Unser Hausfreund Kai ist immer der Garant für eine hemmungslose und spritzige Begegnung. Sein Vorteil in unseren häufigen Dreierspielchen, ist seine ungehemmte bi-Veranlagung, die unserem Ihm manchmal doch ein kleines Maß zu weit geht. Allerdings nimmt Stefan schon einiges in Kauf, um in den Genuss von Kais Sperma zu kommen. Kais Samen hat einen unglaublich leckeren Geschmack und ich könnte meinen Kerl und ihn literweise trinken, wenn die beiden das nur in der Menge und in der Häufigkeit hergäben! Gestern war es mal wieder so weit.
Nach einem kurzen, aber umso heftigeren Schnellfick auf zwei Barhockern an unserem Küchentresen, in dem ich beide Schwänze in meinen Tiefen spüren durfte und einem, nach diversen mir bescherten Höhepunkten eingenässten Küchenboden, verschwanden wir; mit einer Flasche Wein und drei Gläsern bewaffnet; auf die nächste Runde ins Schlafzimmer.
Ich wusste, was Stefan seit langem wollte und ich war in der entsprechenden, leicht beschwippsten und rattigen Stimmung. Ich hätte jetzt 5 Schwänze mit meinem Arsch verschlingen können, hatte aber nur meine beiden geilen Kerle zur Verfügung.
Da ich nicht verhüte und Stefan nicht zeugen kann, darf mich unser vertrauter Freund ohne Gummi auch nur meinen süßen engen Arsch ficken. Ich kann allerdings von harten Schwänzen darin nicht genug bekommen! Es war ein wunderbares Gefühl; auf dem Barhocker hatten mir beide ihre heißen Säfte hintereinander tief in meine anale Höhle gespritzt; als Kais harter Ständer langsam in meinen noch von der Vorbesamung geweiteten und spermageschwängerten gierigen Arsch glitt, während ich in 69er Stellung auf Stefan saß und mir seinen herrlich prallen Hammer im Rachen versenkte. Bei Kais harten Stößen kam ich sehr schnell und genoss einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich weiß nicht, wie oft ich Stefan dabei meinen heißen Saft in seinen gierigen Hals gespritzt habe, aber Kai schafft es, dass ich bei jedem harten Stoß in meinen Arsch einen kleinen Spritzer lassen kann. Stefan ist ein Gourmet und genießt das! Kais Stöße wurden immer intensiver und ich merkte, dass er jetzt nicht mehr lange brauchen würde. Ich war bemüht, seine Schwanzspitze nur kurz hinter meiner Rosette zu halten, damit seine heiße Sahne nicht in tieferen Gefilden verschwindet. Es war herrlich zu spüren, wie sein Schwanz anschwoll, um daraufhin in sechs, sieben wunderschönen Schüben seine heiße Ficksahne in mir zu entladen. Mir kam es wieder und dabei spritzte ich Stefan eine nasse Ladung ins Gesicht, die er nicht mehr trinken konnte. Es war einfach herrlich – Kai entzog mir seinen noch nachtropfenden Schwanz und fickte jetzt Stefan in den Hals. Stefan war geil wie Nachbars Lumpi und hätte Kai jetzt gerne eine weitere Ladung aus dem Schwanz gesogen. Kai war nun allerdings doch etwas geschafft und brauchte eine Pause. Stefan zog mich jetzt dichter auf sein Gesicht und schob mir seine Zunge tief in meinen spermatropfenden Arsch! Ich genoss es, seine Zunge zu reiten und er genoss den Geschmakck von Kais Sperma, das ich in wohldosierten Portionen aus meinem Arsch auf seine Zunge tropfen ließ. Ich schob mir seinen prallen Prügel bis zur Wurzel in den Hals und als er kam, konnte ich seine heißen Spermafluten kaum schlucken. Es war einfach nur geil, sein Saft lief aus meinen Mundwinkeln an seinem Schwanz herunter und Kai gesellte sich zum Ablecken wieder zu uns. Es war ein sehr anregendes Gefühl, zu spüren, wie Stefan Kais Ficksahne aus meinem Arsch leckte und er mir gleichzeitig seinen leckeren Saft in den Hals spritzte…
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