Am Waldsee:
Teil 1
Fahre mit meinem Kadett zum Langener Waldsee. 3Uhr mittags, es ist heiß, gehe an den belebten Stränden vorbei weiter am See entlang. Die ersten Männer schlendern auf dem Weg als würden sie nach etwas suchen, gehe durch hohes Gras nach unten in eine Badebucht., breite mein Handtuch aus
und lege T-Shirt und Jeans ab. Darunter eine spezielle Badehose, die ich extra dafür gekauft habe.
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Es dauert nicht lange und ein älterer Herr kommt zu mir in die Bucht, breitet sein Handtuch aus und fängt an sich zu entkleiden, mit dem Rücken zu mir und ich schaue verblüfft hin: ein leicht faltiger Arsch, aber einen String. Nachdem er seine Kleider geordnet hat richtet er sich auf und dreht er sich herum.
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Wir schauen uns gegenseitig an, mein Schwanz zuckt unübersehbar. Zünde mir aus Verlegenheit eine Zigarette an, spiele kurz an meinen Genitalien, bin geil. Er fängt an sich zur Schau zu stellen. Ich greife immer wieder an meine Badehose. Nach ca. 2 Minuten gegenseitigem Betrachten frage ich: „Mein Herr, darf ich Ihnen behilflich sein?“ „In wie fern?“ „Sie scheinen Stress zu haben, Teile ihrer Muskulatur sind ganz steif. Ich könnte was dagegen tun.“ Er tritt näher an mich heran, und sein Speer schaut fast über mich. „Was könntest Du dagegen tun?“ „Eine Massage könnte da helfen“ entgegne ich und wichse ungeniert meinen Schwanz durch den Stoff „Rede nicht so viel, tue es!“ er kniet sich vor mich und zieht seinen Slip nach der Seite weg. Sein schöner Schwanz wippt vor mir und nachdem ich mich auf einen Ellenbogen gestützt habe gleitet er in meinen Mund. Und greift an meinen Hinterkopf. Halb liegend werde ich von einem fremden Mann in den Mund gefickt? Andere Männer gehen oben auf dem Weg vorbei und schauen teilweise zu.
Ich mag das. Ich bin die Sub in der Beziehung, ich will benutzt werden, auch öffentlich. Nur Minuten später entlädt er sich in mir. „Schluck alles!“ Was ich befolge. „Morgen Mittag gleiche Zeit oben auf dem Weg, aber nur damit! Deine Klamotten lässt du im Auto verstanden?“
Teil 2
Trage morgen ab dem Parkplatz nur
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und ein T-Shirt. Als ich nach der Wegbiegung in den Bereich der Nudisten und anderen Spielarten der Lust komme ziehe ich das T-Shirt aus und hänge es mir um die Schulter: Die Spitze meiner Eichel schaut heraus. Er kommt mir entgegen, oberschenkellanges Hemd, von der Hüfte abwärts geknöpft. Er bleibt vor mir auf dem Weg stehen und meint: „Schön das Du hier bist und wie ich Deinem Schwanz entlocke bist Du nicht gekommen“. Seine Rechte spielt derweil mit meiner Vorhaut durch das Nylon. Ich wachse bei seinen Berührungen. Er zieht sein Hemd hoch und da stehen 15cm vor mir. „Gib Ihm einen Begrüßungskuss.“ Vor allen zuschauenden Kerlen beuge ich mich nach vorne und züngle erst an seiner Eichel und nehme ihn dann so tief wie es geht in den Mund, sauge kurz daran und richte mich wieder auf. „Und jetzt?“ frage ich. Er gibt mir ein kleines Fläschchen zu trinken und meint: „Komm mit!“ Wir gehen weit und weiter am See entlang. Mehrere Männer kommen uns entgegen, 5cm meines Teils stehen vor dem Nylonschlauch. Währenddessen wippt mein Harter immer höher auf und ab. Viagra?
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Wir gehen in eine ziemlich kleine Badebucht, aber nicht von oben einsehbar. „T-Shirt aus, und wichs Dich.“ Mach ich. Er steht vor mir, knetet meine Eier und schaut zu wie an meinem Teil rubbele. Ich bin so was von geil. Ein älterer Herr steht bis zur Hüfte vor der Badebucht im seichten Wasser und schaut uns zu. Mein Meister stellt sich hinter mich, greift mit der linken zwischen meine Beine und knetet meine Eier. Seine rechte wichst mich hart, in Richtung des Fremden im Wasser. Dieser schaut sich um, und kommt Schritt für Schritt aus dem See auf uns zu. Sein harter Schwanz steht im 45° Winkel vor ihm. 2 Meter vor uns bleibt er stehen und krault sich den Sack. „Frag ihn auch ob Du ihm helfen kannst. Da meine sexuelle Gesinnung wohl klar war ging ich einen Schritt vor und mit beiden Knien in den Sand. Ohne den Blickkontakt mit meinem Gegenüber zu verlieren beuge ich meinen offenen Mund über seine Eichel. Nehme ihn tiefer in mir auf, sauge daran, meine Zunge spielt mit der Eichel, am Schaft entlang bis zu den Eiern. Lecke an den Eiern, nehme sie in den Mund und sauge daran, gleichzeitig wichse ich in mit der einen und mit der anderen Hand spiele ich an seinem Arschloch. Mein Herr geht hinter mir in die Knie und ein Finger bohrt sich hinter meinen Schließmuskel. Dann rammt seine Latte in meinen Arsch. Ich stöhne nur unterdrückt, da ich ja noch an dem fremden Schwanz sauge. Mein Mund gleitet immer wieder über die Eichel des Fremden, und es dauert nicht lange bis er schnauft und sein Schwanz zuckt, er entlädt sich in mir. Auf Befehl schlucke ich alles und lutsche Ihn auch wieder sauber. Dabei ergießt sich auch der Herr hinter mir, es wird heiß in meinem Darm.
Teil 3
Wir treffen am nächsten Mittag wieder am See, meine Rosette schmerzt ein wenig. Schon im regulären Bereich fordert er mich auf alles auszuziehen. Er trägt wieder dieses weite, lange Hemd. Nackt und mit halb steifem Schwanz gehe ich neben ihm weiter am See entlang und die erstaunten Blicke der Väter, Mütter und Kinder bleiben zurück, Gott sei Dank. Wir treffen nur noch auf einzelne Herren auf unserem Weg, die entweder erstaunt oder geil schauen, der eine hat seinen Pimmel aus der Badehose und wichst bei unserem Anblick. Wir gehen in die gleiche Badebucht. Muss sofort auf alle viere gehen, meine Beine spreize ich automatisch. Ich weiß was er will. Ohne Vorspiel spuckt er mir aufs Arschloch und dringt hinter meinen Schließmuskel. Mit 3 langen Zügen dringt er bis an seine Eier in meinen Darm ein. Laute des Schmerzes und der Lust kommen aus meinem offenen Mund, er fickt mich erbarmungslos.
Ein jüngerer Mann tritt aus dem Wasser, sein nacktes Gemächt knetend und schaut uns zu. Höre seitlich vor mir Zweige rascheln und erst ein älterer Mann kommt aus dem Gebüsch, dann noch einer, beide nackt und mit erregten Schwänzen. Alle schauen mir zu als ich gefickt werde. Alle drei wichsen sich ungeniert als sie langsam näherkommen. Als erstes tritt der maskuline 40jährige aus dem Wasser vor mich, geht auf ein Knie und sein Steifer Prügel ist erst vor und dann in meinem Mund. Mein Beschäler steigert seine Kraft, bei jedem seiner Lendenschübe in meinen Darm geht mein Mund weiter über den Harten vor mir und es dauert nicht lange und er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und fickt mich synchron in den Mund. Noch nicht einmal eine Minute später wächst er noch mehr und gibt mir sein Sperma. In mehreren Schüben ergießt er sich in mir. Kein Tropfen entgeht mir. Nachdem er sich entfernt hat stehen, bzw. knien die beiden Alten vor mir und während er hinter mir mich in den Arsch fickt haben sich drei!! fremde Männer in meinen Mund ergossen. Ich glaube ich habe für heute meine Eiweißration bekommen. Er fickt mich weiter, die Badebucht ist wieder leer außer uns beiden. Mein Meister hinter mir wird größer, lauter und spritzt mir in den Darm. Darf mich im See säubern. Er liegt auf seinem Badetuch, das Hemd gibt seinen Schwanz frei, der leicht gerötet, aber immer noch nicht schlaff ist und fordert mich auf, mich ein zu ölen und auf mein Handtuch zu legen, mein Kleiner ist immer noch halb steif. „Wichs Dich und tue was andere Dir sagen, ich will dir zuschauen.“ Ich liege auf dem Rücken, die Beine gespreizt zum Wasser und meine rechte Hand kommt dem Befehl nach, bin steinhart und obergeil. Als fast vor meinem Orgasmus bin schlägt er mir die Hand weg und festrechts und links auf meinen Steifen. Ab ins Wasser mit dir du geile Sau!“
Teil 4
Er sitzt in einem Schlauchboot und beobachtet mich mit einem Feldstecher. Ich darf nackt mit immer noch steifem Schwanz durchs schilfbewachsene Wasser von Badebucht zu Badebucht gehen. Nackte Männer schauen mich an und vor allem auf mein Gemächt. Die Blicke machen mich noch geiler. Trete bis auf den Strand und streife das Wasser von mir, auch an meinem Harten. Er scheint kein Interesse zu haben, sein großer Schwanz liegt auf seinem Bauch, er schaut mich nur an. Ich streife mehrfach das Wasser von meinem Penis und fange vor ihm stehend zu wichsen. Sein Schwanz zuckt, trete näher an ihn ran. Sein Kleiner wird groß. Stelle mich mit gespreizten Beinen über ihn und bin weiter am wichsen. Nachdem er sich kurz angewichst hat befiehlt er mir „Knie Dich und wichs Dich“. Meine Knie fast unter seinen Achseln, er auf den Ellenbogen aufstützend und nach vorne beugend schaut er mir zu wie ich die Vorhaut vor und zurück bewege. Sein nächster Befehl: „Setz Dich“. Ohne zu schauen beuge ich die Knie weiter, fühle irgendwann seinen Kolben an meiner Rosette und lasse mich tiefer gleiten. Noch tiefer. Nach oben, Luft holen, der ist groß und wieder zurück, immer tiefer. Er zieht meinen Kopf an seinen rechten Nippel und rammelt mich wie ein Karnickel. 30 Sekunden später grunzt er seinen Orgasmus in mein Ohr und sein Sperma in meinen Darm. Ich soll mich verziehen.
Teil 4
Gehe durchs brusttiefe Wasser zur nächsten Bucht. Das Wasser ist nur knietief. Zwei Männer, komplett nackt auf ihren Handtüchern. Plötzlich höre ich Erichs Stimme. „Axhec, was für eine Überraschung, komm doch mal her“ und nach links zu seinem Mann: „Schau Kurt, das ist mein Handwerker, von dem ich dir schon oft erzählt habe.“ Trete bis an seine Füße heran, bei jedem Schritt wippt mein Schwanz auf und ab. Er zeigt neben sich auf das große Handtuch und ich knie mich und hocke mich auf die Fersen. Mit etwas gespreiteten Beinen. Mein Pimmel hängt im 60° Winkel vor mir. Beider Augen liegen entweder in meinen Augen oder auf meinen Genitalien. Während des Smalltalks gleitet seine rechte Hand über meinen linken Oberschenkel und der Hüfte bis an meinen Bauch. Als würde nichts geschehen unterhalten wir uns weiter. Seine Hand gleitet tiefer und hält ganz knapp oberhalb meiner Peniswurzel an, ich zucke leicht, mein Penis auch. Langsam gleitet seine Rechte an meinem Kleinen vorbei und Finger spielen an meinen Eiern, kneten sie und mein Schwanz zuckt in die Höhe. „Wie ich Dir gesagt habe, Kurt, mein Friseur ist schwul. Axhec, mach die Beine breit. “ Knie mich vor ihn mit ca. 80° geöffneten Schenkeln. Mein Schwanz steht hart vor mir. „Und devot ist er auch noch, das gefällt mir.“ Seine Hand umschließt meine Vorhaut und drängt mit ihr Richtung Körper und sein Handballen drückt hinter die Peniswurzel. Seine linke Hand betastet meine inzwischen prallen Hoden und drückt auf einmal schmerzhaft zu. Ich zucke nach hinten, stöhne leicht und mein Schwanz wird noch härter. „Und er mag es auch noch“. Er wichst mich hart bis fast zum Orgasmus und lässt mich freistehen. „Komm morgen Abend zu uns nach Wehen, aber nicht kommen, alles klar“?“ Ich nicke und gehe. Stehe am nächsten Abend vor ihrer Haustür. So wie ich per SMS befohlen wurde. Trenchcoat, schwarze Schuhe und das war´s. Nachdem Die Haustür hinter mir zu geht bemächtigt Erich sich meines Mantels und auf dem Weg in den Wohnbereich auch meines Schwanzes. Bis wir mitten im Zimmer stehen steht er im 90° Winkel. Beide ficken mich in den Arsch.
Bin 2 Tage später wieder am See
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