Ich habe in den letzten Wochen immer mal wieder versucht, meine bisexuelle Entdeckungs-Geschichte zu rekonstruieren. Hier ist die Geschichte von meiner analen Entjungferung – ich konnte mich noch ganz gut an viele Details erinnern, auch wenn’s schon ein paar Jahre her ist. Das war während der Zeit meines Studiums, als ich den dominanten Gay-Freund hatte und ich mit ihm über einen Zeitraum von knapp 9 Monaten intensiv meine bisexuelle Ader ausgelebt und vor allem entdeckt und erforscht habe. Diese Geschichte ist so in der Mitte dieser Zeit, als er mir vorgeschlagen hat, ob nicht ein junger Freund von ihm mich zum ersten Mal ficken könnte (da sein eigener Schwanz zu dick war für meine noch enge Rosette).
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Als ich also am frühen Abend bei Tom klingelte, war ich aufgeregt, erregt und auch etwas nervös. Ich würde also seinen jungen Sex-Freund kennenlernen, und von diesem gefickt werden. In den letzten Wochen hatte Tom mich regelmäßig und intensiv gefingert und mir einen Plug eingeführt, er nannte das „das Stuten-Fötzchen trainieren“. Aber von einem richtigen Penis gefickt zu werden war noch mal etwas anderes, und ich war gespannt aber auch etwas besorgt, ob ich es mögen würde. Eigentlich war es ganz logisch, dass ich das sehr geil finden würde, denn die analen Spiele von Tom an meinem Hintereingang hatten mich ausnahmslos stark erregt und schnell abspritzen lassen. Tom war davon begeistert, und nannte mich eine „naturgeile Schwanz-Stute“.
Mir machte es nichts aus, dass er mich so nannte. Ich hatte ja gemerkt, dass es mich geil machte, von ihm gleichzeitig anal und an meinem Glied stimuliert zu werden, dieses noch immer recht ungewohnte Gefühl, wenn er in mich eindrang, ich mich ihm in der Doggy-Stellung oder auf dem Rücken zu präsentieren und für ihn meine Beine schön zu spreizen. Dieses wohlig-erregende Gefühl des Ausgeliefertseins, des Dominiert-Werdens, mit meinem nackten Körper und meinen Öffnungen für seine Lust da zu sein und mit ihm meine Geilheit und Sexualität auszuleben. Wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich war, erregte mich das alles, und ich fand es sehr schön, dass ich Tom gegenüber so ehrlich sein konnte, das auch ihm gegenüber zuzugeben und mit ihm auszuleben. Es war für mich eine Erleichterung, ich fühlte mich frei, wenn ich ihm sagen konnte, dass es mich geil machte, meine Beine breit zu machen und meine Rosette penetrieren zu lassen, zu spüren, wie seine Finger immer wieder tief in mich eindrangen. Der Gedanke, noch einen Schritt weiter zu gehen und das steife Glied seines Freundes in mir zu fühlen, erregte mich schon jetzt.
Toms Wohnungstür war wie immer schon geöffnet, und er stand wie sonst auch nackt im Türrahmen. Diesmal aber stand gleich hinter ihm ein ebenfalls nackter junger Mann und schaute mich neugierig an. „Komm rein Marco“, sagte Tom und ich trat ein. Er schloss die Tür hinter mir und sagte: „Das ist André, ich hab Dir ja von ihm erzählt.“ Ich sagte hallo und gab dem Jungen die Hand. „André ist wie Du ein permanent spritzgeiler Boy. Ich will, dass er heute Dein enges Fötzchen entjungfert, und er ist auch schon geil darauf, nicht wahr?“ „Klaro, und wie“, sagte André und nickte mit einem Lächeln zu mir.
André war sehr schlank, mit blonden kurzen Haaren, und ich schätzte ihn auf 18-19 Jahre, also ein paar Jahre jünger als ich selbst. Er war wie Tom auch gänzlich unbehaart, und hatte offensichtlich seine Genitalien, unter den Armen und seine Beine vollständig glatt rasiert. Er war etwas kleiner als wie ich, so um die 1.70m, und sein Schwanz schien in etwa die Größe meines eigenen zu haben, also deutlich kleiner und dünner als der von Tom. Er schien schon etwas angeschwollen, aber seine Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt.
„André hat einen schönen Boy-Schwanz“, sagte Tom mit einem Grinsen und griff dem Jungen ungeniert zwischen die Beine und nahm dessen Glied in die Hand. „Er hat noch nicht oft gefickt, weil genau wie Du wird er selbst gern bestiegen.“ Tom begann Andrés Glied langsam zu wichsen. „Er hat eine schöne lange Vorhaut“, fuhr Tom fort und benutzte zwei Finger, um die Vorhaut seines jungen Freundes zurückzuziehen, „und eine geile Eichel, die dick und prall wird.“ Die bloßgelegte Eichel war dunkelrosa und noch nicht sehr stark angeschwollen, und als Tom seine Hand wieder fortnahm, glitt die Vorhaut des Jungen wieder zurück und bedeckte seine Eichel zum größten Teil. Sein Glied war sichtbar angeschwollen, hing aber noch herunter und stand noch nicht von seinem Unterleib ab.
„Komm Marco, mach Dich nackt, zeig Dich mal schön und laß André Dich abgreifen“, forderte Tom mich auf. Wie immer hatte ich neben den Schuhen nur ein T-Shirt und eine Hose an, also keine Unterwäsche, und so dauerte es nur Augenblicke, bis auch ich nackt war und vor den beiden stand. „Sehr gut Marco. So André, nicht schüchtern sein, komm faß ihn an“, ermunterte Tom seinen Freund. Der trat näher an mich heran, so dass ich die Wärme seines nackten Körpers spüren konnte. Ich sah, wie er mit hungrigen Augen meinen nackten Körper verschlang, wie seine Blicke zwischen meinen Beinen an meinem teilrasierten Glied hängen blieben. Er legte seine Hände auf meinen Oberkörper, ließ sie über meine Brustwarzen gleiten und rieb diese sanft, bis die Warzen steif wurden und leicht abstanden. Dann ließ er seine Hände tiefer wandern, über meinen Bauch und bis zu meinen gestutzten Schamhaaren. Schon diese Berührungen machten mich geil, und ich fühlte, wie das Blut in mein Glied gepumpt wurde und es anzuschwellen begann.
„Hmmmm, gut machst Du das, André“, kommentierte Tom, der unserer Kontaktaufnahme zuschaute. Sein Glied war schon sehr dick, und es erregte ihn offensichtlich, uns zuzuschauen. Er begann sich ungeniert zu wichsen. „Marco hat noch ein paar Schamhaare und ist nicht ganz rasiert wie Du, aber dafür kannst Du seine Eichel immer sehen, die ist immer blank weil seine Vorhaut schön kurz ist.“ André nickte, und um das auszuprobieren, umfaßte er mein Glied mit seiner rechten Hand und zog meine Vorhaut nach vorne, bis über meine bereits freiliegende Eichel. Dann ließ er meinen Penis los, und meine Vorhaut glitt wieder zurück und legte meine Eichel größtenteils frei. „Ja stimmt, sogar jetzt wo er noch nicht hart ist“, bemerkte André. Er wiederholte den Vorgang noch zweimal, zog sanft aber durchaus stark mein Glied an der Vorhaut nach vorne. Das erregte mich noch mehr, ich fühlte wie meine Geilheit wuchs und mein Glied weiter anschwoll. Andrés Hand glitt tiefer, und er befingerte meinen glatten Hodensack. „Deine Eier fühlen sich gut an“, sagte er zu mir, während er die Hoden einzeln betastete, „auch geil glatt rasiert.“ „Danke schön, es fühlt sich auch sehr schön an, wie Du mich anfaßt“, antwortete ich ihm. „Hehe, ja ich merk das, Dein Schwanz wird ja schon prall“, antwortete er mit einem Grinsen. Ich fasste fast automatisch auch an seinen Schwanz, streichelte und wichste ihn und bewunderte seine ganz glatte Haut ohne jegliches Schamhaar. Sein Glied wurde schnell steif unter meinen Berührungen. Er drängte sich noch näher an mich, und ich fühlte wie sein hartes Glied gegen meinen Unterleib drückte, und meinen eigenen Schwanz berührte. Er legte seine Hände an meine Hüften und preßte unsere Unterleiber zusammen, ich fühlte die Hitze seiner Schamgegend und seine glattrasierte Haut an meinen Schamhaaren. Er bewegte seinen Unterleib gegen meinen, und ich fühlte wie er sein hartes Glied an mir rieb, mit instinktiven sinnlichen Fick-Bewegungen. Seine Hände wanderten weiter nach hinten und an meinen Hintern, und ich spürte wie André meine Arschbacken mit seinen Händen knetete .
„Na da werden wir ja schon richtig geil“, kommentierte Tom und faßte André an dessen Po. „Komm André, lass uns mal Marcos Arsch und Rosette anschauen. Marco, geh schön in Deine übliche Position und mach für uns die Beine breit“, sagte er an mich gewandt. Ich wusste, was er von mir erwartet und ging in Toms Wohnzimmer zu seinem Sessel, beugte mich nach vorne und legte den Oberkörper auf dessen Lehne. Gleichzeitig spreizte ich die Beine und bot damit ihm und André mein Hinterteil dar. Ich fühlte, wie mein Glied und meine Hoden zwischen meinen Beinen hingen, mein Glied noch nicht ganz steif aber schon sehr stark angeschwollen. Mich so schamlos und nackt zu präsentieren fand ich sehr erregend, es war ein unheimlich geiles Gefühl, meine intimsten Stellen so offen zum Abgreifen und Benutzen für Tom und André zur Verfügung zu stellen.
„Ja das machst Du gut Marco“, lobte mich Tom. „Schau André, Marco hat einen geilen Knackarsch, und er macht gern die Beine breit. Er ist eine richtig geile Stute“, und gab mir einen leichten Klaps auf den nackten Hintern. Er fuhr mir dann zwischen die Beine und griff an mein vor Geilheit pulsierendes Glied, zog meine Vorhaut zurück soweit es ging. „So, jetzt ist die Vorhaut ganz zurück an seinem Pimmel. Hier, fass ihn schön überall an, greif ihn ab, er mag das“, forderte er André auf. Ich fühlte wieder Andrés Hände an meinen Backen, er fuhr ausführlich über sie hinweg, knetete und massierte sie. Dann fühlte ich, wie er sie auseinanderzog und meine glattrasierte, haarlose Rosette entblößte. „Ja, schau Dir seinen Fotzeneingang an, André. So schön glatt und rosa. Marco, halt mal Deine Arschbacken auseinander, dann kann André schön einfach an Dein Fötzchen“, befahl mir Tom.
Ich kam seiner Aufforderung nach, und spreizte meine Arschbacken mit meinen Händen auseinander, so weit es ging. „Hmmm ja genau, so ist es geil, zeig uns Deine Rosette“, kommentierte Tom. Gleich darauf spürte ich Andrés Finger, wie sie sanft über meine entblößte Rosette glitten, von oben nach unten über meinen Damm bis zum Beginn meines Hodensacks, und wieder nach oben. Dann konzentrierte er sich nur auf meine Rosette, streichelte intensiv meinen empfindlichen Eingang. Meine Rosette zuckte unwillkürlich, reagierte mit spontanen Kontraktionen auf die Stimulationen durch Andrés Finger.
„Ja siehst Du wie das Fötzchen vor Geilheit zuckt“, sagte Tom. „Das ist ein gutes Zeichen. Marco, das fühlt sich gut an, oder?“ „Oh ja, sehr gut“, bestätigte ich sofort, „ich finde das sehr geil, was André da macht.“ „So muss es sein“, sagte Tom zufrieden. „Ich sehe ja auch, wie geil Dich das macht, Dein Schwanz ist richtig hart, wie es sich für eine analgeile Stute gehört. André, was willst Du jetzt mit Marcos Fötzchen machen? Mal einen Finger reinstecken?“
„Mmmmh, ja das wäre geil. Marco hätte das bestimmt auch gerne, oder?“ antwortete André. „Ja bitte, finger mich, das will ich“, sagte ich ihm. Einen Moment später fühlte ich, wie André großzügig Gleitgel auf meiner Rosette verteilte, und dann begann, mit einem Finger in mich einzudringen.
Ich stöhnte unwillkürlich, als ich fühlte, wie sein glitschiger Finger meinen Schließmuskel öffnete. Er verweilte da ein wenig und bewegte seinen Finger am Eingang meiner Rosette hin und her, was ein sehr geiles Gefühl bei mir hervorrief. Ich stöhnte wieder und fühlte, wie mein Schließmuskel unwillkürlich kontrahierte, und konzentrierte mich darauf, ihn zu entspannen. „Das macht Dich geil, nicht wahr“, sagte André zu mir. „Ja, sehr sogar“, gab ich zu. Er machte noch ein wenig weiter mit der Stimulierung meines Eingangs, und ich fühlte wie seine andere Hand nach meinem Hodensack griff und sanft damit spielte.
Dann, ohne weitere Vorwarnung, spürte ich seinen Finger tief in mich hineingleiten, André hatte mich mit seinem Mittelfinger bis zum Anschlag penetriert. Ich fühlte, wie er mit seinem Finger in mir bewegte, und stöhnte wieder auf vor Lust. Dann zog er den Finger ganz heraus, nur um ihn gleich darauf wieder schnell und tief in mich eindringen zu lassen. Das machte er dann mehrmals, jedesmal so tief wie er mit seinem Finger in mich eindringen konnte.
„Oh ja das ist geil“, feuerte ich ihn an und stöhnte leise im Rhythmus, in dem er mich fingerte.
„Du hast eine geil enge Fotze“, sagte mir André. „Fühlt sich auch so an, als wärst Du noch nie gefickt worden.“
„Genau deswegen sind wir ja hier“, hörte ich Tom sagen, „damit Du seine Jungfrauen-Fotze entjungferst. Stell Dir mal vor, wie geil es ist, wenn Dein Schwanz gleich von so einem engen Fötzchen gemolken wird.“
„Wow yeah“, lachte André, „da brauch‘ ich nicht lange, um abzuspritzen.“
„Das ist ok, unser Marco hier ist auch ein Schnellspritzer, und ich finde das sehr geil so“, meinte Tom. „Versuch’s jetzt mal mit zwei Fingern, wir müssen seinen Eingang noch etwas dehnen, bevor Du ihn fickst.“
André tat wie geheißen, und einen Moment später fühlte ich, wie er langsam Zeige- und Mitelfinger in mich einführte. Ich versuchte, meinen Schließmuskel so weit wie möglich zu entspannen, und konnte dann auch beide Finger ohne Schmerzen in mir aufnehmen. Ich fühlte die intensive Dehnung meiner Rosette, und wie sehr mich schon die zwei Finger ausfüllten. Der Druck in meinem Darm fühlte sich aber auch sehr erregend an, und das Gefühl penetriert zu werden und die Spreizung meines Schließmuskels war sehr geil. Ich stöhnte wieder, und mein Schließmuskel kontrahierte mehrfach unkontrolliert.
„Ah geil, ich fühle wie Deine Fotze meine Finger pumpt“, bemerkte André, „ganz als würdest Du Dir wünschen, da wäre mein Schwanz und Du könntest den jetzt massieren und leermelken.“
„Hmmmm, ja stimmt, ich kann das nicht kontrollieren“, antwortete ich ihm, „das ist alles noch ziemlich neu für mich, so gefingert zu werden. Tom ist ja erst seit ein paar Wochen dabei, mich da zu dehnen.“
Tom lachte leise. „Aber Du bist eine sehr gelehrige Stute, Marco. Und das macht Dir ja Spass, und macht Dich geil, wenn Deine hübsche Stuten-Fotze bearbeitet wird. Deswegen sollst Du ja auch heute gefickt werden, das ist der nächste Schritt und so wie Du bisher drauf warst, wirst Du das sehr genießen. Lass mich doch mal fühlen, was Dein Schwanz jetzt dazu sagt“, und gleich darauf fühlte ich seine Hand an meinem steifen Glied. „Ah gut, Dein Stuten-Schwanz ist immer noch schön hart“, sagte er hörbar erfreut, „na siehst Du, das gefällt Dir ja sehr gut! Ganz wie die letzten Male, als ich Dich gefingert habe, und jetzt wird Dein Schwanz sogar ohne Wichsen richtig hart, das ist super. Da siehst Du ja, dass es Dich aufgeilt und Du es genießt, eine schwanzgeile Stute zu sein.“
„Ja, Du hast recht Tom“, sagte ich ihm, während ich fühlte, wie André seine Finger langsam aus meinem Darm herauszog und mich dann wieder penetrierte, „ich mag das sehr, von Euch so mit gespreizten Beinen gefingert zu werden, zu spüren wie Ihr meine Boy-Fotze mit den Fingern fickt und mich tief penetriert. Ich bin schon ziemlich geil…und ich will nicht vorzeitig abspritzen.“
„Ok, da passen wir auf, Du musst uns das sagen, wenn Du zu kurz davor bist, Marco. André, fass also nicht Marcos Schwanz an, er ist schon so geil genug. Fick ihn noch ein wenig länger mit zwei Fingern, damit er schön gedehnt wird. Dann stecken wir ihm einen Plug hinten rein.“
André tat wie geheißen, und machte weiter mit dem Rein-Raus-Spiel seiner zwei Finger in meiner Arschfotze. Das war sehr erregend für mich, und mein Glied blieb steif und zuckte jedesmal ein wenig, wenn mein Schließmuskel kontrahierte. Wenn André jetzt seine Finger herauszog und ich den Schließmuskel entspannte, fühlte ich wie weit mein Loch geöffnet war, und André kommentierte das auch. „Ich glaub‘ er ist jetzt bereit für den Plug“, sagte er zu Tom.
„Ja, denke ich auch“, stimmte Tom ihm zu und griff nach dem Plug, den er mir in den letzten Wochen schon oft eingeführt hatte. Er gab ihn weiter an André, der ihn großzügig mit Gleitgel einrieb und dann an meiner Rosette ansetzte. Der Plug hatte, ähnlich wie ein Penis, einen eichelförmigen und recht breiten Kopf, und aus Erfahrung wusste ich, dass dieser erste Teil die größte Herausforderung für meine noch enge Rosette war. „Langsam rein damit“, sagte daher auch Tom, „dann tut’s ihm nicht weh.“ André machte das dann auch sehr gut, erhöhte nur langsam und sanft den Druck auf meinen Schließmuskel, den ich gleichzeitig zu entspannen versuchte. Wegen der vorangehenden Dehn-Arbeit flutschte der Plug aber in nur ein paar Sekunden problemlos am Schließmuskel vorbei in meinen Darm, und nach etwa einer halben Minute hatte ich auch den Rest des Plugs schmerzfrei im Hintern sitzen, und genoss das immer noch so ungewohnte Gefühl, an dieser Körperöffnung penetriert zu werden und einen warmen Fremdkörper im Darm zu spüren, der diesen prall ausfüllte.
„Super gemacht ihr beiden“, sagte Tom. „Marco, Du kannst jetzt aufstehen. André, Du legst Dich jetzt auf’m Sofa auf die Seite, mit schön gespreizten Schenkeln, und Marco wird Dir jetzt den Schwanz lutschen, das kann er nämlich sehr gut. Das machst Du ja auch gerne, oder?“ fragte er mich. Ich war mittlerweile aufgestanden und ging auch zum Sofa, etwas ungelenk um den Plug nicht aus dem Darm zu drücken. „Oh ja, Andrés Schwanz würde ich sehr sehr gern lutschen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. André hatte sich auf das Sofa gelegt, auf die Seite und ein Beine angezogen. Sein immer noch halbsteifes, haarloses Glied und seine prallen Hoden warteten auf mich. „Genau André, so liegst Du richtig, so kann Dir Marco jetzt schön den Schwanz lutschen“, lobte ihn Tom. „So Marco, Du kniest Dich jetzt schön hin in Doggy-Stellung, natürlich Beine breit und zeigst mir Deinen hübschen Arsch mit dem Plug drin, und fängst an dem André den Schwanz schön steif zu blasen. Ich werde drauf achten, dass Dein Plug nicht rausrutscht, und ab und zu mal etwas Vorsaft aus Deinem Schwanz drücken“, instruierte er mich.
Ich tat wie befohlen, kniete mich vor das Sofa und machte die Beine breit, und fühlte gleich wie Tom mir den Plug in den Darm presste. Ich stöhnte unwillkürlich, und begann dann, Andrés Glied zu lecken. Es war wunderschön warm, die Haut glatt und geschmeidig, und meine Zunge fuhr seinen Schaft herauf und herunter, bis zu seinen Hoden und ich leckte auch diese ausgiebig einzeln ab. Schon nach kurzer Zeit wurde der Schwanz des Jungen merklich dicker und härter, und die Konturen seiner Eichel begannen sich unter der Vorhaut abzuzeichnen. Ich nahm die Spitze seines Schwanzes in den Mund, und spielte mit der Zunge an seiner Vorhaut, saugte ein wenig an ihr, versuchte meine Zunge zwischen Eichel und Vorhaut zu drücken. Dafür war er aber schon zu hart, und so zog ich die Vorhaut seines Glieds mit der rechten Hand zurück und lutschte seine dann freie, mittlerweile dunkelrote und sichtbar angeschwollene Eichel ausgiebig. André schien das sehr zu gefallen, er fing auch an zu stöhnen, und sein Glied war nach kurzer Zeit prall und steinhart. Ich alternierte zwischen ausgiebigem Lutschen und dem Lecken seines Schafts und der Hoden. Schon beim zweiten Mal, als ich seine Eichel wieder im Mund hatte, schmeckte ich seinen Vorsaft, und saugte mit noch mehr Einsatz, um möglichst alles aus seinem Schwanz herauszubekommen.
Tom schaute uns gebannt zu und fuhr fort seinen Schwanz zu wichsen. Er hatte weiterhin eine Hand an meiner Rosette, damit der Plug schön drinblieb. Nach einer Weile fühlte ich seine andere Hand an meinem Glied, welches nicht mehr ganz steif war, und spürte wie Tom mein Glied drückte und melkte, um etwas Vorsaft herauszupressen. „Ah, da kommt der süße Schwanzsaft“, hörte ich ihn kurze Zeit später sagen, „Marco Deine Prostata produziert schönen leckeren Vorsaft.“ Tom nahm kurz zwei Hände, um mein Glied gut zu melken, und drückte so einige Tropfen Vorsaft auf seine Hand. „So, leck Deinen Vorsaft schön ab Marco“, sagte er mir und hielt mir seine Hand hin. Ich ließ Andrés Glied aus meinem Mund gleiten und leckte gierig meinen Vorsaft von Toms Hand. „Mmmh, lecker, schmeckt anders als Andrés Vorsaft“, sagte ich ihm. „Hehe, der Kleine saftet also auch schon, das ist ja sehr gut“, lachte Tom. „Ihr seid mir zwei richtig schwanzgeile Säue.“ André und ich grinsten uns an, und ich senkte meinen Kopf wieder in Richtung seines Glieds, und bearbeitete weiterhin seinen prallen Penis mit meinen Lippen.
Nach einer Weile wurde Andrés Stöhnen schneller und lauter, und er war offensichtlich nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt. „So, stopp jetzt erstmal Marco, sonst spritzt der Kleine gleich ab, und das soll er ja in Deinem Arsch machen. Ich weiss, dass Du gerne sein Sperma im Mund hättest, aber das machen wir ein andermal“, sagte Tom uns. Mit etwas Bedauern hörte ich auf, Andrés pralle und purpurrote Eichel zu lutschen, und wir beide standen auf. Sein Schwanz war steinhart und ragte fast parallel zu seinem Bauch vor mir auf, die Vorhaut nach wie vor heruntergezogen und die erregte Eichel freigelegt. „Du hast einen sehr geilen Schwanz“, sagte ich ihm. „Ich würde den gern weiterblasen.“ „Hehe, das hätte mir auch gefallen“, sagte er mir mit einem Lächeln. „Aber gleich bekommst Du ihn woanders hin, das wird Dir auch gefallen.“
Tom bedeutete uns, ihm ins Schlafzimmer zu folgen. „Marco, Du nimmst die Doggy-Stellung, ein die Dir so gut gefällt. Streck uns Deinen prallen Knackarsch entgegen, Beine schön weit auseinander, Kopf nach unten, ja genau so, das ist gut. André Du kommst hier hinter ihn und fickst ihn in dieser Stellung. Ich schau mir alles genau an und werde Marco gleichzeitig den Schwanz melken. Ok?“
Ich tat wie mir befohlen, und kniete mich mit gespreizten Schenkeln und auf meinen Ellenbogen auf das Bett. Ich fühlte, wie André den Plug aus meinem Arsch herauszog, und ich konnte fühlen, dass ich dort nun sehr weit gedehnt war. Er benutzte wieder viel Gleitgel, sowohl an meiner Rosette als auch auf seinem Schwanz. „So Marco, ich führe Dir jetzt Andrés Schwanz langsam ein“, informierte mich Tom. Kurz darauf spürte ich, wie die Eichel seines Schwanzes meine Rosette berührte, und dann mehr und mehr Druck ausübte. Es kam mir vor, als sei Andrés Schwanz nochmals etwas dicker als der Plug, und ich fühlte wie mein Schließmuskel durch seinen Schwanz immer weiter auseinandergepreßt wurde. Dank der ausgiebigen Vor-Dehnung mit Fingern und Plug war es aber nicht schmerzhaft, und ich spürte mit Erleichterung, wie der Schwanz des Jungen langsam aber problemlos immer tiefer in mich eindrang, meinen Darm ausfüllte. Schließlich hatte er ihn bis zum Anschlag eingeführt, und ich konnte seinen Unterleib und seine Hoden an meinen Arschbacken fühlen.
„Wow super Marco, das hat ja super gepasst, Andrés Schwanz hat genau die richtige Größe für Dich so wie’s aussieht“, bemerkte Tom. „Sieht sehr geil aus, wie André seinen harten Pimmel in Dich reingesteckt hat. Wie fühlt’s sich an, André?“ „Ahh, sehr sehr geil“, antwortete ihm André, „er ist so geil eng, das ist unglaublich! Als ob eine feste Hand meinen ganzen Schwanz im Griff hat. Mich macht das so geil, ich glaube ich werde sehr schnell abspritzen.“
„Das ist prima, Du sollst ja Deine Geilheit genauso ausleben wie Marco“, sagte Tom. Er griff mir an meinen Schwanz, der zwar nicht mehr ganz steif, aber noch stark angeschwollen und sehr empfindlich war. „Und Du geile Stute? Bist Du auch spritzbereit? Wie sieht es aus mit den Eiern, will das Sperma raus?“ fragte er mich. Ich stöhnte als ich seine Hand an meinem Glied fühlte und antwortete ihm wahrheitsgemäss: „Ich bin auch sehr geil, wenn Du mich ein paarmal wichst dann spritze ich!“ Tom grinste zufrieden. „Das ist super, so muss es sein. Das Gefickt-Werden muss Dich spritzgeil machen. Wenn André kommt, werde ich Dich wichsen und melken, so dass Ihr möglichst gleichzeitig abspritzt. Also, André komm fang an ihn zu ficken, die Stute will Deine Schwanzmilch in die Fotze gespritzt bekommen“, ermunterte er seinen jungen Freund.
André ließ sich das nicht zweimal sagen, und ich fühlte wie er seinen steifen Penis aus meiner Arschfotze zog und dann, schneller als beim ersten Mal aber immer noch recht sanft und langsam, wieder einführte. Er fing dabei auch an zu stöhnen, und seine Hände umklammerten meine Hüften, ein Zeichen seiner starken Erregung. Noch zwei weitere Male zog er sein Glied heraus und stieß wieder zu, seine Fick-Bewegung wurde dabei jedesmal unkontrollierter. Dann blieb er in meinem Darm und bewegte sein Glied nur etwa 2/3 heraus und wieder herein, das aber in schneller Abfolge, und ich genoss das Gefühl, von ihm genommen zu werden, mich seiner Geilheit und seinem erregten steifen Penis ganz hingeben zu können, intensiv penetriert und gefickt zu werden wie eine läufige Stute. Kurze Zeit später stöhnte er laut auf. „Ahhh ich spritze jetzt“ rief er, stieß seinen Schwanz so tief es ging in meinen Darm und begann, unter rhythmischem Stöhnen mit schnellen Fickbewegungen sein Sperma zu ejakulieren. Er presste mich dabei fest an sich, so dass sich jede einzelne Fickbewegung auf mich übertrug.
Gleichzeitig spürte ich, wie Tom, der seine Hand die ganze Zeit um meinen Schwanz gehabt hatte, begann mein Glied zu wichsen. Er brauchte meine Vorhaut nur zweimal auf- und ab zu bewegen, bevor ich spürte, wie bei mir das Sperma hochstieg und sich mein Orgasmus ankündigte. „Ah ja, wichs mich bitte, ich komme jetzt auch“, stöhnte ich. Dann war mein Höhepunkt da und mein Glied begann, mein Sperma herauszupumpen, ich fühlte wie meine Kontraktionen anfingen. Tom half mir mit festen Melkbewegungen an meinem Schwanz, und mein Orgasmus war unglaublich lange und intensiv, jedenfalls kam es mir so vor. Ich spürte jede einzelne Ejakulation meines Glieds noch viel intensiver, denn wegen Andrés Schwanz in meiner Rosette konnte mein Schließmuskel nicht wie üblich stark kontrahieren. Meine Rosette versuchte es aber unwillkürlich trotzdem, und zog sich bei jeder einzelnen Ejakulation unkontrolliert zusammen. Das machte meinen Orgasmus fast schmerzhaft intensiv. Schon die Zeit zwischen dem Moment, in dem ich spürte, dass ich jetzt abspritzen würde, egal was passiert, und der ersten Ladung Sperma, die aus meinem Glied gepumpt wurde, kam mir sehr lang vor, ich bewegte mich auf einem Plateau purer Geilheit. Gleichzeitig massierte das so den ejakulierenden Jungschwanz in meiner Fotze. Mein Unterleib und ganzer Körper zuckten unkontrolliert, während ich abspritzte. Ich genoss es unheimlich, mich meiner Geilheit so auszuliefern, gleichzeitig durch den Schwanz in meinem Darm und der wichsenden Hand an meinem Schwanz stimuliert zu werden. Andrés Fick-Bewegungen kamen zu einem Ende, und mit einem lauten Stöhnen bohrte er seinen Penis so tief in meinen Darm wie es ging und hielt mich dort fest. Mein eigener Orgasmus war auch im Abklingen begriffen, und Tom massierte und wichste noch ein wenig mein Glied, um jeden Tropfen Sperma herauszumelken und aus meiner Eichel herauszupressen.
„Wow, das habt Ihr beiden aber super gemacht. Toll gefickt André, wir schauen uns gleich mal Deine Schwanzmilch an. Du hast ja schön heftig abgespritzt, das konnte man gut sehen! Und Marco, super geil wie Du mitgegangen bist, Du hast ja auch richtig ordentlich abgespermt. Hat’s Dir auch gefallen?“
„Oh ja, auf jeden Fall“, antwortet ich noch ein wenig atemlos, während ich Andrés Glied immer noch hart in mir fühlte, und Toms Hand nach wie vor meinen eigenen Penis festhielt. „Das war sehr sehr geil. Wie Du gesagt hast, Andrés Schwanz hat genau die richtige Größe, die für meine Rosette paßt, und es war ein fantastisches Gefühl, von ihm so gefickt und ausgefüllt zu werden. Du hast ja gemerkt, wie schnell ich selbst abgespritzt habe, und mein Orgasmus war durch das Gefickt-Werden wahnsinnig intensiv.“
Tom lachte. „Ja genau so habe ich mir das auch vorgestellt zwischen Euch beiden, da habe ich Euch zwei geile Spritz-Schwänze gut zusammengebracht. Ist ja super, dass das so gut geklappt hat. Dann bist Du jetzt offiziell eine schwanzgeile Stute, Marco, und keine Anal-Jungfrau mehr.“
Ich grinste. „Hehe, ja genau, ich bin da schon etwas auf den Geschmack gekommen, so einen geilen harten Penis wie den von André in den Hintern zu bekommen.“
André sagte, noch etwas atemlos: „Wow, das war jetzt aber sehr, sehr geil. Das hat mir das Sperma aber so richtig krass rausgeholt, so eine geil-enge Fotze. Und dann hab‘ ich auch noch gemerkt, als Du abgespritzt hast, das war ein extrem geiles Gefühl, wie Deine Rosette da gezuckt hat.“
Tom grinste. „Dann schauen wir uns jetzt mal Dein Sperma an. André, zieh Deinen Schwanz mal aus Marcos geilem Arsch, und lass mich mal sehen wie Du gespritzt hast.“
Der Junge tat wie ihm befohlen, und ich fühlte, wie er sein immer noch steifes Glied langsam herauszog, bis es meine Rosette verließ. Gleich darauf spürte ich Toms Hände, wie er meine Backen auseinanderzog. „Entspann mal schön Deine Rosette Marco, ja genau so, dann kann ich in Dein Fötzchen hineinschauen. Ahh, da ist das Sperma“, sagte Tom sichtlich zufrieden. Ich fühlte wie eine Flüssigkeit aus meinem Hintereingang lief und wie Tom mit einem Finger nachhalf. „Sehr schön, André hat eine gute Ladung Sperma in Dein Fötzchen gepumpt“, kommentierte er, „da hast Du seine Eier sehr schön leergemolken.“ Tom spielte noch eine Weile an meinem Hintereingang. Dann forderte er mich auf, mich herumzudrehen.
„So, jetzt will ich aber auch abspritzen. Kommt Ihr zwei, legt Euch neben mich, und blast und wichst mir schön meinen Schwanz“, forderte er uns auf. Wir legten uns im Bett links und rechts neben ihn, und André war zuerst an der Reihe, Toms steifen Penis in den Mund zu nehmen. Ich massierte währenddessen seine Hoden, und konnte es auch nicht lassen, André anzufassen und zu streicheln. Es war ein geiler Anblick, ihm beim Lutschen von Toms Glied zuzusehen, und er war mit viel Enthusiasmus bei der Sache. Nach einer Weile forderte Tom uns auf abzuwechseln, und ich stülpte meinen Mund über seine pralle, von Andrés Speichel glitschige Eichel. Ich schmeckte gleich seinen Vorsaft, und spielte mit der Zunge an der Spitze seines Glieds und saugte an der Eichel, um möglichst viel des süßen Nektars zu bekommen. Gleichzeitig nahm ich eine Hand zu Hilfe und wichste ihn sanft. Ich fühlte auch, wie André ähnlich wie ich vorhin an Toms großem Hodensack spielte, und unsere Hände berührten sich von Zeit zu Zeit. Es dauerte nicht lange, und Tom teilte uns unter gutturalem Stöhnen mit, dass er gleich abspritzen würde. Ich machte weiter und intensivierte meine Saug- und Lutschbemühungen. „Ja spritz ab, pump ihm dein geiles Sperma in den Mund“, feuerte André ihn an und ich fühlte, wie seine Hand meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten drückte, so dass ich nicht ausweichen konnte, wenn Tom anfing zu spritzen. Kurz darauf spürte ich dann, wie der erste Strahl seines Spermas in meine Mundhöhle spritzte. Sein Glied begann zu pulsieren und rhythmisch zu zucken,und in sehr kurzen Abständen folgten mehrere weitere Ejakulationen. Ich hatte alle Mühe, das viele warme Sperma herunterzuschlucken, wie immer hatte Tom eine große Ladung in seinen Hoden gehabt. Ich schluckte schnell zwei-, dreimal, bis die Menge weniger wurde, die aus Toms pulsierendem Schwanz spritzte. Dann saugte ich weiter ausgiebig an seiner Eichel, so wie ich wußte daß er es gern hatte, und massierte gleichzeitig seinen harten Penis, um auch ja alles Sperma in meinen Mund zu bekommen. Nach einer Weile war klar, dass trotz ausgiebigem Lutschen und Saugen meinerseits kein weiteres Sperma kommen würde, und ich ließ Toms immer noch harten Schwanz aus meinem Mund gleiten.
„Hmmm das war super geil Ihr zwei, da habt Ihr meinen Schwanz aber super leer gelutscht“, lobte uns Tom mit einem zufriedenen Seufzer. „Schön geschluckt Marco“, sagte er zu mir, „so ist es brav!“
„Danke, das war aber auch lecker“, antwortete ich ihm. „Immer wieder geil zu spüren, wie Dein Schwanz mir Dein warmes Sperma in den Mund spritzt“, grinste ich vielsagend.
„Und, was sagst Du jetzt, nach Deiner analen Entjungferung?“ fragte er mich.
„Ich fand’s sehr geil“, antwortete ich. „Und ich hoffe, wir machen das noch öfters, und dass ich bald wieder Andrés hübschen Schwanz in meinem Fötzchen spüren kann!“
Tom lachte und André kicherte. „Das ist die richtige Einstellung“, sagte Tom mit einem Grinsen. „Wir haben ja auch gemerkt, wie geil das für Dich war. Das werden wir sicher noch öfters machen, nicht wahr André?“
„Oh ja, bestimmt“, antwortete André. „Ich freu mich da schon drauf. Ich werde ja auch gerne gefickt, wie Du ja weißt Tom, aber den Marco so schön in seine enge Rosette zu ficken, das ist auch sehr geil.“
„Ja klar, nächstes Mal fick ich Dich wieder“, sagte ihm Tom. „Vielleicht während Du gleichzeitig Marco fickst. Oder Marco lutscht mir den Schwanz, während Du ihn fickst. Wir haben ja noch viel auszuprobieren!“
Wir sahen uns grinsend an, wie wir da zu dritt nackt nebeneinander im Bett lagen, alle erschöpft aber befriedigt und mit schön leeren Hoden. Ich hoffte sehr, dass wir uns bald in dieser Konstellation wiedersehen würden.
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