Teil 1
Es war ein schöner Sommertag vor ca. 20 Jahren. Meine Wochenend-Freundin Marie und ich machten zu Fuß einen kleinen Ausflug in der Natur. Wir befanden uns oberhalb eines kleinen Dorfes. Der Ort selbst lag in einer Senke und an den steilen Hängen wurde Weinanbau betrieben. Es gab einen malerischen Feldweg, auf dem uns aber ständig Leute entgegen kamen. Mir ging das ganze langsam auf die Nerven und so beschlossen wir eine etwas weniger genutzte Strecke auszuprobieren.
Gesagt- getan. Wir bogen an der nächsten Weggabelung ab und verließen den Hauptweg.
Hier wurde das Gelände zusehends steiler. Auch waren deutlich weniger Ausflügler unterwegs und zu unserer Freude tat sich vor uns nun eine kleine Felsformation auf, die wir natürlich sofort erklimmen mussten.
Nach einiger nicht allzu anspruchsvoller Kletterei, befanden wir uns ca. 20 Meter über den unter uns verlaufenden Feldweg. Wir konnten unter uns die anderen vereinzelt vorbei laufenden Wanderer sehen.
Auf „unseren“ Felsen verirrte sich aber vorerst niemand und wir genossen den Ausblick. Abwechselnd tranken wir aus meiner Feldflasche und erholten uns von unserer „Bergbesteigung“.
Nach einer Weile schaute sich Marie um und bedeutet mir ihr zu Folgen. Wir fanden eine kleine Felsnische auf der wir beide gerade so stehen konnten. Wir hatten auch von hier aus einen ganz guten Ausblick, konnten aber von den unten vorbei laufenden Leuten nur schwer gesehen werden.
Ich wusste natürlich, dass Marie ein ziemlich geiles Früchtchen war und war gespannt was sie vorhatte.
Sie stand etwas unterhalb von mir und griff mir plötzlich ohne Vorwarnung in den Schritt und fing an meinen Penis durch meine Hose zu massieren. Dabei grinste sie mich von unten her frech an. Ich hatte natürlich nichts gegen diese Art von Behandlung einzuwenden und ließ sie einfach mal machen.
Sie öffnete meinen Reißverschluss. Kurze Zeit später hielt sie meinen Penis in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Mit dem Rücken an den Felsen gelehnt konnte ich von meiner leicht erhöhten Position den schönen Ausblick in die Natur genießen und gleichzeitig beobachten wie mein zusehends steif werdender Schwanz in Maries Mund verschwand.
Ich hatte das Glück, dass es ihr unglaublich viel Spaß machte mich oral zu verwöhnen. Ich glaube ihr gefiel die Macht und Kontrolle, die sie in diesen Momenten über mich hatte. Es geilte sie richtig auf und verschaffte ihr einen starken sexuellen Kick. Ich denke mal nicht wenigen Frauen geht das so. Wir Männer haben gegen so ein Verhalten natürlich nur selten etwas einzuwenden.
So standen wir also auf diesem kleinen Felsen, hörten die unter uns vereinzelt vorbeilaufenden Ausflügler und bemühten uns nicht herunterzufallen, währenddessen Marie mit Hingabe an meinem mittlerweile harten Schwanz saugte.
Die ganze Situation war im höchsten Maße erregend für uns beide. Marie blies meinen Penis mit einer fast schon aggressiven Intensität. Immer wieder verschwand er völlig in ihrem feuchten, warmen Mund und zwischendurch leckte ihre Zunge begierig über meine pralle Eichel. Als ich so weit war, schoss mein Sperma zwischen ihre gierig saugenden Lippen und sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen.
Nachdem mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte, stopfte Marie ihn wieder zurück in meine Hose, schloss den Reißverschluss und sagte grinsend „Fertig!“.
Wir kletterten den Felsen wieder herunter und setzen unseren kleinen Spaziergang fort. Ich nahm mir vor Marie an diesem Abend mit einer Sonderbehandlung zu belohnen…
Teil 2
Ein anderes Mal machten Marie und ich ein Picknick im Grünen. Auch heute war es ein herrlicher Sommertag. Wir waren eine Weile durch ein dicht bestandenes Waldgebiet gelaufen. Es wurde durch einige Wanderwege durchschnitten und vereinzelt kamen uns andere Spaziergänger entgegen- zumeist Eltern mit ihren Kindern oder händchenhaltende Paare jeden Alters. Ein paar Jogger waren auch unterwegs.
Wir waren auf dem Weg zu einer Waldlichtung mit einer schönen großen Wiese. Als wir dort ankamen, sahen wir enttäuscht, dass das Gras und Unkraut sehr hoch gewachsen waren. Es schien schon lange nicht mehr gemäht worden zu sein und stand über einen Meter hoch. Wir beschlossen trotzdem unseren Plan durch zuziehen, gingen ungefähr in die Mitte des Wiesengrundstücks und legten unsere Decke aus.
Wir hatten reichlich Verpflegung dabei, packten alles aus und begannen, gemütlich auf der Decke sitzend, mit unserem Picknick. Durch das um uns hochstehende Gras konnten wir von der Umgebung nicht viel sehen, hörten aber die in einiger Entfernung vorbei laufenden Fußgänger.
So saßen wir also auf unserer Decke, genossen den Sonnenschein und das leckere Essen. Als wir fertig waren legten wir uns auf die Decke und dösten vor uns hin. Der Kopf von Marie ruhte auf meinem Bauch. Schon sehr bald schlief ich ein.
Nach einer Weile weckten mich die Hände meiner Freundin, die an meiner kurzen Hose herumfummelten. Da ich schon ahnte was jetzt kam wollte ich ihre Aktivität nicht unterbrechen und wartete einfach still ab.
Meine Vermutung war richtig. Schon kurze Zeit später hielt Marie meinen Penis in der Hand und fing an, genüsslich an ihm zu lutschen. Ihr Kopf lag dabei weiter ganz entspannt seitlich auf meinem Bauch und ich spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihres Mundes. Ihre neugierige Zunge glitt über meine Eichel und mein Schwanz wurde immer steifer.
Meine rechte Hand glitt an ihrem Köper herunter und knetete nun ihren Po. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an und ich raffte den dünnen Stoff zusammen. Jetzt lag ihr Po, nur bedeckt durch ihren Slip, frei.
Meine Finger glitten über ihren sich abzeichnenden Schlitz und der Stoff ihres Höschens wurde zusehends feuchter. Gleichzeitig hatte Marie ihren Oberkörper etwas erhoben und blies nun mit größerem Einsatz mein steifes Glied. Meine Finger flutschten wie von selbst am Saum ihres Slips vorbei und glitten in ihre feuchte, enge Höhle. Wir hörten weiterhin die Spaziergänger um uns herum, konnten aber nicht von ihnen gesehen werden.
Marie wurde zusehends geiler und ließ sich nur zu gerne von meinen Fingern ficken. Auch mir bereitete ihr Mund große Freude und so setzten wir unsere Aktivitäten fort.
Schließlich rollte Marie sich über mich und küsste mich lange und intensiv. Mein Penis rieb sich an dem dünnen Stoff ihres Slips und wollte eingelassen werden. Geschickt schob sie ihren Schlüpfer beiseite, griff sich meinen kleinen Freund und führte ihn in ihre süße, heiße Fotze ein. Ich spürte den leicht rauen Stoff an meinem Schwanz entlang gleiten und stieß tief in ihre rosa Muschel vor.
So lagen wir eng umschlungen auf unserer Decke, fickten herrlich entspannt und zärtlich miteinander, während rund um uns herum immer mehr Leute den schönen Tag für einen Spaziergang nutzten.
Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände massierten ihren Po und fingerten an ihrer Rosette. Das machte Marie nur umso geiler und sie setzte sich aufrecht hin und ritt nun auf mir.
Ich konnte meinem Schwanz dabei zusehen, wie er immer wieder tief in ihre nasse Spalte glitt. Dabei hörten wir die anderen Leute, das Vogelgezwitscher und den Wind in den Bäumen. Dieser Moment war einfach herrlich und wir genossen ihn beide in vollen Zügen.
Durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides knetete ich jetzt ihre schönen Titten. Auch das gefiel ihr ausgesprochen gut. Marie war ganz in ihrem Element und ritt meinen steifen Schwanz immer wilder. Sie stöhnte dabei leise und erreichte schließlich ihren Höhepunkt.
Ich war noch nicht ganz so weit. Das nutzte sie aus, stieg von mir ab, beugte sich nach unten und verschlang meinen Schwanz wieder mit ihrem gierigen Mund. Ihr Kopf fuhr eilig auf und ab und ich spürte ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Als sie merkte, dass ich fast soweit war, umfasste sie mein hartes Glied, wichste es schnell mit festem Griff, bis eine kleine Sperma-Fontäne aus meiner Penisspitze heraus schoss.
Ich war durch diese geile Behandlung total außer Atem gekommen und nicht in der Lage etwas anderes zu tun, als einfach nur da zu liegen, in den blauen Himmel zu schauen und mich meines Lebens zu freuen.
Marie legte sich neben mich auf die Decke und wir hielten lange Händchen. Bevor wir jedoch ganz einschliefen, säuberte Marie meinen Penis mit einem Taschentuch und wir zogen unsere Sachen wieder richtig an. Da nun zahlreiche Leute auf den Wanderwegen ringsum unterwegs waren, konnten wir nicht ausschließen doch noch entdeckt zu werden.
So lagen wir dort noch eine ganze Weile, träumten vor uns hin und brachen dann schließlich auf. Für mich war dieser Tag einer der schönsten in diesem Sommer gewesen…
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