Nun, nachdem der Druck abgebaut war, der sich seit dem letzten Jahr aufgestaut hatte, kam ich mit Til ins Gespräch. Wir hockten in einem Biergarten am Wasser, tranken ein Bier und redeten über verschiedene Dinge. Es war eine gute Unterhaltung, und mir wurde wieder einmal klar, wie gut ich mit Til auskam. Irgendwann fragte ich ihn, warum er bei unserem ersten Treffen gesagt hatte, er sei Hetero. Til blickte zur Seite. Dann sagte er etwas zögerlich: „Ich steh ja auf Frauen. Aber auch auf Männer. Und bei dir ist es was Besonderes. Mit dir hab ich Lust auf einen Mann“. Ich fühlte mich geschmeichelt und lächelte ihm zu. Wir tranken unser Bier und sahen auf das glitzernde Wasser.
Irgendwann fragte mich Til, ob ich ihn eincremen könnte. Ich setzte mich zu ihm hinüber und verteilte die Creme auf seinem tatsächlich schon leicht geröteten Rücken. Ich genoss es, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren, und ich legte sogar eine zweite Schicht auf, damit ich ihn hier, in der Öffentlichkeit, weiter berühren konnte. Ich merkte bereits, dass sich mein Penis unter der Badehose immer deutlicher abzeichnete. Auch Til fiel das auf.
„Na?“ sagte er bloß und lachte. Ich verschmierte die letzten Cremereste auf seinem Rücken und ließ von ihm ab. Ich trank von meinem Bier und hätte mich fast verschluckt, als ich plötzlich eine Hand in meinem Schritt spürte. Ich sah ein wenig entsetzt zu Til hinüber, der verschlagen lächelte. Ich blickte um mich und sah all die anderen Tische, die um uns herum standen, jeder von ihnen gut besetzt. Ich wollte widersprechen, aber das ungeheuer gute Gefühl, das ich empfand, ließ mich verstummen. Til hatte meine Penisspitze in der Hand und knetete sie durch meine Hose.
„Hier!?“, brach es schließlich aus mir hervor, und ich lächelte der Bedienung, die am Nachbartisch abkassierte, krampfhaft zu.
„Merkt doch keiner“, flüsterte Til, und tatsächlich ließ er sich nichts anmerken, blickte wie gedankenverloren zum See hinaus, während er mich wichste. Seine Hand war unauffällig unter dem Tisch verschwunden.
Wir schwiegen beide, aber innerlich schrie ich laut auf. Ich spürte, wie sich ein erster nasser Fleck auf meiner Hose bildete, spürte, wie unter Tils Fingern das Hygienenetz meiner Badehose gegen meine Eichel drückte, ein unbeschreiblich gutes Gefühl.
Es war unglaublich schwer, bei dieser gekonnten Massage ein neutrales Gesicht zu machen, aber mir gelang es mehr oder minder gut. Keiner der Anwesenden schien von uns Notiz zu nehmen. Tils Finger griffen nun unter den Bund meiner Hose, und eine Weile hielt er einfach nur meinen Schwanz umklammert – eine Demonstration von Macht, der ich mich gerne fügte. Dann glitten seine rauen Fingerkuppen über meine feuchte Eichel, und ich konnte schließlich dem Druck nicht mehr standhalten. Mit rotem Gesicht, aber völlig leise, spritzte ich in seine Hand, und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Til breit grinste.
Lautlos verteilte ich noch vier Schübe in seine Handfläche, dann war es vorbei. Til zog unauffällig die Hand aus meiner Hose und unter dem Tisch hervor und trank von seinem Bier. Ich war unfähig, etwas zu sagen. Ich sah, wie sich Tils spermagetränkten Finger langsam zum Mund bewegten, wie er die Fingerkuppe in den Mund nahm und mich dabei frech angrinste. Obwohl ich nach dem Orgasmus meist einige Minuten brauche, um wieder Lust auf Sex zu haben, war in mir der sofortige und drängende Wunsch erwacht, den Schwanz dieses Mannes im Mund zu haben.
ch wies die Bedienung mit einer Handbewegung an, die Rechnung zu bringen. Als sie kam, waren Tils Hände unschuldig unter dem Tisch versenkt. Ich bezahlte und wir standen auf. Den nassen Fleck auf meiner Hose versuchte ich zu vertuschen, indem ich die Hände über dem Schoß verschränkte. Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, schlugen wir den Weg zum Campingplatz ein.
Im Inneren des Zelts war es heiß, aber da es langsam Abend wurde, war es erträglich. Mit der Hitze hielt ich mich ohnehin nicht lange auf, denn in dem Moment, als ich den Reißverschluss hinter mir zuzog, packte ich Tils Hose und zog sie mit einem Ruck hinunter. Sein Unterkörper lag nun frei vor mir. Sein Schwanz erschien mir wie ein großer, geäderter Masten, dessen Spitze für nichts anderes geschaffen war, als sich meinem Mund anzupassen. Tils Sack lag auf der Isomatte auf, die zwei Eier traten deutlich hervor.
Meine Hand glitt über das getrimmte Schamhaar, dann stülpte ich meinen Rachen über seinen Schwanz. Til schmeckte unglaublich gut, durch und durch männlich. Wegen der heißen Luft traten mir schon nach den ersten Auf und Ab Bewegungen der Schweiß auf die Stirn, und ich ließ Tils Schwanz kurz aus mir gleiten, um mich komplett auszuziehen und so der Hitze entgegenzuwirken. Til schaute mir zu und spielte dabei an sich herum.
Ich warf mein verschwitztes Shirt und die Hose hinter mich, nahm meine gewohnte Position wieder ein und schob mir seinen Kolben weit hinter die Zähne. Til reckte den Kopf nach hinten und stöhnte, seine Hand, an der noch immer mein Sperma klebte, fuhr mir durchs Haar. Ich war gierig nach Tils Saft und wollte, dass er bald kam. Ich massierte seine Eier und freute mich, deren Inhalt gleich in mich gespritzt zu bekommen.
Ich erhöhte meine Geschwindigkeit, meine Backenmuskulatur begann zu schmerzen, aber ich ignorierte es. An meinem ganzen Körper klebte der Schweiß, und auch Tils behaarte Beine waren feucht davon. Ich merkte, dass Til bald kam, und krallte meine Finger in seine Hüfte. Dann gab Til einen kurzen Schrei ab und ein erster heißer Strahl glitt meine Kehle hinab.
Mein Schwanz stand wie eine Eins von mir ab und ich begann mich zu wichsen, während der zweite und dritte Strahl in mich schoss. Ich hatte über das Jahr hinweg vergessen, wie ergiebig Tils Ladungen waren, und als ich meinen Mund von seinem Schwanz löste, quoll mir sein Saft aus den Mundwinkeln. Ich legte Hand bei mir an und kam. In dem Moment, in dem ich meinen Saft über Til vergoß, schluckte ich seine Ladung hinunter, und ich verspürte einen salzigen, absolut geilen Geschmack, und ich genoss den Gedanken, dass dieser Saft, den ich nun über meine Lippen und Zähne schob, bis vor kurzem in Til gewesen war.
Erschöpft sank ich neben Til auf die Isomatte, und er legte seinen Arm um meine Schulter. Einige Minuten blieben wir so liegen, aber schnell wurde es uns zu heiß. Wir zogen uns wieder an und verließen das Zelt und Til gab mir einen letzten, zufriedenen Klapps auf den Arsch. Der Himmel hatte eine rosa Farbe angenommen, der Tag neigte sich dem Ende. Wir gingen ins mittlerweile leer gewordene Strandbad, stiegen ins Wasser und wuschen uns den Schweiß und das Sperma vom Körper. Der Abend war angenehm warm. Während Til einige Meter vor mir seine Bahnen schwamm, dachte ich an die Nacht, und was mich noch alles erwarten würde.
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