Ungeduldig stand ich in der Ankunftshalle des Flughafens von Palma. Die Anzeigetafel ratterte und zeigte dann die neuen Ankunftsdaten der nächsten Flüge an. Um 9:10 Uhr sollte der Flieger aus Hamburg landen und nun war es schon 9:30 Uhr. Für 9:45 Uhr war nun die Landung vorausgesagt. Ich musste mich wohl noch etwas gedulden.
Eine knappe halbe Stunde später kamen dann endlich die ersten Passagiere, die offenbar in der Maschine aus Hamburg waren durch die Schiebetür. Nervös trat ich von einem Bein auf das andere. Ich hatte mich etwas abseits hinter den Schalter einer Autovermietung begeben, um nicht sofort gesehen zu werden. Dann endlich war es so weit. Eine junge schwarzhaarige Frau mit einem knappen Jeanskleid kam durch die Tür. Sie zog einen schwarzen Trolly hinter sich her und hatte ein Handtäschchen geschultert. Unsicher blickte sie durch die Ankunftshalle. Sie kam näher in meine Richtung und schien zusehends nervöser zu werden. Sie hatte eine phantastische Figur und die hochhackigen Schlappen mit Leopardenmuster gaben ihr eine extrem erotische Ausstrahlung. Der üppige Busen schien nur mit Not durch das Kleid gebändigt werden zu können. Ihr Gang wurde zögerlich ehe sie in ihrer Handtasche wühlte und ein Handy herauskramte. Aufgeregt tippte sie etwas ein, ehe ich merkte, dass mein Mobiltelefon vibrierte. Es war ihre Nummer. „Ja!“ meldete ich mich knapp. „Jasmin hier, Jasmin Schwarz, ich bin gelandet und stehe in der Ankunftshalle. Wo sind Sie denn?“ entgegnete sie unsicher. „Du gehst jetzt in das Parkhaus gegenüber in den vierten Stock zum Parkplatz HH74. Hast Du gehört?“ wies ich sie schroff an. „Ja, Parkplatz HH74.“ Versicherte sie.
Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann in sicherem Abstand. Als sie im Fahrstuhl des Parkhauses verschwunden war ging ich die Treppe hoch. Im vierten Stock angekommen ging ich vorsichtig durch eine der Türen zu den Parkplätzen. Der vierte Stock war relativ wenig benutzt um diese Zeit. Ich hörte den Hall von weiblichen Absätzen und dass ratternde Geräusch der Trollyräder. Vorsichtig huschte ich hinter eine Betonsäule. Ich sah wie Jasmin am besagten Parkplatz angekommen war. Dort stand mein Wagen. Ich hatte mir extra einen kleineren Lieferwagen mit separater Ladefläche gemietet, bei dem der Innenraum von außen nicht einsehbar war. Jasmin wartete vor dem Wagen und blicke unentschlossen umher. Ich wählte ihre Nummer. „Jasmin Schwarz.“ meldete sie sich. „Öffne die Hecktüren des Lieferwagens und steige hinein!“ trug ich ihr auf. Aus meiner Deckung konnte ich sehen wie sie meinen Auftrag befolgte. „Zieh die Türen hinter Dir zu.“ wies ich sie an. Als sich die Türen schlossen ging ich näher. „Was siehst Du vor Dir?“ fragte ich. „Hier liegt ein schwarzes Tuch und ….“ sie zögerte kurz „… ein Paar Handschellen….“ kam stammelnd zurück. „Gut!“ antwortete ich „Du befolgst jetzt genau was ich sage. Knie Dich mitten in den Wagen auf die Wolldecke, die ich da ausgebreitet habe. Verschließe eine der beiden Schellen um Deine linke Hand. Dann verbindest Du Dir mit dem Tuch die Augen und zwar so, dass Du nichts siehst. Klar!?! Zum Schluss machst Du hinter Deinem Rücken die zweite Schelle um Dein rechtes Handgelenk. Hast Du das verstanden?“ bohrte ich nach. „Ja, habe ich.“ kam selbstsicher zurück. „Dann wiederhole!“ befahl ich. „Hinknien, Augen verbinden und Hände mit Handschellen auf den Rücken fesseln.“ sagte sie korrekt auf. Wortlos legte ich auf. Und ging zum Lieferwagen. Ich hörte, wie Jasmin im Innenraum hantierte. Nachdem ich zweimal das metallische Klicken der einrastenden Handschellen vernommen hatte, wartete ich noch einen Moment, dann öffnete ich die Tür. Jasmin kniete wie aufgetragen mit dem Rücken zu mir. Unruhig versuchte sie den Kopf in meine Richtung zu drehen, gab es dann aber auf als sie erkannte, dass sie ohnehin nichts sehen würde. Ich stieg in den Innenraum und schloss die Tür hinter mir. Durch die Scheibe zwischen Fahrerraum und Ladefläche schien ausreichend Licht nach hinten, so dass man gut sehen konnte. Im Wagen duftete es nach Jasmins Parfum. Ich schaute sie mir in Ruhe an. Endlich hatte ich sie. Die Wehrlosigkeit mit der sie da nun vor mir kniete erregte mich. Aus der Nähe betrachtet schien ihr Dekolte noch einladender, die Brüste noch größer zu sein. „Habe ich alles richtig gemacht?“ fragte sie, um die Stille zu durchbrechen. „Halte den Mund! Du sprichst nur, wenn ich Dich dazu auffordere. Verstanden?“ entgegnete ich schroff. Verständig nickte sie. Ich wollte nun endlich ihre Titten sehen. Mit einem gezielten Griff riss ich den Ausschnitt ihres Jeanskleides auseinander. Die Knöpfe rissen aus dem Stoff. Hastig riss ich das Oberteil des Kleides nach unten. Jasmins pralle Brüste waren nur noch von einem roten BH bedeckt. Ich beugte mich über sie und versuchte den Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen. Als der hakte, riss ich ihn mit Gewalt auseinander. Jasmin schrie kurz auf, ehe sie sich besann, dass ich ihr aufgetragen hatte ruhig zu sein. Hastig streifte ich den BH nach unten. Die dicken Titten sprangen heraus, als seinen sie froh nun in Freiheit zu sein. Beherzt griff ich zu. Mit beiden Händen grapschte ich nach ihren Tüten. Sie quiekte währen ich das Tittenfleisch mit meinen Händen knetete. „Schöne dicke Dinger sind das.“ murmelte ich zufrieden. „Größe?“ „34DD.“ gab sie an. „Was haben Sie nun mit mir vor?“ schob sie unsicher eine Frage nach. „Du sollst den Mund halten!“ herrschte ich sie an. Dabei griff ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nach ihren Brustwarzen und zog sie nach oben. „Mmmpf, auuu!“ schmerzhaft verzog sie das Gesicht, während ich weiter ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. „In Zukunft wirst Du nur sprechen, wenn Du gefragt wirst. Verstanden?!“ Sie nickte unsicher. „Ja, ist gut.“ Ich nahm das zum Anlass ihre Zitzen noch etwas weiter nach oben zu ziehen. „Ab sofort beendest Du jeden Satz nur noch mit ‚mein Herr’ oder ‚mein Gebieter’. Has Du mich verstanden?“ Ich verlieh der Frage Nachdruck indem ich ihre schweren Titten nun maximal in die Höhe zog. „Ich habe verstanden, mein Herr!“ sagte sie mit verzerrter Miene während sie mit dem Oberkörper versuchte der Zugrichtung meiner Finger zu folgen, um den Schmerz erträglicher zu gestalten. Ich ließ ihre Titten nach unten flitschen und hieb ihr dann zum Abschluss mit den flachen Händen auf die dicken Möpse. „Uuuhhh!“ jauchzte sie und harrte dann mit leicht vorgebeugtem Oberkörper aus, als ob sie in ihrer misslichen Lage ein Minimum an Deckung suche. Ich griff noch einmal nach den dicken Dingern. Meine Finger bohrten sich nahezu in das zarte Tittenfleisch. „Du weist warum Du hier bist? Was glaubst Du was ich mit Dir nun mache?“ fragte ich. „Sie wollen mich bestrafen, weil ich Ihnen Geld gestohlen habe, mein Herr, aber ich weiß nicht, was sie vor haben.“ kam unsicher zurück. „Bestrafen!“ ich lachte, „Das ist ja wohl das mindeste!“ ich griff ihre rechte Titte und führte ihre Brustwarze zu ihrem Mund. „Leck den Nippel!“ befahl ich. Jasmin saugte den Nippel mit ihren Lippen an und spielte dann mit der Zunge an ihrer eigenen Brustwarze. Mich machte ihr Anblick geil. „Du wirst Deine Schulden abarbeiten, da kannst Du Dich drauf verlassen!“ sagte ich höhnisch. „Sicher kannst Du Dir auch schon vorstellen wie, Du kleine Schlampe?“ Sie leckte immer noch an ihren Titten, die ich ihr vorhielt. „Wollen Sie Sex mit mir haben, mein Gebieter?“ Ich lachte. „Wenn ich mit Dir Sex mache, wer zahlt dann Deine Schulden ab? Na, nun mache Dir mal Gedanken.“ Es schien ihr zu dämmern. Fast empört hielt sie inne. „Ich bin doch keine Hure. Sie können mich doch nicht anderen Leuten für Geld anbieten.“ Ich packte wieder ihre Nippel und zog sie nach oben. „Du hast wieder die richtige Ansprache vergessen. Was ich mit Dir mache, kannst Du mir überlassen. Du bist nichts weiter als eine kleine Sklavenschlampe. Hast Du verstanden?“ herrschte ich sie an. „Aber …., mein Herr.“ stammelte sie. „Kein aber, was bist Du jetzt?“ bohrte ich. „Ich bin eine Sklavenschlampe, mein Herr.“ kam leise zurück. Ich ließ ihre Titten los. „Gut, dass Du das einsiehst.“ Ich riss nun noch mal an ihrem Jeanskleid, das sich weiter öffnete. Dann nahm ich aus einer Ecke der Ladefläche eine Schere und schnitt die Ärmel auf, um ihre Handschellen nicht lösen zu müssen. Den zerfetzten Stoff riss ich ihr endgütig vom Leib. Danach schnitt ich auch die Träger ihres BHs durch, der noch unter ihren Titten baumelte. Ihre Nacktheit gefiel mir. Eben noch akkurat gedresst in der Ankunftshalle des Flughafens, nun nur noch im roten Slip mit ihren hochhackigen Schlappen und verbundenen Augen vor mir kniend.
„Ich will jetzt Deinen Hintern sehen!“ kündigte ich an, während ich an ihrem Rücken abwärts in ihren Slip glitt. Meine Hand rutschte zwischen ihre Arschbacken. Sie zuckte zusammen, als meine Finger über ihren After fuhren. Sie machte den Ansatz einer ausweichenden Bewegung, während ich tiefer glitt, bis mein Mittelfinger ihre Schamlippen erreichte. Sie war feucht. Ich rieb ihre Fotze, was ihr sichtlich unangenehm war. Ich genoss ihre Hilflosigkeit. „Los, runter mit dem Slip!“ Ich zerrte das rote Etwas nach unten über ihre Arschbacken bis in ihre Kniekehlen. „Steh auf!“ befahl ich und zerrte sie mit einem Griff in ihre Haare nach oben. Sie rappelte sich unsicher auf und stand dann leicht vorgebeugt vor mir, weil die Höhe des Lieferwagens begrenzt war. Der Slip rutschte auf ihre Schlappen, in den sie unsicher im Laderaum des Wagens stand. Ich bückte mich und zerrte den Slip über ihre Schuhe indem ich ihre Fußgelenke packte. „Beine breit!“ ich zerrte ihre Füße an den Knöcheln etwa 80 Zentimeter auseinander. In ihrer vorgebeugten Haltung baumelten ihre dicken Titten glockenartig nach unten. Ein göttlicher Anblick.
Ich hatte rechts und links am Rande der Ladefläche bereits Ketten vorbereitet, die am Boden des Fahrzeuges befestigt waren. Zunächst nahm ich das Ende der rechten Kette und führte es um ihr rechtes Fußgelenk. Dann verschloss ich die Kette mit dem bereitgelegten Vorhängeschloss sicher um ihr Gelenk. Dasselbe wiederholte ich mit der linken Kette an ihrem linken Fußgelenk. Das Einrasten der Schlösser war ein Genuss in meinen Ohren, weil es die aussichtslose Lage des Sklavenluders unterstrich, das da nun breitbeinig vor mir stand. „Spreizte mit Deinen Händen Deine Arschbacken, Du Miststück! Ich will Deine Rosette sehen.“ befahl ich und gab ihr dabei einen etwas festeren Klaps auf den Hintern. Jasmin gehorchte etwas zögerlich. Mit ihren gefesselten Händen zog sie ihr Hinterteil auseinander. Ich konnte direkt auf ihren After gucken. Es war traumhaft. Am liebsten hätte ich sie sofort in den Arsch gefickt, wollte mich damit aber noch gedulden. Stattdessen spuckte ich auf ihr Arschloch. Sie zuckte zusammen als mein Speichel durch ihre Arschritze auf ihren Anus lief. Mit meinem Mittelefinger massierte ich ihr die Spucke in den Schließmuskel. Sie zuckte unsicher zusammen. Dann glitt ich mit meinem Mittelfinger erneut durch ihre feuchte Scheide. Den Fotzensaft rieb ich ihr hoch auf den After. Dann begann ich mich langsam in ihr Arschloch vorzuarbeiten. Zunächst schien sie den Muskel zusammen zu pressen, um mein Eindringen zu verhindern. Schnell merkte sie jedoch, dass mich das nicht davon abhalten würde. Sie gab mehr und mehr nach. Schließlich steckte mein Mittelfinger bis zum Ansatz in ihrem warmen Arschloch. Sie stöhnte, hielt aber immer noch tapfer ihre Arschbacken auseinander. Ich fickte sie eine Weile mit meinem Finger. Dann arbeitete ich zusätzlich meinen Zeigefinger in ihr Arschloch. Ich war überrascht, wie widerstandslos sie mich in ihrem After gewähren ließ. „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ fragte ich. Jasmin nickte peinlich berührt. Es schien ihr unangenehm zu sein. Ich spreizte ihr Loch mit meinen Fingern. „Ich höre nichts.“ setzte ich nach. „Ja, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, mein Herr.“ antwortete sie korrekt und schien sich gleichermaßen zu schämen. „Wie oft bist Du schon in den Arsch gefickt worden?“ setze ich noch einen drauf. Sie zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht, mein Herr.“ Ich bearbeitete ihren Hintern etwas heftiger. „Ich will sofort wissen wie oft Du schon in den Arsch gefickt worden bist. Wie alt warst Du beim ersten Arschfick?“ unerbittlich setze ich nach. Sie wusste, dass ich nicht nachgeben würde. „Ich war gerade 18, als mein Freund mich das erste Mal in den Arsch gefickt hat. Danach wollte er natürlich immer wieder. Zwei oder drei Mal in der Woche hat er das bestimmt gemacht. Anfangs sogar öfter. Letztes Jahr habe ich mich von ihm getrennt. Also bin ich bestimmt 500 mal von ihm in den Arsch gefickt worden, mein Herr.“ Jasmin schien erleichtert als sie es ausgesprochen hatte. Ich hielt in ihrem After inne. „Hat Dich danach noch jemand in den Arsch gefickt?“ fragte ich und beobachtete ihr Minenspiel, was trotz ihrer verbundenen Augen gut zu erkennen war. „Ja, mein Herr.“ Ich schmunzelte. „Wie oft und von wem?“ Die Fragen wurden ihr zusehends unangenehmer. Ich kniff mit meiner freien linken Hand in den Nippel ihrer rechten herunterhängenden Titte, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen. Jasmin atmete tief durch. „Das waren unterschiedliche Typen, drei oder vier. One-Night-Stands oder kürzere Affären. Insgesamt vielleicht noch 15 oder 20 Mal.“ erklärte sie. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch und bearbeitete nun weiter ihre Möse. Sie war klitsch nass. „So, so,“ erwiderte ich überlegen „wollten die Typen das oder hast Du denen das angeboten?“ Jasmin zögerte. „Ich habe ihnen das meistens angeboten, mein Gebieter.“ sagte sie beschämt. Gleichzeitig merkte ich, dass meine Fragen sie erregten. Ihre Muschi triefte förmlich. „Man könnte also sagen, dass Du eine kleine Analschlampe bist, oder?“ Das Luder stöhnte. „Ja, mein Gebieter, das könnte man sagen.“ Ich lachte und ließ von ihr ab. „Du bist eine kleine, geile Schlampe. Das habe ich mir schon gedacht.“ In der Ecke des Wagens lag ein Stoffbeutel, deren Inhalt ich auf die Wolldecke kippte. Es war so ein Hartgummiball mit Ledergurt, ein Gagball, und ein großer durchsichtigen Plug aus Acrylglas. „Knie Dich jetzt wieder hin!“ befahl ich. Mühsam kam sie meiner Aufforderung nach. Die Handschellen, die ihr die Hände auf den Rücken fesselten und die Ketten an ihren Füßen behinderten sie stark, vor allem weil sie ihre Füße weiter auseinanderhielten. Es erregte mich sie zu demütigen. Das Maß an Aussichtslosigkeit in der sich die junge Frau befand war eigentlich schon groß genug. Und doch nahm ich eine knapp zwei Meter lange stählern glänzende Kette vom Fahrzeugboden auf und legte sie Jasmin um den Hals. Dann verschloss ich sie mit einem Vorhängeschloss, so dass ich das Luder am losen Ende wie an einer Leine halten konnte. Ich hielt die Kette kurz und zog sie in Richtung des Fahrzeugbodens. Unweigerlich musste sie mit ihrem Kopf nach unten gehen, bis ihre Stirn die Wolldecke auf dem Boden berührte. Gleichzeitig musste sie in dieser Lage ihr Hinterteil nach oben recken. Der Anblick erregte mich. Meine Eier schienen vor Geilheit platzen zu wollen. Ich stellte meinen Fuß auf das kurze Ende ihrer Halsleine und zwang sie damit in dieser Haltung zu verharren. Dann nahm ich den Plug auf und beugte mich über sie. Vorsichtig führte ich das Teil durch ihre nassen Schamlippen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Dann bewegte ich die Spitze des Plugs zielsicher auf ihre Rosette. Ihr Schließmuskel vibrierte. Ich erhöhte sanft den Druck ehe die Spitze des Plugs für etwa drei Zentimeter in sie eindrang. Je tiefer ich das konische Teil in sie hineindrückte umso mehr spreizte es ihr Arschloch. „Uuuhh, aiihih….“ quiekte sie. „Das gefällt Dir doch, Du kleine Schlampe.“ raunzte ich, während ich den Plug leicht drehend und dabei vor und zurück schiebend in ihren Anus drückte. „Oooohhh!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Plugs durch ihren Schließmuskel glitt und in ihrem Enddarm verschwand. Das dicke Ding war nun in ihrem Arschloch, so dass nur noch das Griffende herausragte. Alsdann glitt ich mit meiner Hand noch einmal durch ihre Möse und massierte ihre Klitoris. Das Miststück stöhnte. Meine Hand war nass von ihrem geilen Mösensaft. Ihr Jauchzen wurde lauter, jedoch wollte ich ihr diesen Abgang jetzt nicht erlauben. Ich zog meine Hand aus ihrer Fotze und Hieb ihr mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. Erschreckt schrie sie auf. Rot zeichnete sich die Fläche auf ihrem Hinterteil ab. Ich musste meine Eier nun entleeren bevor sie barsten. Ich nahm meinen Fuß von der Kette, so dass sie ihren Kopf wieder heben konnte. Mit der Kette zog ich sie nach oben, so dass sie nun wieder vor mir kniete. Ihre dicken prallen Titten ragten mir entgegen. Ich hielt sie wie ein Tier an der Kette. Ich öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Hose auf. Mein steifer Schwanz schoss hervor. Meine Eichel glänzte vor Geilheit. Mit der linken Hand hielt ich nun das Luder an der Kette und mit der rechten führte ich meinen Penis in ihre Richtung. Ich schlug ihr meinen Schwanz wechselweise rechts und links auf die dicken Titten, ehe ich meine Eichel genüsslich zwischen ihren beiden Tüten hindurch zog. „Mach den Mund auf!“ forderte ich. Jasmin gehorchte. Ohne zu zögern schob ich ihr den Schwanz tief in den Mund, so tief, dass sie zu röcheln begann. „Los Du Sau, blas mir schön einen!“ Ihre Lippen umschlossen meinen dicken Penis und bearbeiteten ihn. Dann umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich packte in ihre schwarzen Haare und führte meine Latte immer wieder in ihr Maul. Der Saft stieg mir in die Latte. Ich spürte wie es aus mir herausströmte. Das warme Sperma schoss in ihren Mund. „Jetzt darfst Du schlucken, Du geiles Stück. Hier schluck alles runter!“ Die Sahne quoll teilweise über ihre Lippen und triefte auf die Titten herab. „Schlucken sollst Du Sau!“ fuhr ich sie an und rammte meinen Schwanz noch ein paar Mal in ihren Mund. Jasmin folgte. Ich sah wie sie meinen warmen Saft in sich aufnahm. Dann begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu lecken. Meine Penisspitze vibrierte. „Du wirst in nächster Zeit noch öfter Sperma schlucken, das verspreche ich Dir.“ Ich genoss die Macht über meine Sklavin in vollen Zügen.
Schließlich packte ich mein Glied wieder ein und knöpfte meine Hose zu. Ich nahm den Gagball vom Boden auf und drückte ihn ihr in ihr vollgespermtes Maul. Dann zog ich den Ledergurt in ihrem Nacken fest zu und verschloss die Schnalle. Der rote Gagball presste sich in ihr Maul und machte das Luder nun mundtot. Abschließend nahm ich das lose Ende ihrer Halskette und zog vor ihr durch eine Öse im Fahrzeugboden. „Runter mit Dir!“ befahl ich und zog mit einem gezielten Ruck an der Kette. „Kopf wieder ganz runter!“ ordnete ich an. Als sie mit der Stirn die Wolldecke auf dem Boden berührte, befestigte ich die Kette in dieser Position mit einem weiteren Vorhängeschloss. Völlig hilflos kauerte das Sklavenluder vor mir. Ich genoss den Anblick dieser erotischen Frau in vollen Zügen. An Füßen und Hals auf den Boden gekettet, die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, Augen verbunden, Maul mit einem Gagball gestopft und ein dicker Plug in ihrem unendlich geilen Arschloch. Die nächsten Tage würden ein Fest meiner sexuellen Perversionen werden. Jasmin würde in ein paar Tagen genau wissen, was es bedeutet eine Sexsklavin zu sein. Dieses war hier nur ein seichtes Vorgeplänkel. Soviel stand fest. Ich stieg nach hinten zur Tür, bevor mich ihr Hinterteil noch einmal in seinen Bann zog. Mit der flachen Hand versetzte ich ihr sieben oder acht heftige Hiebe auf beide Pobacken. Jasmin schrie ihren Schmerz in den Ball in ihrem Maul. Ihr Hintern war rot und in der Mitte lugte das Ende des Plugs aus ihrem Arschloch heraus. Es war jetzt Zeit zu fahren. Auf meiner Finca, die einsam in den Bergen der Tramuntana bei Soller lag, würde ich meine Phantasien und Perversionen noch besser ausleben können. Ich öffnete die Türen und stieg aus dem Laderaum des Ladens. Vorsichtig vergewisserte ich mich, dass mich keiner beobachtete. Die Luft war rein, außer ein paar abgestellter Mietwagen war im Bereich dieses Parkdecks nichts los. Ich verschloss die Hecktüren und sprang dann zufrieden auf den Fahrersitz. Durch die kleine Scheibe zur Ladefläche konnte ich Jasmins hochgereckten Hintern erkennen. Ich schmunzelte und ließ den Motor an. Vorsichtig fuhr ich die Auffahrten des Parkhauses hinunter, um meine Sklavin in ihrer misslichen Lage nicht weiter zu schikanieren, zumal sie noch eine gut 45minütige Fahrt vor sich hatte.
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