ist die Luft erfüllt vom Geruch frischen Samens, der ihm in die Nase steigt.
Mit Hilfe von Hartmut setzt Robert seinen Sohn auf die Bank und geht vor ihm auf die Knie.
Er will seinem Sohn nun auch die Erlösung gönnen.
Manuels Körper zittert immer noch leicht von der geilen Aufregung und sein steifer Schwanz ragt steil nach oben. Die freiliegende Eichel glänzt vom reichlich produzierten Vorsaft.
Zusammen mit Andi machen sich die zwei Männer über den Jungenschwanz her.
Manuel wird die Augenbinde abgenommen und als er sieht, wie sein Vater und Onkel synchron seinen Schwanz verwöhnen, bekommt er einen Wahnsinnsorgasmus, der seinen Körper schütteln und ihn fast aufschreien lässt. Sein jugendlicher Samen schiesst in mehreren Fontänen aus seinem Schwanz.
Solch einen intensiven Orgasmus hat er in seinem jungen Leben, bisher, nicht erlebt gehabt.
Erschöpft und befriedigt sitzen alle fünf nochmal auf den Saunabänken. Robert und Andi haben Manuel eingerahmt.
„ Nun, mein Sohn, wie fühlst du dich jetzt?“ fragt Robert, legt den Arm um seinen Sohn und drückt ihn.
„ Das war die beste und geilste Strafarbeit, die ich bisher machen musste,“ antwortet Manuel aus vollem Herzen und grinst dabei.
Alle fünf fangen laut an zu lachen. Nacheinander geben sie Manuel einen Kuss und begeben sich zusammen in den Duschraum.
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